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Verkauft - Teil 02

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„Entschuldige, ich wollte dich nicht überrumpeln. Ich bin da vermutlich etwas zu voreilig gewesen und hätte dich erst fragen sollen, ob es dir Recht ist, wenn ich mit Professor Kiesling telefoniere", erklärt er mir.

„Andreas, ich bin dir so unendlich dankbar. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass jemand für mich mitdenkt. Bisher musste ich alles alleine machen und auch noch an das denken, was mein Vater und meine Geschwister erledigen sollten. Ich finde es ganz toll von dir, dass du das organisierst und möglich machst. Um ehrlich zu sein, es ist schön, dass du dich dafür interessierst, was mir am Herzen liegt."

Er lächelt mich etwas verlegen an. Aber er lächelt und seine Augen strahle, wie die eines Sechsjährigen unterm Weihnachtsbaum. Auch für ihn ist das eine ganz neue Welt. Er war es bisher gewohnt, alleine zu sein und alles zu fordern, was ihn interessiert. Er brauchte nicht Rücksicht zu nehmen. Die Zweisamkeit, die sich in diesen Stunden zwischen uns aufbaut, ist auch für ihn neu.

Wir plaudern noch einige Zeit über die unterschiedlichsten Dinge. Auch wenn wir aus zwei völlig anderen Welten kommen, so gibt es durchaus Themen, die uns beide interessieren und es ist auch interessant zu erfahren, wie Andreas lebt, wie er denkt und wie er als Mensch ist. Was aber vor allem auffällt ist, dass wir die gleichen Grundwerte haben und darauf großen Wert legen.

Einmal muss Andreas kurz zur Toilette und sofort kommt Helga aus der Küche. Sie scheint nur auf diese Gelegenheit gewartet zu haben.

„Du tust ihm so was von gut. Ich habe ihn noch nie so unbeschwert gesehen. Es ist eine Augenweide Euch zuzusehen. Er liebt dich. Kann sein, dass er es selbst noch nicht weiß, aber er tut es. Du brauchst ihn nur anzuschauen", flüstert sie mir zu.

„Ach, du spinnst. Dieser Mann ist reich, sieht gut aus und hat Charme, dass es für eine ganze Damenfußballmannschaft reicht. Der hat ja an jedem Finger zehn Frauen", antworte ich.

„Er könnte an jedem Finger zehn Frauen haben, das stimmt. Aber er sieht sie nicht. Da konnten diese Weiber tun, was sie wollten. Er hat sie einfach nicht wahrgenommen. Aber bei dir ist alles ganz anders. Ich sehe mit Freude, wie er dich als Frau wahrnimmt und wie er dich begeht. Das ist ganz neu für ihn", grinst sie.

„Ich glaube, ich habe mich in ihn verliebt. Es wäre toll, wenn du Recht hättest und ich ihm nicht ganz gleichgültig bin", gestehe ich und spüre, wie ich rot werde.

„Dann ist ja alles in bester Ordnung", grinst sie. Dann spricht sie lauter, da Andreas wieder zurückkommt. "Morgen um 8 Uhr Frühstück und um 8.30 Uhr Abmarsch zum Shopping."

„Wir haben Starterlaubnis für morgen 13.30 Uhr. Da muss Kim bei mir sein", fügt Andreas hinzu.

„Streitet Euch nicht um mich, ich werde schon alles schaffen", grinse ich.

„Was müssen wir der Kleinen denn alles kaufen? Müssen wir da etwas Spezielles beachten?", erkundigt sich Helga.

„Sie braucht Kleider für den Alltag, aber auch Outfits für besondere Anlässe, wenn sie mich beruflich begleiten muss oder wenn wir zu einer Veranstaltung gehen. Außerdem dürft ihr gerne auch etwas kaufen, das sexy aussieht. Sie ist schließlich zarte 19 Jahre. Dazu natürlich immer die passenden Schuhe und was sie an Kosmetik braucht", antwortet er.

„Was wäre, wenn wir einen Style-Berater aufsuchen? Dann soll er sich darum kümmern", schlägt Helga vor.

