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Verdorbene Zwillinge Teil 01

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Weitere zwei Tage später konnte Pano im Berufskolleg etwas früher frei machen, schickte dann gleich Leon eine Nachricht und man traf sich in der Innenstadt wo Leon vorschlug zu ihm nachhause zu fahren weil er die nächsten Stunden sturmfrei haben würde.

Und nun war man hier in Leons gemütliches Dachgeschosszimmer und dieser hatte Pano einmal mehr ein wundervollen Blowjob beschert ohne zu ahnen das das Haus doch nicht so sturmfrei war wie angenommen.

Noch immer harrte Tami auf den Stufen zum Dachgeschoss aus und gerade als sie sich zu fragen begann, ob denn oben noch was passieren würde, erhob sich Leon, streifte sich sein T-Shirt über den Kopf, schlüpfte anschließend aus seiner Jeans wobei er seinen Slip gleich mit auszog und setzte sich nackt wie Gott ihn geschaffen halb auf Pano's Schoß in den Zweisitzer.

Tami's bekam auf der Treppe große Augen denn obwohl sie ihren Bruder schon des öfteren nackt gesehen hatte, war der Anblick seines fast ausgefahrenen Schwanzes doch etwas neues für sie.

Sie verspürte das große Verlangen sich eine Hand unter den Rock zu schieben um sich zwischen den Beinen Linderung zu verschaffen aber zum einen war es hier auf der Treppe ziemlich unbequem und zum anderen und zum anderen befürchtete sie sich dadurch zu verraten.

Daher hielt sie sich zunächst einmal zurück und wartete gespannt darauf was weiter geschehen würde.

Zum Glück für die Tami befand sich der Zweisitzer etwas seitlich versetzt von ihrem Standort sodass man den Kopf um 90 Grad drehen musste um in ihre Richtung zu schauen während Tami freie Sicht darauf hatte.

Wieder übernahm Leon die Initiative indem er Pano von dessen Oberbekleidung befreite um danach dessen behaarte Brust zu liebkosen und an den Brustwarzen zu nuckeln begann.

Pano wiederum suchte und fand erneut Leons knackigen festen Hintern und krallte sich an seiner Pobacke fest.

Inzwischen war auch bei Tami der Punkt überschritten indem sie sich noch beherrschen konnte.

Wie von selbst war ihre rechte Hand unter ihren Rock gewandert und hatte sich den Weg durch ihren Tanga bis in ihre nasse Spalte gebahnt.

Dabei hatte sie ein Bein angewinkelt umso besser mit ihren zwei Fingern in ihre Muschi eindringen zu können.

Sie biss sich auf ihr Unterlippe um ein aufkommendes leises Stöhngeräusch zu unterdrücken.

„Leon du bist einfach der Wahnsinn. Mein Schwanz kann gar nicht genug von dir bekommen" hörte Tami Pano's bebende Stimme reden.

„Ich würde dir so gern auch so was gutes tun. Aber ich trau mich noch nicht einen Schwanz in den Mund zu nehmen und außerdem kann ich das nicht so gut wie du." verriet Pano seine Gemütslage während er Leons dauersteifes Glied mit seinen Fingerspitzen streichelte.

„ Kein Problem. Lass dir ruhig Zeit. Aber ich wüsste da trotzdem was das mir und dir gleichzeitig gut tun würde........." Leons Stimme bekam einen vielsagenden Unterton.

„Achja?" fragte Pano neugierig und auch Tami wartete gespannt auf Leon's weitere Erklärungen während sie sich weiter untenrum fingerte.

„Wir könnten ficken." platzte es aus Leon heraus während er amüsiert Pano's entgeistertes Gesicht betrachtete.

„Ficken? Ich glaube nicht das ich auch schon so weit bin mich von einem Kerl ficken........erwiderte Pano wurde aber prompt von Leon unterbrochen.

„Na nicht ich dich.." Leon musste kurz inne halten weil ihm auffiel das Pano so etwas tatsächlich in Betracht gezogen hatte.

„ sondern du mich.........." vervollständigte er anschließend den Satz.

„Ja, aber wie? Und du....? „ fragte Pano verwirrt.

