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Verführung der Unschuld 02

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"Hmmm.....stellst du dir gerade vor, dass Marko dich fickt?", hörte Andreas sich plötzlich sagen und erschreckte Julia damit. Sie zuckte zusammen und blickte ihn mit grossen Augen an:

"Schatz, ich habe dich gar nicht kommen hören!"

"Pssssssssst! Hör nicht auf!" Er setzte sich zu ihr, nahm ihre rechte Hand und legte sie ihr wieder auf ihren Lustspalt, gab ihr mit kreisende Bewegungen zu verstehen, sie solle damit fortfahren.

Schüchtern aber irritiert folgte sie seiner Anweisung, streichelte sich wieder aber hatte nun ihre Augen auf ihn gerichtet. Andreas legte seine Hand auf seine Hose und begann sich so selbst anzufassen, während er an ihr vorbei auf das Display ihres Handys schaute.

"Sein Schwanz sieht so geil groß aus, findest du nicht?"

Julia konnte nicht antworten. Sie fühlte sich immer noch ertappt und war über die Reaktion ihres Mannes überaus überrascht, doch dieser fuhr unbeirrt fort:

"Ich würde gerne sehen wie er dich mit seinem geilen Schwanz fickt! Ich glaube, dass das richtig geil aussieht.....und ich glaube, dass er sich richtig geil anfühlt!", stöhnte er ihr zu.

"Denkst du nicht auch?"

"Jaaaaa!", antwortete sie schwach, kaum hörbar.

"Erzähl mir an was du vorhin gedacht hast!"

"Vorhin?", fragte Julia mit hoher Stimme, unschuldig und schüchtern.

"Ja....als ich zur Tür hereinkam. Du hast so geil gestöhnt und dabei so unglaublich sexy ausgesehen! Es macht mich so an dich so zu sehen! Hast du dir vorgestellt, dass er dich fickt?"

"Jaaaaaaa!", stöhnte Julia schwach.

"Wie hat er dich gefickt?"

"Genau so ......er hat sich vor mich gekniet - wie im Video......und dann........"

"Und dann hat er seinen großen Schwanz in dich reingesteckt?", ergänzte Andreas ihre Worte und zog sich seine Hose dabei aus. Geschickt entledigte er sich seiner Kleider und kniete sich dann selbst vor sie hin, seine geschwollene Männlichkeit in der Hand.

"Meinst du etwa so?", hauchte er ihr zu und setzte seine Eichel an, schob sie wenige Zentimeter hinein und blickte Julia dann tief in die Augen. Von der Seite ertönte erneut ein:

"Du machst mich so an!!! Ich würde jetzt so gerne mit dir ins Hotelzimmer gehen!"

"Jaaaaaaa....!", stöhnte Julia und schloss ihre Augen. Ihre Arme umfassten seinen Rücken, wanderten dann über seinen Po und drückten ihn tiefer in sich hinein. Fest umklammert lagen sie nun vereint da.

Andreas küsste sich seinen Weg entlang an ihrem Hals und stoppte dann ganz nahe an ihrem Ohr:

"Ich würde das auch gerne sehen! Würde gerne sehen, wie sein geiler Schwanz in dir steckt und du ihn so richtig geniesst! Und ich möchte nochmals Enrico mit dir sehen........!"

"Ja.....bist du sicher?"

"Jaaaa.....ich will sehen wie du auf ihm sitzt und er tief in dir steckt!"

"Ehmmmmmmm!"

"Machst du das für mich? Willst du das auch?"

"Ja ich will das auch!"

Wortlos nahm Andreas Julias Handy und stellte auf den Kameramodus. Dann zog er ihr das Oberteil aus und fotografierte sie, sein bestes Stück in ihr steckend. Ohne den Chatverlauf zu lesen übersendete er das Bild direkt an Marko und gab dann das Gerät an Julia zurück.

"Schreib ihm doch, dass du ihn auch so willst!", sagte er ihr und bewegte sich sofort wieder rein und raus.

