Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verkauft - Teil 04

Geschichte Info
Kims Mutter soll operiert werden.
9.2k Wörter
4.69
61k
25
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/14/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 15

Ich sitze am Tisch und bewundere diesen Mann, meinen Andreas. Wie selbstverständlich hat er meine ganze Familie bei sich aufgenommen. Und mit welcher Seelenruhe er sich dem Verhör meiner Schwester stellt, ist bewundernswert. Ich könnte ihn stundenlang beobachten.

Aber jetzt will ich diesen Mann endlich wieder für mich alleine haben. Schon viel zu lange ist es her, dass ich ihn richtig spüren konnte. In mir spüren konnte! Mein Gott, ich bin inzwischen süchtig nach Sex, süchtig nach Sex mit ihm.

Der Tag war für uns alle sehr lang und morgen geht es auch schon früh wieder weiter. Deshalb kommen alle meiner Aufforderung, zu Bett zu gehen, auch nach. Es werden noch ein paar organisatorische Fragen geklärt, wann wir aufstehen, was sich jeder zum Frühstück wünscht und wie wir dann zum Krankenhaus kommen.

Meine Mutter ist ausgesprochen still. Sie hat sich schon den ganzen Abend lang zurückgehalten und vor allem mich und Andreas still beobachtet. Das ist mir aufgefallen und so wie ich meine Mutter kenne, hat sie sich auch schon ein klares Bild gemacht.

Als sie vom Tisch aufsteht, macht sie keine Anstalten, den anderen eine gute Nacht zu wünschen oder sich auf den Weg ins Zimmer zu machen, sie kommt vielmehr direkt auf mich zu und wartet geduldig ab, bis ich mit Helga die Details für das Frühstück geklärt habe.

„Können wir einen Moment ungestört miteinander sprechen? Allein!", wendet sie sich schließlich an mich, nachdem sich Helga zurückgezogen hat.

Ich nehme meine Mutter am Arm und wir gehen in den Garten. Ich werfe Andreas einen Blick zu und er nickt. Wir verstehen uns ohne auch nur ein Wort zu wechseln. Ein Blick genügt zwischen und.

„Du bist glücklich mit Andreas, das sieht man. Und er liebt dich abgöttisch", beginnt sie das Gespräch, nachdem wir ein paar Schritte vom Haus entfernt sind.

„Ja, Mutter, ich liebe ihn und er liebt mich. Ich könnte mir keinen besseren Mann vorstellen", gebe ich ehrlich zu.

„Ich verstehe aber immer noch nicht, wie das alles möglich ist. Vorgestern warst du noch zu Hause und heute hast du einen Freund hier in Frankfurt, der dich auf Händen trägt. Das geht doch nicht in einem Tag. So etwas braucht doch Zeit, Liebe muss wachsen. Ich will die Wahrheit wissen, die ganze Wahrheit!"

Meine Mutter schaut mich bei diesen Worten eindringlich an. Scheiße, wenn meiner Mutter etwas komisch vorkommt, dann gibt sie nicht nach. Es wird mich einiges an Überwindung kosten, aber ich werde ihr reinen Wein einschenken müssen. Ich gehe mit ihr noch ein paar Schritte weiter zu einer Bank unter einer großen Eiche.

Ich beginne recht zaghaft zu erklären, dass ich mir Sorgen um sie gemacht habe, dass ich unbedingt das Geld für die Operation aufbringen wollte. Ich liebe sie zu sehr, als dass ich nicht alles unternommen hätte, um die Operation zu ermöglichen.

Am Anfang fällt mir die Erzählung sehr schwer. Es geht nicht einfach darum zu erzählen, was man am Sonntag getan hat, es geht schließlich um Gefühle, Beweggründe und am Ende um eine schwere Entscheidung, die ich mir ja auch selbst nicht leicht gemacht habe.

