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Verflixter Urlaub

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Wehmütig stand ich nun da und überlegte ob ich im Begriff war das richtige zu tun. Alles zu verkaufen. Natürlich könnte ich Elke ausbezahlen und das Haus behalten denn umgekehrt würde es nicht funktionieren. Aber was will ich alleine mit dem Haus?

Am späten Nachmittag fuhr ich zu meiner Mutter denn Vater war ja noch auf der Arbeit. Meine Mutter war ganz erstaunt als ich vor ihr stand.

„ Mensch Junge, bist du nicht im Urlaub? Aber komm rein und esse ein Stückchen Kuchen mit uns. Renate, ( meine Schwiegermutter ist auch hier)

Oh, dachte ich mir dann ist es ein Abwasch. Beide Frauen überfielen mich gleich mit einigen Fragen. " Wo ist Elke "? " Wieso bist du eigentlich hier "? "Ist etwas passiert "? " Komm erzähl schon" So schnell wie die Fragen kamen, so schnell konnte ich gar nicht antworten. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen erzählte ich so einiges aber nicht alles. Nachdem ich fertig war herrswchte erst einmal eine bedrückende Stimmung. Beide sahen mich ungläubig an und wollten es nicht wahrhaben.

Es folgte ein Schwall von Sätzen wie : " Das glaube ich nicht "? " Meine Elke doch nicht "? " Sie hat doch selber gesagt, das sie mit dir glücklich ist"

" Wie geht es denn mit Euch weiter"? " Ihr laßt euch doch nicht scheiden "?

"Ja was meint ihr denn was ich machen soll? Zu meiner Frau sagen, haste fein gemacht und dann warten bis der Nächste kommt"?

"Aber Renate,mal eine andere Frage. Könntet ihr das Haus für Elke kaufen "? Beide sahen mich an als würde in China ein Sack Reis umgefallen.

" Ja was meint ihr denn? Soll ich das Haus behalten wo meine Frau rumgevögelt hat? Außerdem würde mich alles an meine Frau erinnern"

Beide Mütter meinten das ich erst einmal darüber schlafen sollte und vor allen Dingen mit Elke darüber sprechen.

" Ihr wisst aber schon das sie mich nicht nur einmal betrogen hat sondern seit 7 Monaten betrügt sie mich. Und dann frage ich Euch, über was soll ich dann mit ihr reden"?

Renate hatte die Tränen in den Augen stehen und stammelte :" Ich verstehe sie nicht? Man wirft doch nicht einfach eine Ehe weg"?

Erich wir haben nicht soviel Geld das wir Dich ausbezahlen könnten. Es tut mir leid um das schöne Haus aber wir möchten uns nicht verschulden „.

„ Renate, das kann ich doch verstehen aber Du mußt mich auch verstehen, ich möchte das Haus nicht."

Als ich mich verabschiedete meinte Renate noch : „ Ich hoffe du vergißt uns nicht ganz „ und wieder liefen ihr die Tränen. Ich drückte sie an mich. Meine Mutter nahm mich noch in den Arm. „ Junge du mußt wissen was du tust aber überlege es dir noch einmal bevor du überstürzt handelst. Es ist noch alles frisch für Dich."

Als ich im Auto saß griff ich zum Handy und rief Maria an.

„ Hast du Lust mit mir essen zu gehen? Ich brauche jemanden zum reden"

„ Ja. Ich auch. Sagen wir 20:00 Uhr?

Elke

Am Abend wollten wir gemeinsam noch etwas essen gehen. Ich war gerade im Begriff mich für den Abend zurecht zu machen als mein Handy klingelte. Ich stürzte mich aufs Handy in der Hoffnung das es Erich ist. Als ich abhob hörte ich schon das es meine Mutter war die am anderen Ende der Leitung weinte.

