Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verflixter Urlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich im Bett lag musste ich an meine Frau denken. Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Betrug von ihr klar zu kommen.

Ist es wirklich so das eine anderer Schwanz wichtiger wird als der eigene Ehemann und das man alles was man sich gemeinsam Aufgebaut hat aufs Spiel setzt? Ich verstand meine Frau nicht. Mensch wie oft hätte ich meine Frau betrügen können und habe es nicht getan. Elke wußte wie wichtig mir unsere Ehe war und das mir Vertrauen und Treue sehr wichtig waren.. War ihr das alles egal? Ich fand darauf keine Antwort. Das gleichmäßige rattern des Zuges machte mich müde und ich schlief ein. Um 5:00 Uhr wurden wir vom Schaffner geweckt. Auf Wunsch von Maria machte ich mich zuerst fertig und ging dann auf den Gang damit sie sich zurecht machen konnte.

Um 6:00 Uhr kamen wir in München an und begaben uns ins Bahnhofscafe um dort zu Frühstücken. Wir hatten zwei Stunden Zeit bis es weiter ging. Wir verstanden uns sehr gut und hatten uns viel zu erzählen.

Elke

Gegen 5:15 Uhr wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Ein Blick aufs leere Bett zeigte mir das mein Mann nicht da war. Ich schaute aufs Handy in der Hoffnung das er meine Mitteilungen gelesen und beantwortet hat. Aber nichts.

Um 8:00 Uhr ging ich zum Frühstücken in den Saal und traf dort auf einen zerknirschten Theo. Er sah nicht gerade gut aus.

„ Mensch Theo hast du gesoffen „? „ Ja, verdammt denn nun habe ich ein großes Problem. Maria hat mit Scheidung  gedroht. Ich kann sie aber auch nicht erreichen und mit dem Flieger ist sie auch nicht weg."

„ Ja stimmt, das Flugzeug war voll also sind sie noch hier, aber wo „?

„ Und wenn sie mit dem Zug gefahren sind „?

„ Das glaube ich nicht. Wir waren doch  noch auf dem Bahnhof und haben jeden Zug abgepasst und nichts gesehen."

Wir wollten einen Flug buchen doch alle Flüge waren ausgebucht. Erst in vier Tagen hätten wir noch zwei Plätze bekommen können.. Also blieb nur der Zug aber das hieß ca 22 Stunden unterwegs.

Ich wollte den Zug am anderen Tag nehmen. Am Abend meinte Theo : " Da wir ja jetzt aufgeflogen sind könnten wir ja ungeniert den Sex miteinander genießen. "

Doch ich wollte nicht denn ich hatte gerade andere Dinge im Kopf. Meine Ehe stand auf der Kippe und ich musste unbedingt mit meinem Mann sprechen. Ich weiß wohl nicht wie ich ihm das erklären sollte und ich konnte nur hoffen das er mir das verzeihen würde.

Nach dem Abendessen ging jeder von uns getrennt in sein Zimmer. Eine halbe Stunde später klopfte es an der Türe und als ich diese öffnete stand Theo vor mir, nahm mich an die Hand und zog mich auf mein Bett. Dort stieß er mich aufs Bett und küsste mich. Er schob sofort einen Finger in meine Möse aber ich stieß in von mir. " Laß mich in Ruhe. Hast du nichts anderes im Kopf"?

" Ach komm, ich bin scharf auf Dich und du brauchst meinen Schwanz ja auch"

" Nein, heute weiß ich das ich einen großen Fehler gemacht habe. Ich brauche meinen Mann. Mit dir war es nur geiler Sex aber mit Erich da ist es Liebe und die habe ich gerade verloren. Wie ist es denn mit dir und mit Maria "? " Ach, die beruhigt sich wieder denn die braucht meinen Schwanz doch auch. Die ist genauso süchtig  nach meinem Schwanz, wie du. " dabei grinste er mich an und packte sich meine Hand. Er führte diese zu seinem Schwanz. " Nun komm schon, saug ihn mir steif und lass uns ficken" Ich riss mich los. " Du Arsch, wenn du jetzt nicht sofort mein Zimmer verlässt dann schrei ich los."