Aber je länger ich erzähle, umso leichter wird es und als ich den Bericht über die Versteigerung hinter mir habe und nur mehr erzählen brauche, was ich mit Andreas erlebt habe, da sprudeln die Worte nur so aus mir heraus. Von meinem Andreas erzähle ich gerne und viel. Das wird mir in diesem Moment mehr als klar.

Meine Mutter folgt aufmerksam meiner Erzählung und unterbricht mich nicht ein einziges Mal. Von ihr kommt kein Kommentar, kein Kopfnicken, kein Geräusch. Sie ist wie erstarrt und ich habe sie noch nie so emotionslos gesehen. Dabei weiß ich genau, dass in ihrem Inneren ein Sturm der Gefühle tobt. Sie kann es nur nicht so zeigen.

Natürlich erzähle ich nicht wirklich jede Einzelheit, vor allem die Versteigerung und den Sex mit Andreas streife ich mehr, als dass ich in Einzelheiten gehe. Das muss sie aber auch nicht alles wissen.

„Du bist wahnsinnig! Das alles hast du nur für mich auf dich genommen? Wie soll ich dir das je danken?", bricht es aus ihr hervor, als ich mit meiner Erzählung fertig bin.

„Mutter, du bist mir wichtig! Ich hab dich lieb!", kann ich darauf nur antworten.

„Dass du mich lieb hast, das sehe ich. Ist dir aber bewusst, dass das ganz, ganz schlimm für dich hätte ausgehen können. Männer wie Andreas gibt es wenige - ganz, ganz wenige", meint sie und schaut mich ernst an.

„Ich wusste keinen anderen Ausweg. Mutter! Ich war verzweifelt! Und auch mir ist inzwischen klar, dass ich Glück hatte, unglaubliches Glück."

„Danke! Ich glaube kaum eine Tochter ist je für ihre Mutter ein solches Wagnis eingegangen. Ich bin froh, dass es auch für dich so gut ausgegangen ist. Du wurdest für deine selbstlose und aufopfernde Tat belohnt worden."

Meine Mutter umarmt mich und drückt mich so fest sie mit ihrer Krankheit nur kann, an ihre Brust. Ich bin so froh, denn die Liebe einer Mutter ist das schönste auf der Welt und ich habe mit meiner Mutter und ihrer Liebe wirklich Glück.

„Du hast schon so viel für mich getan und doch muss ich dich noch um etwas bitten. Ich habe morgen eine große Operation vor mir und man kann nie wissen. Sollte ich sie nicht überleben, bleib so stark und für deine Familie da, wie bisher."

„Mutter, an so etwas darfst du gar nicht denken", flehe ich sie an.

„Es ist nicht so, dass ich es mir wünsche, mein Schatz. Aber ich wäre sehr beruhigt, wenn ich weiß, dass du für deinen Vater und für deine Geschwister da bist, sollte ich es nicht mehr können", erklärt sie mir.

„Du weißt, dass ich so oder so für Euch da sein werde und Ihr in Zukunft auch auf Andreas zählen könnt", verspreche ich ihr.

„Dann kann ich beruhigt der Operation entgegensehen. Danke Kim, was täte ich ohne dich!"

Wir stehen von der Bank auf und gehen langsam zum Haus zurück. Die anderen sind schon schlafen gegangen, nur Andreas wartet auf uns. Meine Mutter geht auf ihn zu und nimmt ihn in den Arm.

„Danke Andreas, danke für alles! Einen besseren Mann könnte sich eine Mutter für ihre Tochter nicht wünschen", sagt sie zu ihm. Sie hat dabei Tränen in den Augen. „Kim hat es wirklich verdient."

„Ich liebe Kim. Ich liebe sie von ganzem Herzen", antwortet er.

Andreas wirft mir einen vielsagenden Blick zu und ich nicke zurück. Er hat wieder einmal alles verstanden. Vor allem seine einfache und doch so wunderschöne Antwort rühren mich sehr. Er steht zu mir und zu seiner Liebe zu mir.