" Mama,was ist los"? wollte ich ganz aufgeregt wissen. Mama schluchzte ins Handy : " Sag du mir was mit dir los ist? Was stimmt mit dir nicht? Erich will sich scheiden lassen und das Haus verkaufen" Meine Stimmung,die eh angeschlagen war, sank auf den Null Punkt. Meine Beine fingen an zu zittern und mein Handy glitt mir aus der Hand. Ich hörte noch schwach im Hintergrund...Hallo....Hallo...bist du noch dran? Nach ein paar Sekunden meldete ich mich. " Ist Erich zu Hause? Was ist genau los"? Meine Mutter erzählte mir stockend was am Nachmittag abgelaufen war. Ich wurde, innerlich, immer kleiner und erkannte was ich aufs Spiel gesetzt und auch verloren hatte. Mir wurde ganz flau im Magen. Bei der Frage : " Warst du unglücklich in deiner Ehe"? -- da kamen mir die Tränen. Ich fing an zu stottern. " Nein,ich liebe Erich aber da war auf einmal der Reiz des Neuen. Mama, ich kann es dir nicht so einfach erklären " " Weißt du Kind, ich kann es nicht verstehen. Was wäre denn gewesen wenn Erich sich eine Liebschaft angelacht hätte? Und ich denke das er genug Möglichkeiten gehabt hätte. Ich kann dich einfach nicht verstehen? Du hast doch alles? Aber wie sagt man so schön, wenn es dem Esel zu bunt wird dann geht er aufs Eis

"Mama,lass gut sein,ich kann jetzt nicht darüber reden, vielleicht ein anderes Mal. Weiß Papa darüber Bescheid "?

"Nein und ich darf gar nicht daran denken was er sagen wird wenn er es erfährt. Am besten wird es sein, das ich ihm es vorerst nicht erzähle. Vielleicht renkt es sich ja bei euch wieder ein"?

Ich nickte, was meine Mutter wohl nicht sah und beendete das Gespräch.

Kurz danach ging ich trotzdem mit Theo essen. Theo bemerkte meine Niedergeschlagenheit und wollte wissen was los sei.

Nachdem ich ihm vom Telefonat mit meiner Mutter erzählt hatte wurde es sehr still. Jeder hing seinen Gedanken hinter her. Auch ihm wurde klar das er seine Ehe in den Sand gesetzt hatte und auch das es Finanziell sehr knapp werden würde falls Maria sich scheiden lässt.

In den folgenden Tagen und Nächten versuchte ich meinen Mann immer wieder zu erreichen aber nichts tat sich.

Wir gammelten nur noch herum wobei ich der Meinung war das Theo sich mehr um sein geliebtes Auto Sorgen machte als um seine Ehe, wobei er ja schon gesagt hatte das sie nicht mehr so gut lief. Mit jeder Stunde wurde ich nervöser und ich hatte Angst vor dem was mich zu Hause erwarten würde. Auch hatte ich versucht Maria zu erreichen aber auch sie reagierte nicht.

Endlich war es soweit und wir konnten in den Flieger steigen. Ich hatte vorher noch eine Nachricht abgeschickt und gefragt ob er mich am Flughafen abholen würde aber es kam keine Antwort.

Zwei Stunden später landeten wir in Düsseldorf und hatten aber noch 45 Minuten Fahrt vor uns. In der Flughafenhalle sah ich dann meine Mutter die mich abholte. Wir fielen uns weinend um den Hals.

Meine Enttäuschung war groß das mein Mann mich nicht abgeholt hat. Als wir im Auto saßen fragte ich meine Mutter danach.

" Erich hat mich gebeten dich abzuholen da er arbeiten ist."

" Wie er ist arbeiten? Er hat doch Urlaub "

„ Mein liebes Kind, du hast im den Urlaub doch versaut und da erschien es ihm besser arbeiten zu gehen „

Darauf sagte ich nichts mehr und wir fuhren erst einmal zu meiner Mutter nach Hause. Bei einer Tasse Kaffee wollte meine Mutter natürlich wissen wieso das alles passieren konnte.

Jetzt wo meine Ehe den Bach runter ging erschien es mir nicht mehr so toll, das mit dem prickelnden Sex.

