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Erik zog jetzt seinen Finger aus dem vorgedehnten Hintereingang dieser hilflos gewordenen Frau.

Ja, sie war hilflos geworden. Ihre eigene Geilheit hatte sie derart überwältigt, dass sie sich gegen nichts mehr auflehnen konnte, sie war nur noch ein zuckendes Bündel ehebrecherischer Wollust.

So wehrte sie sich nicht mehr als Erik nun seinen dicken Daumen in ihr Arschloch presste.

Der Schmerz schien ihr sogar Wollust zu bereiten. Die restlichen vier Finger seiner rechten stießen nun in ihren bereiten Fickkanal und bereiteten ihr sicher auch dort leichte Schmerzen.

Doch sie schien gerade diese Schmerzen zusätzlich zu genießen. Sie jaulte und stöhnte und hechelte und schien es zu genießen regelrecht mit den Fingern eines Fremden vergewaltigt zu werden.

Da fiel Erik ein wie er das Ehepaar noch mehr demütigen könnte. Er würde die Frau auch verbal missbrauchen.

„Sind auf dem Weg zu einer richtigen Sau zu werden, gnädige Frau?" raunte er der tobenden Ehefrau ins Ohr.

„Jaaaahhhh"

„Zu einer geilen perversen Ehesau, der ihr Ehemann völlig egal ist und die es liebt von Unbekannten benutzt und missbraucht zu werden?"

„Ohhhhhjaaaaahhhhhhh"

„Zu einer Ehehure die von perversen Kerlen alles mit sich machen lässt? Wollen sie sich von Freiern in ihre Hurenfotze und in ihr Nuttenarschloch wahllos hineinficken lassen?"

„Jaaaahhhhoohhhhh, jeder der nur will soll seine dreckigen Hände in mich hineinbohren dürfen, so wie du .Jeder der nur will soll mich in meine verkommene Fotze und mein williges Arschloch ficken und besamen dürfen.

„Und werden sie jedem Unbekannten auch ihre Mundfotze zur Verfügung stellen und ihn seinen Saft in ihren Rachen spritzen lassen?"

„Uiiiiiiiiiuuuhhhhhhhh". Dicke Negerschwänze sollen sich in meine Mundfotze schieben dürfen und sich in meinem Rachen ausschleimen dürfen"

Erik fickt nun mit seiner rechten Hand Fotze und Arschloch der entfesselten Dame und kniff ihr immer wieder leicht mit seiner Linken in den Kitzler den er sonst zart umspielte.

„Werden sie als ersten meinen Freierschwanz in ihre drei Löcher hineinlassen und sich zu verkommene Dreilochhure von mir ausbilden lassen?"

„Jaahhhhh, du sollst mein erster Beschäler werden"

Die Frau war nun in lustvollem Sinnestaumel von Sinnen. Als Hure und vor allem Dreilochhure beschimpft zu werden und ja tatsächlich ihren Ehemann bereits mit zwei ihrer Löcher zu betrügen gab ihr den Rest. Erik fühlte an ihren krampfenden Darm und Scheidenmuscheln ihren aufkommenden Riesenorgasmus.

Da packte ihre zarte Hand sein Riesengerät durch den Stoff der eingenässten Hose und befühlte seine Form und Größe und begann an seinem zuckendem Schaft zu reiben

Jetzt begann sie in ihren tobenden Orgasmus hinein lautstark zu brüllen.

„Ohhhhh, dieses Riesengerät wird niemals Platz in meinen armen Löchern haben. Du wirst mich damit zerreißen, ich werde beim Ficken mir Dir sterben müssen. Jaaaahhh ermorde mich mit deinem Hengstschwanz"

Währen Erik Schub für Schub aus seinem gewichsten Schwanz in seine Hose hineinschoss, tobte die jaulende und lautstark brüllende Frau auf seinen marternden Fingern herum und erlebte wohl einen Orgasmus wie sie ihn in ganzem Eheleben nicht für möglich gehalten hatte. Diese brave Ehefrau war nicht mehr zu bändigen, sich als Hure zu fühlen und missbraucht und benutzt zu werden hatte sie scheinbar völlig aus dem Gleis der Ehrbarkeit geworfen.

Ahhh -- was bin ich doch für eine Hure! Dieser alte Klemptnermeister hat mich so geil gemacht, dass er fasst alles von mir haben konnte.

Nachdem jetzt aber die Welle3n eines gigantischen Orgasmus abklangen, wurde ich wieder vernünftig.

Da stand er hinter mir. Söhnende und zitternd. Sein Atem ging stoßweise -- Ich musste beinahe befürchten er bekommt einen Herzinfarkt.

Was hatte ihr der Kerl alles an den Kopf geworfen?

Nun, das gehört wohl zum Geschäft. Nur eines war ihr jetzt klar, soweit durfte sie es nicht mehr kommen lassen.

Sie und sie alleine würde bestimmen wer und wie sie gefickt wurde.

Sie drehte sich um griff ihm in seinen Hosenschlitz ( grins -- er sah aus als hätte er sich in die Hosen gepisst) griff nach seinen Halbharten und zerrte ihn daran zur Haustür.

Sie machte diese mit der einen Hand auf. Die andere fest an seinem Pimmel fragte sie:

„ Hat es dir gefallen? Mehr gibt es erst wenn deine Leute fertig sind.

Meine Wünsche und Pläne lass ich deiner Firma per Mail und Telefon zukommen.

..... und Baubeginn Ende nächster Woche!

Klar?

Erik, von dem Zauber der letzten Minuten noch vollkommen gefangen konnte nur Nicken

Sicher -- Sicher wir machen das so wie Du willst!

Na dann ist es ja gut!

Das war das letzte was Erik von ihr hörte... Dann schlug die Haustür hinter ihm zu.

Uff geschafft. Aber Ich spiele ein riskantes Spiel. Mal sehen was mein liebender Ehemann heute Abend zu dem Ergebnis meiner Verhandlungen sagt.......

Fortsetzung folgt!

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4 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
tolle geschichte

und nun wollen wir wissen ob alles so kommt

MontezumasRacheMontezumasRachevor etwa 12 Jahren
Totempfahl u.a. krude Vergleiche resp. Mord

Ein Totempfahl ist ein Stammeszeichen der Urbevölkerung Amerikas und aus dem Holz eines großen Baumes. Der ist nicht steif, sondern unveränderlich fest, bis Holzwürmer oder Termiten diesen Zustand verändern. Selbstverständlich kann er auch einfach nur morsch werden und abbrechen. Dann handelt es sich schlicht und ergreifend um einen tödlichen Unfall, wenn man darunter steht.

Ermorde mich ...

öhm ...

das sagt doch jemand nur in geistiger Umnachtung. Und außerdem müssen für eine solche Tat bestimmte Merkmale vorhanden sein, als da wären ...

1.1.1 Niedrige Beweggründe

1.1.2 Besonders verwerfliche Begehungsweise

1.1.3 Verwerflichkeit der deliktischen Zielsetzung

Also, Protagonistin hat Schwachsinn geredet oder leidet zumindest darunter.

Interessant, sich als Autor einer geistig behinderten Minderheit zu widmen.

Metaphern sollte man sorgfältiger auswählen, sonst wirds schnell zum Lachstück.

Nix für ungut und mach dir nix draus. Is eh wurscht.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
"Jaaaahhh ermorde mich mit deinem Hengstschwanz."

Meine Güte, warum denn immer gleich so todesmütig?

LG,

Auden James

FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 12 Jahren
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