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Verfickt ... Nochmal 03

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Oder sollte sie Rolf verführen. Rolf ist der Abteilungsleiter und wenn sie mit ihm eine Nummer schieben würde, bräuchte sie auf keinen Fall Angst haben, dass wenn er es bemerken würde, das sie hier mit einem anderen eine schnelle Nummer abzog, er es melden würde. Zudem ist Rolf gar nicht mal der schlechteste wie sich Silke erinnern kann.

Oh Nein, da hatte sie schon ganz andere gehabt. Welche bei denen ihr das Wasser regelrecht im Mund zusammen gelaufen war, nur weil sie gesehen hatte was der Kerl da für ein Gerät zwischen den Beinen in der Hose versteckt hatte und die sich dann doch als absolute Gurken heraus gestellt haben. Nein Rolf ist mit etwas mehr wie der Durchschnitt bestückt. So 17 oder 18 Zentimeter. Auch von der Dicke her nicht übertrieben. Da ist sie von ihrem Kunstschwanz zu Hause mehr gewöhnt, aber er konnte damit umgehen.

Rolf Weiß eine Frau zu nehmen. Zu Lieben und zu verwöhnen. Kein stupides rein und raus. Er weiß wann er das Tempo anziehen oder auch wieder drosseln muss. Wann eine Frau zwischendurch einfach mal kurz geleckt werden will. Bei diesen Erinnerungen zuckt und pocht ihr Schneckchen immer stärker. Ja Rolf würde ihr jetzt sehr gefallen.

„Silke kannst du noch die Bestellungen von Iris übernehmen. Iris ist es nicht gut und fährt zum Arzt. Die Bestellungen müssen aber schnellst möglichst bearbeitet werden"! reißt Rolf Silke aus ihren Erinnerungen und Gedanken.

„Äh, wie? Was"? sagt Silke und sieht dann die Papiere für die Bestellungen, welche Rolf vor ihr auf den Schreibtisch gelegt hat. „Ja natürlich ... mache ich mit"!

„Sag mal Silke was ist mit Dir in letzter Zeit los? Du warst mal mit eine der besten Bearbeiterinnen hier. Aber seit ein paar Monaten lässt du ziemlich nach"! erkundigt und informiert Rolf sie, darüber das er eine Veränderung an ihr bemerkt hat.

Silke rollt ein paar Zentimeter mit dem Stuhl nach hinten, legt ihre Hand auf ihren Bauch und streicht dann sanft über diesen. „Sorry Rolf das ich bis jetzt noch nichts gesagt habe, aber ich bin Schwanger und die Schwangerschaft lenkt mich scheinbar ein wenig ab"!

Sofort weiten sich seine Augen als er das hört. „Du bist Schwanger"?

In Silke keimt eine Idee auf. Eine Idee, die zwar nicht die feine englische Art ist, aber ihr eine Menge Fragen und ähnliches in Zukunft ersparen könnte. „Ja Rolf das bin ich"!

antwortet Silke, greift nach seiner Hand und zieht diese auf ihren Bauch. „Fühl mal"!

„Bist du jetzt übergeschnappt"! sagt Rolf so ruhig er es kann und zieht sofort seine Hand zurück. „Du willst doch wohl nicht echt behaupten das es von mir ist oder"?

Rein rechnerisch würde es passen. Den letzten Verkehr hatten die beiden ungefähr zwei Wochen vor Silke und Kevins Hochzeit. „Und wenn doch Rolf? Ich weiß du liebst Kinder und glaube das du auch mal ein wundervoller Vater sein wirst"!

„Das stimmt ja, aber zum einen will ich mit der Frau in einer Beziehung leben und zum anderen nicht irgendwann, wenn es der dann mal passt erfahren das ich Vater werde. Sorry Silke aber da besteh ich dann auf einen Vaterschaftstest. Sollte ich der Vater sein, werde ich auch dazu stehen und dir finanziell helfen, aber ich lasse mir kein Kuckucksei unterschieben.

