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Verfickt ... Nochmal 02

Geschichte Info
Teil 02 – Ein Seminar mit Folgen.
10.8k Wörter
4.53
23.3k
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/28/2019
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***** Eine Entscheidung muss getroffen werden *****

Am ganzen Körper zitternd steht Silke vor ihrem Briefkasten. Silke überlegt wer der Absender dieses Briefes sein könnte. Eines scheint klar zu sein, es muss Jemand von der Feier sein, denn alle übrigen Gäste des Hotels dürften ihre Adresse nicht wissen. Aber verdammt nochmal wer oder was sollte man davon haben das sie ein Kind, das sie nicht bekommen will, austrägt. Silke schaut auf die Uhr. Wenn sie noch zu dem Beratungsgespräch will muss sie sich nun auf den Weg machen.

Sie steckt das Foto zurück in den Umschlag und macht sich auf den Weg. Jedoch nicht auf den Weg zu ihrem Wagen. Nein ihre Beine führen sie zurück in ihre Wohnung und dort in ihr Schlafzimmer. Wo sie sich auf ihr Bett wirft und einen heulkrampf bekommt. Ihr Gedanken überschlagen sich dabei. Immer wieder fragt sich Silke Wer der Erpresser sein könnte und warum er kein Geld von ihr und Kevin will. Oder er sie nicht zum Sex mit ihm zwingt.

Da Silke ja noch nie etwas gegen Sex hatte könnte sie sich sogar vorstellen ihren Erpresser zu treffen und sich von diesem Vögeln zu lassen. Eventuell würde es ihr sogar gefallen, denn es wäre mal eine andere Situation, durch welche sie genagelt würde. Eine Situation welche sie sogar reizen könnte. „Was bitteschön hast Du davon das ich sein Kind austrage und Mutter werde"? fragt Silke in den leeren Raum. Während ihr tränenverschleierter Blick zur Zimmerdecke gerichtet ist. Eines wird für Silke immer klarer sie kann diese Entscheidung nicht allein Treffen.

„Ich muss mit Kevin darüber reden. Ihm nicht nur selbst sagen das es sein Kind ist und das ich erpresst werde es zu behalten, wenn ich, wenn wir seine Ehe retten wollen"!

überlegt sie und ist sich sicher das Silvia ihm schon gesagt hat das sie ebenfalls schwanger ist. Doch bisher hatte Silke noch keinen Grund gesehen gehabt weshalb sie mit Kevin darüber reden sollte. Ihre Entscheidung war getroffen, sie konnte und wollte nicht Mutter werden und vor allem nicht von Ihm! Aber dieser Erpresserbrief ändert nun alles. Jetzt ist es nicht mehr allein ihre Entscheidung, denn es geht Kevin genauso viel an. Mit zitternden Händen nimmt Silke ihr Handy in die Hand und ruft sie ihre Schwester an.

„Hallo Schwesterherz, schön das du dich meldest"! begrüßt Silvia ihre Schwester.

„Hallo Silvia, ja freut mich auch deine Stimme zu hören"!

„Und wie war das Beratungsgespräch"? will Silvia wissen.

„Da war ich gar nicht"!

„Wie da warst Du nicht? Hast Du dich etwa doch dazu entschlossen auch Mutter zu werden? Oh, ich freue mich so sehr. Dann können die beiden zusammen aufwachsen und groß werden"! schwärmt Silvia sofort.

„Äh nein nicht wirklich, ich habe einen Wasserschaden im Haus weshalb ich den Termin nicht war nehmen konnte"! belügt Silke ihre Schwester.

„Oh das ist aber nicht so schön"! meint diese darauf.

„Richtig und das ist auch der Grund meines Anrufs. Ist Kevin da bzw. könnte er mal vorbeikommen und sich den Schaden anschauen"?

„Kevin kommst du mal bitte". hört Silke ihre Schwester ihren Schwager zu sich rufen.

„Was gibt es denn"?

„Silke hat einen Wasserschaden und fragt ob Du dir diesen mal anschauen würdest"!

