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Verführung von der Nachbarin

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Martin nickte verstehend und bot mir an: „Wenn Jürgen es übertreiben sollte, kannst du mir Bescheid geben, dann werde ich mit ihm reden." Zufrieden verabschiedete ich mich von Martin. Mein Mann hatte meine Bereitschaft verstanden, und da er mir bei Martin eine Beschwerdemöglichkeit gab, wird er sich als Jürgen nicht zurückhalten. Zufrieden ging ich zur Küchentür und schlich mich ins Haus.

„Wieder erwischt", wurde ich gleich von Jürgen angeschrien, „dir verkommene Hure werde ich es jetzt zeigen." Brutal griff er in mein Kleid und riss es in Fetzen von meinem Körper. Sogleich legte er mich auf den Küchentisch, wobei ich sofort meine Arme neben meinen Kopf legte und meine Beine leicht spreizte. Ich war bereit für seine Handlungen, fieberte richtig danach. Bevor jemand jetzt das Ganze falsch versteht, das war keine Vergewaltigung, alles war von mir gewünscht. Wenn ich mit meinem Ehemann eine neue Sexualität entdecken will, muss ich auch einem etwas einstecken können.

Zuerst beschäftigte sich Jürgen mit meinen Brüsten, besser gesagt mit meinen Nippelringen. Vorsichtig testete er, wie weit er schon an ihnen ziehen kann, und kündigte schon an, sie mit Gewichten zu behängen, um meine ‚Euter' schön lang zu ziehen. Meine ‚Hängetitten' würden ihm sowieso besser gefallen wie die ‚Igelschnäuzchen' von dem jungen Gemüse. Bei meinen könnte er wenigsten richtig zulangen, sie würden schon einiges vertragen.

Bei meinem Bauchnabel nahm er wohl zur Kenntnis, dass er ein auf dem Kopf stehendes Kreuz sah und ich damit ein Teufelssymbol trug, er ging aber nicht darauf ein. Bei den Verständigungsproblemen im Piercingstudio hatte der Piercer sich nach dem Bild gerichtet und darauf war es so abgebildet. Als es mir auffiel, konnte ich es nicht mehr ändern. Damit begab ich mich aber auch für andere sichtbar auf meine umgekehrte Weltanschauung, gab mich frei für die Verachtung.

Meine Intimringe bekamen die meiste Aufmerksamkeit. Mit den einem legte er meinen Kitzler frei, um ihn gleich mit den Fingern der anderen Hand zu drücken. Durch meinen Körper schoss auch gleich ein Blitz und Jürgen spottete: „Schon so nass, kleine Nutte?"

Meine Ringe an den großen Schamlippen bekamen von ihm eine besondere Beachtung. Durch jeden der sechs Ringe steckte er einen Finger und zog an ihnen, bis ich auf zischte. „Die hat Martin gut platzieren lassen", lobte er, „an den Ringen werde ich auf jeden Fall schwere Gewichte hängen, damit du richtige große Hottentottenschürzen bekommst. Am besten so lang, dass sie links und rechts aus deinen Shorts raushängen."

Seine Aussage war schon der Hammer, seine Tonlage brachte dem Ganzen eine gigantische Bedeutung zu, denn ich spürte sein immenses Verlangen danach und ganz sicher werde ich ihn dabei unterstützen.

Anschließend steckte er Daumen und Zeigefinger durch die Flesh Tunnel meiner kleinen Schamlippen und zog sie auseinander. Mit der anderen Hand schob er seine Finger in meinen offenen Schlitz und stöhne begeistert auf. „Da muss ich Martin ein ganz großes Lob aussprechen, mit deinem ganzen Intimschmuck hat er eine sehr gute Auswahl getroffen. Dich hat das Ganze zwar unwiderruflich zu einer billigen Nutte gemacht, aber ich werde deine Ringe nutzen, um dich noch weiter zu erniedrigen." Mir blieb nichts Anderes als zu nicken, zwar hatte ich die Ringe ausgesucht, aber sie waren dazu bestimmt, meinen Mann zu stimulieren. Da Jürgen mich aber mit ihnen erniedrigen will und dadurch seine sexuelle Erregung steigern will, werde ich dem nicht im Wege stehen. Außerdem fände ich es ebenso geil, wenn diese Ringe aus meiner Hose schauen würden, vor allem würde dann der Zwickel ungehindert an meinem Kitzler reiben und mich dauergeil halten.

