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Verführung von der Nachbarin

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Meine neuen Ringe

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Den Tag über war ich nicht zu gebrauchen, der gestrige Abend hatte mich vollkommen ausgelaugt. Mühsam schleppte ich die Matratze zum Trocknen in die Sonne und bezog ich das Bett neu. Den ganzen Tag fühlte ich noch den Dehnungsschmerz an meinem After und der erinnerte mich immer wieder an Martins Wunsch. Nachmittags setzte ich mich dann vor mein Laptop und gab in Google den Begriff Intimschmuck ein.

Für die nächsten Stunden hatte mich das Internet gefangen, aber am Schluss war ich mir über die Art der Ringe sicher, genauso wie die Anzahl. Praktischerweise hatte ich das Foto von einer Frau gefunden, mit der ich mich identifizierte, identifizieren wollte. Die Frau hatte es an Größe und Menge einfach übertrieben und damit stand sie schon sehr weit im Bereich des Verrufenen. Damit hatte sie mich aber an sich gebunden, denn nachdem ich einmal diesen Schritt über die Grenze, sowas macht eine anständige Frau nicht, überschritten hatte, konnte es für mich nur noch das Extreme geben. Mein Mann wollte mich mit Intimschmuck sehen, hoffte sogar auf etwas Größerem, also werde ich mich mit nicht weniger als dem Extremen zufriedengeben.

Zu der Frau selber, erst mal hatte sie zwei daumendicke Ringe in ihren dicken Nippeln. Für mich war die Ringstärke am Erregendsten. Bei dem Gewicht wurden ihre Nippel richtig langgezogen. So was konnte man nicht einfach unter einer Bluse verstecken. Wenn ich mich zu sowas entschließe, wird jeder bemerken, dass ich Nippelringe trage. Ein kurzes Schütteln erfasste meinen Körper, die Nachbarn werden sich die Mäuler über mich zerreißen, gut, dass Lina uns nur selten besuchen kommt.

Beim Bauchnabel war ich mir nicht ganz sicher. Sie hatte wohl, wie Martin vorgeschlagen hat, vier Löcher, in jeder Richtung einen. Nur waren es keine Ringe, sondern Stäbe, und der obere Stab war wesentlich länger. Damit bildete sich ein auf dem Kopf stehendes Kreuz und somit das Teufelssymbol. War ich wirklich schon so weit, mich mit so was zu zeichnen? Diese Entscheidung ließ ich erst einmal offen.

Bei ihrer Scheide hingegen war ich mir absolut sicher. In ihren großen Schamlippen hatte sie jeweils drei Ringe, ähnlich wie die Nippelringe, vielleicht sogar etwas größer. Auch an ihrer Klitorisvorhaut hing so ein Ring. Der Hammer war aber ihre kleinen Schamlippen. Sie waren mit Flesh Tunnel verziert, wobei die Löcher so groß waren, dass mein kleiner Finger spielend dadurch gesteckt werden konnte.

Mit solchen Ringen wären engen Hosen für mich zukünftig tabu, so was könnte ich nur unter Röcken verstecken. Etwas musste ich schmunzeln, bei dem Gedanken, mit solchen Ringen in einer engen Leggins und ohne Slip der alten Lehrerin von Lina gegenüberzutreten. Scheiße, wenn ich mich zu den Ringen entschließe, wäre ich für die nächste Zeit gezeichnet, könnte nicht mehr unter die Leute gehen. Mein Ruf wäre hin, da könnte ich mir gleich „Nutte" auf meine Stirn tätowieren lassen.

Erregt drückte ich noch die Druckertaste, musste mich aber schnell um das Essen kümmern und vergaß den Zettel im Drucker. Am nächsten Morgen lag er auf meiner Kommode und Martins goldene Kreditkarte lag oben darauf. Eindeutiger konnte er es mir nicht zeigen.