Ich erzählte meiner Mutter das ich beim Erich die Spontanität beim Sex vermißt hätte. Mir fehlte der Reiz des unbekannten Sex. Eines Tages kam Theo mich besuchen und er nahm mich einfach. Ich fühlte mich begehrt und von da an trafen wir uns jeden Mittwoch.

„ Oh,- und was jetzt? Bist du jetzt wenigstens zufrieden? Für einmal in der Woche geilen Sex die ganze Ehe weggeworfen."

Ich mußte schlucken und merkte das sich wieder ein paar Tränen in den Augen sammelten.

„ Du hast ja Recht aber es ist nun mal passiert. Was soll ich denn jetzt machen „?

In diesem Moment kam mein Vater in die Küche. Als er mich da sitzen sah kam er auf mich zu und umarmte mich. Als er sich zu uns gesetzt hatte nahm er meine Hände und drückte sie.

„ Mein liebes Frl. Tochter, wir haben uns nie in dein Leben eingemischt und werden es auch weiterhin nicht tun. Nur eines darf ich dir sagen, wenn deine Mutter sich das geleistet hätte bräuchte sie nie mehr wieder zu kommen."

Er nahm mich noch einmal in den Arm und sagte dann :" Du kennst unsere Devise,- du brauchst nicht unter einer Brücke zu schlafen noch mußt du verhungern „

Mit diesen Worten ging er in sein Hobbyzimmer.

Meine Mutter fuhr mich nach Hause. Mit großen Herzklopfen betrat ich unser Haus. Was würde mich erwarten. Ein großes Chaos? Denn Erich war nicht der Ordentlichste. Doch zu meinem Erstaunen waren die Zimmer ordentlich Aufgeräumt sogar das Bett war gemacht. Na ja Staub wischen hätte er ja mal machen können  und dabei mußte ich ein wenig grinsen. Als ich meine Sachen weggeräumt hatte blickte ich auf die Uhr. Oh schon 16:00 Uhr, na dann könnte ich ja mit dem kochen anfangen. Als ich den Kühlschrank öffnete stellte ich fest das dieser leer war. Also mußte ich erst noch einkaufen fahren. Als ich aber dann noch feststellte das auch kein Brot vorhanden war wurde ich stutzig. Es sah eher so aus als wenn hier gar keiner wohnen würde. Er war gar nicht hier gewesen aber wo ist er?

Mit zittrigen Händen rief ich meine Mutter an, die aber auch nicht wußte wo Erich sich aufhält. Also blieben ja nur meine Schwiegereltern

"Hallo Dora.,weißt du wo Erich ist?." Zur Zeit auf der Arbeit "

" Nein, das meine ich nicht. Ob du weißt wo er wohnt denn hier im Haus scheint er nicht zu wohnen"

Erich

Am Abend führte ich Maria zum Essen aus. Maria erzählte mir dann doch so einiges aus ihrer Ehe. Sie gab zu das ihre Ehe schon länger nicht mehr funktionierte und der Urlaub eigentlich dafür gedacht war um ihre Ehe zu retten. Das ist ja nun gehörig schief gegangen.

Sie werde sich auf jeden Fall von Theo trennen denn das er sie mit Schlaftabletten außer Gefecht gesetzt hatte nur damit er mit Elke ficken kann,das würde sie ihm nie verzeihen.

„ Und was ist mit Dir „? Wollte Maria von mir wissen.

„ Als erstes suche ich mir eine neue Bleibe denn da wo sie es getrieben hat möchte ich nicht mehr sein. Dann habe ich vor das Haus zu verkaufen da Elke es nicht halten kann. Tja und dann sehen wir einmal weiter. Aber was ist mit Dir und Elke „?

„ Oh sie kann mir gestohlen bleiben."

Während wir uns so unterhielten hatte ich eine Idee. Ich rief noch schnell Peter an und wir verabredeten uns für morgen.

Nach unserem Essen brachte ich Maria noch nach Hause. Wünschte ihr noch eine gute Nacht. Ich hatte das Gefühl das sie mehr gewollt hätte aber sie war nicht mein Typ und außerdem wollte ich nicht gleiches mit gleichem vergelten. Das ist nicht mein Stiel. Ich fuhr zu meinen Eltern denn dort wollte ich übernachten.