Innerlich ein wenig traurig beerdigt Silke die Idee Rolf als Vater ihres Kindes präsentieren zu können. „Beruhige Dich Rolf. Ich sagte und wenn! Nicht ja es ist von Dir"! Kaum das sie das ausgesprochen hat blitzt ein weiterer Gedanke in ihrem Kopf auf.

„Auch wenn es Schade ist, denn ich glaube du wärst ein viel besserer und liebevollerer Vater als es der Richtige je sein kann und wird"!

„Danke! Wer ist denn der Vater"? will Rolf dann wissen.

„Das möchte ich nicht sagen. Nicht weil ich ihn dadurch in Schwierigkeiten bringen würde. Sprich er ist nicht verheiratet oder so, aber am liebsten würde ich die Nacht ungeschehen machen"! Silke streicht erneut mit der Hand über ihren Bauch. „Doch da ist etwas was es trotz allem wert macht es nicht ungeschehen zu machen"!

„Auch wenn ich nie geglaubt hätte das ich das mal zu dir sagen werde, aber Silke ich glaube du wirst eine tolle Mutter. Jedoch leider nicht die Mutter meiner Kinder! Kümmere dich bitte jetzt so schnell es geht um die Bestellungen"! damit beendet er das Gespräch und verlässt Silke wieder.

„Schade ihn hätte ich mir als deinen Vater gut vorstellen können"! sagt Silke leise vor sich hin und streicht noch einen Moment weiter über ihren Bauch. Dann dreht sie sich wieder zum Schreibtisch zieht sich daran zurecht und beginnt mit der Arbeit.

Es ist so gegen 18 Uhr als Silke sich erschöpft zu Hause auf das Bett setzt. Der Tag war am Ende doch noch ziemlich anstrengend geworden. Da bei den Bestellungen von Iris doch ein ziemlicher Zeitdruck bestand und diese daher heute auf jeden Fall noch bearbeitet werden mussten. Doch Silke hat dies geschafft, auch wenn sie dadurch morgen selbst mehr Arbeit hat, da ja ihre Bestellungen unbearbeitet geblieben sind.

„Oh Gott, ist das normal? Hast du das extra gemacht das Schwangere Frauen mehr Lust auf Sex haben oder straffst du mich für mein ungezügeltes Leben bisher"? fragt Silke und schaut an die Zimmerdecke. Was würde sie nicht alles dafür geben entweder diese eine Nacht ungeschehen zu machen oder aber alles schon hinter sich zu haben. Wenn sie dann wieder normal, auch wenn es ja eigentlich keine richtige Definierung von normal gibt, ist und nicht so wie jetzt quasi durchgehend geil.

„Und wer ist schuld an dem Ganzen? Kevin hätte der sein indirektes Versprechen nicht wahr gemacht, wäre ich nun nicht schwanger und dauerläufig"! überlegt Silke und beginnt sich auszuziehen. Sie zieht die kleine Schublade von der Bettkonsole auf. „Na wo soll ich Spaß mit dir haben? Hier im Bett oder schön in der Badewanne"? überlegt Silke während sie den Kunstschwanz heraus nimmt.

„Oh ja ein schönes warmes Bad wäre jetzt genau richtig"! entscheidet Silke und begibt sich zur Tür. Doch in der Tür stehend entscheidet sie sich dann um. „Nein nicht so schnell. Wenn ich schon darunter leiden muss, dann kann mein Hengst auch ein wenig leiden"! Silke muss bei den Wörtern mein Hengst an München denken, als sie zu Kevin meinte das mein Hengst nicht gehen würde, und muss grinsen.

So geht sie zurück zum Bett, legt alles darauf ab und zieht sich komplett aus. Dann krabbelt sie auf die Matratze und macht es sich darauf gemütlich. Schnell legt und ordnet sie noch alles neben sich griffbereit. Dann nimmt sie ihr Handy und schaltet die Kamera ein. Silke richtet die Kamera auf ihre Pussy und macht ein Bild. Sie braucht ein paar Aufnahmen, bis ihr eine davon gefällt bei der sie dann auf Teilen klickt. Schnell ist der Whatsapp Empfänger ausgesucht. Doch kann Silke nicht so einfach wie sie es sich gedacht hat auf senden klicken. Was wenn Silvia gerade neben ihm steht und so das Bild zu sehen bekommt?

