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Verführung von der Nachbarin

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Mein Mann treibt es mit der Nachbarin.
7.4k Wörter
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Die Begrüßung

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Nachdem ich geläutet hatte, trat ich schnell die vier Stufen der Eingangstreppe zurück. Er sollte von oben auf mich herabsehen, wenn er mir die Tür öffnete. Damit würde er mir gleich in meinen Ausschnitt blicken können und Teile des Flammen Tattoos sehen, welches ich für ihn rund um die Nippel auf meine Brust geklebt hatte.

Mein ganzes Outfit hatte ich speziell für diesen Auftritt verändert. Die fast durchsichtige Bluse war vorne nur zusammengeknotet und zeigte mehr von meinem Busen, als ihn zu verhüllen. Vor allem meine goldene Nippelkette war deutlich sichtbar. Natürlich hatte ich dafür meine Brustwarzen nicht durchstechen lassen, solche Ketten gibt es auch mit kleinen Schlingen, die sich um die Warzen zogen.

Für untenrum hatte ich mir einen superengen Latexmini besorgt. Das Bündchen spannte sich unterhalb des Beckenknochens und bedeckte nur meinen halben Schamhügel, auf dem ich ein Schmetterlingstattoo geklebt hatte. Natürlich bedeckte der Rock nur gerade eben meinen Po, die oberen Rüschen meiner halterlosen Netzstrümpfe wurden von ihm nicht verdeckt. Dazu gehörten auf jeden Fall High Heels, bei mir waren sie zwölf Zentimeter, und an meinen Fesseln klimperten goldene Fußkettchen.

„Hallo, ich bin Veronika, die neue Nachbarin von gegenüber", begrüßte ich meinen Mann und seine Augen leuchteten auf. „Mir ist leider die Tür zugefallen und ich habe meinen Schlüssel vergessen. Dürfte ich bei ihnen den Schlüsseldienst anrufen und warten, bis er die Tür geöffnet hat?" Ohne seinen Blick von meinen Busen zu nehmen, trat mein Mann zur Seite und bat mich rein. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie dankbar ich ihnen bin", erklärte ich ihm, während ich an ihm vorbeiging. „Nicht auszudenken, wenn sie irgendein unsympathischer Schmierlappen wären, der eine verheiratete Frau unsittlich antatschen würde. Bei ihnen bin ich mir absolut sicher, dass sie mit mir nichts tun werden, was ich nicht selber will."

Mein Mann führte mich in die Diele und gab mir das Telefon, dabei war nicht zu übersehen, wie sehr sich seine Hose ausbeulte. Da ich nicht wirklich den Schlüsseldienst rufen wollte, zumal das Haus gegenüber gar nicht existierte, ließ ich das Mobilteil fallen. Auf dem Boden angekommen, sprach das Batteriefach auf und die Einzelteile verteilten sich.

Um das Telefon aufzuheben, ging ich in die Hocke und spreizte dabei meine Beine. Damit gab ich ihm den Blick auf meine sauber rasierte Scham frei. Statt sie mit einem Slip zu verhüllen, hatte ich meine Schamlippen mit Ohrringclips geschmückt und von dem Gewicht wurden sie leicht auseinandergezogen. Während Martin Stielaugen bekam, schnappte ich mir schnell das Mobilteil und die Batterien. Den Deckel übersah ich wohlweißlich, obwohl er direkt hinter mir lag. Martin wollte mir helfen, wobei er näherkommen musste. Nah genug, um mit seinem Gesichte fast meine Scheide zu berühren.

Er kam auch näher, seine Augen mehr auf meinen Schlitz gerichtet, als auf das Plastikteil. Kurz verharrte er, dabei las er, was ich links und rechts neben meinen Schamlippen geschrieben hatte: „Nimm dir, was du willst." Ehe ich mich versah, saugte sich sein Mund an meiner Scham fest, für den Reißverschluss des Rockes, brauchte er nur Sekunden, für die Bluse noch weniger.