Wir begleiten gemeinsam meine Mutter nach oben und wünschen ihr eine gute Nacht. Sie umarmt uns beide und wünscht uns eine gute Nacht. Es kommt mir fast so vor, als würde sie mich Andreas übergeben. Ich schaue noch hinterher, wie sie im Zimmer verschwindet.

Wir gehen in unser Zimmer. Gleich hinter der Tür nimmt mich Andreas liebevoll in den Arm und küsst mich leidenschaftlich. Es ist ein wunderschönes Spiel unserer Zungen. So zart und ehrlich und doch so innig.

„War es schwer?", kommt von ihm die Frage.

„Der erste Teil schon, im zweiten Teil war es einfach schön, von dir erzählen zu können", gestehe ich.

„Sie hat ein Recht gehabt, es zu erfahren und es gibt dabei nichts, wofür du dich schämen musst."

„Es hätte auch ganz anders kommen können. Wir können drum herum reden, wie wir wollen: Ich habe mich verkauft", antworte ich nachdenklich.

„Du hast das wertvollste hergegeben, was du besessen hast: Dich selbst. Wenn das kein Liebesbeweis ist", antwortet er genauso ernst.

„So siehst du das?", überlege ich.

„Wie willst du es sonst sehen?"

„Warum hast du so viel Geld ausgegeben und dir dann eigentlich nicht genommen, was dir zusteht?"

„Ich habe bekommen, was ich mir gewünscht habe. Nur nicht so, wie man es nach dem Verkauf hätte erwarten können. Es ist nicht meine Art, eine Frau zu zwingen, bei mir zu bleiben. Da hätte ich keinen Respekt mehr vor mir selbst."

„Wenn ich deine Gefühle nicht erwidert hätte, was hättest du getan."

„Ich hätte dich gehen lassen:"

„So einfach?"

„Es wäre nicht einfach für mich gewesen. Das kannst du mir glauben. Aber ja, wenn es dein ehrlicher Wunsch gewesen wäre."

Ich umarme ihn und küsse ihn leidenschaftlich. Es war schon eine ganz besondere Fügung, dass genau dieser Mann bei der Versteigerung dabei war. Er wird wohl der einzige sein, der mich hätte gehen lassen, wenn ich gewollt hätte. Ich glaube ihm das. Er hat nichts Dominantes an sich. Er ist einfach nur ein liebevoller Mensch, den man lieben muss, den ich lieben muss und lieben darf.

„Ich will mit dir schlafen. Ich will dich spüren", hauche ich ihm in Ohr.

Er führt mich zum Bett und beginnt mich langsam und vorsichtig auszuziehen. Wie in Zeitlupe öffnet er jeden Knopf meiner Bluse und streift sie mir ganz langsam von den Schultern.

„Mach schnell!", hauche ich voller Lust.

„Ich will jeden Millimeter deines Körpers genießen", flüstert er zurück.

Andreas zieht mir den BH aus und liebkost mit den Händen und dann mit dem Mund meine Bürste und die Nippel. Er geht dabei ganz behutsam vor und mir treibt es Gänsehaut über den ganzen Körper. Meine Brustwarzen recken sich ihm gierig entgegen.

Seine Berührungen sind wie der Flügelschlag eines Schmetterlings und doch unglaublich intensiv. Meine Sehnsucht nach seinen Berührungen wirkt wie ein Verstärker. Wow, ist das schön!

Nun werde auch ich aktiv und öffne ebenfalls die Knöpfe seines Hemdes und ziehe es ihm aus. Seine Brust ist leicht behaart und wirkt damit männlich, ohne dass die Haare störend wären. Andreas hat einen schön flachen Bauch und einen muskulösen Körperbau. Man sieht, dass er regelmäßig trainiert.

Nun übernimmt wieder er die Führung und schält mich aus meinen Schuhen, aus der Jeans und er streift schließlich auch meinen Tanga ab. Ich liege nackt in seinen Armen. Andreas ist der erste Mann, dem ich mich freiwillig nackt zeige. Und dabei erscheint mir das einfach nur selbstverständlich.

