Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verfickt ... Nochmal 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja ... ja ... ja mein Hengst das will deine Stute"!

„Was willst du? Sag es deinem Hengst genau"!

„Ich will ... das du mir ... deinen geilen Schwanz endlich wieder tief in meine ausgehungerte Möse schiebst und mich richtig durchfickst"!

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht meint Kevin: „Na geht doch"! dann zieht er sich so weit zurück das er seine Eichel direkt vor ihre Möse platzieren kann und schiebt sich dann langsam in sie hinein. Doch Silke geht dies zu langsam und so bockt sie mit ihrem Becken ihm entgegen. Daraufhin entzieht sich Kevin ihr sofort.

„Nein ... nicht steckt ihn wieder rein, bitte ich brauch es so dringend"! fleht Silke stöhnend.

„Nur wenn du artig bist. Ich bestimme wo es lang geht oder besser gesagt mit welchem Tempo. Hast Du das verstanden? Ansonsten werde ich mich jetzt anziehen und gehen"!

„Wenn du mich nicht sofort nach Strich und Faden durchbumst und gehst, war es das diesmal wirklich mein Hengst. Einmal hab ich Dir verziehen, das du nicht getan hast was ich von dir wollte. Ein zweites Mal werde ich das nicht mehr.

Mit eine lauten KLATSCH landet seine Hand auf ihrem Oberschenkel.

„Aua" stöhnt Silke ein wenig erschrocken auf.

„Wer ist hier der Hengst und wer die Stute? Entweder du fügst dich hier und jetzt meinem Willen oder wie gesagt ansonsten gehe ich jetzt"!

Silke fragt sich wie er das gemeint hat, das sie sich im Fügen solle. Will er das sie ihn jetzt machen lässt wie er will oder meint er damit das sie sich ihm generell und für immer unterwerfen soll? Das geht nicht, dafür ist sie selbst viel zu Dominat. Mal für einen Fick, in einem Rollenspiel so zu sagen, da ist es okay!

Da von Silke keine Antwort kommt zieht sich Kevin wieder an. Mit verschleiertem Blick schaut ihm Silke dabei zu und kann nicht glauben das er das wirklich tut. Noch kein Mann hatte sie nicht, wenn sie mit weit gespreizten Beinen und ihm sagend das er sich ficken solle, nicht gefickt, sondern sich einfach angezogen und gegangen. Doch genau dies tut Kevin in diesem Moment. Er dreht sich um und geht Richtung Terrassentür.

„Kevin bitte fick mich. Ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz tief in mir drin"! ruft Silke ihm hinterher.

Kevin dreht sich in der Tür noch einmal zu ihr um und in Silke keimt wieder Hoffnung auf. „Sorry Silke aber du hast deine Chance gerade verspielt"! lautet jedoch seine Antwort. Dann verschwindet er aus ihrem Blick und verlässt ihre Wohnung.

Während ihre Möse wie wild am Pochen ist denkt Silke bei sich: „Das glaube ich jetzt nicht. Da haut der Kerl einfach wirklich ab und lässt mich so notgeil hier auf dem Präsentierteller liegen" Sie setzt sich aufrecht hin und rutscht dann vom Tisch. Richtet ihr Höschen, hebt den Rest ihrer Sachen vom Boden auf und geht in ihre Wohnung.

Enttäuscht setzt sich Silke auf ihr Bett. Weniger enttäuscht darüber unbefriedigt zu sein, sondern darüber das Kevin ihre Drohung nicht ernst genommen hat. Denn eigentlich sollte Kevin sie doch gut genug kennen und somit wissen das Silke zu dem steht was sie sagt und sie hatte gesagt das, wenn er geht es mit ihnen aus und vorbei sei.

Silke merkt wie schwer es ihr ums Herz herum bei dem Gedanken wird. Ihr Blick fällt auf dem Kunstschwanz, welcher immer noch auf dem Bett liegt. „Dann bleibst wohl doch du mein wirklicher Hengst"! Dabei rinnen ihr zwei einsame Tränen an den Wangen hinab. Silke nimmt ihr Handy und fotografiert den Kunstschwanz. Dann schickt sie Kevin das Bild und schreibt ihm: „Der hier verlässt mich nie und vor allem nicht, wenn ich es so nötig brauche wie heute"!