Schon im Flur fickte er sich die Seele aus dem Leib, selbst mich schoss es er dabei mehrfach ab. Später im Bett war er wieder der zärtlichste Liebhaber, der er früher einmal war, wobei er gierend an meiner blanken Scheide lutschte. Auch meine Tattoos und meinen Schmuck hatten es ihm angetan und mir kam das Gefühl, er würde so was gerne dauerhaft an mir sehen.

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Das Warum

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Bis zum Morgen ging sein Liebesspiel, war Martin nicht zu bremsen. Ganz im Gegensatz zu den letzten Wochen, Monaten, ja sogar Jahren. Sicher, mit Lina im Gepäck konnten wir uns hier nicht ausschweifend vergnügen. Immer stand sie im Vordergrund und peu à peu entfernten wir uns immer mehr. Martin versteckte sich in seinem Job, wobei mir nur der Job als Hausfrau und Mutter blieb.

Inzwischen war Lina ausgezogen, der Haushalt erfüllte mich nicht mehr und im Bett war nur noch tote Hose. Alle zwei, drei Wochen kam Martin an, wollte Sex, forderte dabei sogar ausgefallene Exzesse. Alles war aber schon vorbei, noch bevor ich in Stimmung kam.

Richtige Gedanken hatte ich mir gemacht, als Martin unserer neuen Nachbarin hinterherblickte, schließlich gab es in seinem Büro auch viele attraktive Frauen. War ich für ihn nur noch das lästige Anhängsel, das man wohl begatten musste, aber im Grund nur noch als Eintopf empfand?

Ein Gespräch darüber war mit Martin nicht möglich, wie schon gesagt, die Luft war raus. Entweder er stritt ab, anderen Frauen hinterher zu sehen, oder wollte gleich etwas Extremes mit mir machen. Dafür fehlten mir aber die Ambitionen und erst recht spät erkannte ich, dass ich mich ihm auch etwas öffnen musste.

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Mein zweiter Besuch

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Wie schon erwähnt, war Martin nach meinem Auftritt nicht mehr zu bremsen. Unsere Beziehung änderte sich zu den Anfängen, verliebt neckten wir uns, trieben Schabernack miteinander. Mehrere Tage trieben wir es miteinander, nur als die Tattoos verblassten und meine Stoppeln kamen, war das Aufleben meiner Ehe wieder beendet.

Irgendwie hatte Martin den Reiz zerstört, aber nichts desto trotz musste ich etwas tun. Zunächst mussten die Stoppeln weg, so glatt zwischen den Beinen zu sein, hat auch ohne Sex seine Vorteile. In der Kreisstadt fand ich ein Studio, das Körperbehaarung mittels Laser dauerhaft entfernten. Mutig fuhr ich hin, in der Kreisstadt kannte mich sowieso keiner. Erst war nur die Rede von unter den Achseln und an den Beinen, als ich im Behandlungsraum saß, gestand ich der Kosmetikerin, auch zwischen den Beinen glatt sein zu wollen. Ohne irgendeinen Vorwurf erklärte sie: „Da stören die Stoppeln ja am meisten." Als ich das Studio verlassen hatte, besaß ich nur noch Haare auf dem Kopf. Zwar sollte ich die Behandlung noch ein paarmal wiederholen, obwohl mein Portemonnaie schon nach der ersten Behandlung leer war, aber selbstsicher fand ich meine Entscheidung genau richtig.

Als die Rötung abgeklungen war, richtete ich mich wieder her. Die Brustkette mit den kleinen Schlingen um meine Nippel musste ich wider nutzen, genau wie die goldenen Fußkettchen. Diesmal hatte ich aber auch für meine Scheide eine Kette besorgt. An den Enden hatte sie zwei Klammern, mit denen man sie an die Schamlippen klemmen konnte. Natürlich trug ich meine High Heels und einen Stretch Mini. Meine Bluse ließ ich gleich bis auf einen Knopf offen.