Nun bin ich wieder an der Reihe und schäle nun auch ihn aus der Hose bis wir schließlich beide nackt sind. Wir streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper. Über seine Haut zu fahren und von ihm gestreichelt zu werden, schenkt mir ein unglaublich intensives Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Nur wenige Menschen haben mich in meinem Leben gestreichelt. Deshalb ist dies für mich ein ganz inniges Zeichen der Verbundenheit und der Zuneigung. Vermutlich waren meine Eltern und meine Geschwister die einzigen, die mich, wenn auch auf andere Art, gestreichelt und mir damit ihre Zuneigung zum Ausdruck gebracht haben.

Ich habe den Eindruck, dass es auch für Andreas etwas ganz Besonderes ist. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat er in den Jahren seit dem Tod seiner Eltern mit niemandem mehr wirkliche körperliche Nähe zugelassen, außer mit mir.

Wir liegen inzwischen auf dem Bett und unser beider Streicheln konzentriert sich inzwischen auf die erogenen Zonen. Wir machen uns gegenseitig heiß. Ich will ihn in meinem Mund spüren und gehe deshalb vor ihm auf die Knie. Er sitzt auf der Bettkante und ich schiebe seine Beine auseinander. Sein Schwanz ist schon hart und reckt sich mir entgegen.

Er erkennt, was ich vorhabe und lässt mich gewähren. Ich nehme seine Eichel ganz vorsichtig zwischen die Lippen und beginne daran zu saugen. Ganz langsam sauge ich den Schaft in meinen Mund, zumindest soweit ich es ohne zu Würgen schaffe. Andreas stützt sich mit den Armen hinter sich am Bett ab und überlässt mir die Initiative.

Ich liebkose mit den Lippen und den Händen seine Eichel, seinen Schaft und auch seine Hoden. So aus der Nähe habe ich bisher nur sein Geschlechtsteil betrachtet.

„Legen wir uns in der 69-iger Stellung aufs Bett. Ich will auch etwas von dir haben", schlägt Andreas vor.

Ich komme seinem Wunsch nach und wir klettern aufs Bett. Er liegt unten und ich bin über ihm. Ich nehme sofort wieder seinen inzwischen hammerharten Schwanz in den Mund und sauge und lecke weiter. Er dagegen ergreift mit seinen Händen und seiner Zunge Besitz von meiner intimsten Stelle.

Er fährt mit den Händen unter meinen Po und drückt mein Becken etwas näher zu sich, um leichter meine Spalte mit der Zunge zu erreichen. Kaum zu glauben, dass er seit fünf Jahren nur selten etwas mit einer Frau hatte. So wie er mich verwöhnt, möchte man glauben, er mache dies jeden Tag.

Seine Liebkosungen an meinem Fötzchen werden schließlich so intensiv, dass ich mich nicht im Mindesten mehr darauf konzentrieren kann, seinen Schaft zu verwöhnen. Ich gebe mich einfach nur noch seinen Liebkosungen hin.

Ich bin am Ausrinnen und er saugt jeden Tropfen auf. Er schleckt meine Muschi aus. Mir ist das peinlich, weil ich so etwas noch nie gemacht habe. Ein Mann trinkt den Nektar aus meiner Scheide. Es ist ungewohnt und fühlt sich einfach nur herrlich an. Doch ich bin recht streng und konservativ erzogen worden. Deshalb plagen mich Gewissensbisse.

Natürlich bin ich ein junges Mädchen und habe mir auch selbst ein Bild von der Sexualität und dem Geschlechtsverkehr gemacht, soweit das möglich war. In bestimmte Zeitschriften und die wenigen Male wo ich bei Freundinnen ins Internet gehen konnte, haben wir uns durchaus informiert und auch Sachen gesehen, die meine Eltern vermutlich gar nicht kennen.

