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Verlorene Jugend Teil 03

Geschichte Info
Gerti kommt zueück.
7.8k Wörter
4.61
8.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/24/2024
Erstellt 09/06/2023
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Hallo, liebe Leser.

Hat lange gedauert, dabei habe ich noch so viele Ideen.

Aber nun geht es doch weiter und vielleicht noch weiter, wenn ihr wollt

Heute hatte Christian seinen achtundzwanzigsten Geburtstag. Seine Traumfrau Christa hatte ihm versprochen, die achtundzwanzig Kerzen auf seiner Torte mit ihrer Fotze auszupusten. Das hatte er im Internet gesehen und ihr gezeigt. Sofort hatte sie ihm das Angebot gemacht.

Sie hatten nach fast vier Jahren keine Geheimnisse mehr voreinander. Sie wusste von seiner verlorenen Jugend, von seinen Aktivitäten im Heim. Auch davon, dass er ihre Mutter Gerti bis zu deren Weggang täglich gevögelt hatte. Und sie kannte jetzt die Beweggründe ihrer Mutter, die zu der Vergewaltigung führte.

Und von ihr kannte er wohl alle Perversitäten, die sich die Kunden gegenüber den Huren herausnahmen. Ihm war immer noch nicht klar, wie sie das die ganzen Jahre aushalten konnte. Sie sagte immer, nur die Möglichkeit, ihn, ihren Sohn noch kennenzulernen, ließ sie das alles ertragen.

Nun waren sie ein Traumpaar. Ihre vierundvierzig Jahre sah man ihr nicht an. Die Liebe zu ihrem Großen ließ sie wesentlich jünger erscheinen. Sie ging überall für fünfunddreißig durch. Und dass der Tischlermeister Vollmers eine ältere Frau geheiratet hatte konnten fast alle verstehen. Die beiden waren so verliebt, dass alle in der Nähe befindlichen Personen entweder auch glücklich waren oder neidisch wurden. Nie wäre jemand auf die Idee gekommen dass sie nicht seine Frau sondern seine Mutter ist. War doch klar, sie trugen doch auch beide einen Ehering.

Und die Firma lief bestens. Er hatte viele seiner ehemaligen Heimmitbewohner durch die Detektei finden lassen und bei sich angestellt. Einige waren hervorragende Monteure für die Designermöbel, zwei hatten sogar noch im fortgeschrittenen Alter ihre Tischlergesellenprüfung mit Bravour bestanden. Und eine der Ehefrauen war als Buchhalterin eingestellt. So lief seine Firma fast von allein. Er konnte sich auf alle Mitarbeiter hundertprozentig verlassen.

Und nun konnte seine Traumfrau ihr Versprechen nicht halten. Nach zwanzig ausgepusteten Kerzen machte ihre Scheidenmuskulatur nicht mehr mit.

Natürlich konnte Christian jederzeit mit seiner Traumfrau machen, was er wollte. Sie war ihm verfallen und sich einem seiner Wünsche zu widersetzen kam ihr nie in den Sinn. Aber heute hatten sie vereinbart, dass er etwas ganz Besonderes mit ihr machen könnte, wenn sie ihr Versprechen nicht wahrmachen konnte.

Nun wartete sie ganz aufgeregt, was er wohl mit ihr vorhatte. Er hatte das Wohnzimmer verlassen und kam mit einem mittelgroßen Karton wieder. Der Karton war voller Ketten und Glöckchen. Und dann noch die Vaginalkugeln, drei miteinander verbunden. Dort, wo normalerweise das Bändchen war, um die Kugeln wieder aus der Fotze zu ziehen, waren drei Glöckchen angebracht.

Auch einen Analdildo, wiederum mit drei Glöckchen versehen, packte er auf den Tisch. So war seine Geburtstagstorte drapiert mit Vaginalkugeln, einem Analdildo und jeder Menge Glöckchen. Die meisten Glöckchen waren mit Krokodilklemmen zu befestigen.