„Das ist eine super Idee. Aber auf die Schnelle braucht sie etwas für die nächsten ein oder zwei Tage", gibt ihr Andres grünes Licht. Er ist wieder ganz der Geschäftsmann und Organisator.

„Also pünktlich um 8 Uhr, Kim. Wann wollen Sie Ihr Frühstück?", wendet sich Helga zuerst an mich und dann an Andreas.

„Ich frühstücke mit Kim um 8 Uhr. Ich habe meine Termine bereits entsprechend verschieben lassen."

„Na dann, gute Nacht", sagt Helga und grinst mir vielsagen zu.

„Gute Nacht", sagen Andreas und ich, wie aus einem Mund.

Kapitel 10

Als wir in mein Schlafzimmer kommen, bin ich tatsächlich nervös. Es ist schon Jahre her, dass ich eine Frau mit zu mir genommen habe. Da haben meine Eltern noch gelebt. Ab und zu hatte ich in diesen Jahren einen One night stand. Dann sind wir zu ihr oder in ein Hotel gegangen. In mein Haus habe ich bisher noch nie eine Frau gebracht.

Für eine feste Beziehung hatte ich einfach nicht die Zeit. Oder besser gesagt, ich habe sie mir nicht genommen. Die paar Abenteuer gab es, aber diese dienten lediglich der Befriedigung meiner Lust. Ich habe den Mädchen auch nie Hoffnung gemacht, dass ich mehr will oder, dass sie mir etwas bedeuten würden. Bei Kim dagegen ist es nun etwas ganz anderes.

Es ist frisch eingebettet, auf Kims Seite liegen ein Nachthemd und ein Bademantel bereit und ihre Tasche steht ausgeräumt in einer Ecke. Helga hat wieder einmal alles bestens vorbereitet.

Ich bin 26 Jahre alt und fühle mich in diesem Augenblick unsicher wie ein Teeny. War es in den letzten Jahren wirklich eine Frage der Zeit? Ich glaube, ich wollte keine Nähe zulassen, weil ich es vermutlich nicht ertragen hätte, verlassen zu werden. Bei Kim ist jetzt alles anders. Ich wünsche mir ihre Nähe und ich brauche sie.

Kim steht neben mir und schaut mir ein wenig unsicher in die Augen. Wer kann diesem Blick schon widerstehen?

„Entspann dich. Ich erwarte nichts von dir, auch wenn ich meine Wünsche habe. Mir ist vor allem wichtig, dass du dich wohlfühlst", versuche ich sie zu beruhigen.

Sie zieht mich zu sich hinunter und küsst mich leidenschaftlich. Es ist eine unglaubliche Vertrautheit zwischen uns, die ich so noch bei keiner Frau gespürt habe und die ich nicht mehr missen möchte. Unglaublich: Dabei kenne ich dieses Mädchen erst ein paar Stunden.

„Danke, Andreas! Für alles! Vor allem aber fühle ich mich bei dir geborgen. Bleib immer bei mir!", und in ihrer Stimme liegt so viel Wärme und - ja, da bin ich mir inzwischen sicher - auch Liebe.

Mein Herz könnte Freudensprünge vollführen. Ich darf sie jetzt nur nicht überfordern. Sie war noch nie mit einem Mann zusammen. Deshalb muss ich es vorsichtig angehen. Ich habe Angst, ich könnte es vermasseln.

„Kim, hier ist das Bad. Du findest beim Waschbecken alles, was du brauchst. Ich bin sicher, Helga hat schon alles vorbereitet."

Ich öffne die Tür zum Bad und zeige ihr damit, wo es ist. Tatsächlich hat Helga alles vorbereitet, was eine Frau braucht. Helga ist ein Schatz.

Kim verschwindet im Bad und ich höre die Dusche rauschen. Ich selbst lege mich aufs Bett und warte auf sie. Ich habe ein wenig Zeit, um meine Gedanken zu sortieren. Heute ist schließlich einiges geschehen und mein Leben hat sich verändert, hoffentlich wird es so bleiben.

