Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verhext 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Setz Dich auf den Stuhl.", forderte sie Julia auf.

„Jawohl Madame.", antwortete die junge Sklavin und nahm ihren angewiesenen Platz ein. Inzwischen hatte die Hexe ein paar Handschellen aus einer Kommode geholt. Sie nahm wortlos Julia Hände hinter die Rückenlehne und schloss die Schellen um ihre Handgelenke.

„Die Rolltreppe, der Pizzabote.", begann Julias Herrin, „Hat Dich das erregt?"

Während Julia mit einem „Ja, Madame.", antwortete, stellte Brunhilde ihren rechten Fuß auf den Stuhl, zwischen Julias Schenkel. „Was hat Dich dabei mehr erregt, die Blicke zu spüren, oder das Wissen es für mich zu tun?", fragte die Domina während sie langsam den halterlosen Strumpf von ihrem Bein rollte.

„Ich denke beides.", begann Julia, „Obwohl. Ich denke es hätte mich nicht so sehr erregt wenn ich alleine gewesen wäre."

Brunhilde wechselte das Bein und zog nun den zweiten Strumpf aus, „Was wäre wenn ich Dich auffordern würde dich nackt zu präsentieren? Vor einer Gruppe von Menschen."

„Ich weiß nicht Madame.", antwortete Julia ein wenig unsicher, „Es würde mich bestimmt erregen Madame eine Freude zu machen... Aber... Ich kann es nicht sagen."

Brunhilde benutzte die Strümpfe um Julias Fußgelenke an die Stuhlbeine zu fesseln. „Stell Dir vor dieser Gruppe ausgeliefert zu sein. Weil ich es wünsche. Weil es Deine Madame erregen würde. Würde es Dich erregen wenn Du weißt dass Du mich damit erregst?"

„Ich denke schon, Madame.", Julias Brustwarzen drückten spürbar gegen die Seide des Kimomos.

Die Herrin stellte einen zweiten Stuhl gegenüber Julia auf und nahm Platz. „Mich würde es erregen wenn ich sehen würde wie Du betrachtet wirst, wie Du angefasst wirst. Wie Du dich für mich benutzen lässt." Sie öffnete ihre Bluse. „Siehst Du? Meine Nippel sind alleine von dem Gedanken ganz hart geworden", sie spielte vor der wehrlosen Sklavin mit ihren Brüsten. „Ich stelle mir vor dass Du, so wie gestern Abend, exponiert im Raum stehst. Wie ich Dich vor vielen Augen züchtige."

Julia stellte sich dieses Szenario vor, spürte wie ihre Titten und ihre Fotze reagierten. „Madame...", sie wusste nicht was sie antworten sollte. Ihre Gedanken rasten, zeigten ihr die Bilder, die ihre Herrin ihr suggeriert hatten.

Brunhilde griff sich unter den Rock, spielte kurz mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkeln. Dann strich sie mit der feuchten Hand über ihre linke Brust, verteilte ihr Hexensekret darauf. Sie stand auf und drückte Julia den befeuchteten Busen auf den Mund.

Dankbar erregt saugte Julia an der Brustwarze, leckte gierig das köstliche Nass von der zarten Haut. Brunhilde entzog Julia die Brust, hakte einen Finger unter das kleine Samtbandhalsband, zog Julias Gesicht an ihres und küsste ihre kleine Sklavin fordernd. Sie öffnete den Gürtel von Julias Kimono und entblößte deren Titten und Fotze, dann setzte sie sich wieder.

„Ich stelle mir fremde Hände an Deinen Tittchen vor. Hände die deine kleine Möse reiben, Finger die in sie eindringen. Finger die an Deinem süßen Arschloch spielen. Ich sehe Deine Erregung. Deine Erregung die mich ehrt, die mich erregt." Brunhilde beobachtete intensiv die Reaktionen ihres blonden Engels. Sie sah Julias nackte, feucht glänzende Scham, sah wie sich ihre wundervollen, kleinen Brüste immer mehr verhärteten und ihr ihre unglaublichen Nippel immer weiter entgegen streckten. Sie stand auf, schloss ihre Bluse wieder. Sie beugte sich zu Julia herunter, küsste die harten, langen Nippel, saugte ein wenig daran und ging dann in die Küche...