Julia blickte auf das Bild von ihnen. Ihre Beine waren weit geöffnet, Andreas bestes Stück steckte tief in ihrer feuchten Spalte. Ihre Oberweite war der Kamera entgegengestreckt, ihr halb geöffneter Mund war noch am oberen Rand zu sehen. Der Rest des Gesichts fehlte, was ganz in ihrem Sinne war. Es hätte auch eine andere Frau sein können und dennoch war das Bild mehr als aussagekräftig.

"Möchtest du mich auch mal so spüren?" Schrieb sie darunter und legte dann das Handy weg. Sie erwartete keine Antwort auf diese Frage, sondern umklammerte ihren Mann mit Armen und Beinen, um ihm ganz nahe zu sein.

"Erzähl mir, was du alles sehen möchtest!", flüsterte sie ihm sanft ins Ohr und ließ ihm keine Chance, sich aus ihrer engen Umklammerung zu befreien.

Andreas spürte die wohlige, feuchte Wärme, in die er sich begab. Seine Hüften bewegte er sanft in ihrer Umklammerung und begann dann seinen Gedanken Worte zu verleihen:

"Es macht mich so an, einen grossen Schwanz in deiner Hand zu sehen!"

"Ja?"

"Ohja....! Als du gestern Enrico zum ersten Mal in die Hand genommen hast und dann geblasen hast, hat mich der Anblick so geil gemacht! Ich weiss ja wie gut du das machst und konnte ihm richtig ansehen, wie er es genossen hat!"

"Ahhh!", stöhnte Julia sanft auf. Seine Worte schossen ihr nicht nur in die Lenden, sie spürte auch, wie er selbst dabei härter wurde.

"Willst du das nochmals sehen?"

"Jaaaa....unbedingt! Enrico....und ich möchte auch mal Marcos Schwanz in deinem Mund sehen.....wie du daran genüsslich leckst!"

"Hmmmmm....!"

"Und ich habe noch eine Fantasie, die mich nicht los lässt!"

"Was mein Schatz?", hauchte Julia zurück. Sie fühlte sich wie elektrisiert diese intimen Geständnisse von Andreas ins Ohr geflüstert zu bekommen, während sie seine pochende Lust tief in sich spürte. Hart war er geworden und wie betrunken vor Gier.

"Ich möchte dich auf Enrico sitzen sehen! Ich möchte sehen, wie dein Arsch sich auf und ab bewegt auf ihm........und wie sein dicker Schwanz in dir steckt!"

"Hmmmm.........!"

"Ich weiss nicht warum, aber ich liebe den Anblick von einem grossen Schwanz in dir und dir dabei zuzusehen, wie du es geniesst! Ich kann mich nicht sattsehen daran!"

"Ahhhh....es fühlt sich auch richtig geil an!"

"Hmmmmmmmm......zeig mir nochmals das Video von Marco........ich will es mit dir ansehen, während ich dich spüre!", stöhnte Andreas.

Julia tastete nach ihrem Handy und öffnete den Chat mit Marco, als sie feststellen musste, dass dieser erneut ein Video gesendet hatte.

"Er hat noch was Neues geschickt, Schatz!"

Sie drückte auf play und hielt es seitlich, so dass sie beide auf das Display sehen konnten: Zu sehen war Marco auf dem Bett liegend. Er hatte wohl sein Handy auf ein Stativ gestellt. Sein Oberkörper war etwas höher gebettet, seine starken Oberschenkel lässig gespreizt, seine Waschbrettbauch deutlich sichtbar. Vermutlich hatte die sanfte Beleuchtung von der Seite diesen betont. Sein Blick war in die Kamera gerichtet, seine rechte Hand massierte sein steifes Glied. Sanft streichelte er sich selbst über die dicke Eichel. Ohne zu blinzeln begann er in die Kamera zu sprechen:

"Hi Julia......das letzte Bild macht mich so unglaublich an! Ich will dich unbedingt so spüren! Siehst du wie sehr du mich erregst?"

