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Verführung in der Familie Ch. 02

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„Wenn du mehr davon willst, komm heute Nacht zu mir", flüstere ich ihr zu, stehe auf und gehe in mein Zimmer.

*******************************************

Genauso hatte mich Mama damals auch zu sich kommen lassen.

Am Morgen nachdem ich Mama und Papa beim Sex zugesehen hatte fuhr Papa schon früh los, um meine Geschwister wieder abzuholen.

Den ganzen Vormittag über tat Mama so als sei nichts gewesen und erwähnte den gestrigen Abend mit keinem Wort. Ich hingegen konnte an kaum etwas anderes denken und war in einem Zustand dauerhafter Erregung.

Als es auf Mittag zuging, wollte Mama ein wenig Yoga in ihrem Zimmer machen. Das tat sie regelmäßig um sich fit zu halten, was man auch durchaus an ihrer Figur sah.

Ich setzte mich aufs Sofa und guckte ein wenig fernsehen. Dabei konnte ich mich aber nicht auf das was ich sah konzentrieren, sondern sah immer wieder Mama vor mir, wie sie auf Papa ritt.

Ich halte das nicht mehr aus, dachte ich mir und ging nach oben. Ich wollte in mein Zimmer und etwas zu schlafen, um mich abzulenken.

Als ich die Treppe nach oben ging und den Flur zu meinem Zimmer hinunter wollte, fand ich mich auf einmal vor Mamas Tür wieder. Dieses Mal war sie geschlossen und ich hörte Musik von drinnen kommen. Wie ferngesteuert legte ich meine Hand auf die Türklinke und drückte diese langsam nach unten.

Meine Mutter lag auf dem Boden und machte ihre Übungen. Als die Tür sich öffnete sah sie zu mir auf und lächelte mich an.

„Ich hab schon überlegt, ob du wohl noch zu mir kommst."

Sie erhob sich und stand auf einmal ganz dicht vor mir. Vorsichtig strich sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte sich vor. Wie von selbst trafen sich unsere Lippen und ich öffnete meine sofort. Ihre Zunge fand meine und wir versanken in einem langen Kuss.

„Komm leg dich aufs Bett." Ohne abzuwarten zog sie mich in die Richtung.

Langsam glitt ich darauf und sie kniete neben mir und wir fingen wieder an, uns zu küssen.

Ihre Hände wanderten unter mein Top und begannen mit meinen Brüsten zu spielen. Schnell reichte ihr das nicht mehr und sie zog es aus. Ihre Lippen schlossen sich um meine Nippel und saugten an ihnen. Ich musste aufstöhnen und hielt ihren Kopf an meine Brüste gedrückt.

„Wenn es dir die letzten Male schon gefallen hat, wirst du das hier lieben. Vertrau mir mein Schatz."

Mit diesen Worten zog sie eine Spur von Küssen über meinen Körper nach unten, bis sie an meiner Hose angelangt war. Sie öffnete den Knopf und begann mir diese abzustreifen. Ich hob mein Becken um ihr dabei behilflich zu sein. Anschließend viel ich zurück aufs Bett und lag ausgeliefert vor meiner Mutter.

Sie strich mit einem Finger an meinem Höschen entlang. Dann fuhr sie mit diesem Finger von oben nach unten drüber. Ich reckte mich ihr entgegen und stöhnte wieder auf. Sie blickte mir in die Augen während sie sich vorbeugte und einen Kuss direkt auf meine Lippen setzte. Nur mein Höschen lag noch zwischen uns. Aber auch damit machte Mama kurzen Prozess.

Als sie wieder zwischen meinen Beinen lag, spreizte sie diese auseinander und strich mit ihrer Zunge langsam durch meine Spalte auf und ab.

So etwas hatte ich noch nie gefühlt und stöhnte laut auf. Das schien das Signal für Mama gewesen zu sein.

Sie fing an mich zu lecken und spielte dabei mit ihren Fingern an meiner Clit. Dann wechselte sie plötzlich und ihr Mund schloss sich um meine Perle. Gleichzeitig glitten ihre Finger in mich und bewegten sich. Immer weiter machte sie und ich wurde immer geiler. Unruhig rutschte ich unter ihren Bewegungen hin und her. Mit ihrer freien Hand griff sie plötzlich nach meinen Händen und legte diese auf ihren Kopf. Wie von selbst begann ich mit ihren Haaren zu spielen und drückte sie fest an mich. Mama fing auch noch an mit meinen Brüsten zu spielen und leckte meine Clit immer schneller.

