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Verlorene Jugend Teil 03

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„Na klar, mit diesen Hängetitten braucht keine Frau einen BH."

„Hannes, sie hat jetzt Titten im Superformat. Und ihre langen Schamlippen sind auch wegoperiert. Sie ist eine Frau, mit der du dich überall sehen lassen kannst."

„Das kann ich immer noch nicht glauben. Und du meinst, sie wird mir gehorchen?"

„Das hat sie mir versprochen. Und ich möchte, dass sie dich als ihren Herrn akzeptierst. Ich habe meine Christa und brauch nicht noch eine zweite Frau. Bitte versuch es mit ihr. Und denke dran: Nicht bitten, immer anordnen, befehlen, bestrafen. Dann hast eine Frau, die alles, wirklich alles für dich macht."

„Wie soll ich das denn anfangen? Ich kann doch schlecht zu ihr in eure Gästewohnung kommen und ihr sagen, dass sie mir jetzt gehorchen soll."

„Doch, das könntest du schon. Aber ich kann sie auch zu dir in dein Haus schicken. Dann ergibt sich alles von selbst."

„Warte noch zwei Tage. Ich muss hier erst aufräumen."

„Hannes, du wirst deine Wohnung nie mehr selbst aufräumen. Dafür ist doch Gerti da. Ich werde sie morgen Nachmittag zu dir schicken. Und denke dran: Sie wird kein Höschen anhaben. Nur einen Strapsgürtel mit den passen Strümpfen in zehn Zentimeter Highheels. Sei nicht zu schüchtern, behandel sie so, als wenn sie dir gehört. Fass sie so an, wie du das möchtest. Sie wird begeistert sein"

„Ich glaub es nicht, aber gut, schick sie mir morgen Nachmittag."

Gerti war total aufgeregt, als Christian sie vor Hannes Haus absetze. Sie hatte die Pläne für den Dachgeschossaufbau mit. Christian hatte ihr erklärt, dass sie die Pläne mit Hannes durchsehen sollte. Natürlich ahnte Gerti, dass sie jetzt Hannes als ihren Herrn akzeptieren musste. Das war ja auch gar nicht so schlimm. Sie kannte Hannes gut und wusste, dass er nicht gewalttätig war. Und das sie nicht immer bei Christian und ihrer Tochter bleiben konnte war ihr auch klar. Sie würde im Notfall als Millionärin einfach verschwinden. Aber das war im Moment unvorstellbar, hatte sie doch gerade ihre Tochter wiedergefunden. Also siegte ihr Fatalismus.

„Gerti, denk dran, du wirst Hannes genau so gehorchen wie mir."

„Natürlich, mein Herr, ich werde Hannes genau so gehorchen wie dir."

Dann ging sie zum Eingang. Ihr Kleid war nicht Mini, das war Micro. Wie ein kurzes Tennisröckchen. Und die zehn Zentimeter hohen Highheels taten ein Übriges. Schon bei der geringsten Bewegung konnte man ihren immer noch prächtigen Arsch und ihre Fotze sehen.

Das Ganze noch verschönert durch die sichtbaren Strapse, die in die seidenen Strümpfe eingeclipst waren. Und ihre Supertitten hatte sie nun auch akzeptiert. Sie klingelte als hoch erotische ältere Frau.

Hannes konnte es nicht glauben. Das war die Frau, die vor vier Jahren mit Hängetitten mit ihrem neuen Herrn verschwunden war. Wow, was für eine Figur. Und was war jetzt? Ging dieses Superweib doch vor ihm in die Knie:

„Bitte, nimm mich so, wie ich bin. Du weißt von Christian, was ich brauche. Ich werde dir gehorchen und dich nie enttäuschen."

Das war zu viel für Hannes. Er nahm sie einfach in seine immer noch starken Arme und trug sie in sein Haus, knallte die Haustür mit den Hacken zu. Im Schlafzimmer warf er sie auf das noch ungemachte Bett. So schnell hatte er sich noch nie ausgezogen. Gerti sah seinen knorrigen Schwanz, mindestens zwanzig Zentimeter und wohl steinhart. Aber bevor sie überhaupt noch mehr sehen konnte war er schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Die war schon pitschnass, also gut geschmiert.

„Da kommt diese Frau, die ich schon seit Jahren gerne ficken möchte einfach so her und bietet sich an. Bei deinem Aussehen hätte ich gar nicht das Viagra gebraucht. Wenn du so rumläufst wird er mir immer stehen. Nun habe ich schon seit einer Stunde einen Ständer und Angst, dass ich bei dir versage. Das wird wohl nicht mehr passieren."

Und er rammelte weiter. Für einen Rentner ganz beachtlich, aber wie sie mittlerweile wusste, keine Ausnahme. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Eigentlich sollte ihr Herr ihr ja jetzt einen Orgasmus genehmigen. Aber das konnte der Hannes ja noch nicht wissen. Also erteilte sie sich selbst die Genehmigung und schon gingen die Kontraktionen los. Unter ihrem Geschrei und Gestöhne molk sie diesen Monsterschwanz ab. Hannes grunzte wie ein Eber, der die Sau besteigt.