Sein Blick wanderte kurz auf seine geschwollene Männlichkeit in seiner Hand. Imposant ragte sie unterhalb seiner Bauchmuskulatur nach oben. Der dicke Schaft strotzte vor Manneskraft, die muskulösen Fußballerschenkel darunter ergänzten das männliche Antlitz.

"Andreas.....wenn du das ebenfalls siehst: Ich möchte Sex mit deiner Frau! Ich habe so unglaublich grosse Lust sie zu ficken und du darfst gerne dabei sein wenn du möchtest! Ich verspreche, ich werde sie sehr gut behandeln und keine Sorgen, ich möchte sie dir nicht wegnehmen. Ich respektiere, dass sie deine Frau ist! Ich will einfach leidenschaftlich ihren Körper geniessen!

Julia, seit Jahren gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Es gibt keine Frau, die mich mehr anmacht als du ...deine Figur......deine Brüste....dein Po.......deine Haut.....dein hübsches Gesicht.......hmmmmm und ich habe das Gefühl, dass du mich auch willst! Siehst du, wie geil du mich machst? Am liebsten hätte ich dich jetzt genau so auf mir!"

Erneut streichelte er sich über die geschwollene Eichel. Er schloss kurz die Augen und öffnete sie dann wieder, blickte wieder direkt in die Kamera:

"Wenn du oder ihr beiden mich treffen wollt nach dem Urlaub, dann sag es mir bitte jetzt. Ich muss es wissen!

Daraufhin schloss er seine Augen und rieb sich immer schneller über seinen Schwanz. Seine Brust hob und senkte sich deutlich, die Bauchmuskulatur arbeitete. Seine Schenkel öffneten sich noch ein Stück mehr, als plötzlich seine Hoden kontrahierten und in mehreren Schwallen seinen Lustsaft aus der dicken Eichel schoss. Es landete auf seinem Bauch, seinen Schenkeln, der letzte Schwall ronn an dem dicken Schaft entlang, geradewegs über seine Finger. Dann war das Video zuende, ein schwarzer Bildschirm blieb zurück.

Julia und Andreas waren beide elektrisiert. Unausgesprochen überkam sie der Wunsch, es nochmals anzusehen. Wie gebannt starrten sie auf das unerwartete Video, während Andreas in kleinen Bewegungen sich immer wieder tief in Julia schob.

"Oh Gott, das ist geil!", hörte Andreas sich sagen und spürte es in jeder Faser seines Körpers. Julia war unfähig zu antworten. Sie ergriff seine Hüften und zog ihn tief in sich, klammerte ihre straffen Schenkel um seinen Körper und schlang ihre Arme um seinen Hals. Fest vereint waren sie nun, als hätten sich ihre beiden Körper zu einem neuen Körper geformt. Diese Verbundenheit spürten sie nicht nur körperlich, sondern auch seelisch: Erregt durch dieselbe Fantasie gingen sie nun ihrer Lust nach, in Liebe und Leidenschaft.

Selten hatten sie sich so intensiv gespürt wie in diesem Moment. Immer wieder sahen sie sich in die Augen, tauschten liebevolle Blicke aus und küssten sich zärtlich, dann wieder wilder. Ihre Zungen verschmolzen und lösten selbst im Mund intensives Kribbeln aus.

Dann richtete sich Andreas auf, hielt ihre Beine weit auseinander und verlangsamte seine Bewegungen. Seinen Augen waren weit geöffnet und auf seinen Lippen lagen die Worte:

"Ich möchte sehen wie du mit ihm fickst, Schatz!"

Julia bäumte sich auf bei diesen Worten. So direkt ausgesprochen schoss ihr die Energie direkt in den Unterleib. Sie stöhnte auf und hauchte dann:

"Ich möchte auch, dass er mich fickt!"

Feurig sahen sie sich an, ihre Körper glühend vor Lust.