Am anderen Morgen fuhr ich zu meinem Freund und erzählte ihm den Stand meiner Ehe und er war nicht wenig erschrocken denn das hätte er nie von Elke gedacht. Ich erzählte ihm von meinem Plan.

„ Du hast doch deinen alten Campingwagen hier in der Nähe am Raftersee stehen. Was hälst du davon wenn ich ihn ein wenig Wohnlicher mache und dafür habe ich erst einmal eine Schlafstelle."

Er nickte. „ Ist Okay. Du kannst so lange darin wohnen wie du möchtest."

Wir fuhren zum Campingplatz damit ich mir den Wagen und das drum herum einmal in Augenschein nehmen konnte. Wir stellten fest das doch einiges zu tun war und somit rief ich in der Firma an und verlängerte meinen Urlaub um eine Woche. Anschließend fuhr ich nach Hause um mir noch einige Sachen zu holen. Ich brauchte eine gewisse Zeit um fertig zu werden und am späten Nachmittag fuhr ich noch zu meinen Eltern um mir meine Sachen zu holen.

Meine Mutter meinte noch das ich es mir überlegen sollte mit der Scheidung und zuerst noch mit Elke reden sollte. Ich blieb noch bis zum essen und fuhr dann gegen 19:00 h und damit meine Eltern nicht in Gewissenskonflikten gerieten erzählte ich ihnen das ich wieder arbeiten bin.

Da Elke mich mit Nachrichten bombardierte wußte ich wann sie in Düsseldorf ankommen würde und bat meine Schwiegermutter sie dort abzuholen. Um das Ganze glaubwürdig zu gestalten erzählte ich auch ihr das ich wieder arbeiten bin.

Elke

Meine Schwiegermutter wußte aber auch nichts. Ich saß nun im Wohnzimmer und überlegte wen ich anrufen könnte. Im Büro seiner Firma teilte man mir mit das er seinen Urlaub um eine Woche verlängert hätte. Mir wurden die Beine ganz weich. Ist er jetzt doch noch in den Urlaub gefahren aber wohin?

Ich rief Peter,seinen Freund an denn der wäre der einzige dem Erich etwas anvertrauen würde.

„ Tut mir Leid, ich weiß nicht wo Erich ist. Elke kannst Du mir einmal sagen warum Du das getan hast? Weißt du, das hätte ich niemals von Dir gedacht. Der Erich ist total fertig."

„ Ich weiß das ich einen großen Fehler gemacht habe aber ich muß mit ihm sprechen, Ich will ihn nicht verlieren „ dabei weinte ich am Telefon. Peter bedauerte es das er mir nicht helfen konnte.

Jetzt saß ich da und stellte fest das ich gerade alles verloren hatte.Meinen Mann und meine Freundin und das nur wegen der Fickerei.

Da nichts im Haus war ging ich erst einmal hier um die Ecke einkaufen.

Ich hatte gerade das Essen fertig aber ich muß zugeben ich aß ohne Appetit, als mein Handy klingelte.

Ich schreckte hoch denn es war der Klingelton von Erich. Mir zitterten die Hände und ich schaffte,vor lauter Aufregung, nicht den Kontakt sofort herzustellen.

„ Schatz, endlich, wo bist du? Bitte komm nach Hause. Verzeih mir „

Ich hatte ohne Luft zu holen und in voller Aufregung geredet.

„ Ja, ich komme gleich vorbei denn ich denke das wir eine Menge bereden müssen „

Er legte auf und ich war ganz Happy. Zwanzig Minuten später stand er vor mir und als ich ihn umarmen wollte hielt er mich auf Abstand.

Am Anfang erzählte ich stockend später etwas flüssiger......Das ich schon immer den Wunsch hatte einfach mal spontan genommen zu werden. Ich habe es immer wieder versucht dich darauf hin zu weisen.Eines Tages kam Theo zu mir und bei einer Tasse Kaffee stand er auf einmal auf küsste mich und griff mir gleichzeitig an die Brust. Ich wollte es nicht und sagte es ihm auch doch er ließ nicht von mir ab und als er mir auf einmal einen Finger in meine Muschi steckte und mich anfing zu wichsen da war es um mich geschehen.

