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Verführt-Tochter meiner Freundin 05

Geschichte Info
Teil 5; Diese Geschichte entsprang meinem notgeilen Gehirn …
1.8k Wörter
4.61
17.4k
7

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/12/2023
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Teil 5; Diese Geschichte entsprang meinem notgeilen Gehirn .... Reine Ficktion

Ich wurde durch ein klingelndes Telefon aus meinen Träumen gerissen. Meine Freundin ruft an, jetzt muss ich ganz ruhig bleiben. Wir sprachen zusammen ca. eine halbe Stunde, sie teilte mir mit, dass sie ihren Aufenthalt bis zum folgenden Sonntag verlängert habe. Ihre Söhne bleiben in dieser Zeit bei ihrem Vater. Dann wollte sie Lena sprechen. Also rief ich nach ihr. Ich hatte leichte Schweissausbrüche dabei, aber Lena blieb ganz cool und sprach mit ihrer Mutter, wie wen nichts vorgefallen wäre. Lena trug, so kurz nach ihrer Dusche, nur ein sehr knappes Höschen und einen Sport-BH. Dieser Anblick verursachte bei mir prompt einen Ständer.

Nach dem Telefonat ging Lena wieder nach oben in ihr Zimmer und ich ging ins Bad um auch zu Duschen. Weitere Tage allein mit Lena, mein Schwanz war und blieb hart. Wie würde das wohl werden ...

Auch ich ging ins Bad, um zu Duschen. Ich sass gerade auf dem Badewannenrand, um mich abzutrocknen, als Lena an die Tür klopfte und sie öffnete. Das tat sie sonst nie. Sie wolle noch etwas weggehen, meinte sie und bemerkte meinen Ständer. Schnell kam sie zu mir, spreizte meine Beine und ging vor mir auf die Knie. Mit einem Griff packte sie meinen Schwanz und schob in sich in den Mund. Sofort begann sie damit, meinen Schwanz zu saugen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich stöhnte auf und meine Hände strichen über ihren Kopf. Langsam begann sie ihren Kopf zu bewegen und meinen Schwanz tief in sich zu stecken. Sie wurde immer schneller damit und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie schien das sehr zu begrüssen, denn nun begann sie meinen Schwanz erbarmungslos zu blasen. Lena wurde immer schneller, ich keuchte und stöhnte und spürte ein jähes Zucken in meinen Eiern.

In einer Explosion entlud ich mich in ihren Mund. Es schien sie nicht zu stören, den sie machte einfach weiter und liess mich ihren Mund mit Sperma füllen. Mein Schwanz zuckte und sie schien bis zum letzten Tropfen alles aus mir heraus saugen zu wollen. Lena wurde langsamer und hatte einiges zu schlucken. Sie befreite meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte mich an. Bis später meinte sie, stand auf und verschwand aus dem Badezimmer. Keuchend blieb ich sitzen.

Befriedigt und erleichtert hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht, um etwas in der Glotze zu zappen. Da nichts Gutes kam, verlor ich mich in Gedanken über die letzten zwei Tage. Lenas Körper, mein Schwanz in ihrem Mund. Ihre Klitoris, ihr keuchen und stöhnen unter meinen Berührungen. Wie hatte das nur passieren können, nicht dass ich es bereuen würde! Ich hatte schon feuchte Träume davon. Trotzdem war es surreal. Ich wusste, dass sie auf ältere Männer stand, schon länger. Aber so alt wie ich? Sie hatte einen Freund, der schien, aber nicht sehr toll zu sein, oder war nur eine Alibiübung, um nicht immer auf ihr Singledasein angesprochen zu werden. Ihre sexuelle Aktivität war mir nie aufgefallen.

Blasen konnte sie aber himmlisch. Mit 20 Jahren hätte ich ihren Blas- und Zungenkünsten keine 10 Sekunden standgehalten, es war jetzt schon schwer nicht zu früh zu kommen. Gleichzeitig schien sie es zu geniessen, verwöhnt und auch leicht dominiert zu werden. Würde sie sich vielleicht sogar Fesseln lassen?