Aber wir wussten nicht immer alles einzuordnen. Die Grenze zwischen Spaß in einer Beziehung und Perversion ist nicht immer so klar. Dabei sind die Grenzen nicht immer klar und die konservative Haltung in meiner Heimat verunsichert mich. Die Grenze hängt von der eigenen Einstellung, der Erziehung und verschiedenen anderen Faktoren ab. Wie soll ich als 19-jähirges Landei da eine gefestigte Meinung haben.

Scheiße, meine Welt überschlägt sich -- und das innerhalb weniger Tage. Zuerst hat sich das Problem nicht gestellt, da Sex für mich nicht in Frage kam. Mit meiner Entscheidung habe ich mich darauf eingestellt, alles mit mir machen zu lassen, was mein neuer Besitzer verlangt. Damit hätte ich die Entscheidung abgeben müsse. Doch jetzt bin ich in einer Beziehung, in der ich selbst entscheiden kann, was ich machen möchte und was nicht.

Ich vertraue Andreas und wenn er mein Fötzchen ausschleckt, dann wird er schon wissen, was er tut. Für mich fühlt es sich auf jeden Fall sehr angenehm an. Ich nehme mir vor, die Dinge offen auf mich zukommen zu lassen und immer dann etwas zu sagen, wenn mir etwas unangenehm ist oder ich es nicht will. Ich denke, das ist eine gesunde Einstellung.

Ich schüttle meine Gedanken bei Seite und gebe mich wieder voll und ganz dem Gefühl hin, das Andreas mir schenkt. Als er plötzlich meine Perle intensiv einsaugt und mit der Zunge bearbeitet, da brechen alle Dämme in mir.

Ich erlebe einen sehr intensiven Höhepunkt, der meinen gesamten Körper erfasst und mir ein unglaublich intensives Gefühl schenkt. Ich gebe mich dieser Erfahrung hin und genieße das Gefühl, das er mir schenkt. Nach einiger Zeit sacke ich kraftlos auf Andreas zusammen. Mein ganzer Körper wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt.

Ich bleibe auf ihm liegen und auch als der Orgasmus schon abgeflaut ist. Ich habe immer noch ein herrliches Kribbeln im ganzen Körper. Ich bin außer Atem und muss erst wieder zu mir kommen. Andreas lässt mir um Glück die erforderliche Zeit.

Dann aber rollt er mich von sich und beginnt meinen ganzen Körper zu küssen. Wieder nimmt die Lust von meinem Körper Besitz. Nach meinem unglaublich heftigen Abgang bin ich froh, dass ich einfach nur daliegen und seine Liebkosungen auf mich wirken lassen kann.

Der Mistkerl kennt meinen Körper schon recht gut und weiß ganz genau, welche Register er ziehen muss, um mich wieder heiß zu machen. Ich schmelze schon wieder unter ihm dahin und sehne mich nach jeder Berührung. Er hat mich voll in seiner Hand.

Andreas zwängt meine Beine noch etwas weiter auseinander, was ich natürlich gerne zulasse. Ich hoffe, dass er das vorhat, wonach ich mich sehne. Und er enttäuscht mich nicht. Er kommt zwischen meine Schenkel und setzt seinen Schwanz an meiner Spalte an. Er blickt mir kurz in die Augen, als wolle er noch meine Erlaubnis und schiebt sich dann energisch in mich hinein.

Herrlich! Es ist einfach herrlich! Zu spüren, wie er in mich eindringt und von meinem Innersten Besitz ergreift, ist einfach herrlich. Ich heiße ihn willkommen und versuche, so gut ich eben kann, mit den Scheidenmuskeln seinen Schwanz zu liebkosen. Natürlich bin ich als Anfängerin noch nicht gut darin, aber ich will es versuchen und ich will es vor allem lernen.

Andreas zieht sich wieder zurück und stößt erneut zu - wieder und immer wieder. Jeder Stoß ist ein Genuss. Ich gebe mich dieser Eroberung meines Körpers nur zu gerne hin. Ich habe zwar mit Andreas schon gebumst, dennoch ist es erneut eine aufregende Erfahrung und ein völlig neues Gefühl.

