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Verhext 01

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„Nur zwei Straßen weiter, ich schaffe das schon." Setzte Julia zu einem schwachen Protest an.

„Kommt nicht in Frage, ich bringe Dich heim. Schließlich bin ich wohl an Deinem Zustand schuld."

Irgendwie hatte es Julia aufgegeben dieser Frau widersprechen zu wollen - und sie hatte ja recht. Diese Hexe...

Auf dem Weg drängten sich Julias Brustwarzen in deren Bewusstsein stark in den Vordergrund. Sie war es nicht gewohnt in der, mittlerweile doch recht frischen, Abendluft ohne BH unterwegs zu sein, sie wollte ihre Jacke schließen um keine peinlichen Blicke auf sich zu ziehen, doch als Frau Schmidt das bemerkte zog sie ihr den untergehakten Arm etwas nach hinten und hinderte sie so daran den Reisverschluss zu erreichen. „Du sollst zu Dir und Deinen Körper stehen", kommentierte sie knapp. „Widerstand ist wohl zwecklos?", fragte Julia und konnte zu ersten Mal an diesem Tag so etwas wie Lächeln hervorbringen. „So ist es Julchen", grinste ihre Begleiterin.

Der Altbau in dem sich Julias Wohnung befand war schnell erreicht. Als Julia die schwere Haustür aufschloss wollte sie sich von Frau Schmidt verabschieden. Doch prompt kam wieder ihr Einspruch, „Ich begleite Dich bis in die Wohnung, ich will ja nicht dass Du mir noch die Treppen hinunter fällst." Widerstand ist zwecklos...

Julia öffnete die Tür und trat in der Annahme ein dass sie nun alleine wäre. Doch Frau Schmidt folgte ihr und hatte Ihre Kostümjacke bereits an einen Haken neben der Tür gehängt bevor sie selbst auch nur einen Ärmel ihrer Jacke abstreifen konnte. Die Rothaarige zeigte keine scheu Julias Wohnung sofort zu erkunden und ein Blick in jedes Zimmer werfen, was Julia gar nicht so angenehm war da sie heute morgen nicht die Zeit hatte aufzuräumen. „Meine Studentenbude war ganz ähnlich" ließ sich Frau Schmidt vernehmen, „Ich benutze mal kurz das Bad", sprach es und verschwand auch schon hinter der Badtür.

Julia kam sich etwas überfahren vor und starrte ihrem Gast wortlos hinterher. Während Frau Schmidt in ihrem kleinen Bad verschwunden war zog sich Julia die Sneaker aus und ging in ihr Schlafzimmer wo sie sich wie gewohnt an den Rücken griff. Erst als sie mit nach hinten verschränkten Armen vor der Spiegeltür ihres Kleiderschrankes stand wurde ihr wieder bewusst dass ihr BH nicht mehr da war. Auch ihr Spiegelbild machte ihr das nachdrücklich deutlich. Immer noch drohten ihre Brustwarzen das T-Shirt zu durchbohren. Schnell schob sie sich eine Hand durch den Bund ihrer Jeans um nach ihrem Höschen zu tasten. Verdammt! Ihr Slip war nass, man könnte sagen sehr nass... Sie blickte wieder in den Spiegel, schob ihr Becken etwas vor um ihren Schritt genauer zu begutachten. Tatsächlich. Wenn man genauer hinsah konnte man erkennen dass sogar die robuste Hose im Schritt nass war. Wie peinlich war das denn? Schnell streifte sie sich Jeans und Höschen ab, doch da hörte sie auch schon wie die Badtür betätigt wurde. Schnell griff sie sich ihre Jogginghose die sie heute morgen achtlos auf das ungemachte Bett geschmissen hatte und schlüpfte hastig hinein. Wie sie befürchtet hatte stand die Hexe auch schon im Rahmen der Schlafzimmertür. Irgendetwas an ihr war anders als vorher, etwas was Julia noch nicht bestimmen konnte.

„Willst Du mir nichts zu trinken anbieten?" das Lächeln der grünen Augen...

„Äh, ja natürlich", stammelte Julia, „Ich sehe mal was ich Madame anbieten kann".