Die beiden Jungs kamen plötzlich nach Hause, um sich mit Kleidern bis Ende Woche einzudecken. Wie immer hatten wir gute und lustige Gespräche, bevor sie sich verabschiedeten. Kurz nach neun hörte ich Lena vor dem Haus. Sie schien in eine Diskussion verwickelt zu sein. Ich ging zum Fenster, das leicht geöffnet war, um sie zu belauschen. Sie sprach mit ihrem Freund, beide waren zünftig angetrunken. Es ging um das zusammen sein. Sie war sehr unzufrieden und er versuchte zu beschwichtigen. Oh, oh, und um Sex. Sie wolle mehr als nur rein, raus. Er fühle sie nicht. Er verstehe sie nicht. Er habe keine Ahnung. Kurz, sie wolle Schluss machen. Ich musste schnell zurück auf das Sofa, da sie Richtung Türe unterwegs war.

Ich hörte sie hereinkommen, zappte weiter und sie verschwand geradewegs ins Klo. Sollte ich etwas tun? Ich hatte mich bisher nie in die Beziehungskisten der Kinder eingemischt. Es wäre seltsam, wen ich es jetzt tun würde. Unschlüssig ging ich raus, um eine zu rauchen. Es war noch recht warm, Regen war keiner mehr in Sicht draussen, also machte ich es mir gemütlich auf unserem Sitzplatz. Nach einiger Zeit kam Lena auch nach draussen, sie brachte uns zwei Drinks mit. Sie setzte sich zu mir und rauchte mit.

Sie musste sich umgezogen haben, denn sie trug wieder das knappe weisse Trägeroberteil und ihr schwarzes Turnhöschen, was ihren schlanken Körper zur Geltung brachte. Ich bemerkte, dass ihre Nippel leicht durch ihren Oberteil drückten und darunter war dunkel ihr Warzenhof zu sehen. Ich hatte Mühe, mich auf unsere allgemein gehaltene Konversation zu konzentrieren. Kein Wort über ihren Freund. Lena war bereits angeheitert und bei mir war es auch schon so weit, plötzlich drehte sie sich und machte es sich auf dem dreier Sessel bequem. Sie legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel.

Mein Schwanz reckte sich gleich vor Vorfreude. Lena stört das gar nicht, sie streichelt sanft über meine Hose, was meinen Schwanz richtig hart werden lässt. Ungerührt erzählt sie weiter, ich kann gar nicht zuhören. Mein Schwanz beginnt zu pochen. Wie wenn sie es gespürt hätte, drehte sich Lena zur Seite und packt meinen Ständer aus meiner Hose. Sie beginnt an meinem Schaft zu lecken und nimmt ihn in den Mund, wie wen es ein Knochen wäre. Ich kann mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen, meine Hände lege ich auf ihren Kopf. Sie leckt und saugt weiter, nicht schnell, aber fordernd. Mit meinen Fingern fahre ich durch ihr Haar. Es erregt mich extrem, was sie tat. Vielleicht auch, weil es draussen passierte.

Der Gedanke, dass irgendein Nachbar uns erwischen oder beobachten könnte, erregt mich noch mehr. Trotz der daraus zu befürchtenden Konsequenzen. Sie leckte und knabberte an meinem Schaft, mein Schwanz pochte und zuckte. Sie veränderte ihre Stellung, um meinen Schwanz ganz in ihren Mund nehmen zu können. Lena umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, leckte darüber. Dann stiess sie hinab und nahm mein ganzes Glied in den Mund, so tief sie konnte. Ich stöhnte wieder auf, musste mich aber beherrschen, da wir ja draussen waren. Um elf Uhr Sonntagabend waren sicher nicht mehr viele wach, aber man weiss ja nie. Sie spielte mit ihrer Zunge, es zuckte in meinen Eiern. Schnell zog sie sich zurück und spielte kurz mit ihrer Zunge auf meiner Eichel.

Dann setzte sie sich auf, nahm den Rest ihres Drinks auf Ex und sah zu mir. Keine Ahnung, was sie überlegte, doch plötzlich stand Lena auf, zog sich ihr Oberteil über den Kopf und ihr Turnhöschen aus. Sie stand nackt vor mir. Schlank, gut gebaut. Ihre Brüste wie kleine Zuckermelonen fest und ihre Nippel leicht gegen oben waren hart und erregt. Sie war wunderschön, ein Traum von einem Mädchen.

Nackt, wie sie war, legte sich Lena auf den Launch Tisch direkt vor mir. Ich konnte ihre ganze Pracht im Halbdunkeln sehen oder erahnen. Die ganze Situation war so erregend und voller Erotik, dass ich hätte abspritzen können. Da lag nun Lena direkt vor mir, den Kopf in meine Richtung geneigt. Die Arme nach hinten gestreckt, ihre Beine leicht angewinkelt. Sie streckte ihre Brüste leicht in die Höhe. Ihr Brustkorb, ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Der Brustkorb, die Abdrücke ihrer Rippen waren gut zu erkennen, fiel steil ab zu ihrem flachen und festen Bauch. Der sich wieder erhob in Richtung ihrer Muschi, beginnend mit ihrem Venushügel.

