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Verführung der Unschuld 02

Geschichte Info
Zweiter Teil der Geschichte mit Andreas und Julia im Urlaub.
19.3k Wörter
4.76
7.7k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2024
Erstellt 05/17/2024
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1—-------------------------------------------------------------------------------------------------

Das Frühstücksbuffet war heute besonders fein. Nicht nur, dass es eine beeindruckende Auswahl gab - das war auch die Tage zuvor schon so gewesen - nein, es war vielmehr die Stimmung zwischen Julia und Andreas. Sie hatten sich nach all den Jahren der Ehe wieder neu kennengelernt, neu erlebt, überrascht und neu verliebt. Sie fühlten wieder Schmetterlinge im Bauch und blickten sich mit jenen Augen an, wie sie es vor Jahren auf dem Schulhof oder am Rand des Fußballfeldes getan hatten. Geradezu absurd war dabei die Tatsache, dass ausgerechnet ein Erlebnis mit einem dritten Mann zu diesen Gefühlen geführt hatte - zumindest schien dies wesentlich beigetragen zu haben.

Julia tänzelte ans Buffet und hatte große Freude daran, ihren Teller besonders appetitlich zu gestalten. Andreas musste sie immer wieder von hinten in den Arm nehmen und ihre Hüften spüren. Zu seiner Überraschung trug sie ein Kleid mit freizügigem Ausschnitt, ganz ohne sein Zutun. Ihre Haut war braun geworden. Das war selten, machte sie geradezu exotisch. Das sandfarbene Strandkleid sorgte für den besonderen Kontrast.

Sie fanden eine Niesche an der Ecke des Speisesaales und verkrochen sich dann in der Ecke. Andreas konnte nicht widerstehen und streichelte über ihren entblößten, nackten Oberschenkel. Gestern war noch Enricos Sperma darauf gewesen....ebenso auf ihren Brüsten. Sein Blick folgte ihrer rechten Hand, die einen Mini-Muffin zu ihren vollen Lippen führte und dann genüsslich davon abbiss. Diese schönen Lippen! Sie waren wie gezeichnet, befand Andreas und erinnerte sich wieder daran, wie sie sich ebenso genüsslich um den dicken Schaft von Enrico geschlossen hatten. Wie sie mit Lust daran geleckt und gesaugt hatte, ihr dabei die Aufregung und Erregung, als auch die Neugier, deutlich anzusehen war.

"Ich muss irgendwie ständig an gestern denken, weißt du das?", seine Augen funkelten sie an.

"Ich auch!", antwortete sie fast etwas schüchtern.

Ihre Blicke trafen sich und tauschten dabei liebevolle Zuneigung aus.

"Was hat dich gestern am meisten erregt?", fragte Andreas neugierig und strich sich dabei etwas Butter auf sein Brot.

Julia kaute erst auf ihrem Muffin herum und liess sich mit ihrer Antwort Zeit, dann antwortete sie:

"Kann ich so überhaupt nicht sagen.....es war einfach alles: Die Stimmung....das Spiel.....der Wein......wie du gestern den Moment angeheizt hast.....deine Worte..."

"...und Enrico?"

"Ja.....auch Enrico!"

"Es hat so geil ausgesehen, wie du ihn genossen hast! Hmmm". Andreas kam dichter zu ihr heran und fügte an: "Ich werde ganz hart, wenn ich daran denke wie er in dir steckte und du ihn mit deinen Schenkel umklammert hast!"

Julia biss sich auf ihre Unterlippe. Ihr Blick war plötzlich starr und glasig, dabei hellwach.

"Ja? Hat dir das gefallen?"

"Eheemmm.....sehr! Ein richtig geiler Anblick dich so zu sehen....mit seinem grossen Teil in dir!"

"Er hat sich so gut angefühlt, Schatz!"

"Ich konnte es dir ansehen! Du hast dich ihm voll hingegeben!"

"Macht dich das nicht eifersüchtig, mich so mit ihm zu sehen? Ich meine....du siehst ja, dass ich es voll geniesse!"

"Nein....im Gegenteil: Es macht mich unheimlich an!"

"Wirklich?"

"Ja...irgendwie seltsam, oder?" Aber ich weiss, dass du meine Frau bist, auch wenn du ihn genießt!"