„Klar ich fahr direkt zu ihr"! antwortet Kevin und verabschiedet sich noch schnell von seiner Frau mit einem Kuss.

„Okay Silke Kevin ist auf dem Weg. Wie geht es Dir denn so? Willst Du wirklich immer noch Abtreiben"?

„Im Grunde ja"?

„Im Grunde? Silke entweder Ja oder Nein aber ein im Grunde ist keine gute Entscheidung. Denn wenn du nicht Hundertprozentig dahinter stehst wäre das keine gute Entscheidung. So sehr ich mich auch freuen würde, wenn unsere Kinder zusammen aufwachsen würden"! meint Silvia.

„Ja ich weiß, aber im Moment weiß ich selbst nicht was ich will"! antwortet Silke und ist damit gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt.

„Ach übrigens du hast mir noch gar nicht gesagt Wer der Vater ist, solltest Du es doch bekommen"!

„Ist das wichtig? Wenn dann werde ich es wohl eh ohne Ihn aufziehen. Von daher braucht niemand den Namen zu wissen"!

„Okay das deine Entscheidung, aber mir kannst Du es doch trotzdem sagen"! bohrt Silvia weiter.

„Was hättest Du denn dann davon, außer einen Namen zu haben"? will Silke wissen.

„Na ich wüsste wenigstens wer es geschafft hat meine Schwester zu zähmen und einer, da bin ich mir ganz sicher, liebevollen Mutter zu machen"!

„Und das ist so wichtig? Reicht es denn nicht das es eventuell an dem ist"?

„Also das reicht Dir vielleicht. Mir recht es nicht! Zudem du weißt es ja oder weißt du seinen Namen etwa selbst nicht"?

„Auch das ist etwas was ich nicht Preis geben werde Schwesterherz. So viel uns auch verbindet, aber alles was mit der Vaterschaft zu tun hat bleibt mein Geheimnis. Denn Du warst ja immerhin auch damals nicht dabei"!

„Boah Silke wie kannst Du nur andeuten das wir zusammen. Zudem konnte ich nicht dabei sein, selbst wenn ich gewollt gehabt hätte. Denn ich musste und wollte meinen ehelichen Pflichten nachkommen"! sagt Silvia entrüstet.

„Oh ja und wie du dieser nachgekommen bist. So gut das dein Mann kurz darauf in mein Zimmer gekommen ist und mich zum zweiten Mal in dieser Nacht gevögelt und besamt hat. Mich eventuell sogar erst in diesem Moment geschwängert hat"! überlegt Silke.

„Ist doch alles Gut Silvia. Aber ich werde den Namen nicht preisgeben und ob es nun nur ist, weil ich es nicht will oder weil ich ihn selbst nicht kennen, das bleibt meine Sache"! sagt sie jedoch zu Silvia.

„Ja, ja okay Hauptsache ist du behältst es und ich werde neben Mutter auch Tante"!

„Schauen wir mal, wie gesagt im Moment ..." in diesem Moment klingelt es an ihrer Tür.

„Oh ich glaub Kevin ist schon da. Ich leg dann auf, wir reden die Tage wieder ja"!

„Ja ist gut Silke. Bis dann"! verabschieden sich die Zwei.

Silke legt das Handy auf ihren Wohnzimmertisch, zwischenzeitlich war sie vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer gegangen, und begibt sich dann zur Wohnungstür. Sie öffnet die Türe und vor ihr steht Kevin mit einem Werkzeugkasten in der Hand.

„Hallo Silke, dann zeig mir mal den Wasserschaden"! begrüßt er seine Schwägerin.

„Hi Kevin komm doch bitte rein"! begrüßt ihn Silke und führt ihn dann ins Wohnzimmer. Ein wenig verwirrt schaut Kevin Silke an als sich diese auf die Couch setzt und zu ihm sagt das er sich hinsetzen soll.

„Aber ich sehe hier gar keinen Wasserschaden"! stellt Kevin dann immer noch stehend fest.

