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Verflixter Urlaub

Geschichte Info
Ehefrau wird vom Ehemann erwischt.
26.7k Wörter
4.66
14.1k
5
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Verflixter Urlaub

Gut durchgefickt verließ ich mein Zimmer. Das war wieder einmal geil wie Theo mich von einem zum nächsten Höhepunkt gevögelt hatte. Doch damit mußte jetzt Schluß sein denn in drei Tagen kam mein Mann und mit Ihm wollte sofort ins Bett. Ich wünschte mir ein Kind von meinem Mann denn ich hatte die Pille schon länger abgesetzt. Nur meine Fotze war so etwas von wund gefickt, ich brauchte eine Pause und das hatte ich Theo auch gesagt. Er meinte, das ich ihn zumindest aussaugen müßte und außerdem würde er gerne meinen Hintern entjungfern, doch das kam für mich nicht in Frage. Er mit seinem dicken Schwanz, der würde mir den Hintern aufreißen.

Maria und ich hatten uns verabredet denn wir wollten zum Shoppen in die Stadt.

Als ich an der Rezeption vorbei ging um auf Marie zu warten wurde ich kurz angehalten.

„ Oh Frau Viskus, ein netter Mann hat hier einen Brief für sie hinterlegt" Die junge Dame an der Rezeption strahlte richtig als sie mir den Brief übergab

Ich nahm den Brief entgegen. " Hat er sonst noch etwas gesagt?" wollte ich wissen.

„ Ja,,- bestellen sie der Dame schöne Grüße „

Als ich den Brief öffnete fiel mir ein Ring auf den Fußboden ansonsten war nichts drin. Kein Brief nicht einmal ein paar Zeilen

Nach dem ich den Ring gefunden hatte und ihn mir besah erschrak ich so heftig das mir der Ring fast wieder runter gefallen wäre. Mir zitterten die Hände und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich bekam Schweißausbrüche und mir wurde schwindelig.

Es war der Ehering von meinem Mann.

Ich war zu keinem Gedanken fähig. Nachdem ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte rannte ich so schnell ich konnte zum Fahrstuhl und wollte zu meinem Zimmer. Als ich oben ankam, kam mir Maria mit einem gepacktem Koffer entgegen. Als sie mich sah stürzte sie sich auf mich, gab mir eine schallende Ohrfeige und schrie mich an : „ Du elende Schlampe. Was bist du für eine hintervotzige Nutte. Seit sieben Monaten vögelst du mit meinem Mann und ich habe dir vertraut. Aber weißt Du was, du blöde Kuh, du kannst ihn behalten ich will ihn nicht mehr.!"

Dann schubste sie mich zur Seite, so das ich fast hingefallen wäre. In der Zwischenzeit standen einige Gäste auf dem Flur und sahen sich das Schauspiel an.

Da tauchte Theo auf und rief :" Maria, bitte bleib, ich Liebe Dich doch"

Mensch wie sah der denn aus? Sein Gesicht war Blutverschmiert und seine Nase sah lädiert aus. Mensch was war denn hier passiert, fragte ich mich. Woher weiß sie das? Wir gingen auf sein Zimmer und dort zog er sich als erstes das Blutverschmierte Hemd aus und ich versuchte so gut es ging ihm das Blut aus dem Gesicht zu waschen. Es tat ihm höllisch weh so das wir erst einmal ins Krankenhaus fahren mußten - Ich wollte von ihm wissen was passiert war.

Nachdem er Medizinisch versorgt war und wir wieder auf seinem Zimmer waren fing er an zu erzählen.

„ Als ich aus deinem Zimmer gegangen war stand Erich auf einmal vor mir. Er packte mich am Hals und fragte mich wo mein Zimmer wäre und schob mich da hinein. Drinnen stellte ich fest das Maria schon da war. Sie wollte mich schon fragen wo ich gewesen war als Erich mich am Hals packte und mich gegen die Wand drückte. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Er schäumte vor Wut als er mich fragte, wie lange ich mit dir schon herumhuren würde. Maria wollte schon dazwischen gehen als er sie anfuhr. „ Bleib stehen „ und dabei sah er sie mit vor Zorn funkenden Augen an.