 Ich hätte es später nicht sagen können warum ich diese Frage gestellt hatte aber sie kam einfach so über mich :  „ Du Theo wenn ich frei wäre würdest du mich heiraten"?

Doch was er darauf antwortete haute mich um  „ Elke  , Frauen wie dich, die auf meinen Schwanz scharf sind finde ich überall und wenn diese Frauen einmal von mir gefickt wurden wollen sie das immer wieder, das weißt Du doch selber. Ach ja und noch eines,- was ist denn wenn Du dann einen längeren Schwanz finden würdest  ? Würdest du mir dann auch fremdgehen?

Er drehte sich um und ging.

Als er gegangen war schmiss ich mich aufs Bett und wegen diesem selbst verliebten Arsch habe ich meine Liebe zu Erich verraten und ihn betrogen. Wie oft habe ich ihn abgewiesen weil meine Muschi wund gefickt war. War es das jetzt Wert gewesen? Jetzt wo ich anfing Abstand zu Theo zu nehmen fing ich an wieder klarer zu denken. Verdammt, nur weil ich auf der Suche nach spontanem Sex war, zu dem Erich nicht bereit war bin ich ja erst bereit gewesen mich auf Theo ein zu lassen.

Immer wieder versuchte ich ich meinen Mann telefonisch zu erreichen aber vergebens.  Alles blieb tot.   Am anderen Morgen verschlief ich. Na ja dann fahre ich halt einen Zug später, also ging ich zur Rezeption und fragte nach wann der nächste Zug fahren würde.

„ Sorry aber ab Mitternacht wird gestreikt und somit fährt kein Zug"! 

„ Oh, und wie lange dauert der Streik „?

„ Das ist ganz unterschiedlich  aber meistens so 2 bis 4 Tage, so genau kann man es nicht sagen."

Also blieb ich hier  und beschloß in drei Tagen mit dem Flieger zu fliegen. Nun ging ich in den Saal um zu frühstücken als mir Theo mit gepackten Koffer entgegen kam. Er wollte sich zu mir an den Tisch setzen aber ich lehnte es ab. Mit dem wollte ich nichts mehr zu tun haben. Schmollend zog er von dannen. Als er  etwas später mit dem Taxi zum Bahnhof fuhr mußte ich mir eins grinsen denn ich wußte ja das es umsonst sein würde.

Nach dem Frühstück ging ich zur Strandpromenade und trank mir einen Cappuccino und blickte Gedankenverloren aufs Meer.

Meine Gedanken schweiften weit zurück-----

Vor Sieben Jahre

Meine Freundin und Arbeitskollegin Maria (23J. 174 brünettes Haar, sie hat einen üppigen Busen.) und ich ( Elke 23 Jahre,brünettes gelocktes schulterlanges Haar, 168 cm groß temperamentvoll und etwas Eifersüchtig) waren zu der Standesamtlichen Hochzeit unserer Arbeitskollegin Helga eingeladen. als Maria mich anstupste. Wir standen am Ausschank und unterhielten uns, lachten und hatten unseren Spaß als zwei Männer sich zu uns gesellten.

Der eine stellte sich als Theo ( 20 J. 168 cm und schwarzes Haar und außerdem ein guter Tänzer wie sich später heraus stellte ) und der andere stellte sich als Erich ( 27 J. 185 cm groß und einen muskulösen Körper sowie blondes schulterlanges welliges Haar. ) vor.

Als ich in sein Gesicht sah da mußte ich sagen, der Typ hatte was. Er sah ein wenig verwegen aus so wie ein Abenteurer. Ich bekam weiche Knie und als ich dann in seine blauen Augen sah da war ich einfach hin und weg. Er strahlte etwas aus. Ich könnte es noch nicht einmal beschreiben aber von ihm ging eine gewisse Faszination aus.