***** Adoption *****

In den nächsten Monaten versucht Kevin immer wieder Silke zu weiteren geilen Nummern zu animieren. Doch Silke bleibt standhaft, sie hatte ihm die Konsequenzen gesagt gehabt, doch scheinbar hatte er ihr ja nicht geglaubt. Nun musste er damit leben, das die Möse seiner verruchten Schwägerin ihm nicht länger bei Bedarf und Lust zur Verfügung steht.

Wie es sich für eineiige Zwillingsschwestern gehört machen die beiden mal wieder alles zusammen. So setzen bei beiden die Wehen ein und bringt Kevin Silvia ins Krankenhaus, während Silke mit dem Taxi hinfährt. Vor dem Krankenhaus kommen beide gleichzeitig an.

„Macht ihr Zwei eigentlich immer alles gleich"? fragt Kevin als sich die Drei bemerken. Sofort müssen die beiden Schwestern lachen. Auch die Dame an der Information des Krankenhauses schaut nicht schlecht als da auf einmal zwei absolut Identische Frauen hereinmarschieren und ihr mitteilen das bei ihnen die Wehen eingesetzt und die Fruchtblase geplatzt sei.

Da die beiden auf dem Weg zum Krankenhaus ihren Hebammen Bescheid gesagt haben, treffen diese nur ganz minimal später ein und während Silke und Silvia in den jeweiligen Kreissaal gebracht werden, bringt Kevin deren Taschen aufs Zimmer.

Aufgrund des Verwandtschaftsgrades bekommen die beiden ihr gemeinsames eigenes Zimmer. Dann eilt Kevin zu seiner Silvia, um ihr in diesem Moment bei zu stehen und zu zeigen wie sehr er sie liebt.

Fünf Stunden später gebären bei fast auf die Minute genau zur selben Zeit. Kevin sieht wie das Köpfchen zuerst erscheint und Silvia ihm dann eine wunderschöne Tochter schenkt. Im Kreissaal nebenan wünscht sich Silke zwar das Kevin bei ihr wäre, aber das geht halt nicht. Zudem ist sie froh das er bei Silvia ist, denn so glaubt sie, wäre die Geburt ohne den Vater des Kindes an ihrer Seite für Silvia schwerer als für sie. So bringt sie alleine mit der Hebamme und dem Arzt einen Jungen zur Welt.

Erschöpft treffen sich Silke und Silvia dann in ihrem Zimmer wieder. Beide sind überglücklich, jedoch aus verschiedenen Gründen. Silvia freut sich darüber endlich Mutter und auch Tante zu sein, Silke freut sich lediglich darüber es endlich hinter sich gebracht zu haben. Denn die körperlichen Anstrengungen waren am Ende doch ziemlich groß.

Beide hatten sich das Geschlecht nicht vorher sagen lassen. Silvia wollte sich überraschen lassen und für Silke war es einfach schlichtweg egal. Denn sie hat nicht vor das Kind groß zu ziehen. Alles was der Erpresser wollte war das sie das Kind zur Welt brachte und das hatte sie vor wenigen Minuten getan. Damit hat sie die Bedingung für sein Schweigen erfüllt.

„Und was ist es Junge oder Mädchen"? will Silvia aufgeregt wissen.

„Ein Junge und er heißt Timo"! antwortet Silke.

„Oh ein Junge wie schön und ich habe eben Bella bekommen. Stell Dir mal vor die würden ein Pärchen? Da könnte keiner den Geburtstag des anderen Vergessen"! freut sich lachend Silvia.

Doch Silke dreht sich bei dem Gedanken sofort der Magen. Das müsste sie unterbinden, aber zum Glück wird es dazu ja nicht kommen. Steht ihr Entschluss ja fest und diesmal kann sie sich auch nicht vorstellen das sich der Erpresser noch einmal melden wird. Zum einen waren sie und Kevin vorsichtiger, so dass es keine weiteren Fotos mehr geben können sollte und zum anderen ist sie ja nicht mehr schwanger.