„ Manchmal bekomme ich auch einen Orgasmus wenn mich jemand in den Po fickt und muss dann abspritzen. Keine Sorge lass mich nur machen.........." erklärte Leon und glitt sofort voller Tatendrang hinunter zwischen Pano's Beine wo er wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach ging.

Tami holte ihre Finger aus ihrer Scheide weil sie kurz vor dem Höhepunkt stand und begann stattdessen ihre linke Brust zu streicheln.

Selbstredend hatten sich auch ihre Brustwarzen bereits extrem verhärtet.

Leon's Zunge liebkoste in der Zwischenzeit Pano's Eichel während seine Finger den übrigen Penis sanft massierten und dafür sorgten das Pano's Kolben immer mehr zur vollen Größe anschwoll.

„ ohh wunderbar......." kommentierte Pano Leon's „Arbeit" voller Erwartung was denn noch folgen würde.

Leon machte ihn tatsächlich total verrückt wie schon seit Jahrzehnten keine und erst recht keiner mehr.

Auch Tamis Gefühlslage war kurz vor der Explosion.

Am liebsten wäre sie in ihr Zimmer gegangen, hätte es sich dort auf ihrem Bett bequem gemacht und sich so richtig gehen lassen.

Aber noch wollte sie ihren geheimen Beobachtungsplatz nicht verlassen denn sie vermutete das da noch ein sehenswertes Finale folgen würde und sie sollte recht behalten.

Leon liebkoste noch ein paar Minuten lang Pano's Glied bis die seiner Meinung nach nötige Härte erreicht war, drehte sich dann herum und setzte sich mit dem Rücken zu Pano vorsichtig auf dessen Unterleib.

Nun merkte auch Pano was Leon vorhatte, spreizte dessen Pobacken und führte seinen Kolben an Leons Poloch.

Richtigen Analsex hatte Pano schon seit etlichen Jahren nicht mehr praktiziert.

Er hatte es ein paar Mal mit seiner Frau versucht aber kaum war die Eichel in ihrem Poloch, hatte sie direkt abgewunken.

Erwartungsvoll hielt er seinen Schwanz über Leon's Loch während dieser sich langsam und vorsichtig darauf sinken ließ.

Fast gleichzeitig stöhnten beide laut auf, was sich bei dem einen sehr tief und bei Leon wiederum eher hochtönend anhörte.

„Aahhhhhohhhhhh" keuchte Leon lauthals ließ sich aber weiter auf Pano's Kolben nieder bis dieser nicht mehr zwischen seinen Pobacken zu sehen war.

Auch Pano musste die Zähne zusammenbeißen als sein Schwanz durch Leons enges Poloch glitt.

Glücklicherweise hatte er vor nicht all zu langer Zeit bereits einen Höhepunkt gehabt, ansonsten hätte er sicherlich bei diesem Gefühl der Enge gleich jetzt abgespritzt.

Unablässig keuchend begann Leon dann seinen Unterleib auf Pano's Schoß hin und her zu bewegen um sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Die Gefühle hatten Tami inzwischen ebenfalls übermannt.

Sie schob erneut eine Hand in ihren inzwischen nassen Slip und knetete mit der anderen nun ihre rechte Brust.

Währenddessen bewegte sich Leon mit Pano's Schwanz im Arsch immer schneller auf und ab und stützte sich dabei mit beiden Armen ab um seinen Unterleib besser steuern zu können.

Pano arbeitete von der unteren Seite dagegen und stieß seinen Kolben immer wieder tief in Leon's Poloch.

Durch die Stöße wurde Leon's Schwanz ständig wild in der Luft hin und her geschleudert.

Mittlerweile wurde jeder Stoß praktisch von beiden im Duett durch lautes Stöhnen quittiert.

Auf der Treppe war Tami inzwischen gezwungen sich mit einer Hand am Geländer festzuhalten weil ihre Beine angefangen hatten zu zittern.

Außerdem konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und hatte Mühe weiter still auf der Treppe auszuharren.

Das Geräusche waren kein Problem, die wurden von den beiden Männern locker übertönt.

Es waren ihre Bewegungen die ihr schließlich zum Verhängnis werden sollten.

Denn durch die wilde Vögelei über ihr hatte sich der Zweisitzer immer mehr in ihre Richtung verschoben, sodass der auf Pano sitzende Leon nun direkt in ihre Richtung schaute und die Bewegungen im Lukenspalt bemerkte.