Sie stellt sich schon mal auf Schmerzen ein, als er einen ihrer Wahnsinnsnippel in den Mund nahm uns so lange mit der Zunge und den Lippen bearbeitete, bis er steinhart war. Dann nahm er ein Glöckchen und befestigte es mit der Krokodilklemme an diesem Nippel. Sie atmete tief ein. Der Schmerz war schon heftig. Dann verfuhr er mit dem anderen Nippel ebenso. Nun hatte sie Tränen in die Augen.

Ihre überdimensionierten Silikontitten standen weit ab. So hingen die Glöckchen frei schwebend. Sie konnte nicht stillstehen. Die Glöckchen spielte ihre eigene Melodie.

Nun musste sie aufstehen. Nein, das konnte er doch nicht tun. Aber er ließ sich von ihren Bitten nicht ablenken und setzte ihr auf den geschwollenen Kitzler auch ein Glöckchen, diesmal nicht mit Krokodilklemme. Er legte eine Schlinge um ihren Kitzler die er dann langsam zuzog. Sie zog wieder scharf die Luft durch die geschlossenen Lippen.

Als er ihr dann die drei Vaginalkugeln in die Fotze schob und dabei an ihren Kitzler kam schrie sie auf. Er grinste nur in seiner unwiderstehlichen Art und schob ihr mit viel Gleicreme und Gefühl den Analdildo durch die Rosette.

Verdammt, da waren ja immer noch Glöckchen auf dem Tisch. Ja, Christa, zwei für die Arme und zwei für deine hübschen Fesseln.

Nun schaltete er den Plattenspieler ein. Die Platte, eine aus einer Sammlung von fast zweihundert, lag schon bereit.

Zu dem langsamen Walzer „When i need you" forderte er sie formvollendet zum Tanz auf. So tanzten sie, eng umschlungen, glöckchenklingelnd und verliebt, durch das Wohnzimmer. Auch er war nackt und sein Prachtstück verhalf ihren Fotzenglöckchen zu immer neuerer Melodie. Sie schwebte, wie so oft mit ihm, wieder im siebten Himmel.

Brutal wurden sie aus ihrer Zweisamkeit gerissen. Die Türglocke wurde hektisch, fast panisch, bedient.

Schnell zog er sich eine Shorts an und eilte zur Tür. Christa lief ins Schlafzimmer, entfernte unter Schmerzen ihre ganzen Schmuckstücke und zog sich das kleine Schwarze an. Dann wartete sie, auf dem Bett sitzend.

Christian riss genervt die Haustür auf. Eine verheulte, zerzauste Frau stand dort. Gerti.

„Bitte helf mir, Christian, sie haben mich rausgeworfen."

Er hatte fast vier Jahre nichts von Gerti gehört.

„Komm rein, Gerti."

„Kannst du bitte das Taxi bezahlen, ich habe keinen Pfennig Geld."

Er winkte den Taxifahrer heran. Hamburger Kennzeichen. Stimmt ja, der Günter Callwitz, der ihm seine Gerti weggenommen hatte, wohnte in Hamburg. Einhundertfünfzig Euro kostete die Fahrt. Er gab ihm zweihundert, wusste er doch genau, was so ein Taxifahrer verdiente. Der konnte sein Glück gar nicht fassen.

„Bringen sie noch eben das Gepäck ins Haus."

„Die Dame hat kein Gepäck mit. Ich hatte schon Angst, dass sie mich betrügen wird."

„Dann gute Fahrt zurück. Grüßen sie mir Hamburg."

Gerti stand immer noch weinend im Flur. Er nahm ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Dann rief er nach seiner Christa. Gerti hörte den Namen und wurde unruhig. Wer war die Christa? Ihre Tochter konnte es ja nicht sein, die war doch nicht auffindbar.

Dann kam eine wunderschöne Frau in das Wohnzimmer. Die stutzte kurz, überlegte, was sie machen sollte. War das ihre Mutter? Doch, jetzt sah sie das Muttermal am rechten Ohr, genau an der gleichen Stelle hatte sie das auch. Man sah ihrer Mutter aber nicht die sechzig Jahre an. Sicher, sie war verheult und ungeschminkt. Aber ihr Gesicht war jünger geblieben.

