Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verhext 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Überleben natürlich... Aber ich denke mal dass Du nicht kneifen willst weil Deine Mutter den Termin gemacht hat.", die Kosmetikerin betonte das „Mutter" im Satz, „Na gut, Deine Entscheidung. Also... Erst etwas sauber machen, dann werde ich dich etwas einpudern damit alles trocken ist. Feuchtigkeit ist kontraproduktiv, verträgt sich nicht mit dem Wachs."

Ein feuchter, kühler Nebel aus einer Sprühflasche traf Julias Geschlecht.

Julia spürte wie sich ihre Nerven bereit machten sie eine peinliche Situation zu bringen, spürte aufkeimende Erregung.

Als Ayse dann sanft, mit einem weichen Tuch, ihr Geschlecht, ihren Venushügel und die Innenseiten ihrer Schenkel abtrocknete verstärkte sich dieses Gefühl. Dass der danach aufgetragene Puder nun zärtlich, mit Latexhänden, in ihrem Intimbereich verteilt wurde machte es auch nicht besser...

Ayse schaute Julia tief in die Augen, lächelte, „Ich werde jetzt zuerst Wachs neben Deinen Schamlippen auftragen. Während das Wachs abkühlt fangen wir auf Deinem Schamhügel mit dem Sugaring an.", erläuterte sie.

Das warme Wachs, Ayses Finger die ihre Schamlippen berührten um ihre Haut zu straffen... Julia spürte wie sich ihr Kitzler auf die Lauer legte, wie ihre inneren Schamlippen bereit waren zu erblühen. Sie holte tief Luft, versuchte ihre lauernde Erregung zu verdrängen.

„Keine Angst Julia. Wird schon nicht so schlimm werden.", beruhigte Ayse, während sie auf Julias blondem Hügel die Zuckermasse aufstrich. Dann drückte sie einen Stoffstreifen auf die braune Masse und zog ihn schwungvoll von Julias Haut.

Julia zuckte kaum. Der Schmerz den sie spürte bewegte sich weit im unteren Bereich ihrer persönlichen Schmerzskala. Der Umstand dass Ayse dann direkt ihre warme Latexhand auf die eben enthaarte Stelle legte, um den Erfolg ihrer Behandlung zu prüfen, brachte sie weitaus mehr aus dem Gleichgewicht.

Ayse zupfte nun mit dem klebrigen Stoffstreifen noch einige Härchen aus die im ersten Durchgang nicht erfasst worden waren und legte jedes Mal die Hand auf die behandelte Stelle. „Wie geht es Brunhilde?", startete sie eine ablenkende Konversation.

„Du nennst sie Brunhilde?", fragte Julia überrascht.

„Nein, natürlich nicht.", während sie antwortete riss die erfahrene Kosmetikerin den ersten Wachsstreifen neben Julias Scham ab.

Julia atmete etwas erleichtert auf: bestenfalls eine Drei auf ihrer imaginären Zehnerskala. „Als sie das erste Mal, nach dem Tod ihres Mannes, wieder bei mir war hat sie mir unmissverständlich klar gemacht dass sie niemand mehr so nennen sollte.", der zweite Wachsstreifen wurde gekonnt entfernt.

Wieder die prüfenden Hände...

Der Schmerz der Behandlung war bislang für Julia unerheblich. Aber die Berührungen der fremden Hand machten sie nervös. Sie spürte deutlich dass es ihrer Möse spaß machte sich in den Vordergrund zu spielen.

Ayse trug neues Wachs auf, diesmal direkt auf Julias äußere Schamlippen. Weitere Zuckermasse auf den zarten Hügel und die Innenseite der Schenkel. „Hm. Ich glaube da werde ich heute etwas mehr Puder benötigten.", kommentierte Ayse während sie immer wieder Julias Haut glattzog, ihre Schamlippen berührte.

Das Entfernen der Zuckermasse an den Innenseiten der Schenkel jagte Julia kleine Schauer in die direkt angrenzenden Regionen.

Dann wurde der erste Wachsstreifen von Julias Schamlippe gezogen...