"Du solltest es ihm sagen!", flüsterte Andreas und nahm das Handy in die Hand. Er stellte die Kamera an und filmte seine Frau auf dem Rücken liegend, sein steifes Glied in ihr steckend. Julia griff an ihre Brüste, hielt sie sanft von unten nach oben und blickte in die Kamera. Es kam ihr vor, als würde Marco ihr gerade dabei zusehen, wie Andreas in ihr war.

"Sag ihm, dass du mit ihm ficken möchtest!", bekräftigte Andreas nochmals berauscht von der Situation.

"Hallo Marco!", fing sie an und stöhnte dann leise auf, weil Andreas sich wieder in sie schob.

"Ich muss auch immer wieder an dich denken, seit wir uns damals am See gesehen haben.... hmmmmmm.........! Andreas hat keine Angst davor mich zu verlieren.....er weiss ich bin seine Frau und niemand kann mich ihm wegnehmen.......ahhhhhhh..............hmmmmmmmm! Ich liebe ihn über alles!"

Ihr Blick wanderte von der Kameralinse in sein Gesicht und schenkte ihm einen kurzen liebevollen Blick, dann wandte sie sich wieder Marco zu:

"Ich will auch Sex mit dir. Ich will, dass wir uns treffen, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind und du zu uns kommst. Ich will deinen Körper entdecken ....und ich will, dass du mich fickst......direkt vor Andreas.....er soll sehen wie wir uns geniessen.....ahhhhhhh!"

"...und ich will, dass du deinen Lustsaft auf ihre Brüste spritzt!", stöhnte Andreas dazu.

Julia kicherte bei diesen Worten und auch Andreas musste dann lachen: "Waaas? Ich finde das wirklich geil. Ich will, dass er dich vollspritzt!" Wieder lachten sie beide, dann blickte Julia wieder ernst in die Kamera:

"Du hast ihn gehört. Du darfst mich vollspritzen!"

5 —------------------------------------------------------------

Am weiteren Nachmittag hatten Julia und Andreas beide das starke Bedürfnis aus dem Hotel herauszukommen. Sie organisierten sich Vespa-Roller und wollten damit das Hinterland erkunden, vielleicht etwas landeinwärts fahren. Doch schon nach wenigen Kilometern stellte Julia fest, dass sie sich auf dem Gefährt extrem unwohl fühlte und ihre Angst davor etwas falsch zu machen grösser war, als die Freude, die sie dabei empfand. Andreas entschied wieder umzudrehen und tauschte die beiden Vespas gegen ein kleines Motorrad ein, das er steuern würde, während Julia sich hinten drauf setzte und ihn umklammerte.

Sie hatte sich knapp geschnittene Hotpants angezogen und darunter den neuen weissen Bikini. Ihre Oberweite wurde von einem luftigen Tank-Top umspielt, das im Fahrtwind zu flattern begann. Wenn sie sich nach vorne lehnte um sich fest an Andreas zu klammern, streckte sie ihren Po den Hinterherfahrenden entgegen. Nur wenig Stoff bedeckte ihre prallen Pobacken und die Stoffkante verlief schräg darüber, während seitlich ihr "3D-Hintern" - wie es Andreas immer nannte - ausladend die knappe Hose verliess - sehr zur Freude der männlichen Autofahrer, die wegen diesem Anblick die ein oder andere gefährliche Verkehrssituation riskierten.

An der Ampel wurde ihr zugepfiffen oder gehubt. Andreas gefiel das und so fuhr er innerorts absichtlich langsam, um enstsprechende Reaktionen zu provozieren. Ausserorts steuerte er das Gerät messerscharf durch die Kurven und fand dabei die richtige Geschwindigkeit, dass Julia sich noch wohl fühlte und gleich die atemberaubende Geschwindigkeit spürte. Der Motor vibrierte wohlig zwischen ihren Schenkel und sie liebte es dabei die Nähe zu Andreas zu spüren, der auf dem Gefährt für sie besonders männlich wirkte.