Als mein Mann mir öffnete, leuchteten seine Augen auf. „Darf ich einen Moment reinkommen", fragte ich schüchtern, schob mich aber gleich an ihm vorbei, nicht, dass noch ein anderer Nachbar von meinem Spiel etwas mitbekam. Mein Mann schloss hinter mir die Tür und blickte mich überrascht an.

Sofort sank ich auf die Knie und nestelte an seiner Hose. Kaum hatte ich sie auf, befreite ich seinen Penis. Gleichzeitig hatte ich den letzten Knopf meiner Bluse geöffnet und diesen Hauch von nichts von meinen Schultern rutschen lassen. Alleine dieser Anblick ließ seinen Penis wachsen, vor allem als ich ihn leicht streichelte.

Für heute hatte ich mir etwas Besonderes vorgenommen. Früher hatte ich immer abgelehnt seinen Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er mich regelmäßig zwischen den Beinen leckte. Gut, einmal ließ ich mich dazu breitschlagen, doch obwohl der sauber gewaschen und somit geschmacklos war, reagierte ich dabei, als wäre es das Ekeligste auf der ganzen Welt. Martin war da ganz anders, er gierte richtig nach meiner Scheide, und wenn ich mal beim Oralverkehr abgespritzt hatte, schlürfte er mich anschließende genüsslich aus.

Jetzt wo ich einigen Abstand davon hatte und gerade meine Einstellung zum Sex überdenken musste, um meine Ehe zu retten, erkannte ich gleich mein damaliges Problem. Das war gar kein Ekel vor einem schmutzigen Penis, Martin hatte schon damals täglich geduscht. Dieser Ekel kam rein aus meiner altmodischen Moralvorstellung, so was macht man nicht, das ist doch ekelig. In Wirklichkeit war es doch nichts Anderes, als wenn ich seinen Finger in den Mund stecken würde, nur an seinem Penis waren bestimmt weniger Keime.

Martin stöhnte auf, als ich meine Lippen um seine Eichel legte, und lehnte sich rückwärts gegen die Eingangstür. Damit hatte ich ihn überrascht, ich tat etwas, was ich ihm sonst immer verwehrte und dieses Mal sogar ganz ohne Aufforderung. Martin erkannte aber sofort, dass es mein Spiel war und er mich nicht führen durfte. So verschränkte er seine Arme hinter dem Rücken und hielt mir seinen Unterleib einfach nur hin.

Damit nur seine Eichel in den Mund zu nehmen, war es nicht getan. In meinem Mund begann ich sie mit der Zunge zu umkreisen und bemerkte dabei, welche Macht ich gerade über Martin hatte. Um ihn im Auge zu behalten, blickte ich zu ihm hoch, was ein weiteres Stöhnen bei ihm auslöste. Später erklärte er mir, ich hätte ihn von unten aus angehimmelt.

Das hatte ich gerade nicht, aber das Gefühl eines seiner empfindlichsten Teile im Mund zu haben, erregte mich enorm. Es fühlte ich absolut gut an, auch wenn es überhaupt nicht zu meiner anerzogenen Moralvorstellung passt. Vielleicht war es aber auch so geil, weil es nicht zu meiner Moral passte. Ohne weiter darüber nachzudenken, entschied ich mich genau in diesem Moment, grundsätzlich das Gegenteil meiner Erziehung zu tun, vor allem, wenn es um Sex mit meinem Mann ging.

Der nächste Schritt war, nicht nur seine Eichel in den Mund zu bekommen, sondern seinen ganzen Schaft. Vollständig schaffte ich ihn nicht, denn, wenn er zu tief eindrang, bekam ich einen Würgereiz. Dafür begann ich aber, ihn mehrfach über die volle Länge in meinen Mund zu schieben. Jedes Mal bekam ich ihn tiefer in meinen Hals und fühlte mich dabei richtig gut.