Julia zuckte ein wenig, ihr Gehirn bewertete den Schmerz mit einer guten 5 bis 6 auf ihrer geheimen Skala. Sie spürte wie die geheimnisvolle Schmerzumlenkung, die sie in den letzten Tagen erfahren hatte, wieder einsetzte. Die zarten Berührungen mit der Latex bedeckten Hand... Julia verdrehte ein wenig die Augen - nicht wegen des Schmerzes. Sie wusste dass es ihr kaum möglich sein würde ihre Erregung zu verbergen. Was sollte sie tun?

Ayse spreizte mit ihren einfühlsamen Finger die Lippenpaare auseinander um eine neue Wachschicht dazwischen aufzutragen, musste aber zuvor eine neue Dosis Puder auftragen. „Das wird so nichts.", bemerkte sie und ging an eine Schublade um darin etwas zu suchen. „Ah! Zum Glück habe ich noch welche Da.", sie kehrte zu Julia zurück. „Das wird zu feucht da unten.", kommentiere sie ihr Handeln, „Ich schau mal ob ein Tampon was hilft."

Julia hatte das Gefühl einen hochroten Kopf zu haben als ihr das Stück eingeführt wurde. Sie fühlte wie er sich sofort vollsog und in ihrer Möse aufquoll.

Das warme Wachs zwischen ihren Labien, sanfte Latexhände, lustvoller Schmerz...

Julia konnte sich nicht gegen ihre steigende Erregung wehren.

Ein Finger drückte ihren Kitzler nach unten als die warme Paste direkt darüber aufgestrichen wurde. Als das erhärtete Wachs abgezogen wurde fühlte es sich für Julia an als würde ihre kleine Knospe als Knopf benutzt. Ein Knopfdruck der ihren Orgasmus auslöste. Julia biss die Zähne zusammen, hoffte ihren Orgasmus verbergen zu können. Aber das Zittern in ihren Schenkeln konnte sie nicht verbergen...

Julia schaute ein wenig beschämt in das lächelnde Gesicht von Ayse.

„Das ist mir allemal lieber als schmerzverzehrte Gesichter.", lachte sie Julia an, „Aber wir sind noch nicht fertig. Dein Poloch muss auch noch enthaart werden. Sag bescheid wenn Du soweit bist."

Julia musste ein paar Minuten lang tief Luft holen, ihr Zittern unter Kontrolle bringen.

„Ok. Geht wieder.", meldete sie sich schließlich.

„Gut. Dann dreh Dich auf die Seite, das obere Bein anwinkeln und dann zieh bitte die obere Pobacke mit der freien Hand straff an. Selbes Spiel. Sauber machen, einpudern, Wachs. Alles klar?"

Julia lag auf ihrer rechten Seite. Also linkes Bein anwinkeln und mit der linken Hand die Arschbacke nach oben ziehen, ok.

Als sie die geforderte Position eingenommen hatte spürte sie wieder das kühle Spray, spürte wie die reife Kosmetikerin ihren Analbereich sanft abwischte, spürte den sanften Druck auf ihre Rosette. Das warme Wachs an ihrem Arsch. Der Tampon in ihrer Fotze fühlte sich an wie ein matschiges Stück Watte. Der süße Schmerz als ihr die Haare entrissen wurden. Julia stand wieder vor der Klippe.

Doch diesmal konnte Julia den Sprung in die Tiefe eines Orgasmus verhindern, hauchte ihn mit einem leisen Stöhnen hinfort.

Doch die erregenden Latexhände ließen sie noch nicht zur Ruhe kommen, „Jetzt noch ein bisschen Pflegeöl, dann sind wir auch schon fertig." Julia meinte eine gewisse Belustigung in Ayses Stimme zu vernehmen, „Babyöl für das kleine Nacktschneckchen!"

Sanft wurde das pflegende Öl in Julias gerötete Haut massiert. Von ihrem Venushügel zu den Innenseiten der Schenkel. Duftendes Öl. Zartes streicheln an den Lippen, leicht um die Knospe kreisend, erneut die Scham verwöhnend, über den Damm zum Anus, ein Finger auf dem zuckenden Ringmuskel. Die Klippe... So nah. Ein wenig mehr Druck und sie müsste springen.