...Julia hatte das Gefühl ihre Fotze würde wegschwimmen, ihre steinharten Brustwarzen sendeten lustvolle Impulse durch ihren Körper.

Nach wenigen Minuten, die Julia wie eine Ewigkeit vorkamen, kehrte die Herrin zurück. „Da Dein süßes Fötzchen heute geschont werden muss, können wir die Gelegenheit nutzen um an der Empfindlichkeit Deiner Nippel zu arbeiten. Es geht ja schließlich nicht dass Du schon kommst wenn man nur ein wenig mit ihnen spielt", erklärte die Hexe mit einem süffisanten Lächeln. Sie hatte eine Schere und eine Rolle Küchengarn in der Hand.

Julia hatte eine dunkle Ahnung was kommen würde...

Sie wusste wie empfindlich ihre Nippel waren, wie schmerzhaft es immer für sie war wenn ihre gigantischen Brustwarzen hart angefasst wurden. Sie erinnerte sich an ihr Wohnzimmerfenster. An den Schmerz den ihr die Herrin bereitet hatte. Aber sie erinnerte sich auch daran wie dieser fiese Schmerz von ihrem Körper in pure Geilheit gewandelt wurde und sie fast augenblicklich in die wütenden Wellen eines tiefen Orgasmus gestoßen hatten. Dennoch beobachtete sie eher ängstlich wie die Hexe zwei lange Stücke des Garns abschnitt und kleine Schlingen an deren Ende formte.

„Weißt Du, ich stelle mir nicht nur fremde Hände an Deinem Köper vor.", erzählte Brunhilde, während sie die Schnüre vorbereitete, „Ich sehe auch Dildos und andere Spielzeuge in Dir. Und meine bösen Gedanken zeigen mir echte Schwänze die Dich ficken, die Dich anspritzen, sich in deinen kleinen Arsch bohren, bis zum Anschlag in Deinem Mund verschwinden."

Julia liefen Schauer durch den Körper bei diesen Worten. Eine Gänsehaut breitete sich aus als ihre Herrin die kleinen Schlingen über ihre Nippel streifte und sie zunächst nur leicht zuzog.

„Ich bin kein guter Mensch.", fuhr die Hexe lachend fort, „Es macht mich geil mir vorzustellen dass Du das alles für mich erdulden würdest. Ja, so bin ich... Ich kann es nicht ändern." Bei diesen Worten zog sie die erste Schlaufe fest zu...

Julias überempfindliche Brustwarze feuerte sofort Schmerzimpulse ab - 6, 7, 8... Die Luft nach oben, auf ihrer Schmerzskala, wurde dünn, sie stöhnte laut auf.

Die Prozedur wurde an ihrer anderen Brust wiederholt. Julia musste sich beherrschen um nicht schmerzerfüllt aufzuschreien. Aber sie spürte auch wieder wie diese mysteriöse Umwandlung von Schmerz in Geilheit sie davor bewahrte ihre Herrin zu enttäuschen. Sie spürte wie sich ihre Schamlippen voll entfalteten, wie ihr Kitzler anschwoll. Sie atmete tief und gleichmäßig, versuchte die Kontrolle zu behalten.

Die Domina setzte sich wieder Julia gegenüber auf den Stuhl, hielt dabei die Enden der Schnüre locker in der Hand.

„Oh Julchen.", sagte die Herrin zärtlich, „Du hast so wundervolle Brüste. Es wäre eine Schande sie der Welt vorzuenthalten. Es würde mich stolz und glücklich machen wenn ich Dich vorführen dürfte." Während sie sprach schob sich Brunhilde den Rock hoch, zeigte ihrer Schülerin ihre feuchte Scham. Sie zog mit ihrer rechten Hand die dünnen Seile an, spielte mit der linken an ihren Brüsten und begann zu masturbieren...