Martin fühlte sich dabei auch richtig gut, so wie er stöhnte. Als ich zu ihm aufschaute, wurde sein Stöhnen noch intensiver und er stöhnte warnend: „Du musst aufpassen, mir kommt es gleich." Damit konnte er mich nicht bremsen, ich hatte gerade meine Moralvorstellung umgekehrt, wenn er abspritzt, wollte ich es in den Mund bekommen, den Geschmack seines Spermas erleben. So verwerflich, wie ich es früher sah, war nun dieses Erlebnis mein Ziel.

Martin hatte kapiert, dass ich ihn zum Abspritzen bringen wollte, vielleicht fehlte ihm auch der Wille, mein Blasen zu unterbrechen. Wenig später hörte ich nur noch: „Vorsicht es kommt." Gerade schaffte ich noch seinen Penis soweit zurückzuziehen, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war.

Ein Hochgefühl baute sich in mir auf, als ich spürte, wie sein Penis in meinem Mund zuckte und ein lautes Aufstöhnen im Raum erschallte. Mit der Zunge konnte ich verhindern, dass er in meinen Rachen spritzt und so bekam ich seine ganze Ladung direkt in meinen Mund. Da wir schon mehrere Tage keinen Verkehr hatten, war es auch eine ganz schön große Menge und schmeckte dabei gar nicht schlecht. Irgendwie sämig, aber absolut nicht ekelig. Dabei spielte meine umgekehrte Moralvorstellung jetzt keine bewertende Rolle, mit ihr wäre es einfach nur eine Gottesspeise.

Mit dem Schlucken wartete ich noch, erst drückte ich noch die Reste aus Martins Penis und nahm sie auch mit dem Mund auf. Dann öffnete ich meinen Mund aber weit und zeigte Martin den Inhalt, bevor ich ihn weiter durch den Mund spülte und ganz langsam schluckte.

Damit hatte ich Martin aber einen weiteren Kick gegeben, und da ich augenscheinlich mit meiner Aktion durch war, schnappte er mich und zog mich ins Schlafzimmer. Mein Rock war schon ausgezogen, bevor sich unser Wasserbett beruhigt hatte und von da an viel Martin über mich her. Darüber will ich hier jetzt nicht genau erzählen, jedenfalls kam ich voll auf meine Kosten. Da er schon einmal abgespritzt hatte, besaß er das Durchhaltevermögen, um mich auch zweimal in den siebten Himmel zu stoßen.

„Am Wochenende kommt Lina zu Besuch, aber anschließend wird Kirsten für eine Woche zu ihr reisen", sprach mich Martin an, während wir anschließend zusammen kuschelten. Wenn du dich von deinem Mann fortschleichen kannst, könnten wir uns in der Woche jeden Abend zusammen vergnügen." Natürlich hatte ich nicht vor, zu meiner Tochter zu fahren, dennoch nickte ich zustimmend. Ein besseres Einverständnis für unser Rollenspiel konnte Martin mir nicht geben, auch wenn er mich zukünftig beim Sex nur noch mit Veronika ansprechen würde.

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Martins Wünsche

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Am Wochenende waren wir beide total aufgedreht, so schlimm, dass es sogar Lina auffiel. Natürlich haben wir ihr nichts gesagt, sie freute sich aber über unsere Harmonie.

Schon am Montagnachmittag konnte ich mich von „meinem Mann" fortschleichen und schellte aufgetakelt an unserer Haustür. Martin zog mich auch gleich rein und drückte mich von innen gegen die Haustür. Die Knöpfe meiner Bluse muss ich demnächst immer neu annähen oder ich verknote sie zukünftig nur noch, so ungestüm riss er meine Bluse auf.

Gleich waren seine Hände an meiner Brust, drückte sie und anschließend begann er vorsichtig an meiner Nippelkette zu ziehen. Dadurch zogen sich die kleinen Schlingen zusammen und meine Brustwarzen wirkten noch mehr wie große Bohnen. Martin senkte gleich den Kopf und begann abwechselnd an ihnen zu knabbern.