Für mich ist es völlig ungewohnt, dass sich eine Frau in meinem Bad aufhält und, dass ich deshalb nicht in mein Bad kann. Ich muss ein wenig vor mich hin grinsen. Ich habe sie ja schon nackt gesehen. Doch im Bad ist für eine Frau die Privatsphäre nochmal wichtiger.

Plötzlich öffnet sich die Tür einen Spalt und es schaut nur der Kopf heraus. Ich muss lachen, denn sie blickt so unglaublich süß drein.

„Darf ich ein Handtuch nehmen?", fragt Kim.

„Du darfst alles und musst nicht fragen. Wenn du möchtest darfst du auch mein Rasierwasser verwenden", grinse ich. Ich versuche mit dem Gag die Situation ein wenig aufzulockern.

„Ob du es glaubst oder nicht, aber ich habe selbst schon daran gedacht. Dann habe ich deinen Geruch immer bei mir", lacht sie herüber.

„Da kannst du auch gleich das Original nehmen", lache ich zurück.

Es ist schön, mit Kim zu blödeln. Sie sprüht in diesen Momenten von jugendlicher Begeisterung. Dass sie sich auf diese Scherze einlassen kann, zeigt mir, dass sie sich entspannt hat und sich bei mir wohl fühlt. Besser könnte es nicht laufen.

Einige Zeit später geht die Tür erneut auf und sie huscht mit dem Bademantel bekleidet zum Bett und schlüpft unter die Decke. So frech, wie sie anschließend unter dem Bett herausschaut, würde ich sie am liebsten auffressen, so süß ist sie.

Ich gehe schnell ins Bad, dusche mich rasch ab und putze meine Zähne. Mit meinem Bademantel bekleidet gehe ich ins Zimmer und will mir einen Pyjama holen.

„Den brauchst du nicht. Schlüpf nackt ins Bett", höre ich Kim etwas verlegen sagen.

Ich bin überrascht. Sie hat beim Küssen die Initiative ergriffen und sie scheint nun auch hier zu wissen, was sie will.

„Ich kann dir nicht versprechen, dass wir heute miteinander schlafen, aber ich möchte mich an dich kuscheln. Und da stelle ich mir vor, dass nackte Haut viel angenehmer ist, als ein Schlafanzug. Außerdem hast du mich schon nackt gesehen, ich dich aber noch nicht. Das ist unfair", grinst sie keck unter dem Bett hervor.

„Du musst mir auch nichts versprechen. Du bist zu nichts verpflichtet", sage ich und schlüpfe nackt unters Bett.

Kaum bin ich im Bett, kommt sie zu mir gekrabbelt und kuschelt sich an mich. Ich spüre deutlich, auch sie ist nackt.

„Ich habe so etwas noch nie gemacht. Aber mit dir ist es ganz anders, ich kann das nicht beschreiben. Es ist aufregend!", meint sie schüchtern.

Ich lege den Arm um sie und halte ihren jugendlichen Körper. Sie schmiegt sich noch enger an mich und ich kann am Oberschenkel ihre Muschi spüren. Sie ist tatsächlich erregt, denn ich glaube zu fühlen, dass sie feucht ist.

Sie liegt ganz lässig auf meiner Brust, hebt etwas den Oberkörper und schaut mir tief in die Augen. Ihre herrlichen Äpfelchen liegen etwas auf meiner Brust auf und ich spüre ganz leicht ihre aufgerichteten Brustwarten. So intensiv habe ich den Körper einer Frau noch nie erlebt.

Sie kommt mit dem Kopf langsam zu mir empor und bedeckt mein Gesicht mit unzähligen Küssen. Ich streichle ihr über den Rücken und über ihren knackigen Hintern. Sie stöhnt leise auf und ich sehe die Gänsehaut, die sich bei ihr zeigt.

Auch mein bestes Stück beginnt sich zu regen. Schon nach kurzer Zeit steht er kerzengerade auf. Kim bleibt dies natürlich nicht verborgen. Sie küsst mich leidenschaftlich und fährt mit einer Hand abwärts.