Gerti stand auf. Christa ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und heulte los.

„Mama", mehr konnte sie nicht sagen. Christian verließ leise das Wohnzimmer. Sollten die beiden sich erst mal unterhalten. Genug zu erzählen gab es bestimmt.

Nach fünfzehn Minuten ging er wieder zu den beiden. Sie standen immer noch wie vorhin. Christa die Arme um ihre Mutter und beide am Weinen. Damit konnte er immer noch nichts anfangen. Auch die vier Jahre mit seiner Traumfrau hatten nicht dazu geführt, dass er Tränen akzeptieren konnte. Sie erinnerten ihn immer an die Nächte, in denen er im Heim sein Kopfkissen nass geheult hatte. Auch als fast Erwachsener. Wenn jemand weinte dachte er daran und schämte sich dafür.

Er nahm jetzt beide in seine starken Arme.

„Nun setzt euch erst mal hin."

Erschrocken blickten sie auf. Sie waren wohl gerade in ihrer Vergangenheit gefangen. Dann setzten sie sich eng nebeneinander auf das Sofa, hielten ihre Händchen. Er setzte sich gegenüber in einen Sessel.

„Gerti, nun erzähl mal, was passiert ist."

Und nun sprudelte es aus Gerti heraus:

Sie hatte wunderschöne Jahre mit Günter. Aber dass er so krank war hatte er ihr nie erzählt. Nun war er ganz plötzlich gestorben. Heute Morgen hatte sie Abschied von ihm nehmen können. Als sie in Günters Haus, sie sagte „unser Haus" zurück kam, standen einige Umzugskartons vor der Tür. Ihr Schlüssel passte nicht mehr. Sie klingelte und der Neffe von Günter öffnete ihr:

„Du alte Schlampe hast hier nichts mehr zu suchen. Ich habe das Haus und alles andere geerbt. Deine Hurenklamotten sind da neben dir in den Kartons. Den Schmuck werde ich behalten und weiter verkaufen. Also sieh zu, dass du mir nicht mehr unter die Augen kommst, du Schlampe und Nutte."

Dann warf er die Tür zu.

Gerti weinte: „Günter hat mit mir nie über die Zukunft gesprochen. Er hat nur immer gesagt, wenn ihm was passiert ist für mich ausreichend gesorgt. Und ich habe ihm geglaubt. Wie kann er mir das antun?"

Christian war erschüttert, die beiden Frauen weinten um die Wette.

„Hat denn der Neffe ein Testament gezeigt? Wie kommt er darauf, dass er alles erbt? Gerti, ich glaube, da will dich einer so richtig über den Tisch ziehen. Ich rede sofort mit unserem Anwalt."

Der Anwalt wollte sofort in seinem Chat mit anderen Anwälten über den Fall berichten. Auch sollte dort die neue Adresse von Gerti veröffentlich werden. Sie war ja sonst für eine mögliche Klärung der Erbschaft nicht auffindbar. Da Gerti aber mit Günters Adresse angemeldet war hatte sie auf jeden Fall einen Anspruch, da zu wohnen, bis eine schriftliche Kündigung erfolgt war.

Aber Gerti wollte nicht zurück, nie wieder. Sie wollte am liebsten bei ihnen bleiben und wie früher die Sklavin sein. Und wenn sie auch nur für Kochen und Haushalt sorgen könnte, vielleicht könnten die beiden über ihren Schatten springen und sie aufnehmen.

„Aber natürlich kannst du bleiben, Gerti. Aber wie du vielleicht schon bemerkt hast ist deine Tochter nicht nur meine Mutter sondern viel, viel mehr meine Geliebte. Fast wie meine Frau, aber das geht ja nicht."

Jetzt meldete Christa sich zu Wort:

„Christian, wenn meine Mutter wieder zu ihren alten Status zurück möchte dann lass sie doch. Dann hast du eben zwei Sklavinnen in deinem Haus."