Julia hatte sich bei dem Satz nichts gedacht, sie bemerkte das Funkeln in Frau Schmidts Augen nicht als sie das aussprach. Sie drückte sich an ihr vorbei - wieder dieser tolle Duft - und ging in die Miniküche um nachzusehen was sie anbieten konnte. Die Auswahl an Getränken die sie fand war nicht sonderlich groß, sie rief aus der Küche heraus „Brunhilde, was willst Du? Ich habe warmen Sekt, warmes Bier, einen Rosé, Wasser, oder O-Saft?", sie war sich sicher ihren Gast nun auch Duzen zu dürfen, schließlich hatte sie sich dieses recht ja auch einfach herausgenommen.

„Nehmen wir den Wein", konnte sie ihren Gast aus dem Wohnzimmer vernehmen.

Julia fühlte sich in ihrer eigenen Wohnung wieder etwas sicherer als noch kurz zuvor im Cafe, nahm zwei Weingläser aus dem Schrank und die Weinflasche. Auf dem Weg ins Wohnzimmer schlüpfte sie noch in ihre molligen Hausschuhe. Sie fragte sich was dieser frühe Abend wohl noch so bringen würde und betrat das Wohnzimmer.

Brunhilde stand, mit den Händen auf dem Rücken, am großen Fenster und blickte auf die Straße.

„Julia. Du darfst mich duzen. Aber nenne mich bitte nicht Brunhilde", wieder lag dieser gewisse Ton in ihrer Stimme, „Wie Du mich nennen darfst werde ich noch entscheiden." Damit drehte sie sich zu Julia um. Ihr zu diesem Zeitpunkt eher ausdrucksloses Gesicht formte sofort wieder dieses warme, angenehme Lächeln das Julia so verhext hatte.

„Äh, ja gerne", erwiderte Julia deren, eben erst wieder gewonnene, Sicherheit wieder stark ins wanken geraten war. Sie stellt die Gläser und den Wein auf dem Couchtisch ab. Während sie die Flasche öffnete und einschenkte nahm Brunhilde auf Julias Couch platz. Nein, sie nahm nicht platz, sie nahm Besitz von der kleinen, kuscheligen Couch, breitete beide Arme auf der Lehne aus. Mit überschlagenen Beinen beobachtete sie genau jede Bewegung Julias.

Nachdem Julia eingeschenkt hatte setzte sie sich in den Sessel gegenüber dem kleinen Tisch und zog ihren Beine nach oben, wobei sie ihre Hausschuhe wieder abstreifte und machte es sich so bequem.

„Anwältin?", begann Julia eine Konversation, „ich studiere Jura. Vielleicht werden wir ja einmal Kolleginnen."

Brunhilde beugte sich vor um ihr Glas vom Tisch zu nehmen. Jetzt fiel Julia auf was an ihr anders war. Zwei Knöpfe ihrer Bluse waren nun offen und der Einblick, den sie ihr nun gewährte, offenbarte das sie keinen BH trug.

„Gleiches Recht für alle", kommentierte sie, „er liegt in Deinem Wäschekorb." Sie nippte am Weinglas, ihr Gesicht verriet dass der Wein nicht ganz ihr Geschmack zu sein schien, „Kühl ist er bestimmt besser. Das nächste Mal..." Ihr Lächeln kehrte aber sofort zurück und ihre grünen Augen fixierten Julia wieder. „Ich weiß. Und Thomas studiert hier Informatik. Wann hast Du Dein nächstes Praktikum? Vielleicht kann ich da etwas machen. Du hast süße Füße, Nylon steht Dir gut. Du solltest Deine Fußnägel lackieren, vielleicht in Deinem geliebten Blau?"

Ups, Julia war wieder einmal von Brunhilde überrascht worden. Sie musste sich eingestehen dass sie gar nicht mehr wusste was ihr alles erzählt hatte und diese Sprünge in ihrer Konversation brachten sie schon wieder aus dem Gleichgewicht.

„Du machst mich irre", gab sie zu, „Danke für das Kompliment, sind aber nur Söckchen", warum sie diesen Einwand machte war ihr nicht bewusst, „Das nächste Praktikum steht in zwei Monaten an, wäre echt toll wenn Du mir bei der Suche nach einem Platz helfen könntest." Julia hoffte jetzt endlich ein Thema gefunden zu haben dass sie wieder auf sicheres Eis zurück führen würde.