Schnell löscht sie das sie das Bild senden wollte und schreibt Silke Kevin nur an. „Ist Silvia in deiner Nähe"?

Es dauert nicht lange bis seine Antwort bei ihr eintrifft. „Nein wieso fragst Du? Wenn du was von ihr willst schreib sie doch direkt selbst an"!

Gut da keine Gefahr besteht wählt Silke jetzt aus das sie ihm das Bild senden will und schon macht sich ein Bild auf der ihre heiße Muschi zu sehen ist, auf den Weg zu ihm.

„Du Luder"! kommt es sofort von Kevin zurück.

„Wieso? Ich kann gar nichts dafür, hättest du mich nicht an gebumst und einen Braten in die Röhre geschoben, dann müsste ich das hier nicht jeden Tag tun"! schreibt Silke zurück.

Kevin schaut von seinem Handy auf und sieht Silvia im Sessel gegenüber sitzend TV schauen.

„Ich hab vergessen das ich noch etwas für die Arbeit am Laptop erledigen muss"! sagt Kevin und steht auf.

„Mach das Schatz. Besser jetzt als nachher, nachher brauch ich dich vielleicht noch"! säuselt Silvia ihn mit funkelnden Augen an.

„Oh man das kann ja was geben. Gott gib mir die Kraft beiden Frauen beistehen zu können"! denkt Kevin bei sich. „Na ich will mal schauen wie schnell ich das erledigt bekomme, mein Engel"!

Silvia schaut ihm noch hinterher als er den Raum verlässt. Schon kurze Zeit später sitzt er an seinem Schreibtisch und fährt seinen Laptop hoch. Kaum das dieser einsatzbereit ist startet er auch schon die Whatsapp App so das er nun alle Nachrichten auf dem großen Bildschirm anschauen kann.

„Was tust du jeden Tag"? schreibt Kevin fragend zurück auch wenn er sich sicher ist die Antwort zu kennen.

Prompt kommt auch die Bestätigung. Ein Bild mit ihrer Hand, in der sie den Kunstschwanz am Halten ist. „Da mein Hengst nicht im Haus ist, muss halt der Kamerad herhalten"! schreibt sie unter das Bild. Irgendwie hat Silke für sich entschieden das sie für Kevin, zumindest für die privaten und intimen Momente, ihn ihren Hengst nennen will. Immerhin hatte er sie ja auch so wundervoll nachher noch wie ein Hengst in ihrem Hotelzimmer genommen. Es ihr noch einmal besorgt und wenn nicht schon beim Quieke, dann in dem Moment Hengstmäßig besamt. So das sie meint das der Kosename bestens passt.

„Oh was bist du doch für ein versautes Miststück"! schreibt Kevin zurück und merkt deutlich wie es in seiner Hose zu eng wird.

„Aber, aber genau das wolltest Du doch. Das war und ist es doch was dich an mir fasziniert"! beantwortet Silke seine Mitteilung und schick ein Foto hinterher, auf dem sie mit der Zunge an dem Kunstschwanz am lecken ist.

„Gott Silke hör auf, ich halte das ansonsten nicht aus"!

„Wieso wird meinem Hengst etwa die Hose zu eng"? fragt Silke und hängt ein breit grinsendes Smilie hinten dran.

„Musst du echt noch Fragen? Du weißt doch wie geil du mich machen kannst"?

„Dann komm vorbei und ersetze den hier durch deinen heißen Schwanz. So kommt der aus dem engen Gefängnis heraus und ich werde dafür sorgen das, wenn er wieder rein muss, er nicht weiter rebellieren wird"!