Ich bemerkte aber das es mir nicht alleine so erging. So manche Frauenaugen verschlangen ihn förmlich.

Im laufe der nächsten Stunden stellte sich heraus das er sehr witzig und ein guter Unterhalter war.. Er war sehr charmant aber er ging nie unter die Gürtellinie oder wurde irgendwie anzüglich.

Irgendwann standen wir auf der Tanzfläche aber ich stellte sehr schnell fest, das er kein guter Tänzer war. Da tanzte dieser Theo weit aus besser.

Später tanzte ich mit Theo und wir beide fegten die Fläche leer. Maria tanzte mit Erich und da merkte ich schon das sie so richtig hin und weg war. Irgendwie wurde es mir in der Magengegend mulmig.

Im laufe des Abends stellte ich aber fest das er ein begehrter Tänzer war. Für die anderen Frauen tanzte er halt gut. Außerdem erschien es mir eher das sie nur seine Nähe suchten weil er so ein Carisma hatte. In seinen Armen fühlte man sich wie verzaubert.

Ich tanzte viel mit Theo und irgendwann fing er an mich anzubaggern. " Theo, sei mir nicht böse aber ich mag das nicht " worauf er beleidigt reagierte und sich den anderen Mädchen zu wendete. Eigentlich bin ich kein Kind von Traurigkeit aber ich bin nicht notgeil so das ich jeden nehmen muss. Maria stellte fest das Theo mich nicht mehr zum tanzen holte und wollte wissen was los sei

" Ach,er wollte halt mehr als nur tanzen " Maria lachte " Aber den Erich würdest du nicht ablehnen "?

" Ich glaube das würde keine hier."

Es war mittlerweile 01:00 Uhr geworden und die meisten Gäste waren schon gegangen. Maria, Helga, Theo, Erich, die Brauteltern und ich saßen gemeinsam am Tisch und unterhielten uns recht locker. Theo hatte leider etwas zuviel getrunken so das er nicht mehr allzuviel mitbekam und man konnte sehen das es dem Erich nicht gefiel. Helga fragte Erich ( er ist ein Cousin von Helga ) wie weit er mit seiner Ausbildung zum Architekten sei. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus das er Maurer ist und nun eine zusätzliche Ausbildung zum Architekten mache um dann später als Bauleiter arbeiten zu können. Im Prinzip brauche man das nicht aber es würde manches vereinfachen.

Ich erzählte das ich mit Maria zusammen die Ausbildung als,Verkäuferin beim Discounter gemacht hatte und das wir seit dem befreundet sind. Theo erzählte so gut er konnte, das er in der,Schule nicht so gut war und deshalb sei er Lagerarbeiter geworden. Erich machte sich nicht viel aus Alkohol denn er hasste es, das viele Leute den Alkohol später als Ausrede benutzten wenn sie sich daneben benommen hätten. Theo schlief mit dem Kopf auf der Tischplatte ein.

Gegen 02:30 h verabschiedeten wir uns und da Erich nichts getrunken hatte fuhr er Maria und mich nach Hause.

Zu Hause begleitete er mich noch zur Haustüre und da nahm er meinen Kopf, hauchte einen Kuß auf meine Lippen und sagte :" Du gefällst mir „,- dann drehte er sich um und stieg in sein Auto.

Ich stand immer noch sprachlos und regungslos mit dem Schlüssel in der Hand vor der Türe.

Als ich später im Bett lag spürte ich seine Lippen immer noch auf meinem Mund, auch wenn es kein richtiger Kuß war aber meine Lippen brannten und verlangten nach mehr.

Mir fiel ein das ich gar nicht wußte wo er wohnte. Ich hatte noch nicht einmal seine Telefonnummer. Mir schwirrte auch noch der Satz, Ich mag Dich,- im Kopf herum. Mein Herz stand in Flammen aber ich hatte auch zweifel an seinen Worten. Zu wieviel Frauen hat er das wohl schon gesagt?