Das Hinterland stellte sich als eher langweilig und trostlos heraus, also beschlossen sie, wieder an die Küste zu fahren, genossen dabei den atemberaubenden Ausblick über das Meer, während sie die kurvige Strasse abfuhren. Hier und da durchquerten sie kleine Tunnel, bis sie plötzlich an einen abgelegenen Strand kamen. Andreas lenkte die Maschine an den Strassenrand und versteckte sie dann hinter einer Hecke, weil er Angst davor hatte, man könne sie ihm klauen. Dann kletterten sie den steinigen Abhang hinunter. Ängstlich klammerte sich Julia an ihren Mann, der deutlich geschickter und mit mehr Trittsicherheit das Gefälle zu bewältigen wusste.

Am Ende wurden sie für ihre Mühe belohnt: Der Strand war klein aber wunderschön, bot einen flachen Zugang zum Meer, war darüber hinaus völlig menschenleer und von der Straße aus nicht einsehbar. Julia jubelte wie ein Teenager, zog sich ihre Hotpants und das Tank-Top aus und rannte ins Meer. Andreas blickte ihren Pobacken nach, wie sie sich bei jedem Schritt verführerisch bewegten. Ihre Sanduhrfigur war für Männer stets ein Eyecatcher - auch für Andreas, trotz der vielen Jahre der Ehe. Man müsste meinen, dass man sich an gewisse Dinge gewöhnt, sie gar nicht mehr zu schätzen weiss. Doch er konnte sich bis heute nicht an seiner Frau sattsehen. Sie gefiel ihm wie keine andere und es waren gerade die kleinen Momente zwischendurch, in denen er sich wieder wie neu darüber klar wurde - ganz im Stillen, ohne dass sie es mitbekam.

Hastig warf er seine Kleider weg, zog sich splitternackt aus und rannte so lachend auf sie zu. Sein Glied wurde dabei wild herumgewirbelt, doch es war ihm egal. Mit einem Köpfer verschwand er im kühlenden Nass und tauchte dann wieder direkt vor Julia auf, um sie sofort zu umschließen und zu küssen.

"Mein Gott ist es schön hier!", lachte Julia und küsste ihn nochmals

Sie griff nach Andreas Pobacken und machte dann einen witzigen Ausruf:

"Uhuuuuuuu.......du bist ja nackt! Habe gerade einen Knackpo gefunden!"

"Jaaa?.....Gefällt er dir?"

"Und wie! Er sieht nicht nur geil aus.......auch beim Fussball.......er fühlt sich auch noch verdammt gut an!"

"Hmmm......ich denke du darfst ihn behalten, wenn du willst!"

"Unbedingt!" Julia kam mit ihren Lippen ganz nahe an ihn heran und ergänzte dann:

"Ich will dich für immer behalten! Du bist mein Traummann! Ich bin so dankbar, dass wir uns gefunden haben!"

Andreas wollte gerade antworten, als Julia ihn unvermittelt an seinem Penis packte und neckisch kurz daran zog, als wäre es eine Reissleine. Dann schwamm sie lachend rückwärts und liess ihn zurück mit seinem Schreck!

"Na warte!!! Jetzt bist du fällig!"

Er stürzte sich nach vorne und verfolgte sie, zögerte seinen Überfall noch etwas hinaus und packte sie schliesslich, riss ihr ihr Bikinioberteil vom Leib, dann ihr Höschen. Julia quietschte und kreischte wie ein kleines Mädchen, strampelte und war am Ende doch nackt. Andreas hingegen schwamm mit dem Bikini in der Hand zurück an den Strand und hielt in wie eine Trophäe in die Höhe.

"Den musst du dir erst einmal zurückholen, haha!"