"Ja, das bin ich!" Ihr Blick wurde sanft und sie beugte sich weit zu ihm herüber und gab ihm einen zarten Kuss.

"Ich bin DEINE Frau....für immer und ewig!"

"...und das Spiel macht einfach süchtig!"

"Absolut! Es hat noch so viele Karten, die wir nicht kennen! Hast du sie mal heimlich durchgekuckt?"

"Nein....ich glaube das würde den Spass verderben. Nicht zu wissen was auf uns zukommt macht den besonderen Kick, findest du nicht auch?"

"Ja voll! Aber ich glaube wir dürfen es auch nicht zu oft spielen. Es sollte schon noch etwas Besonderes bleiben!"

"Da hast du recht! Alsooooo.....was ist der Plan für heute?"

"Ich habe ehrlich gesagt mega Lust mich etwas zu bewegen. Vielleicht spielen die heute wieder Fussball am Strand, dann würde ich mal sehen ob ich mich anschliessen kann. Und vielleicht ist ja Enrico auch dabei, dann hast du gleich zwei heisse Typen, denen du zuschauen kannst, hahaha!"

"Hihi, also das klang jetzt etwas arrogant! Aber die Idee gefällt mir. Ich mag mich etwas an die Sonne legen und braun werden. Vielleicht mach ich das bei euch unten am Strand, dann kann ich etwas zuschauen."

"Lege dich lieber nicht zu nahe, sonst treffen wir wegen deinem Anblick keinen Ball!", lachte Andreas laut raus.

"Du meinst, ich soll lieber wieder einer von meinen alten Badeanzügen anziehen?", entgegnete Julia und streckte dabei ihre Zunge raus.

"Auf keinen Fall! Bitte bleib bei dem neuen Bikini!", flehte Andreas und fügte dann noch an: "Übrigens habe ich in der Lobby im Schaufenster nochmals einen tollen Bikini gesehen!"

"Der weisse mit dem highwaist Schnitt?"

"Ja, genau der! Der sieht mega aus!"

"Ist mir auch schon aufgefallen, aber der könnte tatsächlich zu freizügig sein! Vor allem das Oberteil scheint mir nicht für meine Oberweite geeignet!"

"Probier ihn doch mal aus?"

"Ja, vielleicht mache ich das später noch! ABER: Ich mag vielleicht mutiger geworden sein, aber ich will trotzdem nicht rumlaufen wie ein Schlampe! Mag mich schon noch wohl fühlen darin"

"Ich finde du solltest dem Bikini eine Chance geben!", lachte Andreas süffisant.

"So... findest du? Haha....ok.....wenn du mich so ansiehst, kann ich sowieso nicht nein sagen."

2 —------------------------------------------------------------------------------------------

Der Strand war bereits gut gefüllt, als Andreas und Julia sich ihren Weg zwischen den Liegen hindurch bahnten. Interessanterweise waren genau die Liegen in der Nähe des Fussballfeldes weniger begehrt, so dass sie sogar noch ein überdachtes Cabana ergattern konnten. Andreas gab sich keine Mühe, sich gross einzurichten, wollte er doch sowieso endlich Sport treiben. Faulenzen und entspannen hielt er nur bedingt aus. Lieber belohnte er sich nach einer anstrengenden Sporteinheit damit - und Fussball im Sand versprach bekannterweise besonders intensiv zu werden.

Julia hingegen legte sich gemütlich auf ihr Handtuch, cremte sich nochmals ausgiebig ein und schloss dann die Augen. Der Stress der letzten Jahre schien in diesem Augenblick ihren Körper zu verlassen. Sanft hörte sie das Meer rauschen. Das Stimmengewirr um sie herum entfernte sich zunehmend und wich einer unglaublichen inneren Ruhe nach der sie sich so lange gesehnt hatte. Immer wieder öffnete sie ihre Augen für einen Moment und beobachtete ihren Andreas, der mit seinen Fähigkeiten am Ball leicht zu entdecken war: Elegant sah er aus, kräftig und dynamisch. Die Spieler des gegnerischen Teams hatten keine Chance gegen ihn. Andreas war einer dieser Spieler, die nie von einem Talentscout entdeckt wurden, aber sicherlich das Zeug zu einem Profispieler gehabt hätten. Schon als sie ihn kennenlernte, verliebte sie sich nicht zuletzt in ihn, weil er sich so gut bewegen konnte. Doch auch heute noch stach er alle anderen deutlich aus.