Aber er hatte keine Anstalten gemacht mich ins Bett zu bekommen und ich hätte nicht nein gesagt.

Als ich am anderen Tag wach wurde, war mein erster Gedanke an diesen Kuss und an Erich.

Nach dem ich gefrühstückt hatte rief ich Maria an denn ich mußte es ihr unbedingt erzählen. Es dauerte noch keine halbe Stunde und schon stand saß sie bei mir in der kleinen Küche und wir tratschten über den gestrigen Abend und natürlich auch über Erich.

Leider hatte keiner von uns seine Adresse oder Handynummer und Helga war auf dem Weg in die Flitterwochen.

Na ja, kann man nichts machen. Drei Tage später, ich saß an der Kasse als Erich vor mir stand.

„ Hey, einen schönen Tag, schöne Frau. was hälst Du davon wenn ich Dich heute Abend zum Essen ausführe „? : fragte er mich.

Ich war sprachlos denn er hatte mich gerade eingeladen,- vor all den Kunden. Ich merkte das ich einen roten Kopf bekam aber ich nickte denn sagen konnte ich nichts.

Seit diesem Tag trafen wir uns jetzt öfteren. Wir gingen ins Kino oder gingen am Wochenende in die Disco obwohl ihm das Tanzen nicht lag. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus das Maria und Theo ein Paar wurden und wir auch. Mittlerweile waren wir schon 6 Wochen ein Paar und außer ein paar heiße Küssen passierte nichts.

Maria erzählte mir einmal das sie vom Theo regelmäßig zum Wahnsinn gevögelt würde. Und anschließend mindestens einen Tag Pause bräuchte. Als ich ihr erzählte das Erich wohl wahnsinnig gut küssen konnte aber sonst würde sich nichts tun. „Ob er wohl Schwul ist „: fragte ich Maria. Sie lachte,- „ Stelle es fest „

„ Wie? Ich soll den Anfang machen „!?

„ Ja wenn der Prophet nicht zum Berg geht dann komm der Berg halt zum Propheten „

Ich nahm mir vor am nächsten Wochenende ihn zu verführen.

Wir gingen wie so oft gemeinsam tanzen und ich tanzte häufiger mit Theo denn er war einfach der bessere Tänzer aber wenn die Schmusetänze gespielt wurden wechselten wir die Partner. Okay, Erich war nicht besonders davon angetan das ich mit Theo so viel tanzte aber ich konnte ihn beruhigen und ihm klar machen das zwischen Theo und mir nichts ist.

Wir tanzten wieder einmal sehr anschmiegsam miteinander aber diesmal war es anders. Ich spürte seine Hände die mich am Hals und am Nacken streichelten. Ich schloß meine Augen und versank in seinen Armen.Er flüsterte mir etwas ins Ohr aber ich bekam es gar nicht mit. Ich war gar nicht da..

„ Hallo....Mond an Elke....Mond an Elke...bitte melden „

Wie unter einer Nebelschwade hörte ich eine Stimme aber vernahm nicht die Worte. Auf einmal spürte ich seine Lippen auf den meinigen, und bevor es ein richtiger Kuss wurde hörte er auf mich zu küssen. Ich wollte schon protestieren als er meine Hand nahm und mit mir die Tanzfläche verließ. Auf dem Weg zum Tische hörte ich ihn nur sagen „ Zu mir oder zu Dir „?

Ich drehte mich um, strahlte ihn an, küsste Ihn. „ Zu mir „ hauchte ich.

