Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verführt-Tochter meiner Freundin 03

Geschichte Info
Teil 3; Diese Geschichte entsprang meinem Notgeilen Gehirn
2k Wörter
4.53
20.1k
8

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/12/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verführt-Tochter meiner Freundin

Teil 3; Diese Geschichte entsprang meinem notgeilen Gehirn .... Reine Ficktion

Der weitere Tag mit Lena verlief normal, soweit man das sagen konnte. Mein Schwanz war in einem angespannten Dauerzustand. Ich verrichtete Hausarbeit, am späteren Nachmittag noch etwas Gartenarbeit. Lena wollte Kochen für uns und bereitete sich auf den Abend mit Party vor. Wen wir uns begegneten im Haus oder draussen, schien sie völlig normal. Oder war da was? Ihre Blicke schienen anders zu sein. Sie schien offener zu sein und erzählte mir, wie sie sich auf den Abend mit Freunden freue. Scheinbar hatte sie ein Auge auf einen bestimmten Typen geworfen, der am Abend auch dabei sein sollte. Sie hatte doch einen Freund ...?

Immer wenn ich nur ansatzweise auf die vergangene Nacht oder den Morgen in der Küche anspielte, wechselte sie sofort das Thema oder musste irgendetwas erledigen. Wie konnte das sein? Was geschehen war zwischen uns war doch nicht normal? Ich hatte ihre Mutter betrogen, mit ihr, ihrer Tochter. Sie hatte ihre Mutter hintergangen, mit mir. Wer hatte aber hier verführt. Sie mich, ich sie? Alles drehte sich und ich war froh, als Lena von ihren Freunden abgeholt wurde. Um mich gedanklich abzulenken, setzte ich mich vor die Glotze und der Abend verflog im Nu. Gegen Mitternacht ging ich dann zu Bett und schlief schnell ein.

Ich erwachte irgendwann nachts und hatte Durst. Also ging ich runter in die Küche. Ich hörte leises Stöhnen und Keuchen aus dem Wohnzimmer. Hatte Lena Besuch mitgebracht? Ich wollte mich eigentlich wieder nach oben ins Schlafzimmer schleichen, meine Neugier übermannte mich aber. Also schlich ich zum Durchgang Richtung Wohnzimmer. Ich sah Lena auf dem Sofa, auf allen vieren den Arsch in die Höhe gestreckt und die Hände in ihrer Hose vergraben. Der Fernseher lief auf Pause. Im Standbild ein älterer gut gebauter Mann mit grauem Haaransatz in Badehosen. Mir wurde einiges klar, Lena stand auf ältere Männer.

Gebannt sah ich zu, wie sie ihre Muschi bearbeitete. Sie konnte mich nicht sehen, da sie mit ihrem Arsch in meine Richtung auf dem Sofa war. Sie bewegte ihren süssen Arsch kreisend hin und her und rubbelte mit ihren Fingern gleichzeitig ihre Spalte. Ich beobachtete sie, unschlüssig, was ich tun sollte. Dann der Geistesblitz, ich schlich mich zurück in die Küche und holte mein Smartphone. Wieder zurück beim Durchgang zum Wohnzimmer stellte ich das Ding an und begann Lena beim Onanieren zu filmen. Das Licht war nicht gerade optimal, aber es ging schon.

Lena war immer noch daran ihre Muschi zu streicheln und stöhnte dabei eher leise. Gelegentlich drehte sie ihren Kopf Richtung Fernseher, um einen Blick auf den Mann im Standbild zu erhaschen. Mein Schwanz war steinhart und spannt in meiner Unterhose. Weiter und weiter stimulierte sie sich. Plötzlich schien sie sich ein oder zwei Finger, so genau konnte ich es nicht sehen, in ihre Muschi zu stecken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen intensiver. Da ich ihr Stöhnen schon ein wenig kannte, wusste ich, dass sie bereits nahe am Kommen war. Ihre Bewegungen wurden nun fast schon hektisch und ein animalisches Keuchen mischte sich unter ihr Stöhnen. Mit voller Wucht schien sie jetzt ihr Orgasmus zu treffen. Sie zuckte mit ihrem Arsch, schien sich zu verkrampfen und ein kehliges Stöhnen entrang ihr. Sie bewegte die ihre Finger permanent weiter und legte sich, keuchend, flach auf das Sofa.