„Meist du mir würden Brustwarzenpiercings stehen?", fragte ich ihn aus einer inneren Eingebung heraus und er flüsterte sofort: „Das wäre wahnsinnig geil." Warum ich das jetzt gefragt hatte, kann ich im Nachhinein nicht sagen, wahrscheinlich war es eine meine umgedrehte Moralvorstellung und das Wissen, dass Martin meine neue Offenheit für andere Erotik befürwortete. „Am besten aber mit richtigen Ringen und keine Stäbchen", fügte er noch hinzu, „daran kann man eine Kette oder andere Gewichte anhängen."

Damit gab er mir etwas zum Nachdenken, wobei er sich selber sich zu meinem Bauchnabel küsste. Zärtlich knabberte er daran und flüsterte: „Bei meiner Tochter finde ich das Nabel Piercing auch scharf, wobei Lina nur eins hat und ich bei dir vier Stück vorziehen würde, in jede Richtung eins."

Martin wartete nicht auf einen Einwand, sondern öffnete meinen Rock und schob ihn zu meinen Knöcheln. Mit den Füßen befreite ich mich davon und mein Wegkicken nutzte Martin, um meine Beine auseinander zu drücken.

Breitbeinig fühlte ich, wie er mich mit seinen Fingern betastete und hörte, wie er feststellte: „Dich macht der Gedanke solche Ringe zu tragen auch geil, jedenfalls hat dich der Gedanke total nass gemacht." Seine Finger glitten dabei über meine Schamlippen und mit dem Mund zog er leicht an der Kette, die ich an meinen großen Schamlippen geklemmt hatte.

„Wenn du einmal dabei bist und um die Zeit zu nutzen, in der die Stiche abheilen, solltest du dir hier auch Ringe anlegen lassen", empfahl er in einer erregten Tonlage, die in mir jeden Protest verschwinden ließ. „Am besten gleich mehrere, überrasch mich, ich mag es, wenn es zwischen deinen Beinen funkelt." Noch einmal zog er an der Kette, dann griff er mit beiden Händen nach meinen großen Schamlippen, drückte sie und zog an ihnen, als würden schwere Gewichte an ihnen hängen.

Damit waren aber seine Wünsche abgehakt, er drängelte nicht weiter, sondern ließ mir die Entscheidung ob, wann und wie viele. Natürlich hatte er in mir eine Saat gesät und er wusste, dass sie in mir keimen würde.

Während ich noch über seine geäußerten Wünsche nachdachte, nahm Martin mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Hier drückte er meine Beine auseinander und begann mich stürmisch zu lecken. „Das ist einfach fantastisch, dich zu lecken", stöhnte er zwischendurch und lobte: „So haarlos fühlt es sich fast so an, als würde ich ein kleines Mädchen lecken."

Stolz auf sein Lob erklärte ich ihm: „Die habe ich mir Weglasern lassen, die werden nicht mehr wiederkommen, denn ich mag es auch, wenn ich da glatt wie ein Kinderpopo bin." Gleichzeitig berauschte mich aber das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Eine Frau muss einfach ein Gespür für die Wünsche ihres Mannes haben und in einer intakten Beziehung sollte sie ihm diese Wünsche auch befriedigen, zumal ich mir selbst auch haar- und stoppellos besser gefalle.

Da war mir früher nur meine prüde Moralvorstellung im Weg. Jetzt gibt es die nicht mehr, jetzt werde ich gerade das Gegenteil tun und bei der dauerhaften Schamhaarentfernung hatte ich schon einen Volltreffer erlangt. Bei den Piercings werde ich nicht anders verfahren, das war für mich in dem Moment beschlossene Sache. Martin hatte sich mir geöffnet und einen Wunsch geäußert, da kann ich ihn nicht wie früher vertrösten. Auch wenn meine Moralvorstellung mich dann „Beringt wie ein geschmückter Pfingstochse" nennt. Genau deswegen werde ich es tun, je mehr, je besser.