„Schauen wir mal, bis dahin vergeht noch so viel Zeit oder wie Mama immer sagt, bis dahin ist noch viel Wasser den Rhein runtergeflossen"! meint Silke darauf.

„Das ist richtig, ich mein ja auch nur das wär doch ein Ding oder"!

„Ja klar aber da wird garantiert allein wegen dem Verwandtschaftsgrad nichts geschehen. Da sich die beiden dadurch zu nahe stehen werden"! meint Silke.

Bevor Silvia etwas darauf erwidern kann klopft es an der Tür und nachdem Silke herein gerufen hat, öffnet sich die Tür und Kevin betritt das Zimmer.

„Hallo ihr Zwei. Na, wie geht es Euch"? fragt er sofort.

„Hallo mein Schatz mir geht es gut. Bin zwar geschafft aber unsere Bella war das Wert"! strahlt in Silvia an.

„Das ist sehr schon mein Engel"! erwidert Kevin darauf und dreht sich dann zu Silke bevor er weiterspricht. „Und wie geht es Dir"?

„Danke der Nachfrage Kevin, du bist und bleibst doch mein Lieblingsschwager. Mir geht es auch soweit ganz gut. Bin froh das es nun überstanden ist"!

Sofort muss Kevin lachen. „Lieblingsschwager? He, du hast nur einen und das bin ich"!

Silke grinst Kevin frech an: „Siehst du also habe ich Recht und du brauchst keine Angst zu haben das sich das mal ändert"!

„Was ist es denn bei Dir eigentlich. Silvia hat ja gerade Bella gesagt und mir so schon gesagt das wir eine Tochter bekommen haben, aber du hast noch gar nichts gesagt"! meint Kevin dann weiter.

„Es ist ein Junge und er wird Timo heißen"! beantwortet sie seine Frage.

„Timo, ein schöner Name"!

Die Tage vergehen und so können dann alle zusammen das Krankenhaus verlassen und nach Hause fahren. Mehrere Tage später sitzen Silvia, Kevin, seine Eltern, ihre Eltern und noch einige Freunde und Bekannte zusammen mit Silke in einem Café. Es ist ein wunderschöner Tag und so haben sie sich zu diesem ungeplanten Stadtspaziergang verabredet. In diesem Moment machen sie eine kleine Pause mit Kaffee und Kuchen. Bella und Timo liegen in ihren Kinderwagen und sind friedlich am Schlafen.

Ausgelassen unterhalten sich alle mit- und untereinander als Silke dann sagt: „Ich habe übernächste Woche ein Termin beim Jugendamt"!

Sofort ist es Mucksmäuschenstill und richten sich alle Augenpaare auf sie.

„Warum das denn? Was wollen die denn jetzt schon von Dir"? will dann Silvia wissen.

„Die wollen nichts von mir. Es ist eher umgedreht. Ich habe um das Gespräch gebeten, denn ich will wissen was ich alles wegen einer Adoptionsfreigabe wissen und beachten muss"! erklärt Silke allen.

„Du willst Timo zur Adoption freigeben"? fragt Silvia und kann es nicht fassen.

„Ja das will ich. Ich habe immer gesagt das ich mich nicht als Mutter sehe. Timo bekommen habe ich auch nur weil er nichts dafür konnte das ich einmal nicht aufgepasst habe, aber ich glaube das er es bei Adoptiveltern, die ihn wirklich lieben, besser hat als bei mir"!

„Das kommt gar nicht in Frage Silke"! sagt Silvia vehement und schaut dann Kevin an.

„Zur Not nehmen wir in zu uns. Aber Timo abgeben ist für uns keine Option oder Schatz"?

„Ich finde das wir alle erst noch ein paar Mal darüber schlafen und Gründlich nachdenken sollten. Grade Silke, denn es ist ihr Leben und vor allem ihr Sohn, um den es hier geht"! meint Kevin darauf.