Ich beendete meine Aufnahme, da ich hier schleunigst verschwinden musste. Ich wollte nicht, dass sie mich bemerkt. Also schlich ich so leise wie es ging nach oben ins Badezimmer. Ich hatte immer noch eine Monsterlatte als ich hörte, wie auch Lena nach oben kam. Ich setzte mich aufs Klo und tat überrascht, als Lena das Bad betrat. Sie erschrak und wurde sofort feuerrot im Gesicht. Sie entschuldigte sich und auf die Frage, ob ich sie gehört hätte, wie sie nach Hause gekommen sei, verneinte ich. Sie murmelte gute Nacht und ging in ihre Zimmer. Auch ich ging wieder zu Bett mit meiner Latte. Ich wollte mir keine von der Palme wedeln, ich wollte sie! Also versuchte ich einzuschlafen und überlegte mir, wie ich sie verführen könnte. Der Sonntag versprach kein gutes Wetter, kühl, mit Regen. Also sollte ich es schon irgendwie hinbekommen.

Der Sonntagmorgen war trübe und kühl. Also feuerte ich den Schwedenofen an, verdunkelte etwas dass Wohnzimmer, warf mich auf das Sofa und machte die Glotze an. Ich zappte durch die Programme, als ich Lena oben im Bad hörte. Ich hatte meinen Homedress an, ohne Unterhosen. Böser Fehler, mein Schwanz wurde schon beim Gedanken gleich Lena zu sehen hart. Also versteckte ich die miesere so gut es ging unter einer Decke. Als Lena ins Wohnzimmer trat, lächelte sie mich an, meinte, dass es scheiss Wetter sei und ich wohl die beste Idee gehabt hätte. Sie meinte auch, dass sie gestern besser zu Hause geblieben wäre.

Mit einem Kaffee in der Hand kam sie aus der Küche zurück und setzte sich auf das Sofa. Ich zappte weiter durch die Programme. Es schien mir surreal, wie sie in meiner Nähe sass. Völliger locker und entspannt nach allem, was bereits zwischen uns gelaufen war. Nein, ich hatte das Ganze nicht geträumt. Ich hatte auch versucht, sie darauf anzusprechen. Aber scheinbar wollte sie das nicht. Schien mich aber auch nicht zu meiden, also hatte sie es auch gewollt. Das Leben hatte mich gelehrt, gewisse Dinge nicht zu hinterfragen und gewisse Momente einfach zu geniessen. Also tat ich es so.

Zappen war langsam durch, also wechselte ich auf Netflix und als Erstes kam der Film Dirty Grandpa. Scheisse, das war der Hammer, genau den wollte ich jetzt sehen. Ich kannte den Film. Ob Lena den auch kannte? Egal, ich startete und Lena schaute sitzend zu. Nach einer Weile wurde Lena unruhig und ging in die Küche. Kurz darauf kam sie zurück ins Wohnzimmer, mit zwei Tassen, die nach Kaffee Baileys rochen. Ich nahm meinen dankend entgegen und man o Mann, der war gut gemischt. Wir waren beide keine Frühstücksesser. Daher ging der Kaffee schon zügig ins Blut. Lena schien den Kaffee schnell fertig zu haben und fragte, ob sie auch unter die Decke kommen dürfe.