„Darf ich?", fragt sie schüchtern, bevor sie meinen Schwanz erreicht.

„Du darfst alles, absolut alles", hauche ich ihr zu.

Sie grinst mich dankbar an und schon hat sie meinen Schaft in der Hand.

„Der ist aber groß!", meint sie überrascht.

„Ich habe nur diesen einen", grinse ich.

„Wie ist es für einen Mann, wenn eine Frau ihm einen bläst?"

„Wenn sie es richtig macht, dann ist es richtig schön."

„Darf ich es versuchen?"

„Gerne! Legst du dich dann bitte so auf mich, dass ich an deine Muschi rankomme? Bitte", frage ich verlegen.

Sie schaut mich überrascht an. Man kann in ihrem Gesicht lesen, dass sie anfangs nicht versteht, was genau ich will. Es folgt ein unschlüssiger Ausdruck, als sie kapiert, was ich vorhabe und es dauert eine Weile, bis sie reagiert.

Statt einer Antwort krabbelt auf mir herum und dreht sich so, dass sie mit dem Kopf bei meinem Schwanz ist, sich ihre Muschi beinahe über mir befindet. Da sie etwas kleiner ist, reicht es nicht ganz. Anfangs hat sie ihre Beine noch eng zusammen gepresst, öffnet sie aber mit der Zeit zaghaft, so dass sie sich mit den Knien links und rechts neben meinen Schultern abstützt.

Ihr Fötzchen ist perfekt depiliert, schon leicht geschwollen und glänzt etwas vor Nässe. Was aber absolut der Hammer ist, ist die Form, die perfekte Länge ihrer inneren Schamlippen und der Kitzler, der etwas vorwitzige zwischen seiner Hautfalte hervorschaut.

Ich kann nicht anders und berühre ihre Scheide mit der Zunge. Sie schmeckt absolut köstlich, nach dem Nektar der Lust und der Jugend. Ihr Duft ist betörend. Er ermutigt mich, mich ein wenig intensiver um dieses Schmuckkästchen zu kümmern.

Sie stöhnt auf, als ich langsam über die Spalte lecke. Ganz vorsichtig dränge ich mit der Zunge ihre inneren Schamlippen auseinander und dringe ein kleines Stück in ihre Spalte ein. Als ich auch noch ihrer Perle einen leichten Zungenschlag versetze, krampft sich ihr Unterleib zusammen und wird von einem Orgasmus geschüttelt. Ihr entkommt ein spitzer Schrei.

„Was war das? Das war so schön!", haucht Kim nach einiger Zeit. Dabei hebt sie den Oberkörper und schaut sich zu mir um.

„Das war ein Orgasmus", erklärte ich ihr.

„Und das ist so schön?", will sie wissen.

„Es kann noch viel intensiver sein. Das war nur ein kleiner Höhepunkt nach kurzer oraler Reizung. Wenn du einmal richtig geil bist, dann hast du sicher noch viel heftigere Abgänge", erkläre ich ihr.

„Entschuldige, ist das nicht nervig, einer Frau erst erklären zu müssen, wie alles geht? Wenn sie so fürchterlich völlig unerfahren ist?", fragt sie kleinlaut.

„Kim, es ist ein wundervolles Geschenk, das du mir machst, indem du mir erlaubst, mit dir gemeinsam deine Sexualität zu entdecken und zu wecken. Ich zumindest empfinde das als einen ganz großen Vertrauensbeweis."

„Du bist so lieb. Ist das wirklich wahr?", will sie wissen.

„Ich will immer ehrlich zu dir sein. Ja, es ist ein großes Geschenk, ein ganz besonderes Geschenk, das du nur einem Mann machen kannst."

„Wenn du das so sagst, dann klingt es tatsächlich, wie etwas Besonderes."

„Dann machen wir weiter", sagt sie nach einer kurzen Pause grinsend und schiebt sich dabei meinen Schwanz in den Mund.

