Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie langsam wieder zu sich zurück zu finden schien. Immer noch wurde sie von verspäteten Spasmen geschüttelt, sobald ich meine Position auch nur minimal änderte. Von einem Schmatzen begleitet zog ich schließlich meine Hand aus ihr zurück und ließ ihren Kitzler wieder aus meinen Mund gleiten. Ein Zittern ließ sie erbeben, und ihr ganzer Körper war von Gänsehaut bedeckt.

Ich setzte mich auf und versuchte, etwas Klarheit in meine völlig losgelösten Gedanken zu bringen. Von Lisa war nichts zu vernehmen. Sie lag völlig fertig in unbequemer Stellung auf ihrem Stuhl, wie weg getreten. Sie sah unglaublich geil aus, völlig zerzaust, mit offener Möse und aufragenden Titten. Ihr Saft hatte deutliche Spuren auf dem Stuhl und dem Teppich hinterlassen.

Ich sah nach unten und entdeckte meinen Schwanz dunkelrot und aufgeregt in die Höhe ragend. Die Performance hatte ihn ebenso angemacht wie mich. Uns beiden war klar, dass noch etwas fehlte. Ich musste diese Frau noch ficken, hier und jetzt. Daran führte kein Weg vorbei. Allein die Vorstellung verursachte schon ein unsägliches Ziehen der Vorfreude in meinen Eiern.

Trotz meiner Benebelung gelang es mir, meinen Notfall-Gummi aufzuspüren, die Verpackung auf zu reißen und ihn über meinen bereiten Steifen zu ziehen. Ich sah mich kurz um und entdeckte den kleinen Hocker, bei dem ich mich immer gefragt hatte, wofür er in einem Büro gut sein sollte: jetzt würde er zu seinem Einsatz kommen. Ich stellte ihn zwischen Lisas gespreizte Schenkel auf den Boden und kniete mich vor sie.

Allein der Blick in ihre Muschi war die Vereinigung von Himmel und Hölle, von Paradies und Abgrund. Nichts mehr konnte mich jetzt aufhalten, ich schaute nicht mehr links noch rechts. Nur noch ihr nasses, offenes Loch existierte für mich, und ich brachte mich direkt davor in Stellung.

Es war so einfach, ihn ihr rein zu schieben, und ihre Nässe umfing mich. Mit Leichtigkeit drang mein erregter Liebeskolben in sie ein. Die Hitze ihres Körpers entzündete mich augenblicklich und die aufsteigenden Sexdüfte taten ihr übriges. Das Gefühl, in sie hinein zu stoßen wie ein wilder Bock war unbeschreiblich. Sie lag immer noch wie erschlagen unter mir und ließ es einfach mit sich geschehen. Ich konnte sie genau so ficken wie ich wollte. Schmutzig und billig, genau diese Rolle spielte sie jetzt für mich. Eine Schlampe, die genau das bekäme was sie am Ende verdiente.

In meiner steigenden Geilheit fickte ich sie ohne Unterlass, ich stieß immer wieder tief in sie hinein. Sie ließ sich einen gurgelnden, lang gezogenen Laut vernehmen, der ganz aus ihrem Inneren zu kommen schien. Es war herrlich, sie zu rammen, blind und ohne Rücksicht; es war berauschend, mir einfach den Fick zu nehmen den ich brauchte.

Und inmitten dieser vollendeten Glückseligkeit, ohne große Vorankündigung, kam es mir dann.

Die letzten Überbleibsel meines Spermas bahnten sich den Weg durch mein Rohr, direkt in sie hinein. Ich verströmte mich zur Gänze, mit Haut und Haaren, und stieß immer noch unablässlich in sie hinein. Ich spürte, wie sich immer noch Bäche an Körpersäften in ihrer Muschi sammelten und ich fühlte mich als Fisch im Wasser, der sich wieder und wieder peitschend aufblies um sich dann von neuem zu entladen.

Irgendwann hörte ich einfach auf. Ich lag auf ihr, ausgepumpt, befriedigt, leer. Und überglücklich. Mein ermatteter Schwanz rutschte aus ihr heraus und kam zum Stillstand. Nach einer Weile war außer unserem Atem kein Geräusch mehr zu hören. Wir hatten ein unglaubliches Treffen hinter uns, unbeschreibliche Momente erlebt. Es war einzigartig. Oder konnte das noch getoppt werden?

Als ich erschöpft nach oben sah, trafen sich unsere Blicke. Und langsam begannen wir, dasselbe Lächeln zu teilen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
7 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
Leider gibt es hier ...

... keinen dritten Teil. Schön wäre es, wenn Lisa sich als Frau Berge entpuppen würde. Da könnte noch so mancher schöner Bürosex abgehen, vor allem, da ja beide das wollen und nicht - wie es sonst üblicherweise beschrieben wird - er sie erpresst. Na alphata, schreib weiter hier...

LadyKimLadyKimvor etwa 17 Jahren
sehr gut!

Ich kann mich nur anschließen, auch mir gefällt der Text zunehmend.

Nicht jeder Fick ist raffiniert und so ist auch nicht jede Geschichte sehr raffiniert, aber manchmal wollen wir uns nur durch die Gier leiten lassen und eben ficken ohne Raffinesse.

Deine Geschichte zeigt genau die wichtige Mischung an Gedanken, Gefühlen und Geilheit. Das hast du echt klasse beschrieben, auch deine keinen Humoranzüglichkeiten gefallen mir sehr gut. Man liest den Text ohne aufhören zu können, sehr gut!

weiter so!

simonebimaussimonebimausvor etwa 17 Jahren
Anonymus, wird Rafinesse so geschrieben ?

Wenn man kritisiert sollte man vielleicht selber schreiben können was man meint !!!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Geil !

Aber vom Text her Standard. Da fehlt die Rafinesse. Das kann aber noch kommen.

simonebimaussimonebimausvor etwa 17 Jahren
Mir ist es dabei gekommen, und wie

Noch Fragen ?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die wilde Nachbarschaft! Die Nachbarn locken zu wilden Sexspielen...
Im Internet Erkannt Wenn man die Porno-Clips seiner Friseurin im Internet findet.
Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Erlebnisse einer Sexualtherapeutin Roland ist sich wegen der Größe seines Penisses unsicher.
Mehr Geschichten