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Verkauft - Teil 02

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„Mach dir keinen Kopf. Es war wunderschön mit dir", beruhige ich sie.

„Ich bin froh, dass wir es getan haben", sagt sie beschämt und wird rot.

„Komm!", fordere ich sie auf.

Mit diesem Wort ziehe ich sie unter die Dusche und beginne sie mit Duschgel einzuseifen. Helga hat wie erwartet alles vorbereitet, was eine Frau braucht. Auch das Duschgel war für Damen. Vermutlich hat Helga ihr eigenes hier hereingestellt.

Besonders interessant ist, wie Kim anschließend meinen Körper einseift. Sie hat vermutlich noch nie einen Mann eingeseift und damit am ganzen Körper berührt. Vorhin beim Sex hatte sie ja auch nicht wirklich Zeit, meinen Körper zu studieren. Das holt sie jetzt beim Duschen umso ausgiebiger nach.

Als sich dabei mein Schwanz schon wieder aufrichtet, schaut sie verblüfft drein. Sie kann nicht widerstehen und wichst ihn. Anfangs noch etwas unbeholfen, doch sie lernt wie immer schnell. Schon nach wenigen Minuten spielt sie mit ihm, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

„Wenn du nicht willst, dass ich noch einmal über dich herfalle, dann sollten wir uns sofort abduschen. Das was du mit mir machst, kann ja kein Mann aushalten", grinse ich.

„Oh Entschuldigung. Ich habe noch wenig Erfahrung. Aber ich bin dabei zu lernen", lächelt sie vielsagend.

„Das sehe ich", grinse ich zurück.

Wir duschen uns doch ab, rubbeln uns gegenseitig trocken und gehen zu Bett. Nackt wie wir sind, kuscheln wir uns eng aneinander.

„Gute Nacht. Danke für alles!", raunt mir Kim zu und ist auch schon eingeschlafen.

Wofür sie mir dankt, kann ich nicht genau sagen. Es war für sie auf jeden Fall ein sehr aufregender und anstrengender Tag. Ich schaue ihr noch eine ganze Weile zu, wie sie ruhig daliegt und schläft. Sie hat den Kopf auf meine Brust gelegt und ist völlig entspannt.

„Bei dir fühle ich mich sicher", haucht sie.

Ob sie das im Schlaf gesagt hat oder ob sie meine Gedanken erraten hat, kann ich nicht sagen. Ihr Atem geht ruhig und regelmäßig. Sie schläft tief und fest.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Wahnsinn, gibt für mich leider nur 1.000.000 Gründe Kim nicht zu kaufen

LG

Andy

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Alternative

„Kim, vergiss den ganzen Scheiß von vorhin. Es hat nie einen Verkauf gegeben, ich habe kein Geld für dich ausgegeben. Wir haben uns vorhin einfach so getroffen, Du hast mich angesprochen und gefragt, ob ich dich mit nach Frankfurt nehme."

Das war offenbar keine denkbare Alternative für ein Kennenlernen der beiden? Zu normal? Zu plausibel? Zu sehr freudenspender-like?

Ich weiß echt nicht, was dich geritten hat, diesen völlig abwegigen Einstieg zu wählen, denn es sieht jetzt so aus, als würde es zu einer der üblichen schmalzigen Freudenspender-Romanzen mutieren. Was bei der Piratenbraut als Märchen zu tolerieren war, weil es Jahrhunderte zurück angesiedelt war, kann doch in unserer Zeit zwischen München und Frankfurt nur Kopfschütteln hervorrufen.

Nebenbei bemerkt: Millionen in der Hinterhand erleichtern zwar das Shoppen ungemein, führen in meinen Augen aber doch zu Langeweile, wenn man alles mit Geld sich richten kann. Wieder im Gegensatz zur Piratenbraut, wo Einfallsreichtum, Dreistigkeit und Wagemut die Probleme zu beseitigen imstande waren.

Ich hör schon auf!

Mach mal wieder was wie die Piratenbraut. Das ist Unterhaltung, wie ich sie mag!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Tolle Geschichte......ich bin gespannt, wie es weitergeht....

eine tolle Geschichte, schön geschrieben....man ist richtig in der Geschichte....ich bin gespannt wie es weitergeht....zusammen mit Helga gäbe es ja noch diverse Möglichkeiten ;-)....

BadlifeBadlifevor mehr als 5 Jahren
Schön

Wie immer eine sehr schöne Geschichte des Autors. Nur leider leidet der Lesefluß sehr unter der Veröffentlichung in mehreren Teilen, wie schon bei vorangegangenen Geschichten.

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