Ihre Augen begegneten und weiteten sich beim Anblick des anderen.

Leon hielt einen Augenblick inne als er ein Stück Kopf seiner Schwester am Eingang entdeckte.

Doch er war in seiner Erregung schon zu weit fortgeschritten um sich in diesem Moment um etwas anderes als um den Schwanz in seinem Arsch zu kümmern.

Pano der Leon's Rücken im Blickfeld hatte und deshalb nichts sehen konnte, spürte aber natürlich die Unterbrechung und erkundigte sich bei Leon ob alles in Ordnung sei.

„Alles gut. Ich komme gleich. Fick mich bitte so schön weiter ja?" antwortete ihm Leon atemlos und begann wieder mit seinem Unterleib auf und ab zu wippen ohne den Blick von seiner Schwester zu nehmen.

„jaa, jaaa und wie ich das machen werde...." keuchte ihm Pano entgegen, krallte sich an Leon's Hüfte fest und fiel mit seinen Stoßbewegungen in den Takt ein.

Wieder wurde Leon's Schwanz hin und her geschleudert, was diesmal nicht ohne folgen blieb.

Mit einem gellenden „uaaaaaoohhhhjjjjaaaaaahhh" warf Leon seinen Kopf nach hinten und bäumte gleichzeitig seinen Unterleib auf.

Im nächsten Moment spritze auch schon das Sperma aus Leon*s Glied im hohen Bogen unkontrolliert durch den Raum.

Ein paar Tropfen landeten sogar nur ein paar cm von Tami's Gesicht entfernt an der Einstiegsluke.

Tami hatte nun genug gesehen.

Zitternd vor Erregung kletterte sie fast auf allen Vieren die Treppe hinunter , lief in ihr Zimmer, schloss sich ein und warf sich aufs Bett.

Sie machte sich nicht die Mühe sich ihrer Kleidung zu entledigen sondern zog nur ihren Slip ein Stück nach unten und drang mit zwei Fingern erneut in ihre klatschnasse Spalte ein.

Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd ihre üppigen Brüste nachdem sie sich den BH kurzerhand nach oben geschoben hatte und kam so schon nach wenigen Minuten zu ihrem überfälligen Höhepunkt.

Auch oben im Dachgeschoss bahnte sich der nächste Höhepunkt an.

Pano drückte weiter seinen Unterleib gegen den sich immer noch windenden Leon, den er inzwischen festhalten musste um seinen Schwanz nicht aus dessen Poloch gleiten zu lassen.

Er hielt Leon's Körper fest umschlungen und spritzte nach ein paar weiteren kräftigen Stößen mit einem lauten Stöhnen tief in Leon's Hintern hinein.

Leon der der spürte wie der heiße Saft durch seinen Darm schoss, beruhigte sich allmählich wieder und lehnte sich gegen Pano's Körper, dessen Unterleib immer noch gegen seinen Hintern drängte.

„ ohhh das war fantastisch. Wo hast du das alles in deinen jungen Jahren bloß gelernt?" keuchte Pano mit belegter Stimme nach auch er wieder zur Ruhe kam.

„Och, ich hatte ein paar gute Lehrer" antwortete Leon ohne dabei ins Detail zu gehen.

Inzwischen war ihm aufgefallen das seine Schwester nicht mehr an der Eingangsluke war.

Er überlegte ob er Pano davon erzählen sollte, entschied sich aber dagegen.

Das waren Interna die man untereinander klären würde.

Langsam lösten sich beide wieder und sammelten ihre Sachen ein.

„Wann sehen wir uns wieder?" fragte Pano während er sich ankleidete und Leon mit einem bewundernden Kopfschütteln musterte.

„Wann immer du willst" antwortete dieser lächelnd „es macht wirklich großen Spaß mit dir".

„Das kann man wohl sagen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal „ antwortete Pano und man konnte immer noch die Begeisterung die er in den letzten Stunden und Tagen verspürt hatte immer noch in seinen Augen sehen.

Leon führte ihn nach unten und ließ ihn dann durch die Hintertür hinaus um zu vermeiden das er seiner Mutter oder Schwester über den Weg lief.