„Leg Deine Füße auf den Tisch."

Diese Frau... Julia musste wohl etwas irritiert ausgesehen haben.

„Leg Deine Füße auf den Tisch."

Da war er wieder - dieser Ton der keinen Widerspruch erlaubte. Widerstand ist zwecklos...

Julia konnte nicht anders als zu gehorchen. Sie setzte sich aufrecht in den Sessel und legte beide Füße auf den niedrigen Couchtisch.

Brunhilde stellt ihr Glas ab und beugte sich wieder vor, diesmal jedoch um Julias Füße genauer zu inspizieren. Wegen ihrer eigenen Füße konnte Julia diesmal nicht in den Ausschnitt sehen der sich auftat. Irgendwie bedauerte sie dies.

Doch dann spürte sie die Hand auf dem Rücken ihres rechten Fußes, spürte das sanfte streicheln... Da war sie wieder, diese unheimliche Erregung die diese Frau auslöste. Julia schloss die Augen. Diese verdammte Hexe! Was hatte sie nur vor?

So unerwartet wie die Berührung kam, so unvermittelt hört sie auch wieder auf. Julia öffnete ihre Augen wieder und zog die Füße vom Tisch. Sie blickte in die scheinbar triumphierenden Augen von Brunhilde, die Hexenaugen...

„Oh Julchen", sagte Brunhilde, „Deine Brustwarzen sind unglaublich!"

Ein Blick auf ihren Oberkörper verdeutlichte Julia was sie meinte. Auf den kleinen Hügeln ihrer Brüste hatten ihre Nippel regelrecht Zelte aus ihrem Shirt gebaut. Wieder diese Hitze im Schritt, die Röte im Gesicht.

„Ich möchte sie sehen."

Julia verstand zunächst nicht.

„Ich möchte sie sehen." wiederholte Brunhilde gelassen.

„Was? Meine Brüste?" fragte Julia, erneut zutiefst verunsichert.

„Aller guten Dinge sind Drei: Ich möchte sie sehen!"

Julia verstand die Welt nicht mehr, verstand sich selbst nicht mehr als sie ihr T-Shirt griff und es langsam, wie in Zeitlupe, über ihren Kopf zog. Wieso konnte sie den Forderungen dieser Frau nicht widerstehen?

Sie atmetet schwer als sie nun mit nacktem Oberkörper und stahlharten Brustwarzen vor dieser - ihrer? - Hexe saß.

Stille. Leuchtende grüne Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrach Brunhilde die Stille: „WOW! So etwas habe ich noch nie gesehen. Phantastisch, atemberaubend, wundervoll!"

Julia spürte dass diese Worte ernst gemeint waren. Sie hätte von dieser Hexe einen solchen Gefühlsausbruch nicht erwartet. Und hatte auch nicht erwartet dass ihr diese Situation derartige Feuchtigkeit bescheren würde.

Brunhilde stand langsam auf, schlüpfte aus ihren Pumps, während sie den Couchtisch umrundete und schließlich neben dem Sessel, auf dem Julia saß, auf die Knie ging. Ihr Kopf näherte sich Julias Oberkörper, verströmte wieder diesen betörenden Geruch.

„Bist Du schwanger?" fragte Brunhilde mit einer ungeahnten Zärtlichkeit in der Stimme.

„Nein, sie sind einfach so" antwortete Julia, die genau wusste dass diese Frage kommen würde.

Wieder Stille. Dann spürte sie wie die Hexe sanft gegen ihre Brust blies. Julias Körper reagierte augenblicklich mit einer Gänsehaut die sie komplett erfasste.

„Sehr empfindlich" meinte Brunhilde. Da konnte Julia nicht widersprechen und schloss erneut ihre Augen um sich einfach in ihre Gefühle zu ergeben „Vielleicht zu empfindlich" sinnierte die Anwältin. Wieder eine dieser Aussagen mit denen Julia zunächst nichts anfangen konnte.

Doch der Sinn erschloss sich ihr recht schnell als die Hexe einen der hochragenden Nippel zwischen ihre Finger nahm und ihn geradezu brutal zwirbelte.