Am Abend bekam er keinen Besuch von Veronika, meine Gedanken waren noch zu sehr mit dem Vorabend und den Bildern aus dem Internet beschäftigt. Weiter meldete sich noch ständig mein kleines geschundenes hinteres Loch. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mich gegen eine Wiederholung sträuben würde, ganz im Gegenteil. Wenn sich mein Schließmuskel einmal beruhigt hat, wird Martin mich wieder anal nehmen, im Zweifel werde ich ihn sogar darum bitten.

Dass mir Martin eine eindeutige Freigabe für den Intimschmuck gegeben hatte, indem er mir seine heilige Kreditkarte zur Verfügung stellte, hatte ich ja schon geschrieben. Mir kam auch nicht der Gedanke, irgendetwas abzuschwächen oder aufzuschieben. Nachdem Martin zur Arbeit fuhr, machte ich mich auf den Weg zur Kreisstadt. Nicht weit von dem Schönheitssalon, in dem meine Schamhaare entfernt wurden, hatte ich ein Tattoo Studio gesehen.

Von außen sah er schon recht düster aus, man konnte auch nicht hineinsehen, durch die Schaufenster nur auf verschiedenen ausgestellten Fotos sehen. Nach dem Betreten des Ladens begrüßte mich ein volltätowierter Mann, der auch einige Piercings am ganzen Körper trug. Da er nur sehr gebrochen deutsch sprach, zeigte ich ihm meinen Ausdruck, und nachdem er ihn betrachtet hatte, holte er aus dem Regal eine Schublade mit Mustern der verschiedensten Ringe.

Ohne lange zu suchen, gab er mir mehrere Ringe in die Hand, die dem Foto recht ähnelten. Das waren richtig schwere Teile, trotzdem entschied ich mich für die dickeren. Er nannte einen recht hohen Preis und erwähnte etwas von Echt und Gold. Mich interessierte aber der Preis am wenigsten, deshalb gab ich ihm die goldene Kreditkarte. Erfreut legte er sie neben die Kasse und damit hatte ich alle Türen offen.

Über das eigentliche Stechen will ich nicht schreiben, das tat schweineweh, vor allem, weil ich so dicke Ringe ausgesucht hatte. Bei den Flesh Tunnel öffnete er das Loch sogar mit einem Skalpell. Breitbeinig schleppte ich mich mühsam in das nächstgelegene Hotel und verbrachte den Nachmittag und die Nacht mehr stehend als sitzend. Martin habe ich nur eine kurze SMS geschrieben, worauf er wie erwartet nicht reagierte. Erst am nächsten Tag war ich in der Lage wieder nach Hause zu fahren und hier lief ich nur noch unbekleidet rum.

Am späten Nachmittag traf ich Martin wieder, da aber gerade seine Frau Kirsten das Essen kochte, war ich mit einem lockeren Morgenmantel bekleidet. Gleich wurde ich angemault: „Gestern gar nicht nach Hause kommen und heute kommst du nicht aus dem Bett?" Nach dem Essen verschwand er wortkarg in sein Büro und für mich war der Zeitpunkt gekommen, ihm als Veronika meinen neuen Schmuck zu zeigen.

In meinem leichten Sommermantel schlich ich mich ums Haus und drückte auf den Klingelknopf. Wenig später öffnete Martin mir und ich huschte geschwind unter seinen Armen durch in die Diele. Kaum hatte er die Tür geschlossen, ließ ich den Mantel von meinen Schultern gleiten. „Traaaa", machte ich, drehte mich um meine Achse und erklärte: „Olhe lá."

Martins Augen leuchteten auf und er stotterte: „Du, du, du hast es wirklich gemacht?" Gleich kam er näher und ohne mich zu berühren betrachtete er, jedes Piercing einzeln. Dabei war seine wachsende Begeisterung nicht übersehbar. Als er an die Ringe greifen wollte, stoppte ich ihn. „Anfassen darfst du sie noch nicht und mit dem Sex sollen wir noch mindestens zwei Wochen warten", erklärte ich ihm und fügte hinzu: „Die Wunden tun noch recht weh und sie müssen erst etwas abheilen."