Typisch für ihn war auch sein bescheidener Torjubel: Anstatt überschwänglich zu feiern, verzog er keine Miene und bewegte sich konzentriert wieder zurück an seine Ausgangsposition. Dies alleine sprach Bände über ihn. Er war kein Angeber, immer hochkonzentriert bei allem, was er tat. Auch seine Kundschaft lobte ihn für seine Arbeit und für seine Verlässlichkeit. Seine gute Reputation reichte weit über ihren kleinen Ort hinaus und so musste er derzeit eher Aufträge ablehnen als darum zu kämpfen. Fasziniert blickte Julia ihrem Mann nach und bemerkte erst spät, dass auch Enrico auf dem Platz stand, der zwar auch geschickt am Ball war, jedoch neben Andreas eher wie ein Hobbyspieler aussah. Doch sein Oberkörper war schön anzusehen, besonders weil die Muskulatur sichtbar unter der gebräunten, verschwitzten Haut arbeitete.

Immer wieder klatschten sich Andreas und Enrico anerkennend ab und ihre Sympathie füreinander wurde dabei offensichtlich. Schön, dass sie sich so gut verstanden. Auch das gestrige Abenteuer hatte sich insbesondere deswegen so stimmig angefühlt. Beide Männer waren liebevoll und achtsam mit ihr umgegangen, aber auch freundschaftlich miteinander. Energie durchströmte sie, als sie daran dachte wie aufregend es gewesen war, Enricos Körper zu entdecken, sich schließlich ihm hinzugeben, ihn tief aufzunehmen. Beide Männer hatten sie gierig angesehen, sie fast verschlungen mit ihren Blicken, ihr dabei das harte Männerfleisch hingestreckt, waren damit in sie eingedrungen, sowohl in ihren Mund als auch in ihr Paradies. Sie hatte gespürt, wie sehr es Andreas erregt hatte, sie mit ihm zu sehen und wie er ihr den Moment mit Enrico gönnte.

Ob sie wirklich einen solchen Abend wiederholen würden? Irgendwie hoffte sie darauf, auch wenn es sich immer noch ein bisschen verboten anfühlte. Ihre Gedanken wurden unterbrochen durch die Vibration ihres Handys: Eine Nachricht hatte sie erreicht. Sie blickte noch ein letztes Mal zu Andreas, der sich selbst den Ball hinter seinem Körper über eine geschickte Bewegung in die Höhe vorlegte, um dann auf das Tor zu schiessen: Treffer! Die Männer auf dem Feld schenkten ihm anerkennende Geräusche, klatschten in die Hände und klopften ihm auf die Schulter. Keine Frage, er hatte sich mit seiner Performance Respekt verschafft.

Julia entsperrte ihr Display und prüfte ihre Nachrichten. Es war von Marco:

"Hey, schöne Frau. Ich hoffe ihr geniesst euren Urlaub in vollen Zügen! Das Wetter in der Heimat ist eher bescheiden.....ein absolutes Bettwetter! Ich liege gerade auf der Couch und bin wieder über dein Bild gestolpert. Du siehst so sexy aus, dass ich es gerade gemein finde, dass all die Männer dich dort im Urlaub so sehen dürfen nur ich nicht! Hahaha....nur ein Spass! Lasst es euch gut gehen!" Marco

Die Nachricht zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht. Es gefiel ihr, dass er so begeistert war von ihr und es immer wieder zum Ausdruck bringen musste. Sollte sie ihm antworten? War es ok für Andreas? Naja, erst gestern Abend hatte er zugestimmt, dass sie einen anderen Mann spüren durfte, also warum sollte er etwas gegen Nachrichten haben?

"Hey du, ja wir geniessen den Urlaub sehr! Bettwetter klingt doch auch gut - man braucht nur die richtige Gesellschaft dafür! Zwinkersmiley!"