Natürlich meinte ich und Lena schlüpfte zu mir unter die Wolldecke. Sie kam recht nahe und legte sich mit dem Rücken zu mir unter die Decke. Ich bugsierte die Decke noch etwas mehr über sie und sie kuschelte sich darunter ein. Mir wurde heiss, sie war so nahe. Ihr sexy, junger und schlanker Körper, ganz nahe bei mir. Ganz ruhig, dachte ich, geniesse es einfach. Wir sahen uns also gemeinsam den Film an und mir schien es, als würde Lena langsam immer näher zu mir kommen. Halb auf dem Rücken streckte ich mich und Lena nutzte sofort die Gelegenheit. Sie streckte sich auch und rutschte dabei bis an mich heran, legte sich auf meinen ausgestreckten Arm, der auf dem Sofa lag. Ehe ich mich versah, lagen wir also im Löffelchen aneinander. Wen ich nicht noch halb auf dem Rücken liegen würde, hätte Lena meinen mächtigen Ständer bemerkt. War das Zufall? Sicher nicht, Lena suchte Nähe und, ich vermutete, Lena war erregt, falls meine Theorie stimmte. De Niro sah für sein Alter gut aus im Film.

Ich wartete gespannt wie eine Feder mit hartem Schwanz ab, was als Nächstes noch geschehen würde.

Nach einer Weile im Löffelchen neben Lena, spürte ich, wie sie sich mit ihrem Arsch leicht an mir rieb. Sie wollte es also tatsächlich wissen. Sie lag halb auf meinem Oberarm, wen ich meinen Kopf etwas drehte, konnte ich ihr Haar riechen. Ich griff also mit meinem Arm nach oben, um herauszufinden, was ich so alles erreichen konnte. Ich erfasste ihren flachen Bauch unter dem Shirt, das sie trug, wanderte weiter nach oben und erreichte die Wölbung ihrer Brüste. Sie sog leicht den Atem ein, wich aber nicht zurück. Ich wanderte weiter nach unten und erreichte den Rand ihrer Jogginghose, sie kam mir sogar leicht entgegen, mit einer kleinen Bewegung. Aber so schnell wollte ich nicht ins Allerheiligste vordringen. Ich bewegte mich unter ihr Shirt und langsam hinauf zu ihren Brüsten. Da waren sie fest und rund, passten perfekt in meine Hände. Sie keuchte leise, als ich sie sanft berührte.

Ihre Nippel waren bereits am hart werden, also spielte ich ein wenig mit ihnen. Ich schob auch meinen anderen Arm unter die Decke und konnte so beide Brüste bequem erreichen und bearbeiten. Dank meiner Erfahrung, nicht nur mit ihren Nippeln, hatte ich beide im Nu steinhart. Willig streckte sie mir ihre Brüste entgegen. Ihr Atem ging nun immer schwerer und wurde zu einem leisen Stöhnen. Sie bewegte inzwischen auch ihr Becken schneller, um sich an mir zu reiben. Ich Massierte und Stimulierte ihre Nippel und ihren Warzenhof. Sie begann jetzt lauter zu stöhnen und bewegte ihren Oberkörper rhythmisch zu meinen Bewegungen. Wir haben bereits einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, dachte ich erstaunt bei mir. Als ich ein leises "Bitte, bitte mach es mir " zwischen ihrem Stöhnen hörte.

Zum ersten Mal kommunizierte sie mit mir während unserem sexuellen Abenteuer. Ich war erstaunt und erfreut zugleich.

Ich würde ihr ihren Wunsch gerne erfüllen, lies mir aber Zeit damit. Ich stimulierte weiter ihre Nippel, bis ihr Stöhnen noch heftiger wurde. Dann glitt ich mit meiner rechten Hand langsam hinunter über ihren Bauch. Dieser bebte unter meiner Berührung und als ich den Rand ihrer Jogginghose erreichte, spreizte sie bereits willig und voller Erwartung ihre Beine. Ich verharrte aber auf ihrem Bauch und strich oberhalb ihrer Hose hin und her. "Bitte, bitte" stöhnte sie, hob und senkte ihr Becken dabei. Mit einem Ruck glitt ich unter ihre Hose und zwischen ihre Beine. Zielsicher erreichte ich sofort ihren Kitzler, der hart und feucht bereit war.

