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Verfickt ... Nochmal 02

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Auch wenn Silke es so zwar nicht geplant hat steigt sie sofort darauf ein und setzt sich wieder so wie damals auf die Maschine. Spreizt ihre Beine und zieht den Rock soweit hoch das dieser gerade noch ihre Spalte verdeckt.

„Meinst Du etwa so"? hauchte sie ihm verführerisch zu.

Wie damals steht auch heute Kevin mit wenigen schnellen schritten bei und zwischen ihren gespreizten Beinen. Legt seine Hände auf ihre Schenkel und streicht sanft hinauf. Doch anders als damals wehrt Silke seine Annäherung diesmal nicht ab, sondern brennt darauf endlich seine Finger an und ihr zu fühlen.

Während diese die letzten Zentimeter mit einer schier Endlosen Langsamkeit zurück am legen sind greift Silke mit der Hand an ihrem Bein vorbei nach vorne. Sucht den Programmregler der Waschmaschine. Silke kann später selbst nicht sagen wieso, aber aus irgendeinem Grund weiß sie ganz genau wie weit sie den Regler drehen muss damit dieser den Schleudergang einschaltet.

Sofort startet diese und beginnt dadurch ihren Körper durchzuschütteln. Da Kevin Angst davor hat ihr nun weh zu tun wenn er ihr einen oder mehrere Finger in die Möse steckt und er immer noch ein wenig berauscht davon ist das Silke ihn in ihrem Hotelzimmer ihre Möse hatte lecken lassen, geht er vor ihr in die Knie und senkt seinen Kopf ihrem Schoß entgegen.

Die Anspannung und Geilheit ist in Silke so groß das sie einen kurzen lustvollen Aufschrei, in dem Moment als Kevins Zunge das erste Mal über ihre Liebeslippen leckt, nicht zurückhalten kann. Genüsslich aber auch mit Mühe leckt er dann so gut es geht Silke die Pflaume. Hält seine Zunge nur an ihre Liebesperle. Mehr braucht er gar nicht zu tun, den Rest übernimmt die Maschine durchs Schleudern.

Die Situation ist so berauschend und überwältigend für Silke, eventuell auch wegen dem Wissen im Hinterkopf das sie wirklich die Mutter seines Kindes wird, das Silke binnen Minuten wie eine Rakete abgeht und einen wunderschönen Orgasmus bekommt. Kevin steht auf und beobachtet Silke nicht nur dabei, sondern hält sie auch fest. Da er Angst hat das sie ansonsten von der Maschine rutschen oder fallen könnte.

Mit glasigen Augen schaut Silke Kevin dann an und sagt: „Und jetzt fick mich richtig durch. Zeig mir wie Geil dich meine Entscheidung auch Mutter eines deiner Kinder zu werden gemacht hat"!

Nichts lieber als das doch Kevin hat immer noch Angst das er, wenn er sich in ihr versenkt hat Silke wehtun könnte. Deshalb packt er sie an ihren Beinen und will sie von der Maschine runterziehen.

„Nein ... nein fick mich so. Vertrau mir das geht und ist absolut geil"! stöhnt Silke als sie begreift was Kevin vorhat. Da Silke als verruchte Schwägerin mehr Erfahrung in solchen Sachen hat wie er selbst, vertraut er ihr und stellt sich zwischen ihre Beine.

Noch hat er sich nicht in ihr versenkt, liegt sein Schwanz nur zwischen ihren geöffneten Schamlippen und drückt dabei seine Eichel auf ihren Liebesknopf. Doch durch die Erschütterungen der Maschine reicht das schon allein aus, um Silke wieder an den Rand eines erneuten Orgasmus zu befördern.

„Oh Gott Kevin .... FICK MICH ENDLICH ... SCHIEB MIR DEINEN SCHWANZ IN DIE MÖSE"! schreit ihn Silke an. Dies braucht sie ihn nun kein zweites Mal mehr zu sagen. Er zieht sein Becken soweit zurück das er seine Eichel vorm Eingang ihrer Tropfsteinhöhle platzieren kann, was sich natürlich nicht so einfach gestaltet wie normaler weise, und versenkt sich dann mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in ihr.