„Mama bitte hör nicht auf...mach weiter...oh ja das fühlt sich so gut an...bitte weiter...ja gleich...gleich...Mamaaaaaa"

Unkontrolliert stöhnend kam ich.

Als ich mich langsam wieder beruhigte, fühlte ich wie Mama mich sanft streichelte.

Dann kam sie zwischen meinen Beinen hoch und beugte sich über mich. Bei unserem Kuss schmeckte ich mich selbst das erste Mal.

Plötzlich drehte sie uns beide, sodass ich auf ihr zum Liegen kam.

„Jetzt bist du dran."

Unsicher guckte ich ihr ins Gesicht.

„Mach einfach das was dir eben gefallen hat. Du kannst nichts falsch machen."

Mama zog meinen Kopf runter und küsste mich wieder. Gleichzeitig legte sie meine Hände auf ihre Brüste. Ich fing an mit ihnen zu spielen. Sie ähneln meinen ziemlich, doch durch drei Kinder sind sie ein D-Körbchen geworden und sacken leicht nach unten. Auch ihre Nippel sind größer und dicker als meine. Diese hatten sich auch schon aufgerichtet, während ich weiter Mamas Brüste knetete.

Mama drückte mich sanft weiter nach unten. Als ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten war, konnte ich nicht wiederstehen. Ich schloss meine Lippen um einen ihrer Nippel und begann zu saugen. Das machte ich einige Zeit und wechselte immer wieder zwischen beiden hin und her. Dabei seufzte Mama immer wieder leise.

Dann drückte sie mich wieder nach unten und widerstandslos folgte ich ihrer Führung. Bald roch ich ihre Erregung und dann sah ich sie. Ihre Lippen waren schon etwas geschwollen und glitzerten von Feuchtigkeit. Vorsichtig strich ich mit einem Finger durch ihre Spalte und führte diesen dann zu meinem Mund. Der Geruch war leicht süßlich und ihr Geschmack erst. Er war meinem ähnlich und doch komplett anders, leicht süß und aromatisch.

Da packten mich ihre Hände fester und zogen mich in ihre Spalte. Ich fing direkt an zu lecken und den Geräuschen nach machte ich es richtig. Immer wilder kam Mama mir entgegen und rieb sich richtig an meiner Zunge. Als mir dann einfiel was sie bei mir gemacht hat und ich meine Finger in sie gleiten ließ, stöhnte sie lauthals auf.

Ich machte einfach immer weiter und probierte verschiedene Varianten aus. Dann kam sie endlich mit einem lauten Schrei. Ihre Hände entspannten sich und ich konnte meinen Kopf wieder heben.

„Komm hoch mein Schatz, lass uns noch ein wenig kuscheln. Dein Vater braucht noch etwas bis er mit deinen Geschwistern wieder hier ist."

Wir kuschelten uns zusammen.

„Ich glaube wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben."

*******************************************

Den Nachmittag verbringe ich größtenteils in meinem Zimmer mit einer Unterbrechung, als ich Joggen gehe.

Endlich ist es Abend und wir essen gemeinsam. Danach gehe ich ins Wohnzimmer und lege mich aufs Sofa, um einen Film zu gucken. Nicole geht wieder in ihr Zimmer.

Ob sie heute noch zu mir kommt? Ich hoffe schon, zu zweit macht es einfach mehr Spaß.

Als der Film vorbei ist, habe ich meine Hoffnung aufgegeben und beschließe schlafen zu gehen.

Als ich vom Sofa aufstehe, sehe ich Nicole die Treppe herunter kommen. Sie trägt nur Hotpants und ein sehr knappes Top.

Gebannt gucke ich ihr entgegen und muss mir ein Grinsen verkneifen.

„Also...du hast ja gesagt...wenn ich will...also wie heute Morgen...würdest du...", verschämt auf den Boden blickend bricht Nicole ab.

„Du musst mir schon sagen was du willst. Mir kannst du es sagen."

„Ich will da weitermachen, wo wir heute Vormittag aufgehört haben." Mit ganz rotem Gesicht guckt sie mich an.

Schnell gehe ich zu ihr und umarme sie.

„Sag es", flüstere ich ihr ins Ohr.

„Bitte Tina lass mich wieder so kommen", höre ich ganz leise.