Sie lächelte sanft in sich hinein und behielt das Handy in ihrer Hand, blickte aber wieder zu "ihren Männern", wie sie immer noch in der hochstehenden Sonne um den Ball kämpften. Andreas hatte sich inzwischen hinten aufgestellt. Auch wieder typisch für ihn. Nachdem wohl alle gemerkt hatten, wie stark er spielt, überließ er wieder anderen die Bühne und nahm sich deutlich zurück. Er ist ein Gentleman. Enrico hingegen versuchte sich darin ein Tor zu schießen, aber ballerte völlig überengagiert darüber hinaus und quittierte seine Leistung dann mit einem herzhaften Lachen. Seine weißen Zähne strahlten in seinem gebräunten Gesicht, während er sich mit lustiger Gestik bei seinen Teamkameraden entschuldigte.

Wieder vibrierte ihr Handy in ihrer Hand:

"Ja, es gibt so Einiges, was man bei diesem Wetter im Bett anstellen könnte! Ich für meinen Teil habe mich aufs Bett gelegt und mir nochmals dein geiles Bild angesehen! Es macht mich schon wieder heiss um ehrlich zu sein! Hat dir eigentlich mein Bild auch gefallen? Darf ich wenigstens nochmals ein Bild von dir haben, wenn ich schon nicht vor Ort sein kann? Freches Smiley mit Zunge raus."

Julia scrollte zurück und sah sich erneut sein Bild an. Der pralle, nach oben stehende Schaft, eine durch Lust gefüllte Eichel, imposant im Durchmesser, vor Kraft strotzend. Ja, ihr gefiel das Bild. Wie gepflegt er war, welche männliche Energie er ausstrahlte - ganz ähnlich wie es Enricos bestes Stück tat. Dabei war es nicht nur die Erregung selbst, die dieses Bild klar attestierte. Es war vielmehr das Wissen darum, dass sie es war, die diese Erregung ausgelöst hatte....und nun erregt es sie selbst. Sie spürte das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und das Verlangen danach, den fremden Schwanz zu erkunden und zu spüren. Eigentlich war es ja schon sehr frech, was Marco da tat, aber es strahlte auch eine Faszination aus, dass er mit solcher Beharrlichkeit nachsetzte.

Sie streckte ihre linke Hand weit über ihren Kopf, formte ihre Lippen zu einem Kussmund und fotografierte von dort oben an ihrem Körper entlang. Neben ihren vollen Lippen war es auch ihre Oberweite, die so zur Geltung kam. Weiter unten konnte man ihre geschlossenen Schenkel sehen, die mit den aufgestellten Beinen ein verführerisches Dreieck formten. Ihre Haut sah ungewöhnlich braun aus, was auch an der Sonnencreme liegen musste, die ihre Haut nicht nur dunkler erscheinen ließ, sondern ihr auch einen seidenen Schimmer verlieh.

"Du armer Kerl, hier hast du ein Foto von mir! Vielleicht versüßt es dir deine Zeit im Bett! Ja mir hat dein Bild sehr gefallen....und Andreas musste sich dann ausgiebig um mich kümmern....während ich es mir angesehen habe!"

Julia las ihre Worte nochmals durch und schickte es dann ab, behielt ihr Handy in der Hand und blickte dann wieder zu ihrem Ehemann und zu Enrico, die mit verschwitzen Oberkörpern in der prallen Sonne standen. Wie Marco wohl noch dazu passen würde. Sie musste wieder zurückdenken, an den Moment am Baggersee, an seinen nackten Körper, seinen aufrechten Gang, seine selbstbewusste Art... und an seinen Schwanz, der so gut zu seinen muskulösen Fussballerbeinen und dem Knackhintern gepasst hatte. Ungeniert hatte er sein Interesse an ihr damals gezeigt - genauso wie er es heute auch noch tat, und das gefiel ihr. Selten hatte sie sich so wohl in ihrem Körper gefühlt wie heute. Sie fühlte sich sexy, entspannt und angekommen.....und sie verspürte ein seltsames Dauerkribbeln zwischen ihren Beinen. Seit Andreas dieses Spiel mit ihr gespielt hatte, überkam sie diese Lust nach Sexualität und Abenteuer. Gleichzeitig aber auch tiefe Liebe zu Andreas, der es immer noch schaffte, sie zu verblüffen.