„Und dann möchte deine Mutter gefickt werden und du siehst zu?"

„Das ist doch kein Problem für mich, ich weiß doch dass du mich liebst."

„Christa, ich verlange von dir, dass du nie mit einem anderen Mann intim bist. Und ich habe dir geschworen, dass ich nie mit einer anderen Frau intim werde. Wie kannst du denn damit umgehen?"

„Mein Großer, du bist schon mal fremdgegangen. Ich habe dabei überhaupt keine Eifersucht gespürt. Und das wird auch hier nicht passieren. Bleibt doch alles in der Familie."

Peinlich erinnerte sich Christian an die Winternacht im Nachbarort. Nun wusste er nicht mehr weiter. Da musste er jetzt durch.

„Gerti, kannst du nicht einfach meine Oma sein, die gut kocht und hin und wieder von mir gevögelt wird?"

„Christian, ich brauche doch deine Führung. Die hat mir Günter auch gegeben."

„Hat Günter dich auch bestraft?"

„Nein, ich habe oft darum gebettelt aber er wollte das nicht."

„Gut, Gerti. Aber so wie früher wird das nichts mit uns. Du wirst mir immer sagen, wenn du etwas nicht magst. Und du wirst mir auch sagen, wenn du etwas gerne möchtest. Du wirst mir, wenn irgendetwas aus dem Ruder läuft, ganz schnell ein Safeword sagen. Dein Safeword ist ´Mayday`. Wenn du das sagst höre ich sofort auf."

„Alles klar, Christian. Aber ich werde das Wort nicht benötigen. Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann."

Nun mischte Christa sich ein:

„Erfülle meiner Mutter doch ihre Wünsche, mein Großer."

„Jetzt bekomme ich schon Dampf von meinen beiden Weibern. Nun werde ich langsam böse. Also, Omafotze, zieh dich aus."

Gerti war glücklich. Diese Sprache kannte sie noch gut. Christa war schon erstaunt wegen der Omafotze, sagte aber nichts. Jetzt wollte Christian es aber auf die Spitze treiben:

„Und die Mamafotze zieht sich auch aus, sofort."

Mamafotze hatte er sie noch nie genannt. Jetzt hatten die beiden Frauen wohl ein Ventil bei ihm geöffnet. Gerti zog sich aus. War ja nur ein Kleid, nichts darunter. War die Alte also so an das Totenbett von Günter gegangen. Aber er konnte jetzt nicht darüber nachdenken:

„Omafotze, was ist mit dir passiert?"

„Günter hat mir schon in den ersten drei Wochen neue Titten geschenkt. Und die wollte er so groß. Und dabei hat er mir auch gleich die Fotzenlappen entfernen lassen. Ich bin so glücklich, wie ich jetzt bin."

„Hat er dich gefragt, ob du das so möchtest?"

„Ich habe mich so geschämt, wie ich mich das erste Mal vor ihm ausgezogen habe. Das hat er sofort gemerkt."

„Aber das hättest du doch hier schon haben können."

„Christian, da habe ich doch nicht über mich selbst nachgedacht. Ich habe alles so akzeptiert, wie mein Herr das wollte. Es ist auch viel einfacher für mich, so zu denken. Ich konnte mir doch gar keinen eigenen Willen erlauben, dann wäre ich sofort bestraft worden."

„Aber von mir doch nicht."

„Christian, du hast mich total verunsichert, wie du so freundlich zu mir geworden bist. Da konnte ich überhaupt nicht mit umgehen. Ich brauche genaue Anweisungen und Strafen, dann bin ich glücklich. So bin ich seit meinem zwanzigsten Lebensjahr von deinem Vater erzogen worden. Und als du aufgetaucht bist habe ich gedacht, du wirst mit mir umgehen wie dein Vater. Du siehst genau so aus, bewegst dich genau so. Und zum Anfang hat das ja auch gut geklappt. Erst als ich dir erzählt habe, warum ich mich gegen Christas Vergewaltigung nicht mehr wehren konnte wurdest du so anders."

„Dreh dich um. Christa soll sehen, was du ertragen musstest."