Später als er mich mit seinem dicken Schwanz fickte bekam ich einen Orgasmus und der hörte gar nicht richtig auf. Von diesem Tag an wollte ich öfters von ihm gefickt werden. Es war wie eine Droge. Irgendwann kam er schon am Vormittag und dann fickte er mich Wund so das ich in den folgenden 2 bis 3 Tagen nicht mit Dir schlafen konnte."

Ich erzählte Erich alles und ließ nichts weg.

" Ach, bin ich es jetzt auch noch selber Schuld das du dich dem Affen an den Hals geworfen hast? Nur weil ich dich nicht im Auto oder im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch gefickt habe? Nur weil es mir lieber war dich im Bett zu verwöhnen und deshalb fickst fremd?

„ Und wie war es im Urlaub? Du musst doch mitbekommen habe das deine Freundin oft müde war, nur damit ihr ungestört ficken konntet"?

„ Tut mir Leid aber ich dachte es wäre die Umstellung, die tollen Eindrücke vom Urlaubsflair"

„ Hast du nur ein einziges mal an uns gedacht"?

" Tut mir leid aber ich habe gar nicht gedacht. Ich war so berauscht von den Orgasmen das ich davon immer mehr haben wollte. "

" Ach, -und wie stellst du dir unser weiterleben vor" Muß ich jetzt vor jeden größeren oder dickerem Schwanz Angst haben das du Dir wieder die Befriedigung holst die du von mir nicht bekommen kannst „???

Ich sah ihn erschrocken an denn ich war über die Heftigkeit sehr erschrocken.

„ Nein mein Schatz, es war ein großer Fehler und ich bitte dich darum das du mir diesen Fehltritt verzeihst"

„ Weißt Du, ich weiß nicht ob ich das so einfach kann,- nach dem Motto,- Lichtschalter aus knipsen und alles ist wieder gut. Es trifft mich hart wenn ich höre das ich dir nicht mehr gut genug bin und mein Schwanz dir zu klein oder zu dünn ist um dich zu befriedigen"

Ich springe auf, falle ihm um den Hals und setzte mich auf seinen Schoß.

Mit Tränen in den Augen sage ich ihm:" So ist das nicht, Du kannst mich sehr wohl befriedigen. Du bist ein liebevoller, zärtlicher Liebhaber und ich bin sehr Glücklich mit dir. Ich möchte Kinder mit dir und ich möchte mit dir alt werden"

„ Elke, hörst du dich eigentlich selber reden? Du hast mich in den letzten 7 Monaten mindestens 30 Mal betrogen und dann sprichst du davon das Du mich liebst und das du mit mir glücklich bist „?

Mit meinen verweinten Augen hörte ich seine Worte und mußte mir selber eingestehen das es sich sonderbar anhörte.

Doch was er dann sagte, das zog mir den Boden unter den Füßen weg.

„ Weißt Du was, ich werde es genauso machen wie Du. Ich werde mir jetzt Frauen suchen und mit denen rumvögeln und da ich es nicht hier machen kann werde ich mir eine Bleibe suchen wo ich ungestört bin,- denn du warst ja auch ungestört. Wo habt ihr es überall getrieben? Im Wohnzimmer?, auf dem Küchentisch? und natürlich auch im Schlafzimmer.

Ich erschrak als ich seine Sätze hörte aber es kam noch schlimmer.

„ Weißt Du, mir wird schlecht wenn ich nur daran denke wo ihr überall gevögelt habt und ich die ganze Zeit hier wohnen mußte. Mach mit den Möbeln was du willst aber so lange die hier sind werde ich hier nicht wohnen bleiben. Mir wäre es am liebsten wir verkaufen das Haus denn ich müßte ja immer daran denken das ein dickerer Schwanz dir mehr bieten kann als ich, mit meinem, für dich zu kleinem Pimmel."