„Fertig!", ein schlichtes Wort von Ayse riss Julia zurück, zurück vom Abgrund ihrer Begierde.

Julia richtete sich ein wenig benommen auf.

„Das braucht Dir nicht peinlich zu sein.", sagte Ayse während sie die Handschuhe entsorgte, „Es kommt zwar nicht oft vor, aber es passiert. Deine Mutter wird stolz sein. Jetzt 24 Stunden keinen Sex und am besten nichts enganliegendes anziehen.", die Kosmetikerin grinste über beide Ohren, „Das Höschen würde ich jetzt auch aus lassen. Hat mich schon gewundert dass eine Bekannte - ähh.. Tochter - von Bruni überhaupt mit einem hier auftaucht. Ich habe mich immer gefragt ob die Büyücü überhaupt Unterwäsche besitzt. Sag ihr liebe Grüße von mir." Mit einem „Teşekkür ederim!" verlies sie den Raum.

Wieder einmal hatte Julia ein Unterhöschen in ihrer Tasche als sie im Empfangsbereich auf Brunhilde traf.

Julia fiel ihrer Hexe fröhlich strahlend um den Hals, sie hatte sie ja schon soooo lange nicht mehr gesehen.

„Hallo kleiner Wirbelwind!", auch Brunhilde strahlte, „Wie geht es Dir?".

„Sehr gut Ma....", das „Madame" verschluckte Julia gerade noch, „...ma. Danke."

„Ich hoffe Frau Mayer hat dich gut behandelt?", fragte die Herrin mit einem schelmischen Grinsen.

„Oh ja, sie ist prima, sehr professionell. Ich soll Dir liebe Grüße ausrichten.", antworte die junge Studentin. „Hallo Bruni!", Ayse kam in diesem Moment aus den hinteren Räumen. „Hallo Ayse!" antwortete Brunhilde und die beiden Frauen umarmten sich herzlich. „Wie hat sich meine Kleine geschlagen?", wollte sie wissen.

„Oh, Julia ist tapfer, Schmerzen machen ihr wohl nicht so viel aus. Aber sie ist ein wenig empfindlich.", antwortete die Kosmetikerin mit einem Zwinkern. Sie trat einen Schritt zurück und musterte die Anwältin. „Ja, das ist besser! Die plattgewalzten Haare und das Makeup... Ja. Das sieht eindeutig besser aus, so natürlich. Der alte Look hat dich immer so... so streng aussehen lassen." Ayse grinste breit.

„Das habe ich Ma...ma auch gesagt.", warf Julia ein.

„Na, da haben sich wohl zwei gegen mich verschworen?!", Brunhilde lachte.

Eine neue Kundin betrat das Waxing-Studio. „Meine nächste Kundin.", verkündigte Ayse, „Dann muss ich wohl wieder. Wir sehen uns, eyvallah!"

Brunhilde und Julia verließen das Studio in Richtung Fußgängerzone.

Julia hatte sich bei ihrer Hexe untergehakt. „Madame...", begann sie vorsichtig, „Hat es etwas bestimmtes mit dieser Mutter / Tochter-Nummer auf sich? Ich meine... Wenn es Dir gefällt und Du es so willst mache ich da natürlich gerne mit. Allerdings bin ich keine gute Schauspielerin..."

Brunhilde schaute ihr blondes Engelchen an. „Hm. Nein. Es ist nur einfacher...", sie wirkte tatsächlich ein wenig unsicher.

„Einfacher...", Julia erwiderte den Blick ihrer Herrin, „Aber nicht ehrlich. Sind wir als Juristen nicht der Wahrheit verpflichtet? Du könntest mich doch einfach als Freundin, oder Bekannte vorstellen? Die meisten wissen doch ohnehin dass ich nicht Deine Tochter bin."

„Mal sehen.", kommentierte die Rothaarige knapp, „Wie fühlt es sich an? So blank."