In der Wohnung angekommen zog er mich an sich und küsste mich aber so etwas von,- das ich weiche Knie bekam und mich an ihm festhalten mußte. Seine Hände blieben nicht untätig und außer das sie mich streichelten fing er an mich zu entkleiden. In der Zwischenzeit hatte ich ihn in mein Schlafzimmer geführt und er mich bis auf den BH und meinen Slip ausgezogen. Zum ersten mal spürte ich seine Hände, seine Lippen auf meiner nackten Haut. Ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut. Ich konnte nicht anders,- ich mußte ihn berühren. Als ich seinen pochenden Schwanz mit meinen Fingern berührte zuckte sein Schwanz vor Geilheit zusammen. Ich brannte, meine Muschi war mehr als feucht und ich wollte seinen Schwanz jetzt spüren. Doch Erich wollte etwas ganz anderes. Er küsste sich abwärts zu meinen Brüsten. Nun zog er mir den BH aus und meine Nippel waren hart. Als er sie in den Mund nahm mußte ich stöhnen.. Ich streckte mich ihm entgegen und krallte mich am Bettlacken fest. So etwas schönes hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich hatte schon einige Männer aber da ging es in erster Linie nur um ein wenig fummeln und dann ums rein und raus.

Das hier war ganz etwas anderes. Je mehr er mich berührte um so heißer wurde ich. Als er mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckte da lief meine Muschi ganz aus. Ich spreizte meine Beine so weit es ging denn ich wollte das er mich überall leckte. Als er mit seiner Zunge in meine Muschi drang da war es um mich geschehen, Ich bekam meinen ersten oralen Orgasmus und ich wünschte mir das er nicht mehr aufhören würde.

Er legte sich zwischen meine Beine und ich spürte wie der Druck seines Schwanzes gegen meine Schamlippen drückte und diese sich bereitwillig öffneten. Er drang langsam in mich ein.Während er meine Muschi ganz ausfüllte wurde mir abwechselnd heiß und kalt bis die Hitze überwog und sich ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete. Ich schlang die Arme um ihn und passte mich seinem Rhythmus der immer schneller wurde an. Wellen der Lust brach über mich herein bis zu meinem erlösendem Höhepunkt den ich vor Lust laut aufschrie.Kontraktion folgte auf Kontraktion nicht nur einmal sondern zwei -- dreimal bis mir die Sinne schwanden und ich nur noch wie durch eine Nebelwand mitbekam das Erich leise stöhnend gleichzeitig mit mir kam und er seinen Samen bis an meinen Muttermund schoß.

Es war soviel das es mir aus meiner Möse wieder heraus lief.

Ich war geschafft und kuschelte mich in den starken Armen ein. Kurz darauf war ich eingeschlafen. Meine letzten Gedanken waren - Das hier war etwas anderes als das herumvögeln was ich bisher kannte, das hier war etwas besonderes.

Als ich gegen 7:00 h wach wurde blickte ich in das schlafende Gesicht von Erich.

Ich konnte nicht anders und musste ihn berühren. Ich küsste ihn sachte ohne ihn zu wecken. Meine Hand wanderte zu seinem Penis und streichelte ihn. Langsam wurde sein Schwanz steif und nun kroch ich unter die Bettdecke und leckte über seine Eichel. Sein Schwanz zuckte und er stöhnte leise. Nun nahm ich ihn ganz in den Mund und streichelte gleichzeitig seine Eier. Erich war jetzt wach denn ich spürte wie ein Finger meine Muschi berührte. Es machte mich geil so das ich mich jetzt auf seinen Schwanz setzte und anfing ihn zu reiten

Er packte mich an den Hüften und wollte so den Rhythmus mit bestimmen doch ich wollte für mich entscheiden wie es hier läuft und erhöhte den Rhythmus. Nun ritt ich ihn wild und als es mir kam, da musste er mich schon richtig festhalten.

Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte mir seine volle Ladung in meine Muschi.ich spürte wie sein Saft bis an meinen Muttermund spritzte. Das Gefühl war so geil das es sofort einen Orgasmus bei mir auslöste.

Anschließend nahmen uns in die Arme und küssten uns.Später gab ich Erich den Vortritt zum duschen und bereitete das Frühstück vor.

Wir verbrachten das Wochenende mehr im Bett oder fickten auf dem Sofa.