Gerti drehte sich um. Christa schrie auf, als sie die Narben von den Peitschenhieben sah. Nun hatten sich zwei nackte Frauen im Arm und weinten um die Wette. Schon wieder fühlte Christian sich ausgegrenzt. Aber was sollte er tun. Dabei wollte er doch gerade seinen beiden Frauen zeigen, wer der Herr im Hause ist. Weibervolk. Wieder verließ er leise das Wohnzimmer.

Er saß in der Küche, noch immer nur mit den Shorts bekleidet. So hatte er Gerti die Tür geöffnet. Was war in der Zwischenzeit schon alles passiert. Dabei war es erst eine knappe Stunde später.

Seine beiden Frauen, wie er sie in Gedanken nannte, kamen ganz vorsichtig in die Küche. Seine Christa sprach ihn als Erste an:

„Mein Großer, hier sind jetzt zwei Frauen, die dir gehören. Wir beide wollen gemeinsam mit dir zusammenleben, als Frauen, die dich beide lieben. Als Frauen, die dir gehorchen wollen. Als Frauen, die von dir bestraft werden möchten. Nimm uns so, lass uns zusammenleben. Wir gehören doch zusammen."

Er stand auf und stöhnte übertrieben.

„Weibervolk, was hab ich als Mann dagegen zu bieten? Also ist es so, wie es ist. Aber ich baue jetzt kein Bett für drei. Gerti zieht in die Gästewohnung, da hat sie Duschbad, WC und Fernsehen. Und eine Kochnische. Vögeln werde ich euch beide wo ich will, da gibt's keine Diskussion."

Gerti stürzte ihm in die Arme, er griff ihr in die neugestaltete Fotze.

„Ist meine Omafotze schon wieder geil bis zum Anschlag."

Oh Gerti. Sie konnte doch nicht sagen, dass sie gerade eben das erste Mal in ihrem Leben von einer Frau in die Arme genommen wurde. Und dass diese Frau ihre Tochter war machte die Berührung noch viel erotischer, intimer. Sie konnte und wollte sich nicht gegen die aufkommende Geilheit wehren. Als Christa ihr über den Arsch streichelte war es fast um sie geschehen. Aber das konnte sie doch ihrem Enkel nicht erzählen. Also gab es nur eine Antwort:

„Ja, mein Herr."

Ein kräftiger Schlag auf den Arsch.

„Hast du vergessen wie du antworten sollst."

Oh, jetzt war der Gerti aber doch anders. Gerade hatte sie sich von ihrem viel zu früh verstorbenen Günter verabschiedet und nun musste sie ihrem neuen, alten Herrn eine Antwort geben. Sie wusste, welche Antwort er erwartete.

„Entschuldigung, mein Herr. Ja, deine Omafotze ist schon wieder geil bis zum Anschlag und möchte von dir gefickt werden. Meine Fotze hat ja nun schon bald vier Jahre keinen Schwanz mehr gespürt."

Christians Blick bestand nur aus Fragezeichen.

„Günter hatte einen ganz kleinen Pimmel aber ganz dicke Eier. In meiner ausgeleierten Fotze hat er nur rumgestochert. Deshalb hat er mir immer den Arsch gefickt. Da hat er wenigstens Berührung gehabt."

„Na, wie ich deinen schwanzgeilen Arsch kenne hattest du davon ja auch ordentlich was."

„Ja, mein Herr. Aber meine neue Fotze ist noch nie ausprobiert worden."

Nun musste sie sich vorbeugen, ihren Kopf in die Arme auf den Küchenstuhl. Sie was mehr als nass, es lief schon ihre Oberschenkel runter. Ohne Probleme steckte er ihr seinen steinharten Prügel in die Fotze ohne Schamlippen. Bis zum Anschlag, er spürte ihren Muttermund. Sie stöhnte. Dann schlug er zu. Zwölf Schläge auf diesen immer noch strammen Arsch. Dann rammelte er los. Sie schrie und schrie, aber nicht aus Schmerz.