„Du wirst auch keinen finden, das war ein Vorwand damit Du ohne Verdacht zu verursachen nach hier kommen konntest"! antwortet Silke.

Kevin versteht dies natürlich falsch. Mit einem süffisantem Lächeln setzt er sich neben sie und will sie sofort in seine Arme ziehen. Während er sagt: „Du willst also auch noch mehr. Das freut mich denn ich kann dich auch nicht vergessen"!

Doch Silke wehrt Kevin ab. „Kevin wir müssen reden. Deshalb solltest Du zu mir kommen"!

Fragend schaut er Silke an. „Und das durfte Silvia nicht wissen"?

„Nun ich denke mal das sie dir schon erzählt hat das Du deinen Traum wahr gemacht hast"! beginnt Silke nun den ernsten Teil des Gespräches.

„Was soll mir Silvia erzählt haben"? Kevin versteht Silkes Andeutung wirklich nicht.

„Damit meine ich das ich Schwanger bin. So wie Du es im Park lallend eine Super Idee fandst"! meint sie zu Kevin und schaut ihn fest ins Gesicht.

„Soll das heißen das du von mir Schwanger bist"?

„JA KEVIN das soll es heißen. So wie du es geil fandst. Wie war das doch noch? Ach, du meintest sowas wie -- oh ja jetzt erst dich und nachher meine Frau und das es doch geil wäre, wenn wir beide gleichzeitig Schwanger wären und das sogar noch von Dir"!

„Das habe ich wirklich gesagt"? will Kevin wissen.

„Oh ja hast Du als ich dir dann gezeigt habe das du wirklich gerade deine Schwägerin ungeschützt am ficken warst, hast Du besonders heftig in mir abgespritzt. So als ob Du deine Aussage bekräftigen und auf jeden Fall Wirklich werden lassen wolltest"!

„Ich kann nicht glauben was ich da höre. Das war doch nur ein Rollenspiel gewesen als ich das sagte"! versucht Kevin sich zu Rechtfertigen.

„Ach ja auch als du mit der wie es mir schien Größtmöglichen Kraft in mir am abspritzen warst? Da wusstest Du das es kein Rollenspiel war"! sagt Silke ruhig zu ihm.

„Da ... da konnte ich nichts machen. In dem Moment hat mich das alles so überrollt das ich keine Kontrolle über mich hatte"!

„Typisch Kerl mal wieder. Vögeln wollen und tun sie alles was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Aber wenn dann etwas passiert dann war es der eine Moment der sie nicht rational Denken ließ und es dadurch nur geschehen ist das diejenige schwanger geworden ist"! in diesem Moment kann Kevin deutlich eine Verärgerung in ihrer Stimme heraushören.

Ganz sanft legt er seine Hand auf eine der ihren. „Was ... hast Du jetzt vor"?

Silke schaut Kevin fest in die Augen. „Eigentlich wollte ich Abtreiben. Kannst Du dich mich als Mutter vorstellen"?

„Das schon aber es ist deine Entscheidung. Aber was meintest Du mit eigentlich? Willst Du es nun doch behalten"? fragt Kevin und streicht mit dem Daumen sanft über ihren Handrücken.

„Nein will ich eigentlich nicht, nur kam heute dieser Brief hier. Deshalb habe ich Dich auch hier her gelockt damit wir in Ruhe darüber reden können"! erklärt ihm Silke.

„Was für ein Brief"? will Kevin sofort wissen.

„Moment". sagt sie und geht diesen eben aus ihrem Schlafzimmer, wo sie ihn liegen gelassen hatte, holen. Mit den Worten -- dieser hier -- reicht sie dann den Brief an Kevin und setzt sich wieder neben ihn.

Kevin ließt sich die paar Zeilen durch und Silke kann ihm ansehen, dass es ihm genauso ergeht wie es ihr eben ergangen war. Wie Sprach- und Fassungslos er ist. Dann schaut Kevin sie an. „Du wirst erpresst mein Kind zu bekommen"?