Ich stand auf und stand neben dem Tisch. Lena sah mich aus grossen Augen an und hauchte «Mach es mir ...» Ich beugte mich über den Tisch und berührte ihre Brüste. Umspielte mit meinem Finger ihre Nippel. Ich beugte mich weiter herunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund, umspielt ihn mit meiner Zunge und mit der anderen Hand stimulierte ich ihre anderen Nippel. Rollte ihn zwischen mein Fingern umkreiste ihn. Mit meiner anderen Hand wanderte ich über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Lena schien das sehr zu gefallen, denn sie begann sich unter meinen Berührungen zu bewegen. Sie streckte mir ihre Brüste entgegen, wand sich leicht unter meiner Stimulation. Und atmete deutlich schneller, je näher ich ihrer Muschi kam.

Als mein Finger ihren Bauchnabel passierten, stöhnte sie auf. Ich machte ein leises «bssst ... « Um ihr zu signalisieren, dass sie sich mässigen solle. Das schien sie noch mehr anzutörnen, sie begann nun ihr Becken zu heben. Wie wen sie versuchte, ihre Muschi näher an meine Finger zu bewegen. Ich wollte mich nicht länger aufhalten, so strich ich zügig zu ihrer Klitoris, die schon sehr angeschwollen auf mich wartete. Meine Finger umspielten sie sofort und begannen mit kreisenden Bewegungen und etwas Druck die Stimulation. Lena bäumte sich ein wenig auf, und unterdrückte ein lautes Stöhnen gerade noch so.

Ich fühlte ihre zarte, aromatische Haut und ihren harten Nippel auf meiner Zunge, ich fühlte ihren harten und feuchten Kitzler zwischen meinen Fingern. Spürte und hörte, wie es ihr gefiel, wie sie die Lust spürte und genoss. Ich wollte es ihr machen, es ihr besorgen. Aber nicht so. Ich löste mich von ihren Brüsten, fuhr mit meiner Zunge über ihren bebenden Brustkorb hinunter zu ihrem Bauch. Ich bewegte mich mit und platzierte mich schliesslich am schmalen Ende des Tisches, zwischen ihren Beinen. Lena schaute zu mir herunter, fragend und, wie es mir schien, etwas unsicher. Meine Finger massierten immer noch ihre Kitzler. War sie noch nie geleckt worden? Sie tat mir plötzlich leid, das musste geändert werden.

Ich näherte mich ihrer Muschi, die feucht glänzte im spärlichen Licht. Es roch herrlich zwischen ihren Beinen und ich wollte nur noch eins. Meine Lippen, meine Zungen erreichten Ihre Muschi und begannen sofort ihre Klitoris zu stimulieren. Lena bäumte sich stöhnend auf, verkniff sich aber sofort weitere Laute. Sie streckte sich auf dem Tisch und begann mit ihrem Becken zu wippen, stöhnte leise und räkelte sich vor mir auf dem Tisch. Ich genoss diese Nähe, den Duft und den Geschmack ihres Saftes, der aus ihrer Muschi quoll. Dieses junge Ding liess sich von mir lecken. Ich gab mir Mühe und verwöhnte sie mit all meinem Wissen um Muschis und Kitzler, die ich gesammelt hatte.

Meine Hände strichen über ihren bebenden flachen Bauch als plötzlich ein Zucken durch Lenas Körper fuhr. Sie stöhnte lange und leise, keuchte mit schwerem Atem. "Ja, ja, ja, ja ..." keuchte sie. Sie kam so hart, dass ihr ganzer Körper auf dem Tisch zuckte und bebte. Meine Zunge blieb so gut es ging an ihrem harten Kitzler, stimulierte weiter bis hinunter zu ihrem Allerheiligsten.

Ich löste mich von Ihrer Klitoris, als Lena sich langsam beruhigte. Ich wanderte mit meinem Mund hinauf zu ihrem Bauch und meine Hände fuhren langsam hoch zu ihren noch bebenden Brüsten. "Ach du scheisse ... " Keuchte sie. Ich glaube, Lena hat es gefallen geleckt zu werden.

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1 Kommentare
witfor51witfor51vor 11 Monaten

Gut geschrieben, die erotik ist immer vorhanden. Ich hoffe es geht bald weiter mit der Geschichte.. Ich wurde beim Lesen hart.

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