Damit Du weißt wo dein sauberer Mann herkommt. Von meiner Frau die er gerade gevögelt hat. Ich habe es mir eine halbe Stunde angehört wie sie gefickt haben und ich will nur von ihm wissen, wie lange das schon geht."

Er sah mich an und mir schlotterten vor Angst die Knie als er zu mir sagte :" Sage mir die Wahrheit denn wenn Du mich belügst, ich verspreche Dir, ich breche Dir alle Knochen" Dann drückte er mich noch fester an die Wand so das ich schon dachte, er bringt mich um. Da habe ich ihm gestanden das wir schon seit 7 Monaten jeden Mittwoch bei euch in der Wohnung vögeln.

Als er gegangen war packte Maria ihre Klamotten und drohte mir mit Scheidung. Als ich sie von hinten in den Arm nehmen wollte drehte sie sich um und schlug mir mit dem Ellenbogen voll auf meine Nase.

Bei dem Wort Scheidung zuckte ich zusammen. Mir fiel ein,das Erich genau das vor Monaten auch gesagt hatte. Verdammt, warum mußte ich mich auch auf Theo einlassen.

Da Erich anscheinend früher als gedacht gekommen war und wir ja hier gebucht hatten musste er ja noch in der Nähe sein

Ich ging auf mein Zimmer und hoffte darauf das er auf dem Zimmer ist. Nur wie ich ihm das erklären sollte, das war mir noch nicht klar. Mit einem gemischten Gefühl betrat ich das Zimmer und war einerseits erleichtert das er nicht da war aber anderseits geriet ich in Panik. Nun versuchte ich ihn telefonisch zu erreichen aber nichts. Um ihm zu schreiben war ich viel zu aufgeregt. Den Satz " Bitte komm zurück " das war alles was ich mit zittrigen Hand geschrieben bekam. Ich legte mich aufs Bett und bei der Vorstellung, das ich gerade meinen Mann verloren haben könnte, liefen mir die Tränen übers Gesicht..

Nun lag ich mit verheulten Gesicht auf dem Bett und in Gedanken drehte - ich die Zeit 7 Monate zurück, wie alles angefangen hatte. ​

Wir ( Maria, Theo, Erich und Ich) trafen uns unregelmäßig aber mehrmals im Monat zum Grillen oder wir gingen gemeinsam tanzen, oder ins Kino oder wir trafen uns zum klönen. Wobei ich zugeben muss das Erich verdammt gut tanzen kann und mit Maria sehr gut harmonierte und da ich nicht ganz so gut bin klappte es zwischen mir und Theo ganz gut. Ich weiß es noch genau,als wäre es erst gestern passiert. Wir waren wieder einmal gemeinsam tanzen und wir tanzten gerade einen langsameren Tanz und seine Hände streichelten meinen Rücken bis zum Po. Er drückte seinen Unterleib gegen meinen Schoß. Was ich da spürte ließ mich leicht erschauern. Ich drückte ihn weg so das wir wieder etwas Abstand hatten. Bevor der Tanz zu Ende war flüsterte er mir noch ins Ohr. Elke du bist eine heiße Frau und ich bin schon lange scharf auf dich. Ich würde dich am liebsten sofort ficken. Etwas unsicher,wie ich mit dem Gesagten umgehen sollte gingen wir wieder an unseren Tisch. Mein Mann sah mich an sagte aber nichts. Eigentlich hatten wir eine Absprache. Keine langsamen Tänze mit dem anderen. Ich war aber so von Theo und seinen Händen die mich sanft gestreichelt hatten gefangen das ich den Tanz nicht beenden wollte​