„Ja genau so ist. Irgendwer hat mitbekommen das wir einen Quieke hatten und leider Fotos oder sogar ein Video davon gemacht. Scheinbar hat er gehört das Du es schön fändest, wenn Du neben deiner Frau auch noch deine Schwägerin schwängern würdest und wir dann ungefähr Zeitgleich deine Kinder zur Welt bringen und damit es dazu auch kommt dieser Erpresserbrief"!

„Ich ... ich weiß nicht was ich dazu sagen soll ... Außer das ich diesen Brief nicht geschrieben habe, das musst Du mir glauben"!

„Also ich denke mal das wir Uns beide ausschließen können. Denn zum einen war das nicht geplant gewesen und zum anderen wie sollte dann das Foto gemacht worden sein"? argumentiert Silke.

„Okay das stimmt. Aber wer könnte es dann sein"? meint Kevin.

Silke schaut ihn weiter fest an zieht dabei aber eine Augenbraue in die Höhe. „Das ist alles was du wissen willst"?

„Was gibt es denn noch mehr zu wissen"?

„Nun was ich mich die ganze Zeit am fragen bin ist, WAS hat DER davon das ich dein Kind austrage? Wenn es seines wäre, wäre wenigstens der Grund klar. Aber so? Wieso verlangt er DAS von mir und nicht Geld oder Sex mit mir, um sein Schweigen zu erkaufen"?

„Hm okay da hast Du natürlich Recht. Es muss einen Grund dafür geben. Jedoch solange wir diese nicht kennen, was willst Du da machen"? meint Kevin und schaut Silke weiter fest in die Augen.

„Aus diesem Grund habe ich Dich hier her geholt, denn das müssen wir zusammen entscheiden Kevin. Es geht hier nicht nur um mich, sondern auch um Dich und Silvia. Sprich um eure Ehe"! erwidert Silke.

„Es gibt gute Gründe dafür ..." beginnt Kevin nachdem er ein paar Moment überlegt hat.

„Und genauso gute Gründe dagegen"! fällt ihm Silke jedoch ins Wort.

„Dann müssen wir wohl ein Pro und Contra erstellen"! meint Kevin darauf.

Silke steht auf und holt einen Stift und Block. Nachdem sie sich wieder hingesetzt hat starrt sie kurz den Block auf dem Tisch an.

„Silke alles okay"? erkundigt sich Kevin sofort.

„Ja ... nein nicht wirklich. Nie hätte ich mir je Vorstellen können das ich mal mit einer Pro & Contra Liste über das Leben von Drei, nein quasi Vier Menschen abstimmen und entscheiden werde"! gesteht Silke ganz offen und ehrlich.

„Wir müssen das nicht jetzt machen Silke. Wenn Du noch etwas Zeit brauchst dann verschieben wir das"! meint Kevin nachdem Silke sich scheinbar nicht wirklich aufrappeln kann, um die Pro & Contra Punkte zu diskutieren und aufzuschreiben.

„Nein wir müssen das so schnell es geht hinter uns bringen Kevin. Denn wenn wir uns gegen das Kind entscheiden dann bleibt auch nicht unendlich Zeit bis zum Ende des Gesetzlichen Abtreibungszeitraumes. Also lass uns anfangen. Pro das Leben eines Menschen, nämlich unseren Kindes"! sagt Silke und schreibt den Punkt auf.

„Zudem die Rettung meiner Ehe"! fügt Kevin hinzu.

„Na ja es wäre nicht die erste Ehe, die wegen Fremdgehens scheitert"! erwidert Silke.

„Zudem geht es ja auch noch um die Beziehung zwischen Silvia und mir. Also Punkt Drei Silvia und ich zerstreiten uns nicht"!

„Gut bisher nur Pro Punkte"! sagt Kevin und schaut auf den Block.

„Nicht so voreilig Kevin. Contra, Erstens ich wollte noch nie Kinder. Zweitens erst recht kein in dem Sinne erzwungenes Kind. Drittens ein Kind sollte einen Vater haben, der für es da sein kann bzw. halt diesen kennen."! Mit jedem Punkt den Silke aufzählt und schreibt bekommt Kevin einen größeren Klos in seinem Hals.