Da ich sofort seine Enttäuschung sah, sank ich breitbeinig auf die Knie und fasste an seine Hose. „In der Zeit darfst du aber gerne mein anderes Loch nutzen, ich verstehe sowieso nicht, warum ich das früher nicht mochte." Ohne auf seine Reaktion zu achten, öffnete ich seine Hose und schnappte mit dem Mund seine Eichel.

Ganz ehrlich, ich weiß wirklich nicht, warum ich es ihm früher verwehrt hatte, an seinem Penis war nichts, absolut nichts Ekeliges. Viel eher turnte es mich an, seine Eichel im Mund zu haben, zu fühlen, wie er auf meine Zungenbewegungen reagierte. Beim Zungenkuss spielt man doch auch mit einem Teil seines Partners, und wenn der unhygienisch ist, dann hat man doch wesentlich mehr unappetitliche Keime im Mund.

Martin wurde gleich unruhig, wie ich an seiner Eichel lutschte, und begann mit seinem Penis leicht in meinen Mund zu stoßen. Ich nahm natürlich seine Bewegung auf und ließ ihn so tief wie möglich eindringen. Er brauchte auch nicht lange, bis er spritzte. Da ich inzwischen aber genau mitbekomme, wann es soweit war, ließ ich mir alles auf die Zunge spritzen. Vorm Schlucken musste ich ihm natürlich die Menge zeigen und danach nahm ich seinen Penis wieder in meinen Mund, um ihn sauber zu lutschen.

Obwohl Martin noch weiter rummachen wollte, verabschiedete ich mich schnell von ihm, nicht ohne ihm das Versprechen zu geben, am nächsten Abend wieder vorbeizukommen.

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Die Zeit der Heilung

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Natürlich war ich am nächsten Abend wieder bei ihm, schließlich war ich glücklich darüber, dass unser Sex nach fast zwanzig Jahren Enthaltsamkeit wieder aufgelebt war. Weiterhin taten die Ringe auch ihren Teil dazu, überlegt mal, den ganzen Tag zog etwas an meinen Nippeln oder an meinen Schamlippen. Ich konnte keinen Schritt tun, ohne weiter geil zu werden.

Gleich, nachdem er mir geöffnet hatte, sank ich auf den Knien und öffnete seine Hose. Gierig lutschte ich an seinem Penis und fühlte eine innere Befriedigung, als er in meinem Mund abspritzte. Ja auch ich spürte eine Befriedigung bei dem Oralverkehr. Kann es denn etwas Schöneres geben, wie seinem liebsten Menschen so eine befriedigende Handlung zu schenken und zu spüren, wie er sich in den siebten Himmel begab?

Mit dem einfachen Abspritzen in meinem Mund gab sich Martin nicht zufrieden. Nachdem ich sein Penis sauber gelutscht hatte, zog er mich ins Schlafzimmer. Nach meinem Hinweis auf meinen frischen Wunden erklärte er verwundert: „Du hast mir doch erlaubt, dein anderes Loch zu benutzen." Ja, hatte ich, aber anscheinend hatten wir zwei verschiedene Löcher gemeint und ihm das jetzt zu sagen, traute ich mich nicht.

Martin legte mich aufs Bett und drückte meine Beine so hoch, dass sich mein Po in die richtige Höhe befand. „Geil", meinte er auf einmal und erklärte: „Du bist schon so nass, dass dein Mösenschleim zu deinem Arschloch rinnt, da brauche ich noch nicht einmal Gleitcreme draufzuschmieren." Seine Eichel glitt auch durch meine Analfalte und fand ohne Hilfestellung meinen engen Eingang. Direkt, nachdem Martin den Druck verstärkte, flutschte seine Eichel in meinen Darm, der Schmerz meines Ringmuskels hielt sich in Grenzen.