Kevin liest die Aufforderung zu ihr zu kommen und geilen heißen Sex mit ihr zu haben. Die Vorstellung daran sprengt fast förmlich seine Hose auf. Doch konnte er das wirklich tun? Zwei Zimmer weiter sitzt seine geliebte Frau, die zudem ja ebenfalls sein Kind unter ihrem Herzen trägt. Aber die Aussicht auf den Sex, den er mit Silke bisher immer erlebt hat .

Unschlüssig sitzt Kevin hinter seinem Schreibtisch und starrt auf den Monitor, als Silvia rein kommt. Blitzschnell drück er eine Taste und schon ist Whatsapp im Hintergrund verschwunden und ein geöffnetes Dokument zu sehen.

„Schatz ich fahr noch mal zu Anja. Dann kannst du in Ruhe hier arbeiten"! meint sie zu Kevin.

„Aber mein Engel du störst mich doch nicht. Erst recht nicht, wenn du drüben Fernschaust"!

„Das ist lieb, aber Anja hat gerade angerufen und gefragt ob ich zu ihr rüberkommen kann. Ich denke bei ihr herrscht mal wieder Liebeskummer. Ich bin so froh das ich das nicht immer und immer wieder durchmachen muss. Die Ärmste tut mir schon ein wenig leid. Also bis heute Abend, mein Schatz"! sagt Silvia und beugt sich zu ihm hinunter.

Damit sie sich mit einem Kuss voneinander verabschieden können. Dann verlässt sie Kevin und schon eine Minute später hört Kevin wie sie die Haustür hinter sich schließt.

Schnell holt er Whatsapp wieder in den Vordergrund wo schon einige neue Nachrichten von Silke darauf warten, von ihm gelesen zu werden.

„Was ist los? So beschäftigt damit deinen Freund in deiner Hose zu bändigen, das du nicht mehr zurück schreiben kannst"? oder „Na dann muss doch leider der hier herhalten"! und um ihre Aussage zu bekräftigen hat sie ein Bild mitgeschickt auf dem zu sehen ist wie der Kunstschwanz schon ein Stück in ihrer Nassen Pussy am Stecken ist.

„Oh na warte, dir gebe ich gleich was du brauchst"! tippt Kevin, schickt die Nachricht ab und schaltet den Laptop, ohne auf eine Antwort zu warten aus. Dann eilt er zur Haustür, nimmt seinen Schlüsselbund, welcher in der Schale auf der kleinen Kommode neben der Tür liegt und verlässt ebenfalls das Haus.

Knappe zehn Minuten später parkt er in einer Seitenstraße der Straße in der Silke wohnt und macht sich dann auf den Weg zu Silke. Er kommt bei ihrem Haus an und klingelt. Das Haus in dem Silke wohnt ist ein Bungalow, der in zwei kleine Wohnungen aufgeteilt ist. Beide Wohnungen haben einen kleinen Garten, der durch einen Sichtschutz vor Neugierigen Blicken der Nachbarn schützt. Allerdings ist im Zaun eine Tür eingebaut so das man schnell zwischen den Gärten hin und her wechseln kann. Der Zaun zieht sich um den ganzen Garten herum. So das man nicht in den Garten einsehen kann, gerade wenn man auf dem hinter dem Grundstücksende verlaufenden Feldern bzw. Feldwegen spazieren geht.

Silke öffnet die Tür und trägt einen Trenchcoat. Kevin fixiert sie und sie kann deutlich fühlen wie sein Blick sie förmlich am Ausziehen ist. „Na wen haben wir denn da"? zieht sie ihn auf.

Weiter kommt sie nicht schon hat sie Kevin gepackt und zieht sie an sich. Ihre Lippen suchen und finden sich innerhalb einer Sekunde und wie ausgehungert stürmt Silkes Zunge seinen Mund. Ja das ist es wonach sie sich schon den ganzen Tag am Sehnen ist. DAS und ihn endlich wieder in sich zu spüren. Zu fühlen wie er sie immer und immer wieder auf seinen Kolben spannt.