Julia war von dem plötzlichen Schmerz total überrascht und schrie laut auf.

Doch wieder hinderte sie etwas daran aufzuspringen, diese Frau zu ohrfeigen und sie hochkant aus ihrer Wohnung zu werfen.

Stattdessen hatte sie das Gefühl sich eingenässt zu haben, fühlte dass ihre Jogginghose im Schritt total durchnässt war. Sie hatte das Bedürfnis sofort in ihre Hose zu greifen und ihre Muschi zu bearbeiten, sie spürte diese Wellen der Erregung in ihren Lenden die einen Orgasmus ankündigten. War sie wach? Träumte sie?

Sie spürte ihre Hand die heftig über ihre Lippen und ihre Knospe rieb. Dann durchbrachen die Wellen die Oberfläche, sie stöhnte auf, schrie erneut, schüttelte sich, verkrampfte... Ihr wurde schwarz vor Augen.

Als sie wieder zu sich kam sah sie ein Glas vor ihren Augen. Hinter dem Glas und verzehrt durch das Wasser darin erkannte sie das leuchtende Grün der Schlangenaugen, Hexenaugen...

Sie kehrte langsam in die Welt der Lebenden zurück, nach ihrem kleinen Tod. Dankbar nahm sie das Glas und leerte es in einem Zug.

War das eben wirklich passiert? Hatte sie vor einer nahezu unbekannten masturbiert? Sie schaute an sich herunter... Ihre Freizeithose war auf ihre Oberschenkel herab geschoben, ihr blond behaarter Venushügel glänzte feucht und ein dunkler Fleck auf dem Sessel zeugte von einer Menge Flüssigkeit die er aufnehmen musste. Wie bereits vor Stunden im Cafe hob sie ihre Finger an die Nase. Ja, unverkennbar ihr eigener Mösenduft! Sie drehte den Kopf leicht zur Seite und erkannte die böse Hexe die, das leere Glas haltend, neben ihr kniete. Sie registrierte dass Brunhilde ihre Bluse ausgezogen hatte.

„Gleiches Recht für alle" kommentierte diese Julias Blick und drückte sich ein wenig nach oben um ihrem Opfer einen besseren Blick zu gewähren. Julia sah zwei feste, wohlgeformte Brüste deren Vorhöfe und Warzen jedoch eher der Norm entsprachen und der ganzen Haut entsprechend blass waren. Die Haut. Brunhilde hatte insgesamt eine helle Haut, fast so hell wie ihre eigene. Jedoch war die Hexenhaut mit tausenden Sommersprossen bedeckt. Und endlich erschloss sich Julia auch warum sie Brunhildes Makeup vorhin nur für fast perfekt hielt. Ihre Sommersprossen endeten an ihrem Dekolleté, sie hatte sie überschminkt.

„Das sieht albern aus" brachte Julia erschöpft heraus.

„Meine Brüste gefallen Dir nicht?" sie schien zutiefst enttäuscht.

„Nein, dass meine ich nicht. Deine Sommersprossen. Wer steht nun nicht zu seinem Körper?" Endlich ein kleiner Ausgleich, Julia grinste innerlich.

Brunhilde machte einen überraschten Eindruck, runzelte tatsächlich leicht die Stirn, „Du hast recht", gab sie schließlich zu. „Warte, lauf nicht weg. Ich bin in 10 Minuten wieder da. Bleib so!" Brunhilde ging Richtung Bad.

Weglaufen... Nein. Selbst wenn sie gewollt hätte würde Julia dazu die Kraft fehlen. Eigentlich dachte sie dass sie sich jetzt schlecht fühlen müsste wegen dem was eben passiert war. Doch seltsamerweise fühlte sie keine Reue, noch nicht einmal Scham. Tatsächlich fühlte sie sich lebendig, befreit.