Immer wenn Theo mich ansah verspürte ich ein kribbeln auf meiner Haut. Als er noch einmal mit mir tanzen wollte lehnte ich es ab. Mit der Begründung das mir die Füße weh täten. Gegen Mitternacht brachen wir auf um erst bei Theo und Maria vorbei zu fahren denn dort stand unser Wagen. Als wir dort ankamen lud Theo uns noch auf einen Absacker zu sich ein. Er meinte, er hätte da einen leckeren Likör gefunden. Mein Mann und ich schauten uns kurz an. "Aber nur auf einen " meinten wir. Tja aus dem einen wurden dann doch etwas mehr. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und das Thema immer frivole. Aus dieser Stimmung heraus stellte ich auf einmal die Frage " Was haltet ihr von einem Besuch in einem Swingerclub"? Im ersten Moment herrschte ein betretenes Schweigen. Der erste der sich wieder fing war Theo. " Ich wäre dabei. " Maria und auch mein Mann waren von dieser Idee nicht begeistert" Wir diskutierten noch eine ganze Weile. Immer wenn ich ins Gesicht von Theo sah konnte ich seine glänzenden Augen sehen. Wobei mein Mann immer wieder mal den Kopf schüttelte. Mittlerweile wurde es 2 Uhr und an ein nach Hause fahren war auch nicht zu denken. Maria bot uns dann an bei ihnen im Gästezimmer zu übernachten. Kichernd machten wir Frauen uns auf den Weg um das Bett zu beziehen. Maria wollte von mir wissen ob die Idee mit dem Swingerclub ernst gemeint war. " Ja, aber ich will da nicht mit anderen Männern schlafen. Ich will mit Erich mal woanders ficken. Weißt du unser Sex ist wirklich gut aber so vorhersehbar. Ich wünschte mir manchmal er wäre spontaner. Von mir aus, auch mal im Auto oder im Wald, einfach mal etwas anderes als nur im Bett.

" Bist du unzufrieden"?

" Nein, ganz und gar nicht aber ich hätte gerne etwas mehr Abwechselung " "Das ist alles? Nur wegen ein wenig Nervenkitzel willst Du in einen Swingerclub "?

Maria schüttelte den Kopf. " Ich verstehe dich nicht. Mir wäre es im Swingerclub zu gefährlich. Jeder kann dir zusehen oder auf einmal fast dich da einer an oder da will jemand mit dir vögeln. Nein das möchte ich nicht und ich könnte es auch nicht"

" Nein,das möchte ich auch nicht" Wir gingen wieder zu unseren Männern und kurz darauf ins Bett.

In den frühen Morgenstunden musste ich auf Toilette und ging nur mit einem Slip bekleidet los. Als ich vor der Toilettentüre stand ging diese auf und Theo kam mir nackt entgegen. Ich musste unweigerlich auf seinen Schwanz blicken der nicht größer aber doch um einiges dicker war als der von Erich. Er erfasste die Situation als erster. Er packte mich an die Hand und zog mich ins Bad. Dort presste er sofort seine Lippen auf meinen Mund,führte meinen Hand an seinen Schwanz,der auch sofort reagierte und führte einen Finger an meinen Kitzler. Er reizte meine Perle in dem er seinen Finger darüber strich. Nach dem er mich mit seinen Finger ein paar mal über meine Muschi strich wurde ich ganz unruhig und da schob er zwei Finger in meine Muschi.. Jetzt erwiderte ich seinen Kuß und da stieß er mir den Finger mit einer solchen Wucht in meine Votze das ich aufquickte. Sein Schwanz stand wie eine eins und ich hielt ihn fest. Er fickte mich mit seinem Finger so das meine Muschi fast auslief. Ich fing an zu keuchen und bekam weiche Knie.

