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Sie drehte den Kopf leicht zur Seite und lies ihre Zunge über den feuchten Oberschenkel lecken. Sie schmeckte diese Mischung aus Mösensaft und Schweiß. Ihre eigenen Nippel hatten sich wieder zur vollen Größe entwickelt und ihr Schoß glühte.

Ihre Zunge glitt den Schenkel hinauf, langsam, bedacht darauf kein noch kleines Fleckchen Haut auszulassen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit erreicht sie die glühende, feuchte Mitte. Sie drehte ihren Kopf und wiederholte diese Prozedur auf der Haut des anderen Schenkels.

Wieder fand ihre Zunge das Zentrum, sie schaute kurz auf um sicher zu gehen dass ihr Handeln ihrer Herrin gefällt. Brunhilde hatte die Augen geschlossen und schien keine Einwände erheben zu wollen.

Bestärkt durch diesen Eindruck setzte Julia ihr säuberndes Werk fort. Endlich schmeckte sie die herrlichen, zarten Lippen.

Doch so richtig wollte die Reinigung nicht gelingen. Kaum hatte ihre Zunge ein Tröpfchen des Nektars aufgenommen kamen neue dazu...

Sie versuchte das zu kompensieren indem sie ihre Zunge immer schneller durch die feuchte Spalte gleiten ließ. Doch auch das half nicht viel, eine wahre Sisyphusarbeit.

Bislang hatte sie sich mit den Armen an den Schenkel ihrer Hexe festgehalten und sich auf ihre Arbeit konzentriert, hatte ihre fast schmerzhaft steifen Warzen und die Feuchte ihrer eigenen Schenkel ignoriert.

Sie wurde an den Handgelenken gepackt, fest, sehr fest, fesselnd.

Brunhilde zog Julia fest an sich heran, zog ihren Kopf fordernd zwischen ihre Schenkel, gleichzeitig nahmen ihre Schenkel die Gespielin in die Zange.

Julias Nase wurde in den Venushügel gedrückt, sie bekam kaum noch Luft. In der Hoffung durch den Mund atmen zu können öffnete sie diesen, doch die gesamte Vulva ihrer Herrin drängte sich hinein, Julias Mund wirkte nun wie eine Saugglocke.

Die fehlende Luft ließ in Julia Panik aufsteigen.

Doch plötzlich entlud sich das eingesaugte Geschlecht, flutete ihren Mund mit einer Menge an Liebessekret die Julia nie für möglich gehalten hätte. Ihre Hände wurden frei gegeben, sie riss den Kopf hoch und japste nach Luft. Hätte sie sich nicht schon auf den Knien befunden wäre sie jetzt sicherlich gestürzt.

Brunhilde atmete schwer, ließ ihren Körper erschöpft an der Couch nach unten gleiten und saß nun vor der knienden Julia die noch immer mit hochrotem Kopf nach Luft rang.

Nach einiger Zeit beruhigte sich Julias Atmung und sie konnte in das zufriedene - glückliche? - Gesicht ihrer Herrin sehen.

Brunhilde zog Julia zu sich heran, ließ sie sich an sich kuscheln, ließ ihren blonden, inzwischen sehr verwuschelten, Kopf auf ihren Brüsten Ruhe finden. Sanft streichelte die ältere ihre junge Sklavin.

Ja, es war ihr gelungen Julia zu versklaven - aber das musste diese jetzt noch nicht wissen.

Brunhilde lächelte zufrieden.

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5 Kommentare
DevotDevotvor mehr als 1 Jahr

Wow echt tolle Geschichte.

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor etwa 2 Jahren

Wow, was für eine tolle Geschichte mit hervorragendem und äußerst ruhigem Erzählstil. Dominanz und Hingabe werden perfekt beschrieben und man kann sich exzellent in beide Personen hinein versetzen. Ich freue mich auf die weiteren Teile!

the_kinky_couple_the_kinky_couple_vor etwa 3 Jahren

Wir können uns dem Lob nur anschließen und sind auch vollkommen in den Bann gezogen. Toll geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Großartig

Das ist Sex! Spannung, Erregung, sehr gut, stimmungsvoll geschrieben! Wirklich gut!👍

Herr_1963Herr_1963vor mehr als 3 Jahren
Faszinierende Geschichte einer Versklavung

Eine tolle Entwicklung, die diese Geschichte in sehr bildlicher Sprache erzählt. Man muss nach einigen Zeilen einfach weiterlesen weil man sich immer fragt, was kommt jetzt. Und so freue ich mich bereits sehr auf die Fortsetzung, die, gemessen am Ende des 1. Teils, eine Vielfalt von Möglichkeiten bietet.

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