„Bis ich dich wieder vorne ficken kann, wird sich dein Arschloch ans Ficken gewöhnt haben", erklärte mir Martin selbstsicher, da er mir meinen Schmerz wohl angesehen hatte. Damit gab er mir unmissverständlich zu verstehen, dass er weiter Anspruch auf Analverkehr stellen wird, wobei bemerkt, soll er doch. Alle meiner drei Löcher hatten einen wahnsinnigen Reiz auf mich, jedes irgendwie anders, aber jedes einzelne brachte mir Gefühle, auf die ich nicht mehr verzichten wollte.

Seinen Penis tief in meinem Hintern versenkt, drückte sein Schambein leicht an meine neuen Ringe. Martin nahm sich die Zeit, mich zu betrachten und in mir spürte ich die Wirkung, die mein Antlitz bei Martin auslöste. Als Martin zu stoßen begann, musste ich meine Hände in der Matratze verkrallen, sonst hätte ich mich vor Geilheit selbst befummelt.

Martin schaffte mich in den Himmel zu schießen, sogar weit, bevor er selbst abgespritzt hatte, denn als er soweit war, fühlte ich schon wieder seinen Luststab in meinen Gedärmen. Mühsam stützte Martin sich ab, bevor er erledigt neben mir aufs Bett fiel. Natürlich bin ich gleich in seinen Arm gekrabbelt, es gibt nun mal keinen besseren Liebhaber wie meinen Mann.

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Die Veränderungen

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Die nächsten drei Wochen begnügte sich Martin mit Veronikas beiden Ersatzlöchern, während der Zeit waren meine Piercinglöcher auch recht gut abgeheilt. „Über das folgende Wochenende will Kirsten wieder zu unserer Tochter reisen, wenn du es einrichten kannst, können wir uns zwei Tage austoben", wollte Martin wieder meinen vollen Einsatz.

Natürlich stimmte ich zu, schließlich war ich die letzten drei Wochen dauerhaft geil und wollte endlich wieder in der Scheide genommen werden. Weiterhin hatte ich mir die Ringe für unser Liebesspiel anlegen lassen und bisher durfte Martin sie nicht nutzen.

Nachdem ich mich am Donnerstagabend in Martins Arm gekuschelt hatte, fragte er mich auf einmal: „Bist du bereit noch eine Stufe weiter zu gehen?" Da mein Kopf auf seinem Brustkorb lag, hörte ich, wie sich sein Herzschlag bei der Frage verstärke und als ich zustimmend nickte, bekam es sich fast nicht mehr ein. „Es könnte nicht besser laufen", bekräftigte ich mein Nicken und fügte hinzu: „Es gibt nichts, wohin ich dich nicht begleiten würde."

Damit hatte ich meinem Mann die Bereitschaft gezeigt, alle seine Wünsche umzusetzen, denn hier war nicht mehr die Rede vom Probieren. Warum auch, mit meinem ganzen Intimschmuck hatte ich doch schon die Grenze des Anstands für andere sichtbar überschritten. Wobei Oral- und Analverkehr ja in den besten Familien versteckt vorkam, vielleicht machte so was sogar meine Tochter. Eine Frage stellte ich mir aber noch vorm Einschlafen: Hatte mich Martin als Kirsten oder Veronika angesprochen?

Am Freitagmittag bereitete ich mich schon auf das Liebeswochenende vor, natürlich mit einem ausgiebigen Bad und anschließendem Eincremen. Dabei legte ich besonderen Wert auf meine Piercings, denn ich wollte, dass sie in ihren Löchern leicht beweglich waren. Anschließend legte ich ein Parfüm auf, bei dem ich wusste, dass Martin den Duft mochte. Anschließend zog ich ein Wickelkleid an, wobei ich darauf achtete, dass Martin den Knoten sofort im Blick hatte, mit dem er mir den Stoff von Leib ziehen konnte.