Aber ihr Sessel war wohl ruiniert. Sie stand vorsichtig auf, zog ihre Jogginghose wieder über ihre Hüften. Die mittlerweile nasskalte Hose war unangenehm. Im Schlafzimmer holte sie ein Handtuch und wollte eine andere Freizeithose überziehen. Doch alle langen Trainingshosen waren wohl in der Wäsche. Jeans? Nein, zu unbequem für zuhause. Also musste eine kurze Sportshort, die sie sonst im Sommer zu joggen anzog genügen. Aber die Hexe hatte doch gesagt sie soll so bleiben wie sie ist? Man muss Kompromisse eingehen können, oder? Sie legte das Handtuch auf den nassen Sessel und ging zum Fenster um einen Blick auf die Straße zu werfen. Der leichte Luftzug der durch das Altbaufenster zog erinnerte sie plötzlich daran dass sie ja oben ohne war! Sie erschrak förmlich bei dieser Erkenntnis und wollte sich in die Sicherheit des Raumes zurück flüchten.

„Halt!"

Julia hatte es fast befürchtet, oder erhofft? Ihre Hexe hatte ein unglaubliches Timing. Der scharfe Befehl ließ sie wie angewurzelt stehen bleiben.

„Geh weiter vor! Lehn Dich auf der Fensterbank nach vorne!"

Längst hatte es Julia aufgegeben sich den Befehlen der Hexe zu widersetzen. Widerstand ist zwecklos...

Sie spürte Brunhildes Blicke in ihrem Rücken, spürte wie er an ihr herunter glitt, an ihrem Arsch haftete, ihre Beine vermass. Sie spürte den kalten Luftzug an ihren Brüsten, wie sich ihre Nippel erneut versteiften.

„Ist bestimmt ein toller Anblick für Passanten" hörte sie die Hexe sagen, „Aber jetzt sehen die Söckchen albern aus". Julia konnte Brunhildes Grinsen förmlich hören. Kommentarlos zog sie die Söckchen aus und stütze sich dann wieder auf die Fensterbank.

„Braves Mädchen." Eine unerwartete Wärme und Zärtlichkeit schwangen bei diesen Worten mit. Julia spürte wie sie immer mehr im Bann dieser Hexe gefangen war, war stolz auf dieses Lob. Geduldig blieb sie am Fenster stehen und präsentierte dem Fenster ihren nackten Oberkörper. Sie blicke auf die Häuserfassade auf der anderen Seite, suchte die Fenster ab. Ob sie wohl von jemand gesehen würde?

Sie lief eindeutig Gefahr auch die Frische Hose zu beflecken.

Sie hörte wie Brunhilde von hinten auf sie zukam.

Diesmal überraschten sie die Finger, die von hinten, ihre Nippel ergriffen nicht. Dennoch durchzuckte sie der Schmerz den die unsanfte Behandlung ihrer Warzen auslöste wie ein elektrischer Schlag und sie knickte kurz in den Kien ein. Julia verstand nicht was geschah, verstand nicht wieso ihr Körper diesen fiesen Schmerz in Lust, ja Geilheit verwandelte. Sie konnte sich nicht wehren, wollte sich nicht mehr wehren. Sie ergab sich der Hexe, schloss wieder ihre Augen und fühlte nur was geschah, wie der Schmerz ihrer Brüste scheinbar direkt Impulse in ihre Möse feuerte. Es dauerte nicht lange bis die bekannten Wellen sie umströmten, sie mitrissen, sie in die Knie zwangen. Doch sie spürte wie ihre Hexe sie festhielt, verhinderte dass sie von ihrem Orgasmus unkontrolliert zu Boden geworfen wurde. Ein Gefühl von Dankbarkeit - oder war es mehr? - überkam sie, bevor ihr Körper erneut erschlaffte.

Julia fand sich auf der Fensterbank sitzend wieder.

Brunhilde saß ihr gegenüber auf der Rückenlehne der Couch. Julia nahm ihren nackten Oberkörper war, ihre Brüste schienen leicht zu beben. Sie war jetzt abgeschminkt. Wie erwartet setzten sich ihre Sommersprossen über den Hals in ihr Gesicht fort. Julia lächelte. „So sieht eine wahre Hexe aus!" jetzt war es an ihr ihren Blick über den Körper der Anderen wandern zu lassen, jede Einzelheit dieser Frau in sich aufzunehmen.

Als sie sich wieder einigermaßen erholt hatte und ihre Knie nicht mehr zitterten wollte sie auf ihre Hexe zugehen, sie umarmen.