Julia hatte sich gerade an den Schmerz in ihren Nippel gewöhnt als die Herrin die Schnüre anzog. Jede Bewegung die die masturbierende Hand machte wurde schmerzhaft in ihre Titten gelenkt. Der Rhythmus von Brunhildes Bewegungen stimulierte Julias Brustwarzen, jagte ihr Schmerzwellen durch den Körper, ließ Wellen der Erregung an ihre Fotze branden.

Herrin und Sklavin kamen zeitgleich, ihre Orgasmen herausschreiend.

Während Julia noch erschöpft auf dem Stuhl saß, stand die Hexe auf um ihrer gefesselten Beute sanft durch das blonde Haar zu streicheln und sie zu küssen. „Es würde mich unendlich glücklich machen wenn Du meine Sub werden könntest.", flüsterte sie.

Julia konnte den unterschied, den die Hexe zwischen Sklavin und Sub machte nur ahnen, aber sie wusste das die Herrin ihr ein Angebot machte dass sie wohl nur wenigen machen würde. Sie fühlte sich... stolz.

Brunhilde wickelte die Kordel um Julias lange Nippel, band sie ein. Sie leckte zärtlich über die empfindlichen Spitzen der Warzen. Dann befreite sie Julia von dem Stuhl. „Komm auf die Couch.", forderte sie Julia auf.

Julia spürte ihr Halsband, spürte ihre umwickelten Nippel und ihre feuchten Schenkel als sie sich auf dem großen Sofa an ihre Hexe kuschelte. „Was ist für Dich der Unterschied zwischen einer Sklavin und einer Sub?", fragte sie neugierig während sie den betörenden Duft ihrer Herrin einatmete.

„Nun...", begann Brunhilde, „eine offizielle, allgemein gültige Definition gibt es nicht. Ich sehe es so: eine Sklavin, oder ein Sklave dient mir ausschließlich für mein Vergnügen, sein Befinden, seine Intensionen interessieren mich nicht. Ein Sub hat das Verlangen mir zu dienen, mir zu gefallen. Und ich werde mich bemühen auch die Bedürfnisse meiner Sub zu stillen."

„Eine Sub bekommt also Zuwendung, eine Sklavin nicht?", hakte Julia nach.

„So in etwa.", antwortete Brunhilde.

„Dann bin ich doch schon Deine Sub.", entgegnete Julia.

Brunhilde sah sie zärtlich an...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
KoestliKoestlivor mehr als 3 Jahren
Wie man sich täuschen kann

Ganz ehrlich, als ich den Titel des ersten Teils gelesen hatte, fragte ich mich, ob ich die Geschichte überhaupt lesen soll. Gottseidank habe ich mich dafür entschieden! Dein Stil ist toll, weil du die Gefühlswelt, die die Damen erleben, sehr treffend beschreibst. Ich als Leser konnte mich sehr gut in die Protagonistinnen hinein versetzen. Der Aufbau der Story ist schlüssig und nachvollziehbar - auch wenn es sich um eine Phantasie handelt. Aber genau das ist es, was mich fasziniert! Eine Fiktion Realität werden zu lassen ist eine große Kunst. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Geschichte ins Absurde abdriftet, weil sie zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar erschien. Bitte halte daran fest und veröffentliche bald den nächsten Teil. Julia und Madame scheinen sich ja als Gespann perfekt zu ergänzen, was den Ausblick auf ein weiteres Kapitel sehr offen lässt, da noch vieles - auf dem Prinzip des Vertrauens basierend - passieren kann. Vielen Dank für diese spannende, fesselnde (^^) und wertvolle Lektüre!

Lg. Köstli

quasarmanquasarmanvor mehr als 3 Jahren
Gefällt mir

sehr gut. Bitte genauso in dem Stil fortsezten. :-)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Verhext 06 Nächster Teil
Verhext 04 Vorheriger Teil
Verhext Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Sehnsucht nach dem Tod Eine junge behinderte Frau sehnst sich nach dem Tod.
Lesbische Devotion 01 Sabine erlebt ihen ersten lesbischen Sex mit älteren Ärztin.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
Mehr Geschichten