Wieder brummte das Handy in ihrer Hand:

"Oh mein Gott bist du sexy! Das vesüssst mir definitv meine Zeit im Bett! Freut mich, dass dir das Bild so gefallen hat und Andreas nichts dagegen hatte. Dann hat er bestimmt auch nichts dagegen, wenn ich das hier schicke!"

Darunter war ein Foto von ihm. Er hatte sich geschickt über seinen Waschbrettbauch auf seine Boxershorts fotografiert. Sie war aufgetürmt zu einer Beule, wohl gefüllt mit seinem geschwollenen, erregten Fleisch. Mit einer Hand war er im Begriff sich den Bund der Boxershorts nach unten zu ziehen, gerade so, dass man den Ansatz seines dicken Schaftes erkennen konnte. Die gesamte Szene war in schwaches Licht gehüllt, eine unaufdringliche Farbgebung, die zweifelsohne erotisch war.

Julia betrachtete das Bild und spürte wie sie Lust bekam die Boxershorts zu entfernen, ihn zärtlich zu entdecken, so wie sie es gestern Abend mit Enrico machen durfte.

"Du solltest den Bund richtig nach unten ziehen! Ist ja nicht so, als hätte ich es nicht schonmal gesehen! ...Oder hättest du lieber, dass ich das mache?"

Er würde auch von ihr mehr sehen wollen, das war ihr klar - und nicht nur das: Sie hatte auch Lust bekommen, sich ihm zu zeigen. Erneut streckte sie ihre Hand über den Kopf, schob sich dann das Bikinioberteil an einer Brust nur wenige Zentimeter von ihrem Nippel, legte diesen sorgsam frei, gerade genug, dass er scheinbar zufällig sichtbar wurde. Dann griff sie zu dem hochgeschnittenen Höschen, das über ihrem Venushügel immer schmaler wurde und schließlich nur gerade so ihr Paradies zu bedecken vermochte. Ein kurzer Blick nach links und rechts, dann schob sie auch dieses leicht zur Seite. Die samtig weiche Haut lag nun frei. Schnell drückte sie auf den Auslöser und schob dann ihren Stoff wieder sachte zurecht, als wäre nichts gewesen.

Ihr Handy summte auf und kitzelte ihre Handinnenseite:

"Hmmm...ich hätte jetzt gerne, dass du mir die Boxershorts runterziehst. Aber eigentlich bist du mal dran, mehr von dir zu zeigen....dann werde ich mich sicher von der Shorts trennen müssen. Liest Andreas eigentlich gerade mit?

Da war es! Sie hatte es erwartet. Nein, Andreas las gerade definitiv nicht mit, aber sie würde es ihn lesen lassen - und vermutlich würde es ihm gefallen, dass sie mit Marco so spielte. Doch sollte sie ihm wirklich mehr von sich zeigen, immerhin war das deutlich mehr als nur Verbalerotik. Ihr Blick ging wieder in die Ferne, zu Andreas. Geschickt dribbelte er sich durch die Gegner und fand dann einen eleganten Abschluss mit dem rechten Fuss hinter dem linken Standbein. Dass es ihn nicht langweilte, so viel besser zu sein! Enrico lief ihm entgegen und gratulierte ihm zu diesem Tor mit einem besonderen Handschlag, dann sprangen sie hoch und prallten mit der geschwollenen Brust zusammen, um dann anschließend in Gelächter auszubrechen. Der anfänglich arrogant wirkende, völlig übertriebene Torjubel wurde dadurch sympathisch entschärft. Es war wohl nicht ernst gemeint.