Andreas fickt mich gefühlvoll und tief. Er hält recht lange durch, bevor er kurz aufschreit und sich in mir ergießt. Ich spüre, wie er mein Inneres flutet. Das bringt auch mich über die Grenze und ich werde von meinem zweiten Höhepunkt mitgerissen.

Ich japse nur noch vor Lust unter ihm, so intensiv ist das Gefühl, das durch meinen Körper strömt. Es ist wirklich intensiv und meine Scheidenmuskeln verkrampfen und entspannen sich, ohne dass ich die Kontrolle darüber hätte. Ich bekomme deutlich mit, wie sich meine Scheide um seinen Schwanz verkrampft und ihn festhält. Am liebsten würde ich ihn nie mehr aus mir herausflutschen lassen.

Wir sind beide erschöpft. Sex nach einem so langen und intensiven Tag ist definitiv anstrengend, aber auch unglaublich schön und entspannend. Die ganze Aufregung des Tages ist von mir abgefallen und ich bin gelöst, wie selten zuvor. Ich dämmere in den Schlaf und nehme meine Umwelt nicht mehr wahr.

Kapitel 16

Um 6 Uhr läutet der Wecker. Kim und ich sind gestern nach dem Sex eingeschlafen, wie wir waren. Das Klingeln reißt mich brutal aus dem Schlaf. Nur mit Widerwillen öffne ich die Augen. Kim dagegen gibt nur ein unwilliges Brummen von sich. Sie klammert sich noch fester an mich und versteckt ihren Kopf unter dem Kissen.

Ich stelle den Wecker ab, ziehe ihr Kissen zur Seite und überschütte ihr Gesicht mit einer Vielzahl sanfter Küsse. Ihr Brummen wird schon freundlicher bis es schon fast lustvoll wird.

„Wir müssen aufstehen, mein Schatz, heute ist ein wichtiger Tag", flüstere ich ihr liebevoll ins Ohr.

„Ich weiß! Aber lieber würde ich den ganzen Tag mit dir hier im Bett verbringen", meint sie mit hochgezogener Nase.

„Es hilft nichts! Das machen wir ein andermal", versuche ich sie zu locken.

„Versprochen?", meint sie.

„Versprochen!", bestätige ich erheitert.

„Einen ganzen Tag im Bett. Nur wir zwei, ganz viel Zärtlichkeit und noch viel mehr Sex", brummt sie.

„Wie immer du es möchtest", muss ich über ihre Forderung lachen.

Kim ist so unglaublich süß. Sie kann manchmal ein kleines unschuldiges Mädchen sein und ist doch im nächsten Moment eine Frau, die mit beiden Beinen voll im Leben steht. Vermutlich auch, weil sie es muss und keine andere Wahl hat.

Wir krabbeln aus dem Bett und machen und frisch. Wir sind nackt und bewegen uns dabei mit einer Natürlichkeit, als ob etwas anderes gar nicht in Frage käme.

„Ich habe nichts anzuziehen!", höre ich plötzlich Kim verzweifelt aufschreien. Sie ist im Bad.

„Frauen!", entkommt mir. Allerdings lache ich dabei, damit sie merkt, dass ich es als Scherz meine.

„Nein Andreas, wirklich! Ich habe gestern das letzte aus meinem Koffer geholt, was an Kleidung passen würde. Ich habe wirklich nichts zum Anziehen", beteuert sie verzweifelt.

„Dann schau mal ins Ankleidezimmer. Da müsste doch etwas drinnen sein."

Kim schaut mich ungläubig an. Ich muss lachen, denn ich habe inzwischen verstanden, dass sie wirklich meint, sie habe nichts Passendes. Sie hat in der Aufregung des gestrigen Tages wohl ganz vergessen, dass ihre Kleidung geliefert wurde. Oder denkt sie schon nicht mehr daran?

„Wie im Ankleidezimmer?", fragt Kim entgeistert.