Doch da,was war das, eine Türe quietschte. Sofort unterbrachen wir die Tätigkeit. Theo verließ das Bad und ich setzte mich auf die Toilette. Kurz darauf betrat Erich das Bad. Aufgewühlt wie ich war legte ich mich danach ins Bett. Meine Muschi war nass und ich war geil so das ich Erich sofort küssen musste und ihn überfiel. Ich saugte seinen Schwanz,streichelte seine Eier und als sein Schwanz stand setzte ich mich auf ihn und ritt ihn wie wild. Nachdem wir beide gekommen waren wollte er von mir wissen was mit mir los sei. " Schatz, ich war einfach nur geil " Ich kuschelte mich in seinen Arm und wir schliefen recht bald ein.

Gegen 10:00 Uhr saßen wir am gut gedecktem Frühstückstisch. Natürlich bemerkte ich die Blicke von Theo, die er mir heimlich zuwarf. Mich verunsicherte das alles und so vertiefte ich mich aufs Frühstück und fing mit Maria ein unverfängliches Gespräch über die Kunden in unserem Laden an. Maria und ich wir arbeiteten beim gleichen Discounter. Wir haben damals zur selben Zeit dort die Ausbildung angefangen und seit dem sind wir befreundet. Um 12:00 Uhr fuhren wir nach Hause

. Zu Hause angekommen stellte mein Mann mich zur Rede. " Sag mal, was war das gestern beim Tanzen. Wir hatten eine Absprache und die lautete " Keine Schmusetänze mit einem anderen"!!!

" Schatz, ich weiß aber Theo wollte einmal mit mir so Tanzen. Du hast ja auch mit Maria getanzt" " Richtig, aber beim langsamen Tanz da sind wir gegangen und wir beide waren sehr verwundert als wir sahen wie ihr getanzt habt. Das war Zeitweise schon fast ein Befruchtungstanz. Außerdem, was war heute morgen"? Ich musste schlucken. " Da war nichts. Als ich zur Toilette musste kam mir Theo aus der Toilette entgegen und das er nackt war, das konnte ich ja nicht ahnen".

"Elke, Maria ist deine Freundin und das ist Okay für mich. Mit Theo kann ich nichts anfangen, er ist nicht mein Typ aber gehört nun einmal dazu. Dann deine Idee mit dem Swingerclub. Wir haben schon einmal darüber gesprochen und du weißt wie ich darüber denke. Ich dachte das Thema hätte sich erledigt"?

Nachdem ich mir seine Meinung und die Gardinenpredigt angehört hatte platze mir der Kragen. " Ich will dir mal was sagen,unser Sex ist gut aber langweilig. Ich wünschte mir du wärst etwas Experimentierfreudiger. Du bist in keinster weise Spontan. Immer nur im Bett. Und das mit dem Swingerclub habe ich gesagt weil ich mir davon erhoffe das Du mal aus dir heraus gehst. Ich will keinen Sex mit anderen Männern,ich will mit dir den Sex auch im Swingerclub. " Da ich in seinen Augen sah, das ich ihn sehr getroffen hatte nahm ich seine Hände und drückte sie. " Schatz, du machst mich immer wieder glücklich aber ich hätte gerne mehr Abwechselung. Ich finde unser Liebesleben zu Monoton."

Da fiel ihm die Kinnlade herunter und da wußte ich das ich die falschen Worte gewählt hatte. Bevor er darauf antworten konnte stand ich schnell auf und saß auf seinen Schoß und verschloss seinen Mund mit einem langen Kuss. Nachdem der Kuss geendet hatte sah er mich lange an.

"Elke, ich weiß nicht was gestern zwischen Euch vorgefallen ist und für mich sah es nach etwas mehr aus. Wenn dir der Sex so wie ich ihn dir geben kann nicht mehr genügt dann musst du dir den Sex woanders holen aber ohne mich." Erschrocken über seine Worte sprang ich auf." Was soll das denn heißen "?

„Ganz einfach. Betrügst du mich,dann bin ich weg"

" Ich will dich doch nicht betrügen, wie kommst du denn auf so einen Mist"? So wie ich diesen Satz ausgesprochen hatte viel mir die Situation im Bad wieder ein und musste mir eingestehen das ich nicht genau wußte was passiert wäre wenn wir nicht gestört worden wären.