Da das Thema Madame offenbar nicht so recht behagte ging Julia auf die Ablenkung ein „Ist schon ungewohnt... Irgendwie noch luftiger unter dem Rock." Allerdings spürte Julia jetzt doch recht deutlich die Hautreizungen.

Sie standen vor dem Luisenforum. „Wollen wir hier einen Kaffee trinken?", fragte Brunhilde. „Aber nicht bei dem oben, bei dem Italiener drüben ist der Cappu ganz gut.", antwortete Julia.

„Ok. Aber wir gehen oben rum.", Brunhilde nahm Julia an die Hand und sie betraten das große Einkaufszentrum. Die Hexe schien die Umgebung zu sondieren, zog Julia dann zu der zentralen Rolltreppe.

Kaum standen die beiden zusammen auf einer der Treppenstufen als Julia die sanfte Hexenhand auf ihrem Hintern spürte, spürte wie er gestreichelt wurde. Julia schaute zu ihrer Herrin und bemerkte dass sie heimlich nach hinten schaute. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte ihr eine Gruppe junger Männer die hinter ihnen die Rolltreppe betreten hatte. Ein kleines Hexenspiel begann: Julia wackelte dezent mit ihrem Hintern während die Hexe ihn erst streichelte und dann deutlich sichtbar knetete. Sie grinsten sich dabei an. Den Kerlen hinter ihnen schienen die Augen aus den Köpfen zu fallen...

Leider mussten sie nur bis in das zweite OG um den Übergang zu erreichen, der die beiden Gebäude des Forums verbindet. Die Jungs hinter ihnen überlegten wohl ob sie ihnen folgen sollten, doch scheinbar bevorzugten sie die Filiale einer großen Elektromarkt-Kette.

„Die jungen Kerle...", kommentierte Brunhilde, „Früher wären die uns nachgelaufen."

Sie überquerten die verglaste Fußgängerbrücke um in dem zweiten Gebäudeteil wieder nach unten zu fahren. Leider mussten sie feststellen dass bei dem Italiener, direkt am Eingang Dotzheimer Straße, alle Plätze belegt waren. „In unser Cafe, oder wollen wir etwas essen gehen?", fragte die Hexe. Julia war jetzt eigentlich eher nach kuscheln zumute, „Können wir nicht einfach was bestellen? Ich brauche Luft da unten."

„Also zu mir.", entschied die Herrin, „Du musst morgen früher in Frankfurt sein, richtig?"

„Ja.", bestätigte Julia, „Wir können ja vorher schnell noch ein paar Klamotten bei mir holen, dann könntest Du mich morgen früh direkt am Bahnhof absetzten."

„Nicht nötig. Biggi und ich haben heute ein paar Sachen besorgt. Für den Fall dass Du einmal etwas zum wechseln benötigst."

Freudestrahlend gab Julia Brunhilde einen langen Kuss.

Der tiefe Zungenkuss entging nicht allen Passanten...

Hand in Hand schlenderten die beiden zu der Kanzlei in der Rheinstraße.

In ihrer eigenen Wohnung hatte sich Julia heute morgen seltsam fremd gefühlt, doch jetzt hatte sie das Gefühl nachhause zu kommen, als Brunhildes Wagen in der Garage zum Stillstand kam.

Im Foyer zog sie sich direkt ihre Schuhe aus und stellte sie in den Schuhschrank. Sie breitete die Arme aus, drehte sich strahlend ein paar mal um sich selbst, genoss die Wärme der Fußbodenheizung an ihren Füßen.

Brunhilde beobachtete mit glänzenden Augen den kleinen Tanz ihres Engels.

„Italienisch, asiatisch?", fragte sie Julia lächelnd.

„Pizza! Ich hatte schon ewig keine mehr und soooo einen Hunger!", Julia umarmte ihre Herrin stürmisch, küsste sie, „Ich muss aus den Klamotten raus!" Julia lief beschwingt die Wendeltreppe hinauf und ließ die grinsende Hexe stehen.

In „ihrem" Gästezimmer fand Julia einen neuen Kimono zusammen mit ein paar Flauschsocken auf dem Bett. Sie zog sich aus, warf ihre getragene Wäsche in den Wäschekorb.