Es ist ein so überragendes Gefühl Kevin zum einen wieder in sich zu fühlen plus gleichzeitig die unkontrollierten Bewegungen von diesem durch das Schleudern der Maschine das sich Silke vorbeugen und ihre Arme um seinen Hals schlingt. Fest drückt sie seinen Kopf näher bis sich wieder ihre Lippen vereinen. Wie eine ertrinkende saugt sich Silke fest, lässt aber zu das seine Zunge ihren Mund stürmen und erobern kann.

Obwohl Kevin nur in ihr am stecken ist, bewegen kann er sich nicht da sie ihn auch mit ihren Beinen fest umschlossen gegen sich gedrückt hält, treibt Silke ihrem nächsten Höhepunkt unaufhörlich entgegen. Urplötzlich und mit einer schieren Urgewalt überrollt dann dieser Silke was sogar Kevin mehr als deutlich zu spüren bekommt. Denn nicht nur das sich ihre Möse wie eine Faust um seinen Pfahl schließt. Was dadurch bewirkt das die Bewegungen, welche durch das Schleudern natürlich weiter fortgesetzt werden, noch verstärkt werden. Nein Silke beißt in dem Moment auch fest zu und in Kevins Zunge.

Nur langsam verebben die Ausläufer und kommt Silke wieder zu sich. „Das war Mega"! stöhnt und strahlt sie Kevin an. Gibt ihn aus ihrer Umklammerung frei und drückt ihn von sich weg. Dann springt sie von der Maschine und dreht sich um. Mit dem Oberkörper, die Titten fest auf die Maschine gedrückt wackelt sie Kevin mit ihrem Hintern zu. „Komm ich brauch noch mehr von Dir"!

Ruckzuck steht Kevin hinter ihr und diesmal braucht Silke auch nicht zu sagen das sie ihn in sich fühlen will. Ohne Umschweife steckt er seinen Mast in sie hinein. „Oh ja .... Das ist ... ssssooooo geil"! stöhnt Silke und meint dabei nicht nur das Gefühl, welches sein Pint in ihr am erzeugen ist. Ebenso geil fühlt sich das Kribbeln der Maschine an ihren Nippeln an. Etwas was sie so auch noch nicht kannte bzw. höchstens erlebte, wenn sie sich einen eingeschalteten Vibrator an die Nippel gehalten hat.

Zum ersten Mal seitdem die beiden am vögeln sind wird Kevin nun etwas aktiver. So gut es bei dem Schleudern geht versucht er Silke dabei noch zu nehmen. Seinen Schwanz in einem ruhigen Rhythmus in ihr ein und aus fahren zu lassen. Nach ein paar Minuten spürt Silke das verräterische Zucken in ihrer Möse welches ankündigt das Kevin kurz vorm kommen ist.

„Ja Kevin spritz tief in mir ab. Überschwemme mich noch einmal mit deiner Sahne"! stöhnt sie ihm über ihre Schulter schauend zu.

„Ich würde Dir viel lieber ins Gesicht oder auf die Titten spritzen"! erwidert dieser jedoch darauf.

Sofort drückt Silke ihn von sich und hockt sich vor ihm. „Dann spritz mir alles in mein Gesicht und meinen Mund"!

Kevin wichst sich noch ein paar Mal und spritzt dann fünf dickflüssige Schübe ab. Die in und um Silkes Mund herum aufklatschen. Ein Spritzer landet sogar auf ihrer Nase und tropft von dort, indem er einen langen Faden zieht hinunter auf ihr Top.

Ein so vollgesautes Gesicht kannte Kevin bisher nur aus Pornos, denn das ist auch etwas was Silvia nicht zulässt. Daher erfreut und genießt er den Anblick nun noch mehr. Silke wischt mit einem Finger seine Sahne von ihrem Gesicht und führt den Finger zu Mund. Doch kurz bevor sie ihn abschlecken kann stockt sie in der Bewegung. Sie schaut von unten zu Kevin auf. Schaut ihn ins Gesicht und steht dann auf.

