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"Dann ran an den Speck", lockte sie ihren inzwischen ebenfalls unbekleideten Schwager, "stoß mir Deine Zunge ins Loch."

Otto tat, wie ihm geheißen und leckte ihre Spalte. Er kam sich komisch vor, war das doch in seinem Alter tatsächlich Neuland. Aber er fand Gefallen daran, liebte den Geschmack und Geruch ihrer Weiblichkeit. Nur ihr Kitzler kam ihm obszön groß vor, so etwas hatte er auf seinen Bildern nie gesehen. Doch als er ihn küsste und mit der Zunge liebkoste, stoppte ihn Luise.

"Noch nicht", flüsterte sie. "Mach unten weiter."

So leckte er weiter ihre Schamlippen, fühlte und schmeckte, wie sie immer feuchter wurde.

"Ich bin froh, dass ich heute früh noch rechtzeitig gekommen bin", redete Luise ihm dazwischen, "stell Dir mal vor, Du könntest jetzt nicht mehr."

Erneut glitt er so tief wie möglich mit der Zunge in ihr Feuchtbiotop und entlockte ihr ein leises abgehacktes Stöhnen.

"Stopp", rief sie plötzlich, "jetzt ich. Lass Dich verwöhnen."

Damit entzog sie sich ihm und wartete, bis er sich neben sie gelegt hatte. Nach einem tiefen Zungenkuss, bei dem sie sein Glied ergriffen hatte und sanft wichste, rutschte sie tiefer, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und steckte sich seinen Prachtkerl in den Mund. Einige Zungenschläge später unterbrach sie ihre Tätigkeit für eine wichtige Durchsage.

"Sag rechtzeitig Bescheid", murmelte sie, ihn leicht weiter mit der Hand bearbeitend, "ich will noch bumsen mit Dir. Also jetzt nicht abspritzen, klar?"

"Klar", gab Otto sein Einverständnis zu ihren Plänen.

Dann eben gleich beim ersten Mal das volle Programm. Ihm hätte es nichts ausgemacht, wenn sie ihm heute einen gehobelt hätte, beim nächsten Mal einen geblasen und irgendwann später dann eine richtige Nummer. Aber so war es auch recht. In seinem Alter musste man schnell sein. Wer wusste schon, wie lange einem noch blieb, die unvermutete Ausbildung zum Gigolo zu genießen.

Sie hatte seine Stange erneut im Mund, ging mit dem Kopf auf und ab, ihre Lippen fest um seinen Schwanz gepresst. Eine Hand kraulte seine Dötze und Otto hätte ihr gerne zugesehen. Doch dazu lag sie falsch, er konnte nur ihren Hinterkopf sehen und musste sich ganz auf sein Gefühl verlassen. Und das vermittelte ihm, dass sie jetzt mit ihrer Zunge auf und ab glitt, erst rechts, dann links, zum Schluss drückte sie ihn herunter und leckte die Harnröhre.

"Ich glaube, es ist besser, Du hörst jetzt auf", murmelte er.

"Gut. Wie hättest Du es am liebsten? Missionarsstellung oder soll ich Dich reiten?"

In seinen Fantasien war er immer der Aktive gewesen, hatte seine Entjungferung selbst vollzogen, aber ihr Vorschlag war auch verdammt reizvoll.

"Reite", erwiderte er, "dann kann ich zusehen, wie er in Dich hineingleitet."

"Ah, ein Sehmann", lächelte sie und machte sich bereit.

Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen, dann senkte sie ihren Unterleib auf sein Glied, dass sie mit der anderen Hand in Position gehalten hatte.

"Wie fühlt es sich an?", fragte sie, sich langsam herablassend.

"Geil", antwortete er. "Unglaublich warm und feucht."

"Anders als Deine Hand, was?", lachte sie und begann sich langsam auf und ab zu bewegen, dabei ihre Brüste festhaltend.

"Ganz anders", erwiderte er und versuchte sich auf das ungewohnte Gefühl zu konzentrieren.

So ähnlich hatte es sich nur angefühlt, wenn er sich die Stange mit Öl eingerieben hatte, aber da das eine ziemliche Sauerei gegeben hatte, hatte er es nicht oft gemacht. Was ihn ebenfalls verblüffte war ihre Weite. Er hatte es sich in einer Muschi immer enger vorgestellt, aber komischerweise hatte es auf seine Lust keinen Einfluss. Viel zu schnell brodelte es in seinen Eiern.

"Verdammt, ich komme schon", fluchte er.

"Tu Dir keinen Zwang an", lächelte sie ihn an, "spritz mich voll. Immer hinein in die gute Stube. Das ist das Schöne, wenn man aus den Wechseljahren heraus ist. Es kann nichts mehr passieren."

Otto ließ sich das nicht zweimal sagen. Nach drei weiteren Hopsern von ihr war er soweit, fasste sie an den Hüften, schloss die Augen und pumpte ihr aufstöhnend seinen Saft in die Muschi. Luise ritt noch ein wenig weiter, doch als sie spürte, wie seine Lunte zusammenfiel, ging sie aus dem Sattel und ließ sich abtropfen. Dann legte sie sich zufrieden neben ihm auf die Bettstatt.

"Mach das nachher sauber", schlug sie vor, mit einem Finger Spermabahnen auf seinem Bauch ziehend, "jetzt will ich erst gestreichelt werden."

Otto hatte nicht mehr viel Arbeit mit ihr. Er hatte gerade drei Finger in ihrer Möse versenkt, aus der immer noch sein Sperma quoll, sich über die raue Oberfläche gewundert und kaum ihren Kitzler berührt, da schüttelte es Luise durch. Ihr ganzer Körper bebte, bis auf die Brüste, die sie mit festem Griff knetete.

"Wie oft machst Du es Dir eigentlich so in einer Woche?", fragte sie schließlich mit glasigen Augen.

"So in der Regel noch dreimal", antwortete er stolz. "Jeden zweiten Tag. Außer am Sonntag. In meinem Alter will man Gott nicht mehr herausfordern."

"Angeber. Bist Du aus dem Alter immer noch nicht heraus, in dem die Kerle mit ihrer Potenz protzen?", antwortete sie schmunzelnd, ohne auf seinen abergläubischen Nachsatz einzugehen.

"Nein, ehrlich. Prostatakrebs-Prophylaxe", erläuterte er.

"Ach ja?", sah sie ihn zweifelnd an, "trotzdem ab sofort nur noch zweimal. Einmal komme ich vorbei und helfe Dir bei Deiner Vorsorge."

"Schön", freute sich Otto über die Aussicht seine Schwägerin jetzt regelmäßig ficken zu können, "aber was erzählst Du eigentlich Deinem Mann?"

"Na, was wohl? Die Wahrheit natürlich. Ich bin bei Dir, weil ich Erna versprochen habe, mich um Dich zu kümmern. Die Einzelheiten gehen ihn nichts an."

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2 Kommentare
robdeneulrobdeneulvor mehr als 5 Jahren
So sollte es sein

Die Schwägerin ist die geile Ergänzung der Schwester.

Wundervolle Geschichte - gibt es eine Fortsetzung?

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren

Wieder eine geile Story

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