Nachdem ich geschellt hatte, öffnete mir Martin, blickte aber nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte durch das Sichtfenster. „Dein Mann fährt gerade in die Einfahrt", erklärte er mir dabei, drehte sich anschließend zu mir. „Du kannst mir aber bestimmt noch schnell einen blasen, bevor du zu deinem Mann rübergehst." Mit den Worten öffnete er seine Hose und hielt mir seinen Penis hin.

Natürlich schnappte ich sofort zu, obwohl ich mir Gedanken über seine Aussage machte. Wohlgemerkt, wir spielten nur ein Rollenspiel und auf der anderen Straßenseite befand sich nur ein unbebautes Grundstück. Irgendwas hatte Martin vor und die Art, wie er es ausspielte, gefiel mir.

Natürlich gab ich mir alle Mühe ihn zu befriedigen und er spritzte bei meiner Hingabe auch recht schnell ab. Genauso schnell, wie er abgespritzt hatte, katapultierte er mich wieder aus dem Haus und ziemlich verstört schlich ich mich hinters Haus, um durch die Küchentür wieder hineinzugelangen.

Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, griff mir mein Mann an den Hals und drückte mich damit gegen den Kühlschrank. „Erwischt!", schrie er mich an. „Dir werde ich es geben, unser ganzes Haushaltsgeld für ein Kosmetikstudio auszugeben und die Kreditabrechnung von deinem Intimschmuck habe ich auch bekommen. Alles nur um den Wichser von gegenüber anzumachen und bei mir spielst du nur die prüde ‚Rührmichnichtan'."

Ohne seine Hand an meinem Hals zu lockern, griff er an mein Kleid und riss es von mir. „Weißt du, dein neuer Stecher ist ein Prahler. Überall erzählt er rum, was für eine notgeile Nachbarin er hat. Die würde alles tun, nur um gefickt zu werden. Da er mich noch nicht kennt, hat er mir sogar von deinen neuen Ringen erzählt, und erst als ich die Kreditkartenabrechnung gesehen habe, weiß ich, was du für ein billiges Flittchen bist. Deine haarlose Fotze wäre glatt wie eine Jungfrau, prahlte er, wenn ich sie mir aber so ansehe, sehe ich immer noch eine ausgelutschte alte Weiberfotze. Küssen sollst wie eine Göttin, meinte er auch."

Auffordernd legte er seine Lippen auf meinen Mund und um ihm zu zeigen, wie gut ich küssen kann, erwiderte ich ihn. Angewidert stieß er mich zu Boden: „Hast du dir etwa gerade in den Mund ficken lassen?" Schämend schlug ich meine Augen nieder, da griff er mir in die Haare und zog meinen Kopf zu seinem Schritt. „Wenn du deinem Nachbarn einen blasen kannst, sollte dein eigener Ehemann wohl auch ein Recht darauf haben."

Den Ball hob ich auf, denn sein Spiel fing an, mir zu gefallen. Mit den Piercings hatte mich mein Mann schon überrascht, nun begann er als meinen Nachbarn Jürgen mich direkt zu fordern und natürlich nahm ich seinen Penis in den Mund. Meine zarte Zungenmassage ließ er erst gar nicht zu, denn kaum hatte ich ihn so tief wie möglich um Mund, legte er seine Hände an meinen Kopf. Dem Druck konnte ich mich nicht wiedersetzen, wollte ich auch nicht. Schnell legte ich meine Hände um seine Oberschenkel und lieferte mich seiner Führung aus.

Ohne zu zögern, benutzte er meinen Kopf als wäre er ein toter Ball mit einem Loch. Wild begann er in meinem Mund zu stoßen, wobei seine Hände sich in meinen Haaren verkrallten und mir keine Chance zum Steuern gab. Immer tiefer drang er dabei ein und dann passierte es.