Christa bearbeitete ihren Kitzler mit der ganzen flachen Hand. Christian füllte seine Omafotze mit mehr Sperma ab als sie aufnehmen konnte. Es quoll ihr an den Seiten raus, nicht behindert durch Schamlippen. Nur war dort, wo sie entfernt wurden, ein heller Streifen zu sehen.

„Mamafotze, komm her und leck diese notgeile Omafotze etwas aus."

Geschockt über die Ansprache kam Christa aber doch sofort der Aufforderung nach. Sie ging auf die Knie und leckte ihrer Mutter, die immer noch mit dem Kopf in den Händen auf dem Kuchenstuhl in Hündchenstellung ausharrte, das auslaufende Sperma aus. Und nicht nur das. Diese alte Fotze hatte selbst einen Geilschleim produziert, der der Menge von Christians Sperma gleichkam.

Und jetzt steckte ihr der Große auch noch seinen verschmierten, immer noch steinharten Prügel in ihre Fotze. Die war nicht weniger feucht als die, die sie ausleckte. Jetzt wusste Christa, dass ihr Großer sie nicht ohne mindestens drei Orgasmen entlassen würde.

Aber nicht nur das. Auch sie bekam zwölf Schläge auf ihren blanken Arsch. Das hatte er schon wohl zwei Jahre nicht mehr mit ihr gemacht. Aber es wirkte immer noch, wie Viagra für Männer. In kurzer Zeit schrie sie ihren ersten Orgasmus raus. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Und immer noch sollte sie ihrer Mutter die Fotze auslecken.

Dann klingelte das Telefon. Zu dieser Zeit total unüblich. Christian gab ihr einen letzten Schlag auf den Arsch, dann entfernte er sich und fragte ab. Nach einem längeren Gespräch:

„Omafotze, jetzt blas mir ganz schnell einen. Und dann zieht euch an. Wir fahren nach Hamburg."

Beide wie aus einem Mund:

„Was wollen wir denn jetzt in Hamburg?"

„Verdammt noch mal. Ist es euch nicht möglich einfach mal zu gehorchen?

OMAFOTZE; DU BLÄST MIR JETZT EINEN. DANN ANZIEHEN ODER ES KNALLT."

Nun waren sich beide einig. Gehorchen war die beste Option. Also ging Gerti vor ihm in die Knie. Das hatte sie nicht verlernt. Bis zum Anschlag verschwand sein stahlharter Schwanz in ihrer Maulfotze. Und schon spritzte er ab, immer wieder. Sein Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln. Trotz der plötzlichen Zeitnot ließ sie es sich nicht nehmen, sein Sperma langsam über die Geschmacksknospen laufen zu lassen. Dieser Geschmack war ihr immer noch vertraut.

Nun mussten beide nur ein Kleid überziehen. Na ja, Gerti hatte ja nur das Kleid, mit dem sie gekommen war. Rein in den BMW und los. Während der Fahrt erklärte Christian seinen beiden, was los war.

„Der Notar, bei dem Günter sein Testament hinterlegt hat, hat sich gemeldet. Günters Neffe erbt gar nichts. Nun hat der Notar die Polizei informiert, dass in Günters Haus zwei Personen sind, die da nicht sein dürfen. Die Polizei will sich das ansehen."

Nach einer längeren Pause:

„Und jetzt erzählt Gerti uns mal, was in den fast vier Jahren geschehen ist."

Und Gerti erinnerte sich:

„Als du mich fast brutal vor die Tür gesetzt hast weil du mit der Trennung so nicht gerechnet hast traf ich mich mit Günter wie verabredet. Uns beiden war nun klar, dass ich nicht mehr zurück konnte. Nicht mal eine Zahnbürste, gar nichts hatte ich mit. Aber wir waren glücklich. Ich hatte einen Mann gefunden, der mich liebte, sogar verehrte. Der mir aber trotzdem die von mir gewünschte Führung gab. Aber bestrafen konnte er mich nicht. Diese Art der Liebesbeweise war ihm absolut fremd. Damit konnte er nichts anfangen.