Sie spreizte ihre Beine, soweit sie konnte und stöhnte laut auf. Ich rieb ihren Kitzler und gab abwechslungsweise mehr oder weniger Druck darauf. Lena keuchte und stöhnte, bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Bewegungen. Sie war so weit, ihr Zittern, ihr Zucken verriet mir den nahen Orgasmus. Ich liess sie gewähren und rieb ihre Klitoris einfach weiter wie gehabt. Lena stöhnte laut und zuckte mit ihrem ganzen Körper als ihr Orgasmus durch sie fuhr. Langsam streichelte ich weiter zwischen ihren Beinen, die sie in ihrer Lust zusammengepresst hatte.

Wir lagen eine Weile so da und Lena erholte sich von ihrem Orgasmus. Mein Schwanz war hart und pochte darauf, endlich erlöst zu werden. Ich verhielt mich aber ruhig und wartete, was Lena nun tun würde.

Zu meinem Erstaunen begann sie mit mir zu sprechen. Über unser Sexabenteuer, das seit Freitagabend lief. Lena steht auf älter Männer. Es machte sie heiss beim Gedanken von solchen Männern berührt, betatscht und befingert zu werden. Geschlechtsverkehr schien sie nicht interessieren, wolle sie auch nicht. Aber alles andere. Sie liebe es befingert zu werden, egal wo und wann. Aber nicht von einem jungen Schnösel, der keine Ahnung habe. Sie wolle kommen, und zwar schön. Sie wollte, in dem Sinne, einfach missbraucht und befingert werden. So interpretierte ich das. Sie sei aber nicht abgeneigt, sich dafür zu bedanken.

Sprach Lena und begab sich unter die Decke, zwischen meine Beine. Wie sollte ich ihre Aussagen verstehen, ich war unschlüssig, was ich damit anfangen sollte. Lenas Lippen, ihr Mund stülpte sich über meine Eichel. Sie wollte also befingert und, so verstand ich es, beherrscht werden von einem älteren Mann. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ihre Lippen erreichten den Schaft meines Schwanzes. Ich konnte nicht mehr denken. Ein himmlisches Gefühl breitete sich von meiner Eichel über meinen Schaft in meinen Unterkörper aus. Ein Ziehen erfasste mich. Ich schob meinen Schwanz tiefer in ihren Mund, spürte jede Bewegung ihrer Zunge. Sie war wahrlich gut im Schwänze lutschen. Gekonnt verleibte sie sich meinen Schwanz ein, Ihre Zunge zuckte nur so um meine Eichel.

Von schönem geniessen konnte keine Rede sein. Lena melkte meinen Schwanz und das gekonnt. Ich hatte keine Chance, nach kurzer Zeit durchfuhr mich ein Ziehen und ich schoss meine ganze Ladung in Lenas Mund. Sie schien das nicht zu stören, schluckte und lutschte mich einfach weiter. Ich zitterte und bebte und mein Samen schoss in ihren Mund. Nur langsam wurde sie langsamer und entliess schliesslich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie kroch unter der Decke zu mir hoch, legte ihren Kopf auf meine Brust und flüsterte «Ich habe dich lieb»

Mein Orgasmus im Nachhall trieb mir diese Aussage fast die Tränen in die Augen. Die sexy Lena, Tochter meiner Freundin, hatte mich zu ihrem Sexspielzeug gemacht. War das so? Oder doch nicht?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Tolle Geschichte. Hoffentlich geht es weiter.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der hereingelegte Vater Die Tochter verführt den Vater.
Die Fantasie meiner Tochter Die Tochter verführt den Vater.
Der Fluch Schwester ist als 13. zur Entjungferung vorgesehen.
Prinzessin Meine Tochter macht mich verrückt.
Nach meinem Unfall Mutter und Tochter pflegen hilflosen Sohn nach Unfall.
Mehr Geschichten