Diese Mischung aus kleinem Schelm und unerfahrener Liebhaberin ist einfach zu süß. Sie will ihren Körper entdecken und vor allem, sie will ihn mit mir entdecken!

Sie schiebt sich meinen Schaft in den Mund, soweit sie kann und beginnt dann daran zu saugen. Nach einiger Zeit entlässt sie ihn und beginnt die Eichel zu lecken, fährt die Rille entlang und spielt mit dem Vorhautbändchen.

„Tue ich dir auch nicht weh?", fragt sie besorgt.

„Nein, keine Bange, dann sage ich es."

Sie erkundet meine Männlichkeit mit dem Mund und mit den Händen. Sie reizt mich ungemein und mein Schwanz wird hammerhart.

„Wenn du so weitermachst, komme ich noch", warne ich sie.

„Würdest du dann in meinem Mund kommen?", überrascht sie mich.

„Ja, warum?", will ich wissen. „Wenn du das überhaupt willst? Allerdings ist es beim ersten Mal eher ungewöhnlich."

„Das erkläre ich dir später."

Und schon saugt sie wieder an meinem Schwanz. Sie kann es ausgesprochen gut. Außerdem hatte ich schon so lange keine Frau mehr, sodass ich nicht viel Zeit benötige, um den Höhepunkt zu erreichen. Ich spüre das bekannte Ziehen in meinen Eiern und Lenden, gleich darauf pumpe ich Schub um Schub meines Samens in Kims Mund. Zu meiner großen Überraschung macht sie dabei keinen Rückzieher und lässt sich alles in den Mund spritzen.

Als ich mich ausgespritzt habe, zieht sie zuerst den Mund zurück, schluckt alles hinunter und leckt dann meinen Schwanz sauber. Ich bin echt überrascht.

Wie sie fertig ist, klettert sie wieder zu mir herauf und küsst mich mit großer Leidenschaft. Ich schmecke noch leicht mein Sperma. Der Kuss ist leicht salzig, aber nicht unangenehm.

„Wie ich für die Fahrt nach München vorbereitet wurde, hat mich der Friseur in den Mund gefickt und ich musste alles schlucken. Es war eklig", erklärt sie mir.

„Aber wenn es so eklig war, warum hast du es bei mir nochmal gemacht?", bin ich überrascht.

„Ich wollte sehen, ob es bei dir anders ist. Und tatsächlich, ich liebe dein Sperma und habe keine Probleme mehr, wenn du in Zukunft in meinem Mund kommst", grinst sie.

„Aha, in Zukunft", lache ich.

„Ja, das wird doch hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein", blinzelt sie mich an und zieht eine verschwörerische Schnute.

Die Kleine ist echt eine süße, aber auch eine freche Maus. Ich umarme sie und drücke sie fest an mich. Ja, ich liebe Kim und will sie nie mehr gehen lassen.

„Würdest du mich jetzt zur Frau machen? Ich will es wirklich", sagt Kim nach einer Weile.

Mein Gott, wenn das kein Vertrauensbeweis ist! Ich küsse sie lange und es entwickelt sich ein langes Zungenspiel. Kim lernt schnell und die Küsse mit ihr sind verdammt heiß. Schließlich rolle ich sie von mir herunter und lege sie auf den Rücken. Ich spreize ihre Beine. Bevor ich jedoch meinen Pfahl in ihr versenke, verwöhne ich sie mit der Zunge. Sie soll richtig erregt sein, wenn ich ihr Jungfernhäutchen durchstoße. Sie soll es kaum spüren.

Vorsichtig und sachte spiele ich mit meiner Zunge an ihrer Spalte. Ich erkunde jeden Winkel und stoße erneut in ihren Liebeskanal. Es dauert auch gar nicht lange und sie ist wieder stark erregt. Ihr Scheidensekret rinnt in Strömen aus ihrem Loch, sie ist bestens geschmiert.

„Bitte mach mich zur Frau! Ich halte es nicht mehr aus", bettelt sie.