Sie sah ihr Spiegelbild in einer der Schranktüren, sah ihre nackte Scham. Sie spreizte die Beine um sich genauer betrachten zu können. Dann setzte sie sich mit weit geöffneten Schenkeln vor einen der Spiegel um ihre, wie Ayse gesagt hatte, Nacktschnecke genauer zu betrachten. Von unten hörte sie Brunhilde rufen: „Pizza kommt in einer halben Stunde!"

Sie schaute sich ihre Muschi interessiert an, strich über die leicht gerötete Haut. So zart... Ihre Finger suchten nach Härchen, fanden aber keine. Nur glatte, nackte Haut. Die Schamlippen waren leicht angeschwollen und gerötet. Julia fand dass ihre Möse geil aussah. Ihre Finger machten sich auf den Weg...

„Halt!", der scharfe Befehl ihrer Herrin ließ Julia sofort innehalten, „Dein Fötzchen hat jetzt vierundzwanzig Stunden Auszeit." Brunhilde stand im Türrahmen, hatte Julia beobachtet. „Setz Dich aufs Bett. Ich muss doch mal schauen ob Ayse das ordentlich gemacht hat.", sagte sie grinsend.

Julia setzte sich mit geöffnetem Schritt auf die Bettkante und präsentierte ihrer Hexe ihre nackte Muschi.

Brunhilde ging vor ihr auf die Knie, drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Sie ließ sich viel Zeit um das zarte Geschlecht genau in Augenschein zu nehmen. „Mittlerweile magst Du es wohl wenn ein Bändchen Deine süße Versuchung ziert?", lachte die Hexe, „Wir sollten da vielleicht mal ein kleines Fähnchen dran machen..."

Brunhilde ergriff das Bändchen und zog den Tampon langsam heraus. Sie betrachtete ihn eingehend, konnte aber keine Spuren einer Blutung entdecken. „Der ist wohl von Ayse?", fragte sie.

„Ja Madame.", antwortete Julia, „Sie meinte es sei zu feucht da unten fürs Waxing."

Brunhilde musste ein wenig lachen, "Ja, ja. Dann hätte sie ihn aber nicht so tief einführen sollen. Das süße Nass kommt nicht aus der Gebärmutter..." Brunhilde lachte weiter, „Sie kann es einfach nicht lassen."

„Was kann sie nicht lassen?", fragte Julia neugierig.

„Na ja, sagen wir mal so: Ayse hat eine gewisse Schwäche für kleine Kätzchen.", erläuterte Bruni.

„Oh. Sie ist lesbisch?", wollte Julia wissen.

„Nein. Sie ist glücklich verheiratet, hat zwei Kinder. Wenn dann ist sie bestenfalls Bi. Sie konnte mir nie genau erklären was sie umtreibt. Sie hatte damals ein eigenes Studio, hier in Sonnenberg, als ich sie kennengelernt habe. Eines Tages hat sie sich bei der falschen etwas zu intensiv um die Enthaarung gekümmert - es gab eine Anzeige wegen sexueller Belästigung."

„Und Du hast sie vertreten?", riet Julia.

„Ja. Ich konnte dafür sorgen dass die Anzeige zurückgezogen wurde. Aber ist der Ruf erst einmal ruiniert... Sie musste das Studio schließlich aufgeben."

Brunhilde stand auf, „Bleib so!", sie ging Richtung Bad, „Ich bin gleich wieder da."

Sie kehrte mit einem Cremedöschen zurück, „Jetzt müssen wir noch dafür sorgen dass keine Haare einwachsen." Sie kniete sich wieder vor Julia.

Die sanften Hände der Herrin streichelten Julias Haut. Zarte Kreise auf ihrem Venushügel, kreisende Bewegungen an ihren Schenkeln... Julias Brustwarzen entwickelten ein Eigenleben... Zarte Bewegungen massierten die Creme in ihre Schamlippen ein... Nippel die sich der Herrin entgegen streckten...

Brunhildes Augen funkelten, „Umdrehen. Dein Hinterteil..."