„ Ich liebe Dich über alles aber aber ich möchte dich mit keinem Teilen. Ich könnte es nicht ertragen dich in den Armen eines anderen Mann zu wissen „

Der Rest des Tages verlief ruhig und jeder hing so seinen Gedanken nach. Es herrschte eine eigenartige Stimmung. Das Gespräch und das Geschehen der letzten Stunde beschäftigte mich sehr. Ich hatte aber auch den dicken Schwanz vor Augen

Am Abend als wir im Bett lagen verführte ich ihn und er vögelte mich um den Verstand.

Wir hatten wieder jeden Abend Sex miteinander und alles war wieder gut.

Meistens hatte ich ja mit Marie zusammen die Schicht nur Mittwochs da hatte ich den ganzen Tag frei und sie nicht. Ich hielt meinem Hausputz und nachdem ich fertig war ließ ich das Wasser in die Badewanne laufen um mir ein Entspannungsbad zu gönnen. Ich war gerade auf dem Weg zum Badezimmer als es an der Türe klingelte. Doch ich ignorierte das Klingeln. Es hörte aber nicht auf so das ich meinen Morgenmantel etwas fester um meinen Körper legte denn darunter war ich nackt. Als ich die Türe öffnete stand Theo vor mir. Er nahm mich sofort in den Arm und gab mir einen kleinen Kuss. " Elke du musst mir helfen ich habe da ein Problem" In diesem Moment öffnete sich der Bademantel ein wenig und legte meine rechte Brust frei. Theo reagierte sofort und schob mich ins Wohnzimmer. Dort angekommen legte er mich über die Lehne so das mein Becken hoch zu liegen kam und er meine nackte Muschi sehen konnte. Er fackelte nicht lange denn so wie er mich stürmisch küsste fuhr er mit seinem Finger an meine Perle und fing an diese zu streicheln.

Sein Finger gelangte nun immer tiefer in meine Muschi und er fing an mich so zu ficken. Meine Muschi wurde immer feuchter und ich stöhnte in seinen Mund denn er hatte nicht aufgehört mich zu Küssen. Seine Zunge spürte ich tief in meinem Mund und ich küsste ihn wild zurück. Meine Erregung wurde immer stärker und ich spreizte meine Beine,so das er mit seinen Fingern noch tiefer in mich eindringen konnte. Er hatte in der Zwischenzeit zwei Finger genommen und fickte mich förmlich und wurde immer schneller. Seine Lippen lösten sich von meinem Mund so das ich jetzt besser atmen konnte. Nun spürte ich seine Zunge an meinen harten Nippeln. Sein Mund schloss sich um meine erregten Nippel und saugen sich förmlich fest. Als er anfing meine Nippel mit den Zähnen zu bearbeiten stöhnte ich laut auf. Ich krallte mich an einem Sofakissen fest als ich spürte wie mich mein Orgasmus überrollte.

Mitten in meinem Orgasmus spürte ich seine Zunge an und in meiner Muschi und er leckte mich so zu meinem nächsten Orgasmus.

Ich kam gar nicht richtig runter als ich seine Eichel an meiner Spalte fühlte Langsam drückte er seinen Schwanz in meine Muschi. Ich schrie auf,- „ Hör auf, du machst mich kaputt „ doch er störte sich nicht daran. Ich hatte das Gefühl als würde meine Muschi aufgerissen werden, doch als er die Eichel in meiner nassen Votze hatte schüttelte mich der nächsten Orgasmus. Nun fing er an mich langsam zu ficken und mit jedem Stoß kam er ein Stück tiefer. Sein dicker Schwanz füllte mich aus so wie ich noch nie ausgefüllt wurde. Ich wurde immer geiler und meine Orgasmen wollten gar nicht mehr aufhören. Theo erhöhte das Ficktempo und ich wurde unter ihm nur noch williges Fickfleisch. Es bahnte sich der nächste Orgasmus an als ich auf einmal spürte wie er seinen heißen Samen in mich abspritzte und genau in diesem Moment kam es mir noch einmal heftig. Ich bäumte mich auf, schlug mit dem Kopf wild hin und her und sackte dann kraftlos in mich zusammen. Als er seinen Schwanz heraus zog spürte ich wie sein Samen aus mir heraus lief

.Ich rollte mich erschöpft zur Seite. Ich war geschafft und meine Muschi schmerzte.