„Du willst wirklich kein Kind von mir oder"?

Silke schaut vom Block hoch und zu Kevin. „Kevin es geht nicht darum das es dein Kind ist. Allerdings macht dieser Umstand die ganze Sache noch verzwickter, da dadurch auch Silvia indirekt mitbetroffen ist. Das bringt mich direkt zu Punkt Nr. Vier. Wir müssten das unser ganzes Leben lang geheim halten. Vor unserem Kind, vor unseren Eltern und vor allem vor Silvia"!

„Ja ich weiß aber trotzdem könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden. Ein leibliches Kind mit meiner Frau und eines mit meiner Geliebten, mit Dir zu haben"! antwortet Kevin.

„Moment mal Kevin bist Du da nicht ein wenig vorschnell. Nur weil Du Zweimal einen bei mir wegstecken durftest bin ich nicht gleich deine Konkubine, sprich Geliebte"! sagt Silke sofort mit Nachdruck.

„Das weiß ich, aber andersrum hast Du gesagt das wir auch weiterhin unseren Spaß haben könnten. Das du mir quasi als verruchte Schwägerin gerne das geben möchtest was Silvia mir nicht geben kann"!

Silke versucht sich in Gedanken zurück ins Hotel zu versetzen, zu dem Moment als Kevin so frech von ihr verlangt hatte das sie ihm nackt die Tür öffnen sollte und sie dies auch getan hatte. Ja es stimmt so in der Art hatte sie ihm gesagt das sie ihm ab sofort öfters ranlassen würde und dabei versuchen würde ihm das zu bieten was ihre Prüde Schwester im Bett verpasste.

„Na ja das ich gesagt habe das wir hier und da auch noch mal was Verruchtes, was versautes erleben können, bedeutet trotzdem nicht das du nun in mir deine Geliebte gefunden hast Kevin"! sagt und betont Silke extra noch ihre Aussage.

„Gut dann lass es mich anders ausdrücken Silke. Ich könnte mich Dich als Mutter eines meiner Kinder nicht nur gut vorstellen. Nein Silke ich würde mich darüber sogar freuen und es wäre mir eine Ehre der Vater deines Kindes sein zu dürfen"!

„Du hast dich also entschieden wie es mir scheint. Du willst das ich dem Erpresser nachgebe und dein Kind zur Welt bringe"? fragt Silke wobei sie das Gefühl hat als wenn Sand ihren Hals am Austrocknen wäre.

„Ehrlich Silke? Ja ich möchte das Du mein Kind bekommst"! antwortet Kevin und meint dies auch so.

Silke schaut wieder von ihm auf den Block. „Dann Goodbye altes und geplantes Leben""! sagt Silke und streicht die Contra Punkte durch.

„Du willst wirklich die Mutter meines Kindes werden"? fragt Kevin Silke und zieht diese sofort nachdem sie sich wieder richtig hingesetzt hat und zu ihm schaut in seine Arme.

„Mir bleibt doch nicht wirklich was anderes übrig. Treibe ich ab mache ich mindestens Dich unglücklich, fall der Erpresser sein Wissen doch für sich behält, wenn nicht mache ich Dich und Silvia unglücklich indem ich Eure Ehe zerstöre"!

Kevin ist so glücklich das er den traurigen Unterton in ihrer Stimme gar nicht hört. Er senkt seinen Mund hinab und wie von Magneten angezogen finden sich ihre Lippen. Pressen sich heiß auf die des anderen und als sie sich dann öffnen und ihre Zungen miteinander zu spielen beginnen, ist dies wie ein Stilles abkommen. Ein Abkommen, welches besagt das es nun kein zurück für Silke mehr geben kann und wird. Das sie nicht nur wirklich Mutter, sondern die Mutter von Kevins Kind werden wird.