„Hast Du schon einmal probiert wie du schmeckst"? fragt sie Kevin und hält ihm den Finger vors Gesicht.

„Nein und ich kann das auch nicht"! antwortet dieser.

„Was du kannst deine Frau, meine Schwester betrügen! Das sogar noch mit mir ihrer Zwillingsschwester aber deine eigene Sahne kannst Du nicht kosten? Also entweder oder das hier war gerade das letzte Mal, dass du mich bekommen hast"! meint Silke und schaut ihn fest in die Augen.

„Silke bitte ich kann wirklich nicht"!

„Gut deine Entscheidung. Meine habe ich dir gerade gesagt. Das bedeutet dann jetzt, zieh dich an und fahr nach Hause und das ich dir nicht hier und da mal weiter beim Druckabbau helfen werde"! Man kann deutlich hören wie ernst es Silke ist. Wie ein begossener oder ausgepeitschter Pudel zieht Kevin sich wieder an und folgt Silke dann zur Wohnungstür. Dann verlässt er ihre Wohnung und fährt zu seiner Frau Silvia.

Drei Tage später ist Silke bei Silvia zu besuch. Sie reden über dies und das. Wobei Silke ihrer Schwester auch erzählt das sie sich gegen eine Abtreibung entschieden hat. Silvia will gerade freudestrahlend sagen wie sehr sie sich darüber freue als Kevin nach Hause kommt. Man sieht ihm seine miese Laune richtig an. Sofort steht Silvia auf und geht zu Kevin welcher erst einmal Wortlos an ihnen vorbei ins Schlafzimmer gegangen ist.

„Was ist los Schatz, das du so schlecht gelaunt bist"? will sie dann von ihm wissen.

„Ich muss nächste Woche auf eine Fortbildung von der Firma aus. Da habe ich zum einen absolut keinen Bock drauf und zum anderen hätten die das auch mal ein wenig früher bekanntgeben können"! erwidert Kevin.

„Na so schlimm ist das doch nun auch nicht. Komm zu uns ins Wohnzimmer". sagt Silvia, gibt Kevin kurz einen Kuss und geht dann wieder zurück zu ihrer Schwester.

Nach fünf Minuten kommt Kevin dann ins Wohnzimmer und setzt sich zwischen die Beiden. Gemütlich legt er die Arme auf die Rückenlehne. „Hach das ist besser, zwischen den schönsten Frauen der Welt zu sitzen und eine davon sogar noch meine Frau nennen zu dürfen."!

„Hör dir den Macho an"! Silke.

„Na lass ihn doch einmal seinen Willen"!

Silvia überlegt kurz bevor sie antwortet: „Okay gönnen wir es ihm mal"! Dann kuschelt sie sich an seine Seite und deutet Silke an es ihr gleich zu tun. So das Kevin auf einmal in jedem Arm eine Kopie der Frau des anderen Armes hält.

Alle schweigen, hängen ihren Gedanken hinterher bis Silvia die Stille irgendwann dann durchbricht. „Und hast Du dich langsam beruhigt mein Schatz. So schlimm ist diese Schulung doch gar nicht oder"?

„Ja aber die hätten wirklich mal früher Bescheid sagen können"!

„Da hast du Recht, mitten in der Woche davor ist wirklich schon was sehr spät"! findet Silvia.

„Du musst auf eine Schulung"? fragt Silke dann.

„Ja. Ich muss eine Woche lang nach München. Was bedeutet eine Woche lang getrennt von meiner lieben Frau sein zu müssen"!

„Oh das hast du aber schön gesagt, auch wenn es ein wenig geschleimt rüberkam"! meint Silvia zu Kevin. Schaut ihn dabei aber verliebt an.

„München? Wo schläfst Du denn da"? will Silke sofort weiter wissen.

„Im Hotel Aston. Wenigstens da knausert die Firma nicht rum"! beantwortet Kevin Silkes frage.