Ich saß da auf seinem Schoß und konnte mich nicht rühren. Es war so als wäre ich gerade gestorben.

Seine Worte mußte ich erst einmal verdauen denn sie hatten mich sehr getroffen. Doch was danach kam traf mich wie ein Tiefschlag.

Mit den Worten : " Da du ja den Stecher gefunden hast der Dich glücklich macht und ich nicht gebraucht werde, werde ich gehen. Wie schon gesagt,über 30 Mal hast du mich betrogen und das gleiche Recht das nehme ich mir auch und wenn Du dann noch bereit bist mit mir einen Neuanfang zu starten dann können wir es gerne versuchen"

" NEIN rief ich laut aus. Bitte lass uns reden! Bitte geh nicht! Ich liebe dich! Ich war verzweifelt. Ich klammerte mich an ihn fest als wollte ich ihn so an mich binden.

„ Elke, laß mich los. Du hast mich betrogen und da war ich und unsere Ehe dir Scheißegal „ Weißt Du ich bin gerade etwas durch den Wind und ich frage mich,- Was wäre eigentlich wenn das jetzt nicht aufgeflogen wäre? Würdest du mich weiterhin betrügen? Bitte antworte da nicht drauf, ich kann es mir denken. Und da sprichst du davon das du mich liebst?

„Erich, ich Liebe dich wirklich. Bitte gehe nicht. Gib mir noch eine Chance, bitte „!

„ Ich weiß nicht was du an mir liebst"? „ Ist es das sorgenfreie Leben „? Wenn mich jetzt jemand Fragen würde,- lieben sie ihre Frau, dann könnte ich diese Frage nicht beantworten"

Ich sackte Kraftlos zusammen und saß nun wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa. Das er kurz darauf gegangen war bekam ich gar nicht so richtig mit.

Erich

Nachdem ich das Haus verlassen hatte fuhr ich zum Campingplatz sah ein wenig fern was ich aber nicht so richtig wahrnahm denn meine Gedanken waren ganz woanders. Meine Gedanken kreisten um mein Handeln. Ob das alles so richtig ist??? Ich konnte keine vernünftige Antwort finden.

Es tat weh zu wissen das man betrogen wurde. Auch wußte ich immer noch nicht wie ich damit umgehen sollte?

Zwei Wochen später.

Die Arbeit hatte mich wieder und somit hatte ich keine Zeit über den Fortbestand meiner Ehe nachzudenken. In den letzten beiden Wochen hatte ich den Wohnwagen von Peter auf Vordermann gebracht. Auch habe ich einige nette Nachbarinnen ( Nina und Christina) kennen gelernt,mit denen ich abends schon mal grillte und gemütlich zusammen sitze und auch etwas zusammen trinke. Den einen oder anderen Flirtversuch habe ich mitgespielt aber weiter bin ich nie gegangen.

Ich blieb meiner Frau treu auch wenn es mir manchmal schwer fiel. Als ich an meinem ersten Arbeitstag nach Hause ( Campingplatz) wollte ging ich noch schnell in den kleinen Laden an der Ecke einkaufen. Im Laden tippte ich einer Verkäuferin auf die Schulter weil ich etwas suchte und es nicht finden konnte. " Entschuldigen Sie, können...., die Dame drehte sich um und ich sah in ein mir bekanntes Gesicht. Maria. " Duuu" sagten wir beide Gleichzeitig. Nach ein paar Sätzen verabredeten wir uns auf heute Abend um 18: 00 hier auf dem Parkplatz.

Pünktlich um 18:00 Uhr stand ich auf dem Parkplatz und dann fuhr ich ihr Hinterher weil sie sich noch zurecht machen wollte. Wir standen auf einmal vor der Schranke des Campingplatz. Sie stieg aus und kam auf mich zu. „ Du, kannst du deinen Wagen hier abstellen und ich nehme dich mit meinem Auto mit, zu meinem Wohnwagen." Ich nickte sagte aber nichts. Ich mußte grinsen. Wohnt sie doch genau wie ich auf dem Campingplatz.

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