Ich erfülle nur zu gerne ihren Wunsch, lege mir ihre Beine auf die Schultern, bringe meinen Schwanz in Position und dringe behutsam in sie ein. Wie erwartet spüre ich schon bald einen leichten Widerstand, das Jungfernhäutchen.

Ich spiele mit meinem Schwanz am Scheideneingang, indem ich ihn immer nur ganz leicht in sie eindringen lasse. Ich bringe sie damit richtig auf Touren und Kim wird immer erregter. Sie hatte noch nie ein männliches Glied in ihrem Lustkanal, auch nicht am Eingang. Dieses neue Gefühl scheint ihr zu gefallen. Ihre Augen blicken mich voller Neugier und Erregung an.

Sobald ich sicher bin, dass Kim stark erregt ist, stoße ich zu und dringe mit einem Schub ganz in sie ein. Ich beobachte sie genau, aber mehr als ein ganz kurzes Zusammendrücken der Augenbrauen, kann ich nicht erkennen. Der Schmerz ist in der Erregung untergegangen, so wie ich es beabsichtigt hatte.

Um ja keine Pause zu lassen, in der sich Kim bewusst werden könnte, dass ihr Häutchen gerissen ist, ficke ich sie mit langsamen und tiefen Stößen. Sie windet sich unter mir vor Erregung und hat einen glückseligen Gesichtsausdruck.

In ihrem Gesicht kann ich lesen, wie in einem Buch. Ich sehe die Überraschung, die Verwunderung und den Genuss dieses neuartigen Gefühls. Und ich sehe noch etwas viel Schöneres: Liebe!

„Verhütest du?", presse ich hervor.

„Ja, ich nehme die Pille", kommt in abgehackten Worten ihre Antwort.

Diese kommt gerade noch rechtzeitig, denn wir sind beide kurz vor dem Höhepunkt. Zuerst kommt Kim und erzittert unter einem unglaublichen Orgasmus. Ihr ganzer Unterleib wird von sehr heftigen Kontraktionen geschüttelt, sie bockt meinem Pfahl noch mehr entgegen und ihre Scheidenmuskeln melken den in ihr steckenden Schwanz, meinen Schwanz.

Das bringt auch mich über die Klippe und ich spüre erneut, wie sich meine Eier zusammenziehen, wie der Saft aufsteigt und wie er in ihren jugendlichen Körper schießt. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl. Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so schön war.

Wir brauchen einige Zeit, bis wir wieder zu Atem kommen. Ich habe mich von ihr gewälzt und wir liegen nebeneinander auf dem Bett. Kim kuschelt sich an mich und ich lege den Arm um ihren wunderbaren Körper. Ihre Nähe, ihre Wärme und ihre Schönheit sind unbeschreiblich schön.

„Warum nimmst du die Pille?", frage ich etwas verwundert.

„Das habe ich getan, als ich mich entschlossen habe, diesen Weg zu gehen. Ich wollte nicht gleich beim ersten Mal schwanger bleiben", erklärt sie und wird dabei etwas rot.

„Gehen wir duschen?", frage ich, um vom Thema abzulenken, das ihr offenbar peinlich ist.

„Ja, diesmal aber gemeinsam", grinst mich Kim an.

„Wenn du dich nicht genierst", grinse ich zurück.

Sie boxt mir liebevoll gegen die Schulter und lacht auf. Unser Umgang miteinander ist so herrlich entspannt und locker. Plötzlich springt sie auf, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Bad. Ich gehe zur Dusche und stelle das Wasser auf die richtige Temperatur ein.

„Bitte so warm wie möglich. Ich liebe es, heiß zu duschen", meint Kim.

„Du magst es nicht nur beim Duschen heiß", grinse ich sie an.

„Was musst du von mir denken? Ich werfe mich dir schon am ersten Abend förmlich an den Hals. Dabei wollte ich doch nur mit dir kuscheln. Deine Nähe ist einfach schön. Und andererseits muss ich mich noch daran gewöhnen, ich war schließlich noch nie mit einem Mann zusammen."