Mehr brauche ich nicht. Wild küsse ich Nicole und zerre dabei an ihrem Top. Schnell habe ich es abgestreift und stoße sie runter aufs Sofa. Sofort liege ich wieder auf ihr und spiele mit ihrer Zunge. Meine Hände liegen auf ihren Brüsten und massieren diese fordernd. Ihre Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich kriege nicht genug von ihrem Mund. Mein eines Bein liegt zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ich fange an mein Knie an ihrem Schoß zu reiben.

Ich werde immer fordernder und wilder. Mein Knie drückt direkt auf ihre Spalte und ich reibe sie immer stärker. Auch ihre Nippel habe ich jetzt gefunden. Ich ziehe und zwirble sie abwechselnd und dabei tauschen wir immer noch gierige Küsse.

Plötzlich wird Nicole ganz ruhig und im nächsten Moment erbebt ihr ganzer Körper. Mit einem lauten Stöhnen kommt sie.

„Tina ich weiß gar nicht wie..." „Es ist noch lange nicht vorbei."

Mit einem gierigen Blick tauche ich zwischen ihre Schenkel und reiße ihr förmlich die Hotpants runter. Kaum liegt Nicole wieder vor mir tauche ich direkt in ihre Spalte. Ich kann nicht genug von ihrem süßlichen Geschmack bekommen. Ich habe zwar schon oft von Mama gekostet aber so etwas hab ich noch nie geschmeckt.

Immer schneller lecke ich und fange an sie dabei zu fingern. Lange hält Nicole das nicht aus und kommt ein zweites Mal. Das reicht mir aber nicht und ich mache immer weiter. Als ich merke, dass sie gleich ein drittes Mal kommt, höre ich kurz auf.

Enttäuscht guckt Nicole mich an. In diesem Moment sauge ich hart an ihrer Clit und lasse sie meine Zähne darüber gleiten. Gleichzeitig kneife ich in ihre Nippel und ziehe diese so lang wie noch nie.

Mit einem markerschütternden Schrei kommt Nicole und stöhnt laut meinen Namen. Plötzlich spritzt ihr Nektar förmlich aus ihr raus und über mein ganzes Gesicht. Wild lecke ich weiter und Nicole kommt immer wieder.

Irgendwann habe ich erbarmen und lasse langsam von ihr ab. Ich bin über und über mit ihrem Saft bedeckt. Ich gleite ihren Körper hinauf und gebe ihr einen sanften Kuss. Ich spüre wie sie neugierig ihre Zunge über meine Lippen fahren lässt und sich so das erste Mal selber schmeckt.

„Jetzt du", sage ich fordernd und drehe sie herum. Gleichzeitig drücke ich ihren Kopf zwischen meine Beine. Zurückhaltend fängt sie an mich zu lecken. Das reicht mir aber nicht. Fest packe ich ihren Kopf und führe sie tief in meine Spalte. Endlich fängt Nicole an mich richtig zu lecken und nimmt auch ihre Finger zu Hilfe. So erregt wie ich bin dauert es nicht lange, bis ich komme.

Erschöpft liegen wir auf dem Sofa.

„Komm mit nach oben, ich muss dir etwas erzählen", sage ich zu ihr.

Kurz darauf liegen wir bei mir im Bett und ich erzähle Nicole die ganze Geschichte. Sie ist neugierig auf mehr.

Nachdem wir anschließend beide noch einmal gekommen sind, planen wir den nächsten Schritt:

Die Verführung unseres Bruders.

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7 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
einfach super

wirklich sehr feinfühlig und hoch erotisch - einfach gut - Das "Erwecken" der sexullen Gelüste, Wünsche - vor allem der Antrieb nach mehr - wird aufs herrlich heißer Weise "erklärt" - hmm einfach geil -- bitte fortsetzen --

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
Super

Diese Geschichte macht Lust auf mehr!

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 7 Jahren
Toller neuer Autor

Tolle Geschichte, die Lust auf eine Fortsetzung macht.

Ungewohnt sind die Handlungs- bzw Zeitsprünge getrennt nur durch ein paar Sternchen. Aber warum nicht. Man darf auch mal denken müssen, beim Lesen :-)

Bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@wo? ... gefunden !

Hast du ein Glück ! Wäre sonst auch ein wenig peinlich gewesen ;D

Hatte die böse Geschichte sich versteckt, oder was ? :p

gu6gnxgu6gnxvor mehr als 7 Jahren
gefunden

Jetzt habe ich ihn gefunden!

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