Doch ein erhobener Zeigefinger stoppte sie. „Setz Dich auf die Fensterbank. Gleiches Recht... Dieses eine Mal."

Brunhilde griff nach hinten, zog den Reisverschluss ihres Rockes auf und ließ ihn zu Boden sinken. Nur in halterlosen, hautfarbenen Strümpfen präsentierte sie sich nun.

„Du hast für mich masturbiert... Jetzt darfst Du mir zusehen."

Sie spreizte ihre Beine vor Julia, ihre rechte Hand legte sich auf ihren makellos rasierten Venushügel während die linke ihre Brust fand und zunächst sanft massierte. Die Hand auf ihrem Hügel glitt tiefer, die Finger teilten ihre Schamlippen und erlaubten Julia einen tiefen Einblick bevor zwei davon in sie eindrangen und das Spiel der Lust begannen.

Obwohl Julia erschöpft an der Fensterbank lehnte spürte sie die Hitze in ihre Lenden zurückkehren, auch sie griff nach ihrer Brust und wollte ihre Hand an der Möse spüren.

„Wag es nicht!" Julia hielt inne. „Nur zuschauen!"

Es kostete Julia erhebliche Mühe auch diesem Befehl zu gehorchen, aber sie hatte gelernt, sie wollte und konnte folgen.

Das Hexenspiel wurde schneller, härter. Brunhilde zwirbelte nun auch ihren Nippel unnachgiebig, bis er hart und rot wurde. Ihre Hand im Schritt erzeugte schmatzende Geräusche die anzeigten dass ihre Erregung der von Julia nicht nachstand.

Julia beobachtete ihre Hexe mit gefesseltem Blick - und nasser Muschi. Aber sie widerstand tapfer dem Drang es ihr gleich zu tun. Sie war überrascht dass auch diese kontrollierte, und kontrollierende, Anwältin ihren Höhepunkt laut hinaus schrie.

Brunhilde wurde von ihrem Orgasmus nicht so weit davon getragen wie Julia, trotzdem schien sie für einen kurzen Augenblick fast die Kontrolle zu verlieren, aber nur fast. Sie brachte ihre Atmung und ihre zitternde Glieder wieder schnell unter Kontrolle.

Julia hingegen lehnte mit zitternden Knien an der Fensterbank, ihre Muschi pochte, verlangte nach erneuter Erlösung. Aber Julia wusste dass diese Erlösung nur mit Erlaubnis ihrer Herrin erfolgen konnte. - Herrin? - Hatte sie eben Brunhilde in ihren Gedanken tatsächlich als ihre Herrin gesehen? Dieser Tag, diese Frau... Julias Gehirn kam nicht zur Ruhe. Was war mit ihr geschehen?

Brunhildes sanfte Stimme unterbrach ihre Gedankengänge: „Komm her Julchen".

Mit leicht unsicherem Schritt ging Julia auf ihre Hexe, ihre Herrin zu. Diese stütze sich noch immer breitbeinig auf die Rückenlehne des Sofas.

„Mach mich sauber", forderte sie Julia auf.

Julia hatte bislang keinerlei sexuellen Erfahrung mit Frauen gemacht. Aber sie wusste genau was von ihr verlangt wurde.

Sie kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Hexe. Genau vor ihrem Kopf konnte sie nun deren feuchtglänzende Spalte eingehend studieren. Sie blickte nach oben in jene Augen die sie verzaubert hatten.

Das funkeln dieser Smaragde und ein leichtes nicken des rothaarigen Kopfes bestätigten sie. Ihr Kopf tauchte zwischen die Schenkel. Da war wieder dieser Geruch. Sie kannte ihn von dem Höschen das jetzt in ihrer Tasche schlummerte, jedoch war er jetzt tausendmal stärker. Julia schloss die Augen und sog dieses betörende Aphrodisiakum in ihre Nase. Langsam öffnete sie den Mund, schob ihre Zunge vorsichtig tastend durch ihre Lippen. Ganz vorsichtig berührte die Zunge Brunhildes Kitzler, was diese sofort mit einem kleinen Seufzer quittierte. Aber Julia besann sich auf ihre Aufgabe: sie sollte ihre Herrin ja nur säubern.