Er überschritt einen Punkt und mir kam das ganze Essen hoch. Davon ließ er sich aber nicht lange aufhalten, kurz ließ er mich ausspucken, um sogleich wieder in meinen Mund zu ficken. Rücksichtslos überschritt er wieder meinen Mund, dieses Mal stieß er gegen mein Würgen weiter, und als gerade ein neuer Schwall kam, merkte, ich, wie er abspritzte.

Anschließend kam ich mir richtig mies vor, denn er stieß mich angewidert weg. „Das ist doch die Behandlung, die deiner würdig ist", meinte er verächtlich und wischte seinen Schritt mit einem sauberen Kuchentuch sauber. „Weist du was, ich gebe dir die Wahl. Wenn du zu deinen Eheversprechen stehen willst, bis dass der Tod euch scheidet, dann musst du hinnehmen, dass ich dich zukünftig nur noch wie ein billiges Fickstück behandeln werde. Selbst schuld, du hättest die Büchse der Pandora nicht öffnen dürfen. Jedenfalls werde ich mir zukünftig von dir immer das nehmen, was ich gerade will, deine Pingeligkeiten werden mich nicht mehr interessieren. Alternativ kannst du ja zu diesem Martin gehen, du musst nur akzeptieren, dass du nur seine Ficknachbarin bist und gegen seine hübsche Frau nie ankommen wirst."

Ziemlich verstört ließ Jürgen mich in der Küche, in meiner eigenen Kotze kniend, zurück. Nachdem ich alles aufgewischt hatte, ging ich mich duschen und zog mich ins Wohnzimmer zurück, da er sich in seinem Büro aufhielt. Später am Abend schlich ich mich ins Schafzimmer und kroch in seinen Arm. Martin drückte mich auch an sich, sprach mich aber nicht weiter an.

Meine Gedanken ließen mich lange nicht schlafen, wobei meine Entscheidung keine Frage war, mit Sicherheit werde ich meinem Mann die Gelegenheit geben, über mich frei zu verfügen. Die letzten Tage hatten wir uns von den erdrückenden Gesellschaftszwängen befreit und mir ging es jetzt besser wie jemals vorher in meiner Beziehung. Gedanken machte ich mir mehr darüber, was mich alles bei Jürgen erwartet, denn ich war mir sicher, dass ich bisher nur ein Bruchteil seiner Fantasien erfahren hatte. Mir war es recht und die Einzige, die mich davon abhalten konnte, war meine Tochter Lina. Nur Lina war weit weg, wobei ich mir wünschen würde, sie würde genauso einen perfekten Ehemann bekommen, wie ich ihn habe.

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Bis in die Endgültigkeit

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Zum Frühstück trug ich ein altes Schlabberkleid und genau mit dem schlich ich mich nach dem Frühstück aus der hinteren Küchentür. „Was willst du denn schon heute Morgen von mir", begrüßte mich Martin abweisend, nachdem er die Haustür geöffnet hatte. „Kirsten ist in der Küche und könnte jeden Moment da rauskommen."

Busch, das war fast wie eine Ohrfeige, aber Martin machte mir eindeutig klar, dass ich bei ihm als Veronika nur die zweite Geige spielen würde. Wobei er mich gar nicht überzeugen musste, denn meine Entscheidung stand schon fest, als er mich gestern in meiner eigenen Kotze zurückgelassen hatte.

„Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich nicht mehr zu dir kommen werde", nuschelte ich entschuldigend, „Jürgen hat mich gestern erwischt und mich vor die Wahl gestellt. Natürlich habe ich mich für meinen Ehemann entschieden und so wie ich ihn verstanden habe, wird er alle seine sexuellen Wünsche mit mir bzw. an mir, ausleben. Irgendwie freue ich darauf, denn nachdem du ihm von meiner Freizügigkeit erzählt hast, wird das bestimmt kein Blümchensex werden. Von mir aus wird er keine Einschränkungen bekommen und ich hoffe, er lässt keinen Wunsch unerfüllt."