Weiter konnte ich darüber nicht nachdenken, denn Martin hatte wieder einen Punkt getroffen, an dem ich abging wie eine Rakete. Als er meine Reaktion bemerkte, konzentrierte sich seine Zunge auf dem Punkt. Wenig später verlor ich meine Kontrolle und stürzte einfach so in die Erlösung. Martin ließ dabei nicht von mir ab, denn als ich die Umwelt wieder wahrnahm, saugte er immer noch an meinem Schlitz.

Erst, als ich ihn zu mir hochzog, um von ihm gefickt zu werden, hieß er von meinem Schlitz ab. Als sein Kopf über meinem auftauchte, sah ich, was für einen Abgang ich hatte, denn sein ganzer Kopf war tropfnass. Dabei strahlte Martin aber eine Gier aus, ganz so wie früher, als wir nicht von uns lassen konnten. Ohne lang zu zögern, versenkte Martin ein bestes Stück in meinen bereitwilligen Schlitz und ich konnte nur wieder aufstöhnen.

Er begann mich gleich wild zu ficken, doch als ich schon auf den ersten Lustwellen war, stoppte er. Etwas richtete er sich auf, schob seine Hände unter meine Kniekehlen und drückte meine Beine hoch. Als meine Knie fast auf meiner Brust lagen, rutschte sein Penis aus meinem Schlitz und ich fühlte eine Berührung auf meinem Anus.

Martin schaute mich fragend an, denn diese Art von Sex hatte ich ihm bisher verwehrt. Inzwischen war ihm aber klar, dass ich bereit für Neues war und meine prüde Moral mir nicht mehr im Weg stand. Schließlich war ich aktuell Veronika, die Frau von seinem Nachbarn Jürgen und nicht seine prüde Frau Kirsten.

Unsicher nickte ich und Martin verstärkte seinen Druck. Scheiße, ich wollte es jetzt auch und so drückte ich mich ihm entgegen und langsam öffnete sich mein Schließmuskel. Durch mein Gegendrücken war der Schmerz des Eindringens nicht schlimmer wie der erste Stuhlgang nach einer Verstopfung. Gleichfalls fühlte ich anschließend eine Erleichterung, denn nachdem Martin erst einmal eingedrungen war, schob er sachte seinen ganzen Bolzen in meinen Darm. Erst als mein Hintern an sein Schambein stieß, beendete er seinen Stoß.

Eine ganz neue Welt erreichte mich. Fasziniert genoss ich die Bewegungen, die ich in meinem Unterleib spürte. Es war anders als sein Eindringen in meiner Scheide, aber nicht minder erregend. Wenn ich von dem schmerzhaften Eindringen absah, konnte ich auch hierbei Lust empfinden.

So wie Martin über mir abging, sah er es nicht anders, denn seine Erregung stand ganz auf dem Höhepunkt. Krampfhaft versuchte er sich zurückzuhalten, um nicht gleich wild in mich einzuficken. Meinen fragenden Blick bemerkend, stöhnte er: „Boa bist du geil eng." Mit blieb nur zustimmend zu nicken, denn seinem Verlangen konnte ich mich nicht wiedersetzen, wollte ich jedenfalls nicht. Martins Augen leuchteten auch auf und er begann, seinen Bolzen ausladend in meinen Darm zu stoßen.

Lange brauchte er nicht, da spritzte er noch nicht in meinen Darm, sondern in mir explodierte eine Atombombe. Was ich alles dabei gemacht habe, weiß ich nicht mehr, dass Nächste, was ich mitbekam, war, wie ich in Martins Arm lag und er mich fest an sich drückte. Dabei lag ich in seinem Bett, und wie ich morgens feststellte, war meines pitschepatschenass.