Pano umarmte Leon zum Abschied noch einmal innig und packte ihm dabei auch nochmal an kräftig an den Hintern.

Auf dem Rückweg überlegte Leon ob er direkt mal bei seiner Schwester vorbei schauen sollte um mit ihr über die Geschehnisse zu reden, verschob das aber auf später und ging stattdessen ins Bad um sich eine ausgiebige Dusche zu gönnen.

Fortsetzung folgt

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18 Kommentare
Hans58Hans58vor etwa 1 Jahr

flokla

Ich lach mich kaputt darüber, dass Du Dich über die Anonymität eines Anonymen echauffierst. Was ist denn Dein Nick „flokla“? Nichts anderes als ein Nick, hinter dem Du Deine Anonymität verbirgst.

Dann noch zum Schreiben von Geschichten aufzufordern, selber bis dato keine verfasst zu haben!

HalbblutGRHalbblutGRvor fast 6 JahrenAutor
Teil 2 ist eingereicht !

Zunächst einmal wollte ich euch mitteilen, dass Teil 2 der Story eingereicht ist.

Ich habe also weder die Lust daran verloren und verzettelt habe ich mich auch nicht.

Es ist allerdings so das ich beruflich oft und lange unterwegs bin und dann nur selten zum Schreiben komme.

Ich habe mir aber ein paar Kritikpunkte zu Herzen genommen und beispielsweise das Fortsetzungsversprechen am Ende des zweiten Teils weggelassen, was jetzt nicht heißt das die Geschichte nicht mehr weiter geschrieben wird, sondern das ich keine Erwartungen wecken möchte, die ich dann aus verschiedenen Gründen nicht einhalten kann.

Für diese Geschichte sind noch mehrere Fortsetzungen geplant, wie viele es werden und wann sie erscheinen das wird die Zukunft zeigen.......

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Hier Kommt nichts mehr!

Wie es zu erwarten war, hat der Aotor wohl keine Lust mehr weiter zu schrieben! Wie er es schon bei seinen beiden bisherigen Stories getan hat! Bei denen hat er sich am Ende wohl verzettelt und wusste keinen Ausweg mehr. Bei dieser Story wohl schon gleich beim ersten Kapitel!

swriterswritervor etwa 6 Jahren
@helios53

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich keine meiner Veröffentlichungen mit einem Fortsetzungsversprechen beendet, da man sich nur selber unter Druck setzt und Begehrlichkeiten weckt. Insofern wäre es geschickter gewesen, darauf zu verzichten.

Was wäre denn gewesen, hätte der Autor die Story für beendet erklärt? In dem Fall hätte sich ein Anonymer gefunden, der sich beklagt, dass man die Geschichte so nicht enden lassen darf.

Wann ist eine Sexgeschichte überhaupt beendet? Nachdem die Protagonisten gestorben oder impotent geworden sind? Oder heißt es „und wenn sie nicht gestorben sind, dann ...“?

Wenn ein Autor 27 Teile einer Geschichte kostenlos zur Verfügung stellt, dann verbietet sich meiner Meinung nach jede Kritik. Die Nörgler können ja ein Buch kaufen, aber selbst dann gibt es manchmal ein offenes Ende ... Und wie oft hat man einen Film gesehen, der quasi mittendrin aufhört? Schreibt man in dem Fall den Regisseur an und beschwert sich?

Mein Vorschlag:

Mit dem zufrieden sein, was man hat.

swriter

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Unverschämtheit? @swriter und HalbblutGR

Wenn jemand in einer Serie das 13. Kapitel mit "Fortsetzung folgt" und in einer anderen das 14. Kapitel mit "Fortsetzung folgt ..." beendet, dann aber in einer neuen Serie (wieder mit "Fortsetzung folgt" ) verkündet, er habe die Lust verloren, die versprochenen Fortsetzungen auch folgen zu lassen, dann ist Kritik in meinen Augen durchaus erlaubt. Man kann aber auch da höflich bleiben, obwohl sich natürlich schon die Frage stellt, ob es sinnvoll ist, dem Autor und seinen Versprechungen weiterhin zu trauen. So schwer wäre es wohl nicht gewesen, einen Abschluss der beiden Serien zu schreiben.

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