„Hm dann könnten wir ja zusammen fahren. Mein Seminar ist ja auch nächste Woche, in München und im Aston. Dann könnten wir uns eine Spritladung sparen"! meint Silke darauf.

Kevin schaut zu Silvia und dann zu Silke. „Ja das ginge. Dann würde ich wenigstens da auch jemanden kennen und ich hätte sogar fast meine Frau noch dabei"! erwidert Kevin leicht grinsend.

„Mein Schatz du solltest das fast jedoch nie vergessen"! meint darauf Silvia mit ernstem Ton zu Kevin.

„Mein Engel. Immer in Habachtstellung und auf der Lauer nach Nebenbuhlerinnen. Ich liebe Dich. Nur Dich. Du bist die einzige Frau für mich und in meinem Leben"!

Als Silke das hört beginnt ein kleiner innerer Kampf in ihr. Auf der einen Seite will sie aufspringen, ihrer Schwester die Wahrheit sagen und so die Augen öffnen. Denn wer weiß ob er nicht neben sie auch noch andere am vögeln ist. Zum anderen will sie ihrer Schwester aber auch nicht wehtun. Sie sieht und fühlt immer noch wie glücklich Silvia ist. Nach einem hin und wieder entschließt sie sich dann, ihr Geheimnis für sich zu behalten.

„Na gut dann ist das ja geklärt. Dann fahrt ihr Beide Sonntag gemeinsam nach München"! entscheidet Silvia und fügt noch hinterher. „Ach Schwesterherz, auch wenn ich meinem Mann glaube, könntest Du in München ein Auge auf ihn werfen? Nur so für den Fall der Fälle. Mann bleibt halt Mann"!

„Grade ich soll den Anstandswauwau für ihn spielen? Oh Gott Silvia wie soll das denn dann gut gehen"? überlegt Silke, antwortet jedoch: „Klar absolut kein Problem Schwesterchen und sollte ich meinen das es Notwendig ist werde ich ihn mir mal Vorknöpfen und zur Brust nehmen"!

„Sehr gut dann brauche ich mir ja keine Gedanken mehr zu machen"! sagt Silvia und grinst ihren Kevin frech an bevor sie weiterspricht. „Denn wen, wenn nicht meiner Zwillingsschwester sollte ich auf dieser Welt vertrauen können. Also hüte Dich besser Schatz. Silke ist der verlängerte Arm deiner Frau"!

„Ich verspreche es wird keine Klagen geben" erwidert Kevin grinsend darauf.

Nachdem das nun geklärt ist reden die Drei noch eine Stunde weiter über dies und das bevor sich Silke dann wieder auf den Weg zu sich macht. Bei sich angekommen setzt sich Silke auf ihre Couch und schaltet den Fernseher ein. Doch wirklich darauf konzentrieren oder ein wenig abschalten und entspannen kann sie nicht. Viel zu sehr beschäftigt sie das Gespräch noch.

„Kann und wenn ja wie soll das nur gut gehen? Gott Silke was hast Du dir dabei nur gedacht? Wenn wir jeder für sich hingefahren wären, würden wir uns eventuell nicht über den Weg laufen. Aber so"?

Allein der Gedanke Fünf Tage und Nächte weit von Zuhause wo sie Niemand kennt zu sein, gepaart mit den Erinnerungen an ihren letzten Fick hier bei ihr vor wenigen Tagen, lässt ihr Pussy wieder Feucht werden. Andersrum hatte sie ihm doch gesagt das es kein weiteres Mal mehr geben wird, da er sich geweigert hatte seine Sahne von ihrem Finger zu lecken. Nach einiger Zeit beschließt Silke dann ins Bett zu gehen.

Die Tage vergehen und der Samstagabend ist gekommen. Nackt liegt Silke auf ihre Bett. Neben ihr auf der Matratze liegen ein Vibrator und ein, mit den Maßen 25 x 6 Zentimeter langer, Kunstschwanz.