Silke beendet den Kuss und ergreift seine Hand. „Komm mein Hengst, ab auf die Weide mit dir"! sagt sie und führt ihn quer durch ihre Wohnung in den Garten. Dort lässt sie ihn los und dreht sich zu Kevin um. Sie öffnet den Trenchcoat und lässt diesen von ihren Schultern rutschen. Kevin fängt fast sofort zu sabbern an, denn Silke steht in einem roten BH mit passendem Rüschenhöschen vor ihm. Ihre Beine stecken dabei in schwarzen Nylonstrümpfen, welche an einem roten Hüfthalter befestigt sind. Der Kontrast zwischen dem Rot und Schwarz ist einfach atemberaubend.

„Gefalle ich meinem Hengst"? fragt Silke und lässt dabei einem erotischen Unterton in ihrer Stimme mitschwingen.

„Du bist die heißeste Frau dich kenne Silke"!

„Hm das scheinst Du dann wohl zu jeder zu sagen was? Denn immerhin sieht Silvia genauso aus wie ich und deine Frau solltest du ja wohl auch kennen"! Nun schwingt nichts erotisches mehr in ihrer Stimme mit.

„Das würde ich höchstens zu euch beiden sagen. Aber auch wenn Silvia schöne Unterwäsche mag, das hier gerade sprengt einfach alles"!

„Na wenn das so ist, dann will ich dir noch einmal verzeihen"! meint Silke und geht drei Schritte Rückwärts. Bis sie an den großen, runden und stabilen Holztisch stößt. Dabei folgt Kevin ihr langsam. Mit den Worten ja komm zu mir mein Hengst, setzt sie sich auf die Tischplatte und spreizt Silke ihre Beine weit auseinander.

Kevins Hände gleiten zu seinem Gürtel und er will schon seine Hose öffnen, als er Silke sagen hört, nein leck mich erst, leck mir erst die Möse aus!

Sofort geht Kevin vor ihr in die Hocke. Sanft legen sich seine Hände auf ihre glattrasierten Oberschenkel. Gleiten von dort aus zu den Innenseiten und weiter hinauf Richtung Silkes Tropfsteinhöhle. Da Silke schon den ganzen Tag so unter Strom steht bekommt sie schon bei der ersten Berührung seiner Finger an ihren Schamlippen einen kleinen Orgasmus. Oh, wie herrlich dieser doch ist, bringt er doch für den Moment zumindest eine kleine Abkühlung ihres dampfenden Vulkans.

Natürlich hält diese Abkühlung nicht lange an, was jedoch auch daran liegt das Kevin Silke weiter bearbeitet. Während sein Daumen ihre Liebesperle bearbeitet leckt er von unten nach oben mit der Zunge durch ihre Liebeslippen. Silkes Hände greifen in seine Haare und drücken Kevin fester in ihren Schoss. Immer wieder wirbelt seine Zunge um ihren Kitzler herum oder schiebt sich so tief es geht in sie hinein.

„Ja Kevin ... ja mach mich fertig .... Bitte lass mich kommen .... Ich bin so geil, ich brauch es so dringend" stöhnt Silke laut, während sie das Spiel seiner Zunge an und in ihr am Genießen ist. Dann ist es endlich soweit. Nach einer gefühlten Ewigkeit braust ein Orkan über sie hinweg. Ergreift Silke und wirbelt sie weit über dem was sie in diesem Moment Real mitbekommen kann hinweg. Sie wirbelt in ihrer Gefühlswelt umher und hat den Eindruck, dadurch das Kevin seine Zunge weiter wirbeln lässt, als wenn sie der Orkan immer und immer wieder packt, erneut umherwirbelt und Silkes aufkommen jedes Mal einen Orgasmus in ihr am Auslösen ist.

Schwer atmend öffnet sie dann nach einiger Zeit ihre Augen und schaut mit glasigen Augen über die Wölbung ihres Bauches zwischen ihre Beine und in die funkelnden Augen Kevins. „Das war super, mein Hengst. Davon brauche ich aber noch mehr bevor ich dich zurück zu Silvia lasse"! haucht sie Kevin verführerisch zu.