Genüsslich setzte er sich auf sein Handtuch und wartete darauf, bis seine Frau endlich das Wasser verlassen würde. Ihr Körper glitzerte und die Tropfen rannen über ihren wunderschönen Busen. Geschickt griff sie nach ihren Haaren und drückte das Wasser heraus, während sie sich mit Hüftschwung in seine Richtung bewegte. Es fühlte sich schön an nackt zu sein, Meerwasser, Wind und Sonne auf der Haut zu spüren. Schnell setzte sie ihre Sonnenbrille auf und legte sich dann neben Andreas auf ihr eigenes Handtuch.

"Mein Gott ist das herrlich hier! Der schönste Ort an dem wir beide jemals waren! Ich habe in unserem Urlaub noch keine Sekunde an die Arbeit gedacht? Du etwa?"

"Bestimmt nicht! Schon gar nicht, wenn du nackt neben mir liegst!" Sie lachten beide.

Plötzlich drehte sich Julia zu ihm und sagte:

"Ich muss dich mal was fragen!"

"Immer zu!"

"Hast du nicht manchmal Lust auf einen andere Frau? Ich meine......ich weiss ja, dass du schon andere Frauen vor mir hattest....aber seit wir verheiratet sind, hast du immer nur Sex mit mir.....zumindest gehe ich davon aus!"

"Ja und?"

"Manchmal denke ich .....du lässt mich mit anderen Männern schlafen, weil du selber auch mit anderen Frauen schlafen willst! Ist das so?"

"Keineswegs! Erst einmal finde ich dich wunderschön! Ich fand dich schon immer wunderschön. Das halbe Dorf steht doch auf dich, aber ich habe dich bekommen....das macht mich so stolz und ich finde dich heute mindestens so sexy wie damals.....eher noch mehr! Dass es mir gefallen könnte dich mit anderen Männern zu sehen wusste ich selber nicht und habe ich erst jetzt rausgefunden, wobei es glaub extrem davon abhängt, was es für ein Typ ist und wie die Stimmung zwischen uns ist."

"Ja, aber gibt es keine anderen Frauen, die dich ab und zu reizen?"

"Doch schon, aber ehrlich gesagt wirklich eher selten. Ich liebe Sex mit dir und der lässt mir keine Wünsche offen....nur sehr selten sehe ich mal eine Frau, die ich wirklich spannend finde!"

"Jaa?.....Was sind das für Frauen? Ich meine...was gefällt dir dann?"

"Ich denke vor allem exotische Frauen.....Latinas oder dunkelhäutige Asiatinnen. Eigentlich bist du schon meine absolute Traumfrau. Ich liebe deinen Körperbau und wie du dich anfühlst.....und deine liebevolle Art! Für mich bist du einfach perfekt. Das Einzige das mich da noch reizen könnte ist vielleicht der genetische Unterschied......aber wie gesagt, höchst selten."

"Also gibt es eine bestimmte Frau, die du mir nennen kannst, die dich anmachen würde?"

"Nein, ehrlich gesagt nicht. Aber wenn du möchtest, kann ich es dir gerne sagen, wenn mir jemand ins Auge stechen sollte."

"Ja, bitte mach das, das würde mich wirklich interessieren!"

"Hmmmm....ich glaube ich seh gerade eine!"

Julia lachte und blickte über ihre Schulter

"Wo denn?"

"Da.....direkt vor mir!"

"Ja? Beschreibe sie mir...was gefällt dir so an ihr?"

"Hmmm sie hat ein süsses Gesicht.......ein ansteckendes Lächeln.....tolle Straffe schenkel und Pobacken! Und ihre Brüste solltest du mal sehen!!! Was für eine Perfektion!"

Beide lachten innig.

"Du solltest sie ansprechen! Vielleicht geht da noch was!"

"Ich trau mich nicht....sie sieht zu perfekt aus....und irgendwie vergeben!"

"Ach komm......du solltest es wenigstens versuchen!"

"Na gut!.....Entschuldigung.....junge Frau.....entschuldigen Sie: Sie sind mir aufgefallen....und ich habe mich gefragt......ob ich von Ihnen ein paar Fotos machen dürfte?"

"Uhhhh...von mir? Es tut mir leid, aber ich bin vergeben!"