Langsam führt sie ihre Hand zum Vibrator und nimmt diesen hoch, schaltet ihn ein und führt ihn zu einem Nippel. Sofort erzeugt das vibrieren ein wunderschönes Gefühl in ihr. Jedoch bringt es auch die Erinnerung zurück. Wie sich das vibrieren der Waschmaschine an ihren Nippeln angefühlt hatte.

„Oh Gott Silke du bist so eine läufige Hündin. Warum hast Du dich nicht seit du weist das du mit Kevin zusammen aufs Seminar fährst jeden Abend durchnehmen lassen? Wie willst du die Woche überstehen, so unterfickt wie du jetzt schon wieder bist"?

Silke schaut auf die Uhr, welche auf dem Beistelltisch neben dem Bett steht. Verdammt um noch einen Kerl aufreißen zu gehen, damit dieser sie kräftig durchziehen konnte ist es dann doch schon zu Spät. Silke legt den Vibrator zur Seite und nimmt den Kunstschwanz in die Hand. „Dann musst du heute besonders gut zu mir sein"! sagt sie leise, so als ob sie mit dem imaginären Besitzer des Kunstschwanzes reden würde. Hält sich den vor ihre Möse und schiebt sich diesen dann rein.

*******

Auch bei Kevin und Silvia herrscht Abschiedsstimmung. Engumschlungen liegen die beiden im Bett und sind sich gegenseitig am Streicheln. „Ich liebe dich mein Engel"! haucht Kevin ihr ins Ohr.

„Ich liebe dich auch"! erwidert Silvia und rutsch an seiner Seite hinunter. Ungläubig beobachtet Kevin dies. Denn genauso wie er sich vor ungefähr einer Woche geweigert hatte sein eigenes Sperma von Silkes Finger zu lutschen, so hat sich Silvia bis heute immer geweigert ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Als Begründung gab sie immer an das sie das nicht können, da sie ja wisse das er damit auch Urinieren würde und sie sich daher davor ekelt.

So kommt es auch das Silvia sich nun zum ersten Mal seit sie mit Kevin zusammen ist, dessen bestes Stück aus der Nähe betrachtet. Deutlich kann sie die dicke Ader erkennen, die sich an der Seite unter der Haut befindet und welche ihr immer so geile Gefühle beim Lieben schenkt. Vorsichtig streckt sie die Hand aus und fühlt die Wärme und Härte in ihrer Hand. Silvia schaut von unten hinauf zu Kevin während sie ihn am wichsen ist.

Dann geschieht das was sich Kevin schon so viele Jahre über wünscht und selbst jetzt in diesem Augenblick wo seine geliebte Silvia an ihm hinuntergerutscht ist, immer noch nicht daran glaubt. Langsam bewegt sich ihr Kopf seinem Johannes immer weiter entgegen. Dabei zieht Silvia mit ihrer Hand seine Vorhaut ganz zurück.

So das die bläulich gefärbte Eichel komplett ungeschützt ihrem Blick ausgesetzt ist. Dann streckt sich ihre Zunge hinaus und Kevin fühlt zum ersten Mal wie ihre Zunge seine Eichel umspielt. Ganz zaghaft gleitet diese fast tastend herum. Es ist schon ein seltsames Gefühl für sie. Zum einen weiß sie das Kevin dadurch seine Blase entleert, zum anderen beschert dieses harte Stück Fleisch ihr aber auch immer solch geile Gefühle und sie will Kevin nicht weiter enttäuschen. Will ihm auch mehr geben, wie bisher. So schwer ihr das auch fallen mag. Sie will ihn nicht weiter Enttäuschen, so wie er es auf ihr auf ihrer Hochzeit im Suff gestanden hatte.

Vorsichtig stülpt sie ihren Mund auf seine Eichel. Taste mit der Zunge noch einmal diese ab und findet dabei das kleine Pissloch. Wieder versucht ein Ekelgefühl in ihr empor zu steigen. „Nein heute nicht"! sagt Silvia selbst zu sich und beginnt Kevin zu schlucken. Immer tiefer gleitet Kevin, der das ganze mit großen Augen am beobachten ist, in sie hinein. Bis seine Eichel ihr Zäpfchen berührt.