Julia drehte sich auf den Bauch, spürte wie sich ihre harten Warzen in die Bettdecke drückten. Die sanft massierenden Finger an ihrem Damm... Zärtliche Kreise um ihr kleines Loch... Die Klippe kam wieder in Sichtweite...

Dann klingelte es.

„Du machst auf!", Befahl ihre Herrin.

Julia schreckte auf. Sie war nackt. Die kleine Sklavin streifte sich hastig den neuen Kimono über der neben ihr lag. Dieser hatteine hellblaue Grundfarbe mit Darstellungen eines mythischen Vogels und Blüten in Rosatönen. Sie registrierte kaum dass er ihr nur knapp bis über den Hintern ging und beeilte sich an die Tür zu kommen.

Der Überwachungsmonitor neben dem Eingang zeigte ihr dass der Lieferant draußen am Tor stand.

„Der Knopf links, mit dem Rechteck drauf.", hörte sie von oben Brunhildes Stimme. Julia betätigte den genannten Knopf und konnte auf dem Monitor sehen wie der Bote die kleine Tür neben dem Tor öffnete und nun die Auffahrt herauf kam. Als er vor der Haustür stand öffnete sie.

„Sie haben bestellt. Eine Pizza XL, zwei klei...", der junge Italiener, der vor Julia stand, bekam große Augen, „...kleine Salate."

Julia hatte in der Eile den Kimono nur flüchtig geschlossen, die Augen des Südländers hafteten auf ihrem Brustansatz. Er konnte unmöglich Julias lange Nippel übersehen.

„Ich bezahle.", Die Hexe, die immer noch ihr Büro-Outfit trug, kam elegant die Treppe hinunter. Leider fiel ihr das Portemonnaie aus der Hand als sie unten ankam...

„Julchen würdest Du bitte. Mein Rücken...", sagte sie betont langsam und lächelnd.

Julia fand langsam Gefallen an diesen Spielchen, sie drehte dem Pizzaboten den Rücken zu und bückte sich, mit leicht ausgestellten Beinen, um die Geldbörse aufzuheben. Sie spürte wie sich die Seide des Kimonos über ihre Arschbacken zog, spürte den Luftzug der durch die offene Tür kam. Als sie sich ganz nach unten gebeugt hatte waren ihre Pobacken kaum noch bedeckt. Ihre nackte Sklavenfotze musste gut sichtbar sein...

Sie verharrte einen kurzen Augenblick, genoss den spürbaren Blick des Pizzaboten auf ihre, von der Creme glänzende, Möse. Betont langsam richtete sie sich wieder auf, reichte ihrer Herrin strahlend die lederne Börse.

„Bring das Essen schon mal ins Wohnzimmer.", verlangte die Hexe.

Julia nahm dem jungen Mann, der sie mit gerötetem Gesicht anlächelte, die Pizzaschachtel und die beiden Salate ab und brachte sie zu dem großen Esstisch.

Nachdem Brunhilde bezahlt und den Lieferanten verabschiedet hatte gab sie Julia einen tiefen Kuss. „Gut gemacht.", lobte sie ihr blondes Engelchen grinsend.

Während die beiden die große Pizza und die leckeren Salate verdrückten fragte Brunhilde Julia über die heutige Vorlesung aus. Dann erzählte die junge Studentin von ihrem Gespräch mit Melanie, wie sie ihr alles erzählt hatte. Julia berichtete dann ausführlich von ihrem Erlebnis im Waxing-Studio.

„Also haben Dich die Hände mehr erregt als der Schmerz?", fragte ihre Herrin.

„Jein..", Julia wusste nicht genau wie sie ihre Gefühle beschreiben sollte, „Fremde Hände. Naja, ja schon. Aber auch der Schmerz. Der war ja aber nicht so tragisch. Aber Ayses Hände und Blicke. Die Latexhandschuhe. Ist schon komisch wie ein Körper reagieren kann."

Brunhilde, die noch immer den Rock, die Strümpfe und die Bluse ihres Arbeits-Outfits trug, stand auf. Sie nahm einen der Stühle des Esstisches und stellte ihn in die Mitte des großen Wohnzimmers.