„Mit Tattoos werden wir noch etwas warten", kündigte Jürgen seine weiteren Gedanken an. „Erst werde dich für jeden sichtbar betiteln, wobei die Aufschrift ‚Hure' auf deinem Schambein noch die harmloseste ist." Kurz griff er in die Schublade, in der ich immer Permanentmarker aufbewahrte, um Gefrierbeutel zu beschriften. Anschließend fühlte ich, wie der Stift auf mein Schambein schrieb. „Nutte", sagte ich automatisch, und nachdem Jürgen mir in die Augen sah, schrieb er dieses Wort auf meinen Bauch. Schlagartig baute sich eine Spannung in mir auf und nacheinander sprach ich Worte aus, die Jürgen sofort auf meinen Körper schrieb. „Fickstück", „Euterkuh", „zur Benutzung freigegeben", „bitte benutze mich", „recycelbar, wiederbenutzbar", „Fickschwein", „Dreckstück", die Beleidigungen gegen meinen Körper wurden härte und kamen immer schneller über meine Lippen.

Bei der Bezeichnung „Ehesklavin" stoppte Jürgen meine Beschriftungen. Zwar schrieb er ihn noch quer über meinen Bauch, zog aber anschließend ein Hundehalsband aus seiner Tasche. Beim Anlegen erklärte er mir: „Mit dem Halsband bist du meine Ehesklavin und ich werde dich benutzen, wie ich will." Sofort nickte ich, doch er ergänzte: „Ohne Halsband wirst du meine Ehefrau sein, nur werde ich dich öfter auffordern, das Halsband anzulegen."

Damit aber nicht genug strich er meine Haare aus der Stirn und setzte den Stift an. „T R A S H", buchstabierte er, also hatte er ‚Trash' auf meine Stirn geschrieben. Deutlich sichtbar, für jedermann lesbar, Jürgen hatte mich damit wirklich für die Öffentlichkeit gezeichnet. Dem Schrecken folgte eine Hitzewelle, und die einzige Möglichkeit diese Spannung abzubauen, sah ich, indem ich anbettelte: „Bitte fick mich richtig hart, in alle Löcher, aber solange bis ich nicht mehr kann."

Jürgen ließ sich auch nicht länger bitten, denn auch er war grenzenlos geil auf meinen Körper. Den Tag kam ich auf meine Kosten, mehrfach, ja mehr mehrfach. Jürgen konnte nicht genug von mir bekommen und ich nicht genug von ihm. Bis zum späten Abend trug ich das Halsband, anschließend kuschelte ich mich in seinen Arm und glücklich schlief Kirsten im Arm von Martin ein.

Zum Halsband, selten forderte Jürgen mich auf, es anzulegen. Öfter konnte er mich auch nicht auffordern, denn ich kann mich nicht an die Tage erinnern, an denen ich es mir nicht selbst angelegt hatte. Unsere Ehe bekam eine Hochzeit, geiler noch als in unseren ersten Jahren und ich habe nie bereut, mich an meinen „Nachbarn" rangeschmissen zu haben.

©perdimado2018

*

Wenn ihr jetzt meint, die Geschichte sei schräg,

dann will ich euch sagen, was wirklich schräg war:

Im gleichen Jahr wurde das Grundstück gegenüber bebaut

und ratet mal, wer da eingezogen ist.

*

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöne Storie

Spannende Geschichte, in manchen Punkten für mich etwas zu extrem aber ansonsten finde ich mich da schon wieder.

Zufälliger Weise passen auch bei mir die Namen, das hat es nochmal spannender gemacht.

Lg

Martin

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Grossartige Geschichte,

vielen Dank!

Möge Dir die Inspiration erhalten bleiben.

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