Der Kuss fühlt sich gut an, so gut das er Silke leicht Mut macht das sie das Richtige entschieden haben. Zu spüren das Kevin für sie und sein Kind da sein will. Wie schwer auch immer das wird. Natürlich weiß sie trotzdem auch in diesem Moment weiterhin, dass das Kind, welches ihm Silvia schenken wird, immer an erster Stelle stehen wird. Allein schon, weil sie die Vaterschaft ja geheim halten müssen.

Deshalb genießt Silke wie ihre Zungen miteinander spielen. Dann wandert Kevins Hand an ihr hinauf zu ihren Titten. Kaum liegt diese darauf greift Kevin durch den Stoff ihres Tops und beginnt diese zu massieren. Sofort versteift sich Silkes Nippel und entlockt ihr ein leises stöhnen.

Ein paar Minuten sitzen die beiden so einfach auf der Couch und genießen die Nähe des anderen. Bis Kevin den Kuss beendet und sagt: „Ich will dich, ich brauche Dich einfach jetzt"!

„Kevin ich habe doch eben gesagt das ich nicht deine Geliebte sein werde, bei der du nur Zwecks einer Nummer vorbei fahren brauchst"!

„Ja das weiß ich und ich werde immer für Dich da sein. Als Freund, als Vater unseres Kindes so gut es unter diesen Umständen geht oder als Schwager, wenn Du bei irgendwas Hilfe brauchst. Aber Silke wir haben gerade beschlossen Eltern zu werden und das hat mich Geil gemacht und möchte ich mit einem geilen Fick feiern"!

Kevin sieht wie Silke über seine Worte am Nachdenken ist. „Und jetzt sag nicht das es dich nicht auch heiß gemacht hat. Ansonsten muss ich fragen wieso deine Nippel dermaßen durch dein Top stechen"?

Silke schaut an sich hinunter und sieht ebenfalls was für Zelte ihre Knospen gebaut haben. Ja sie ist ebenfalls geil auf Kevin. Langsam steht sie auf und hält ihm die Hand entgegen. Kevin steht ebenfalls auf und ergreift ihre Hand. In Gedanken sieht er sich schon von Silke in deren Schlafzimmer geführt um in ihrem Bett ihre Entscheidung gebührend zu feiern. Doch wieder einmal hat er sich in seiner verruchten Schwägerin getäuscht. Zielstrebig jedoch ohne hast führt ihn Silke in ihr Badezimmer.

„Oh unter der Dusche scheinst Du es ja besonders zu mögen. Das muss ich mir merken"! meint Kevin als sie im Raum stehend seine Hand los lässt.

Auf Silkes Mund legt sich ein vielsagendes verruchtes Lächeln. „Es gibt hier nicht nur die Dusche wo man Spaß durch haben kann"! sagt sie dann und beobachtet Kevins Reaktion genau. Dieser schaut erst Silke fragend und sich dann fragend im Raum um. Amüsiert nimmt Silke wahr das Kevin scheinbar nicht darauf kommt was sie meint bzw. was sie wohl vorhat.

„Dann werde ich deiner Erinnerung wohl mal ein wenig auf die Sprünge helfen". säuselt sie und drückt Kevin sanft zurück in den Türrahmen. „Bleib genauso stehen"! haucht Silke ihm zu. Fährt danach ganz sachte mit ihrer Zunge über seine Wange und greift gezielt kurz in seinen Schritt. Oh ja, was sie da fühlt weckt solch herrliche Erinnerungen. Diese gepaart mit ihrer Momentanen Geilheit lassen Silke am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen.

Dann dreht sie sich um und geht zu ihrer Waschmaschine. Sie beugt sich runter und öffnet die Tür und weiß das sie Kevin nun genau den Anblick auf ihre Möse bietet, wie sie dies getan hatte als er sie aus versehen damals in seiner Wohnung gesehen und für Silvia gehalten hatte.

Auch Kevin kann sich sofort gut an die Situation zurückerinnern und beginnt die Erinnerung nun mit Leben zu füllen, so wie er sich das damals erwünscht hatte. „Also, wenn deine Schwester nicht jeden Moment zu uns kommen würde, dann würde ich Dich jetzt auf der Stelle auf dem Trockner setzen und ..."!