Blitzschnell schreckt ihr Kopf zurück und entlässt Kevins Pint wieder in die kalte Wirklichkeit. Silvia hat das Gefühl als wenn sie sich jeden Moment übergeben muss. Mit tränen in den Augen rutscht sie wieder an seiner Seite hoch und schaut Kevin in die Augen.

„Entschuldige mein Schatz aber ich kann das wirklich nicht"! schluchzt sie.

Kevin nimmt sie in die Arme und sagt. „Schon gut mein Engel. Das braucht auch ein wenig Übung das ist alles"!

„Meinst Du das wirklich? Oder hoffst Du nur einfach das ich es deshalb noch einmal tue und versuche"?

„Ich meine das so wie ich es gesagt habe. Glaube mir die größten Bläserinnen, sind das nicht innerhalb von ein oder zweimal Blasen geworden. Klar gibt es welche die es schneller können wie andere. Aber generell braucht es immer Übung"!

„Bist Du sehr enttäuscht, wenn ich erst beim nächsten Mal es noch einmal versuche"? will Silvia dann wissen und schaut Kevin mit einem fast schüchternem Blick an.

„Ganz und gar nicht. Ich liebe dich und bin schon überglücklich das du es auf einmal tun willst. Wie kommt es eigentlich auf einmal dazu"? will Kevin dann wissen.

„Nun ich habe dir auf unserer Hochzeit versprochen, das ich offener werden will. Wenn ich dich dadurch nicht verliere"! erklärt Silvia.

„Mein Engel du wirst mich nicht verlieren. Du bist mein ein und alles"!

Verliebt und beruhigt kuschelt sich Silva an seine Seite. „Ich bin so glücklich dich kennen und lieben gelernt zu haben, mein Schatz"! sagt sie. Beide hängen sie in dem Moment ihren Gedanken nach. Ein paar Minuten später stellt Kevin dann fest das seine Frau eingeschlafen ist.

„Aber du machst es einem echt nicht leicht mein Schatz"! überlegt er und fragt sich dann was Silke wohl gerade in diesem Moment am Machen ist.

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Diese treibt sich den Kunstschwanz in einem schnellen Rhythmus immer und immer wieder tief zwischen die gespreizten Schenkel. Zusätzlich hält sie mit der anderen Hand den eigeschalteten Vibrator an ihre Liebesperle.

„Ja Kevin fick mich ... gib mir deinen Schwanz ... spieß mich auf ... oh Kevin du machst das so gut"! stöhnt sie dabei laut während sie ihrem Orgasmus entgegen steuert.

Mit einem lauten Oh Keeeviiinnnnn empfängt Silke diesen. Fühlt wie sich dieser Wellenförmig warm und wohltuend aus ihren Schritt ausbreitet. Fast zwei Minuten braucht sie, um sich wieder zu beruhigen, die Augen öffnen und einigermaßen klar denken zu können.

„Was bist du doch durch und durch verrucht. Noch nie bist du so hart gekommen, wenn du es dir selbst gemacht hast, wie gerade und das scheinbar nur weil du dir vorgestellt hast das dich Kevin bumsen würde"! überlegt sie.

Die Erkenntnis trifft Silke mit voller Wucht. Denn ihr wird dadurch eines klar, sie kann, will und wird nicht mehr auf Kevins Schwanz verzichten. Natürlich muss das diskret ablaufen und wird es auch nicht in Regelmäßigen Abständen sein, denn sie will weiterhin nicht seine Geliebte werden. Aber ja sie will ihn weiterhin so alle Ein, Zwei Monate spüren. Spüren wie er sie bearbeitet. Quasi erneut den Acker pflügt, um dann den Samen ausstreuen zu können. So wie er es ja schon einmal gemacht hat. Allerdings wird sie ab sofort nicht mehr so schludrig mit der Anti-Baby-Pille umgehen wie bisher. Ein ungewolltes Kind muss reichen, beschließt Silke.