Am Montag kam ich ziemlich geschafft zur Arbeit und Maria sah es mir sofort an das ich ein durchgeficktes Wochenende hinter mir hatte. Sie wollte alles von mir wissen und ich ihr erzählte ihr so einiges. Einmal erwähnte ich, das es der geilste Sex war den ich jemals erlebt hatte. Nun hatte ich sie neugierig gemacht und ich erzählte ihr so einiges aber nicht alles, denn so einige Geheimnisse sollte man schon haben, auch vor der Freundin. Man will sie ja nicht in Versuchung führen.

Maria und Theo heirateten nach 1 1/2 Jahren und wir waren die Trauzeugen.

Erich konnte den Theo immer noch nicht ab aber er ließ es sich nicht anmerken.Manchmal bekamen Erich und ich Streß miteinander wenn ich schon einmal einen langsameren Tanz mit Theo tanzte. Aber es war Blödsinn denn Theo war mir nie zu nahe gekommen und es gab auch keinen Grund da irgendwie zu eifern denn ich liebte nur Erich und keinen anderen.

Ein halbes Jahr später heirateten wir und Maria war meine Trauzeugin. Erich lehnte das Angebot von Theo als Trauzeugen ab denn er hatte es seinem bestem Freund, dem Peter versprochen. Er kannte Peter schon vom Kindergarten her. Peter war ein toller Typ und wenn ich nicht schon meinen Erich gehabt hätte, Peter hätte mir gefährlich werden können. An unserer Hochzeit spielte Peter mit seiner Band auf und er spielte und sang gut. Einige Tänze tanzte ich mit ihm und da hatte Erich nichts dagegen das es auch mal ein langsamer Tanz war. Ab und zu konnte ich mit Theo auf der Tanzfläche glänzen.

Wir tanzten Tango,-Foxtrott, Quickstep, Cha-Cha-Cha und Rumba. Eigentlich das ganze Programm was ich einmal in der Tanzschule gelernt hatte und die Hochzeitsgäste waren begeistert,spendeten richtig lauten Applaus, mit Rufe nach einer Zugabe. Die wir natürlich gerne gaben. Schade das Erich nicht so gut tanzen konnte.

Nach der Hochzeit flogen wir für 14 Tage in die Flitterwochen nach Hawaii

Erich war seit einem Jahr Bauleiter mit einem gutem Gehalt.

Nun sind wir seit 4 1/2 Jahre verheiratet

Ich blickte über das Meer und meine Augen füllten sich mit Tränen.

Mit den Worten :„ Darf ich mich zu dir setzten" wurde ich aus meiner Vergangenheit zurück in die Gegenwart geholt.

Theo stand vor mir und bevor ich etwas sagen konnte, setzte er sich hin. „ Bitte, ich möchte mich bei Dir entschuldigen für das was ich gesagt habe. Wir haben beide Schuld an dieser Misere und wir beide können nur hoffen das unsere Partner uns das verzeihen. Laß uns die letzten Tage gemeinsam verbringen. Ich verspreche Dir das ich dir nie mehr zu nahe treten werde."

Ich nickte denn ich war zur Zeit nicht in der Lage zu sprechen. Ich hatte das Gefühl einen dicken Kloß im Hals zu haben.

Später gingen wir an den Strand spazieren und Theo gestand das es seit Wochen nicht mehr so gut um seine Ehe stand.

Erich

Als wir endlich gegen Mittag in Dortmund ausstiegen, waren wir beide froh zu Hause zu sein, fast, denn jetzt mussten wir nur noch mit dem Taxi die restlichen 50 km fahren. Da Marias Wohnung auf dem Weg lag fuhren wir erst dort vorbei. Zum Abschied umarmten wir uns noch. "Danke, das du da warst" hauchte sie mir noch ins Ohr und verschwand. Zu Hause angekommen ging ich erst einmal durch alle Zimmer und dann durch den Garten.

123456...8