Als ich meine Augen aufschlug stellte ich fest das ich auf dem Sofa lag und mit einer Wolldecke zugedeckt war. Theo war nicht mehr da und ein Blick auf die Uhr sagte mir das es bereits 16:00 h war. Ich mußte eingeschlafen sein. Vor Schreck fuhr ich hoch und als ich an das,was geschehen war dachte, kamen mir die Träne denn ich hatte meinen Mann betrogen. Nachdem ich mich beruhigt hatte räumte ich noch schnell auf. Da Erich gegen 18:00 nach Hause kam blieb mir nicht viel Zeit fürs Kochen also gab es heute ein Dosengericht. Meine Gefühlswelt befand sich gerade in einem Ausnahmezustand. Auf der einen Seite stand der Betrug und da wußte ich nicht wie ich Erich gegenüber auftreten sollte und auf der anderen Seite stand der Wahnsinnsfick mit Theo. Ich spürte jetzt noch diesen dicken Schwanz in mir und der Gedanke an diese unheimlich Orgasmuswelle ließ meine Muschi wieder feucht werden.

Als mein Mann nach Hause kam war ich sehr verkrampft und unsicher. Auf die Frage was mit mir los sei erzählte ich ihm das ich starke Kopfschmerzen hätte. Er reagierte sehr fürsorglich und schickte mich ins Bett denn aufs Sofa wollte ich mich nicht legen. Da würde ich sofort an den Betrug denken und wieder kamen mir die Tränen. Erich nahm mich in den Arm und küsste mir die Tränen weg. Im Laufe der nächsten Tage trat der Seitensprung in den Hintergrund und ich konnte auch wieder den Sex mit meinem Mann genießen. Es ist ja nicht so das der Sex mit Erich schlecht war,nein er war sogar wunderbar und er brachte mich ja auch fast immer zum Orgasmus. Manchmal auch mehrere aber diese Orgasmuswelle, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Das Leben hätte so schön sein können, ja wenn nicht am folgenden Mittwoch Theo um 10:00 h vor der Türe stand.

„ Was machst Du denn hier „? wollte ich wissen. Er sah mich grinsend an und ging an mir vorbei. „ Ich will dich ficken ------und ich weiß, das du es auch willst."

Ich wollte ihn auf Abstand halten aber er nahm einfach meine Hand und führte sie an seinen Schritt und ich konnte fühlen wie dick sein Schwanz war. Meine Muschi fing an zu kribbeln und als er mir mit seiner Hand in meine Jogginghose ging und mit dem Finger meine Muschi berührte da wußte ich das es zu spät war. " Dreh dich um und bücke dich " Ich drehte mich um und stützte mich an der Wand im Flur an. Theo zog meine Hose herunter und führte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi. " Bück dich tiefer du geiles Stück" und da stieß er seinen Schwanz in meine nasse Muschi.Mir zitterten die Knie und als sein Schwanz ganz in mir war da hätte ich aufschreien können so geil fühlte es sich an. Nach dem er mich fertig gefickt hatte und seinen Samen in mich verschossen hatte zug er ihn raus. " Komm leck ihn sauber und blase ihn wieder steif denn ich will dich gleich noch einmal ficken.

An diesem Tag fickte er mich mehrmals und jedesmal saugte ich anschließend seinen Schwanz und knetete seinen Eier so lange bis er mir alles was er noch hatte in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und leckte anschließend seinen Schwanz weiter. Wir sind an diesem Tag erst gegen 15:00 h aus dem Bett gekommen und ich war total ausgelaugt.

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