Julia musste schmunzeln, die beiden Männer so zu sehen. Sie schienen sich beim Sport nochmals näher gekommen zu sein, noch vertrauter. Keine Spur von Eifersucht oder Zwietracht - ganz im Gegenteil, dabei hatte Enrico sie erst letzte Nacht tief mit seinem geilen Schwanz gefickt, direkt vor den Augen von Andreas. Die Erinnerung daran fuhr Julia direkt in den Unterleib. Sie erinnerte sich an Enricos` Küsse, an seine Hände auf ihrem Körper, seine Muskeln, seine vollen Lippen und an das Gefühl, wie er sie ganz ausfüllte, wie sich sein dickes Fleisch tief in sie schob und ihre Spalte dabei aufdehnte. Enrico hatte dabei richtig Besitz von ihr ergriffen und Andreas hatte den Anblick erregt. Die Energie zwischen ihnen war dabei unvergleichlich. Am Ende hatte der attraktive Südländer seine ganze Lust auf ihren Körper gespritzt, in mehreren Kontraktionen war sein Lustsaft auf ihren Brüsten gelandet. Noch nie hatte sie so viel Sperma gesehen, zumal Andreas meistens tief in ihr kam und nicht auf ihr. Diesmal hatte Andreas jedoch erst zugesehen und mit großen Augen der Gier fest masturbiert, während immer mehr von der fremden Creme über ihren Körper ronn. Es hatte eine seiner tiefsten Fantasien berührt.

Nein, Andreas würde ihr definitiv zugestehen, dass sie Marco nun dieses Bild schickt, es würde ihn vermutlich sogar reizen. Der Chatverlauf hätte höchstwahrscheinlich seine Wirkung auf Andreas und er würde sie später im Hotelzimmer überfallen.

"Andreas liest gerade nicht mit, er ist am Fussballspielen, aber er wird es später lesen. Keine Sorge, ich mache niemals etwas hinter seinem Rücken! Aber ich habe hier trotzdem was für dich! Ich denke, jetzt musst du dich von deinen Shorts trennen!"

Sie schickte ihr riskantes Bild mit und musste dann über sich selbst schmunzeln, wie aufregend sie diesen Chat empfand. Aus dem eher langweiligen Sonnenbad am Strand war plötzlich eine höchst unterhaltsame Geschichte geworden. Dabei kam sie sich wieder vor wie mit 19, als sie noch mit einem alten Handy mit Mehrfachtastenbelegung umständlich mit Jungs gechattet hatte, dabei auf dem Bett lag und möglichst versuchte Zweideutigkeiten und Anzüglichem auszuweichen. "Dein Körper fasziniert mich", hatte ihr mal ein Junge geschrieben und sie hatte geantwortet: "Weisst du, was zurzeit im Kino läuft?" Nun schickte sie sogar sexy Fotos und es machte ihr Spass, weil sie wusste, es würde einschlagen wie ein Bombe.

Schneller als erwartet vibrierte es in ihrer Hand:

"Mein Gott, machst du mich an!!! Wie kann Andreas dich nur so alleine lassen? Du hast recht: Die Boxershorts muss jetzt runter!"

Darunter schickte Marco ein kurzes Video mit. Er kniete vor der Kamera, als würde er vor ihr knien. Seine rechte Hand streichelte seinen prallen Schwanz, sein Blick war direkt in die Kamera gerichtet. Dann kamen plötzlich diese Worte: "Du machst mich so an!!! Ich würde jetzt so gerne mit dir ins Hotelzimmer gehen!" Wow....das kam unerwartet und Julia wurde von der sexuellen Energie dieses Videos geradezu überfahren. Sie mochte es, wenn Männer so deutlich waren, leicht fordernd, aber dennoch mit Stil. Sein geschwollenes Fleisch füllte imposant seine rechte Hand, seine Lust auf sie war offensichtlich. Für einen Moment stellte sie sich vor, wie sie tatsächlich mit ihm ins Hotelzimmer gehen würde, während Andreas und Enrico noch weiter Fußball spielten. Vielleicht würden sie später dazu kommen? Definitiv wäre sie jedoch gerne erst mit Marco alleine, würde seinen Körper entdecken wollen, so wie sie Enrico entdecken durfte. Wie aufregend es doch war, den fremden Männerkörper zu studieren, zu schmecken und zu spüren, wie er auf ihre Berührungen reagieren würde. Wieder kamen Erinnerungsfetzen zurück, wie die Eichel des Südländers in ihrem Mund zu pochen begonnen hatte, als sie ihn sanft mit der Zunge unten berührt hatte. Sein Geschmack war anders, aber aufregend. Seine Art sie zu berühren und das Gefühl, ihn in ihr zu haben, ebenfalls. Wie Marco sich wohl anfühlen würde?