Sofort steht dieser auf und öffnet seine Hose und nur Momente später baumeln diese an seinen Knöcheln. Mit einem verschwitzten lächeln schaut Silke ihm dabei zu und ist sich sicher, Kevin wird für sie genauso wie für Silvia immer da sein. Allerdings wohl hauptsächlich nur körperlich, damit wird sie leben müssen.

Kerzengrade und hart wie Stahl steht sein Mast von ihm ab und wartet darauf jede gewünschte Schandtat zu erfüllen. Langsam rutscht Silke vom Tisch und geht vor Kevin in die Hocke. Sie greift auf ihren Rücken und öffnet den BH. So das dieser dann ohne Probleme an ihren Armen hinab gleiten kann.

„Ja blas mich du geiles Miststück"! feuert Kevin sie an.

Doch Silke hat etwas anderes vor. Schnell sammelt sie eine große Menge Spucke in ihrem Mund und lässt diese dann zwischen das Tal ihrer Titten tropfen. „So komm her mein Hengst. Fick meine Titten"!

Kevin stellt sich sofort dicht vor sie und drückt seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Sofort presst Silke ihre Möpse zusammen so das Kevin nun schön dazwischen ficken kann. Es ist für beide ein herrlicher Anblick, wenn seine Eichel oben herausstürmt und wieder zu sehen ist. Silke beugt ihren Kopf vor und reizt Kevin zusätzlich noch indem sie jedes Mal mit ihrer Zunge über seine Eichel leckt.

„Oh Silke deine Titten sind der Wahnsinn. Ich bin gleich soweit"! stöhnt Kevin.

„Ja komm, komm mein Hengst und spritz mir alles auf meine Titten"! feuert Silke ihn an.

Dann zieht Kevin seinen Mast aus seinem weichen Gefängnis und wichst noch ein paar Mal, bevor er wie ein Vulkan seine Sahne auf ihre Möpse schleudert. Heiß und klebrig klatscht sie auf Silkes Haut, ein Gefühl welches Silke liebt. Egal ob durch einen Titten- oder normalen Fick. Zu spüren wie es heiß auf ihren Körper klatscht ist für sie fast so schön, wie das Gefühl von dem jeweiligen Vollgepumpt und abgefüllt zu werden.

Silke nimmt mit einem Finger etwas vom Saft des Lebens auf und führt ihn zu ihren Lippen. Genüsslich lutscht sie diesen dann ab und meint: „Ja so frisch nach dem Moment des abspritzen, wenn der Saft noch leicht warm ist, schmeckt es doch am besten"!

Kevin zieht Silke hoch und kaum das Silke steht schauen sich die Beiden tief in die Augen. Dann löst Kevin den Blick und senkt seinen Kopf zu ihren Brüsten. Diesmal braucht sie ihn nicht darum zu bitten, nein diesmal will er sich selbst wieder schmecken. Genüsslich saugt und leckt er die prallen Halbkugeln ab und wieder sauber. Bis auch wirklich nichts mehr da ist.

Dann stellt er sich wieder normal hin und wieder schauen sich die beiden tief in die Augen. Dabei können beide die pure Lust des anderen darin erkennen. Lust darauf noch mehr miteinander zu erleben und das am besten jetzt sofort.

Deswegen klettert Silke wieder auf den Tisch, spreizt ihre Beine weit auseinander und deutet mit der Hand an das er zu ihr kommen soll. Schnell schiebt sie ihr Höschen zur Seite und gewährt Kevin so freien Blick auf ihr Lustzentrum. Sofort stellt sich Kevin zwischen sie, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schlägt ein paarmal mit diesem auf ihre Möse.

„Oh Kevin" stöhnt Silke dabei.

„Ja was denn meine kleine versaute Stute"?

„Oh ja ich bin deine versaute Stute ... aber jetzt fick mich ... zieh mich nochmal richtig durch mein Hengst"!

Kevin legt seinen Mast der Länge nach zwischen ihre Liebeslippen und fährt ein wenig vor und zurück. Dabei reibt seine Eichel über ihre Liebesperle. „Willst du denn hier? Will die kleine Notgeile Schlampe von Schwägerin das ich dies tue"?