„Was da müsstest Du echt noch lange überlegen"? Silvia kann und will nicht glauben das Kevin Timo eher adoptieren lassen würde, als das er zustimmt das sie sich um ihn kümmern werden. Ihn so aufziehen und lieben würden, als sei er ihr Kind und Bellas Bruder.

„Mama, Papa sagt ihr doch auch mal etwas, immerhin geht es um euren Enkel"! wendet sich Silvia an ihre Eltern.

„Natürlich finden wir den Gedanken nicht schön Silvia. Aber Papa und ich habe da schon einige Male drüber gesprochen und uns sowas in der Art schon gedacht. Natürlich möchten wir unseren Enkel nicht aus der Familie abgeben, aber es ist und bleibt einzig Silkes Entscheidung. Es geht um ihr Leben und sie ist Timos Mutter"! erklärt Sonja ruhig ihrer Tochter.

„Nein das darf nicht sein! Silke, Bella braucht ihren Spielkameraden. Bitte, bitte überleg es dir noch einmal"! wendet sich Silvia an ihre Schwester.

„Silvia es ist noch gar nichts entschieden. Es ist erst einmal ein Informationsgespräch. Aber mach dir bitte keine allzu großen Hoffnungen. Wenn das Amt mir nicht Tonnenschwere Steine in den Weg legt, dann denke ich, dass das Amt bestimmt liebevolle Eltern für Timo finden wird"!

Für Silvia ist der Tag damit gestorben. Ihr ist die Lust vergangen und so machen sich dann alle auf und fahren zu sich nach Hause.

„Du hättest dich auch mit einbringen können Schatz"! sagt Silvia als sie den Kinderwagen durch die Eingangstüre schiebt.

Eine Woche später erhält Silke wieder Post. Wieder steckt dazwischen ein unfrankierter Briefumschlag. Ein wenig hat Silke schon seit zwei, drei Tagen darauf gewartet. Besser gesagt sie wusste das dieser sich immer so um den Dreh rum gemeldet hatte. Sie sollte also Recht behalten. Mit zitternden Händen öffnet sie den Umschlag und zieht den Zettel heraus.

„Adoption? ICH habe doch schon beim ersten Mal gesagt Zitat:

Wenn Du nicht willst das deine Schwester erfährt das Du dich auf der Hochzeitsfeier von ihrem Mann hast vögeln lassen, dann wirst Du auch sein Kind zur Welt bringen und liebevoll Großziehen.

Zitatende

Großziehen bedeutet Nicht das Du Timo zur Adoption freigeben wirst. Nein DU wirst die liebevolle Mutter sein, die er braucht und hat"!

Auch diesmal sind wieder Fotos bei gefügt. Fotos auf denen zu sehen ist wie Kevin sie am lecken ist und wie Er ihre Titten fickt.

„Das kann doch nicht wahr sein? Der Zaun ist hoch genug und Blickdicht! Wie konnte dieser Penner die Bilder machen"? überlegt Silke. Sie steht auf und geht nach hinten in ihren Garten. Dann geht sie zum Tisch und setzt sich darauf. Ihr Blick schweift über den Zaun hinweg und sucht nach einer Möglichkeit doch ihr will keine Auffallen.

Silke versucht sich zurück zu erinnern an den Tag. War da nicht ein leises summen zu hören gewesen? Ja Silke glaubt sich an ein Summen zu erinnern. Dies bedeutet dann das ihr Stalker, der Erpresser sie scheinbar sogar mir einer Drohne am stalken ist. Silke dreht sich bei dem Gedanken der Magen um.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Bitte schnell weiter, einfach toll geschrieben.

Aber die Schwester ist schon ein bißchen gutgläubig.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Wann kommt Silke drauf?

...so langsam müsste doch bei Silke der Groschen gefallen sein, dass es nur einen Menschen gibt, der das so haben will....

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Wieder super - danke

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Chefin hat Probleme Erpressung einer Chefin durch Untergebene
Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Ein fruchtbares Wochenende Der Fruchtzwerg schlägt zu.
Überwacht - Teil 01 Daniel beobachtet seine Nachbarin Michelle.
Unser Urlaub Teil 01 Jenny macht mit Ihrem Bekannten Urlaub.
Mehr Geschichten