„Habe ich dir erlaubt, schon jetzt zu kommen? Ich werde dir schon noch beibringen, wann du kommen darfst. Jetzt steh auf, du dumme Fotze, und leck mich sauber."

Oh, sie wusste ja nicht, dass Hannes die ganze Nacht im Internet, vor allen Dingen bei literoica, nachgelesen hatte, wie man mit submissiven Frauen umgeht. Jetzt machte es ihm Spaß das zu machen, was mit seiner verstorbenen Frau unmöglich war.

Also schnell auf die Knie und den immer noch steifen Schwanz bis zum Anschlag in die Maulfotze. Hannes hatte zwar gelesen, dass es deepthroat gibt. Aber dass diese geile Frau das beherrschte hätte er nie gedacht. Seine Eichel war schon in ihrer Speiseröhre verschwunden. Viagra wirkte immer noch, die Härte blieb, wurde anscheinend noch härter. Als sie anfing zu würgen zog er ihn raus.

„Sauberlecken hab ich gesagt. Du sollst doch nicht gleich am ersten Tag alles zeigen, was du kannst. Das nächste mal fragst du mich. Ich glaube, ich muss dir erst mal zeigen wer hier das Sagen hat."

Das machte ja richtig Spaß. Gerti musste sich mit den Händen auf dem Bett abstützen und ihren Arsch schön hochhalten. Er hätte sie gern übers Knie gelegt aber da war sein ViagraStänder noch im Weg. So stellte er sich neben sie.

„Ein Dutzend Schläge auf den blanken Arsch und du zählst mit."

Beim ersten Schlag reagierte sie gar nicht.

„Was ist los mit dir, du sollst doch mitzählen."

„Mein Herr, ich habe doch noch gar nichts gespürt."

Er konnte es nicht glauben. Aber gut, wenn sie das so wollte. Und dann weit ausholen und mit seinen rauen Händen immer wieder drauf. Weit ausholen und drauf. Es klatschte ordentlich. Gerti zählte immer noch ganz ruhig mit, er wurde langsam sauer. Die letzten drei Schläge hätten einen kleinen Ochsen umgehauen. Sie zählte immer noch mit. Nach dem zwölften Schlag, seine Hand brummte wie noch nie in seinem Leben, ging sie vor ihm in die Knie. Mit Tränen in den Augen bedankte sie sich für die verdiente Strafe.

Nun wurde ihm doch ganz anders. Hatte er sie überfordert? Er kniete sich vor sie, nahm sie in die Arme.

„Gerti, das wollte ich so nicht. Aber du hast mich dazu provoziert."

„Aber mein Herr, ihr dürft mich doch bestrafen, wie ihr wollt. Und bitte, ein Herr kniet nicht vor seiner Sklavin."

Er zog sie mit sich hoch.

„Du redest mich bitte nie mehr als dein Herr an. Ich bin der Hannes und du bist die Gerti. Und nur wenn ich will werde ich dich als Schlampe, Fotze oder Hure beschimpfen. Natürlich bin ich glücklich, eine Frau zu haben, die mir gehorcht. Aber irgendwo sind auch Grenzen, die ich nicht mit dir überschreiten möchte. Also sage mir immer, wenn ich so eine Grenze überschreite."

„Hannes, du weißt doch, das ich schon alles, was eine Frau ertragen kann, in diesem Leben erlebt habe. Du kannst mit mir machen, was du willst, ich werde mich nie beklagen. Ich bin glücklich, wenn ich gestreichelt werde, ich bin glücklich, wenn ich bestraft werde. Aber ich brauche einen Menschen, der mich an die Hand nimmt und mir sagt, was ich tun soll. Und jetzt bitte ich dich, dass du dieser Mann für mich bist."

Und schon war sie schon wieder auf den Knien.

„Gerti, wir werden eine schöne Zeit haben."

Damit war alles gesagt. Er legte sich auf das Bett, sein Viagraständer ragte in die Luft. Gerti setzte sich einfach darauf, ohne zu fragen. Bis zum Anschlag. Dann legte sie sich ganz ruhig auf ihn. Er ergriff ihren Kopf und küsste sie.

Nun musste das Dachgeschoss doch nicht mehr ausgebaut werden. Gerti zog zu Hannes.

Christian hatte seine Traumfrau wieder für sich.

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2 Kommentare
yarisrolyarisrolvor 2 Monaten

Diese Geschichte hast du gut beschrieben, Sie ist verständlich, gut geschrieben und sie lässt der eigenen Fantasie platz.

Schreib weiter so

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Diese Geschichte gehört zu den besten, die ich bisher hier gelesen habe. Gratuliere zu Deiner Leistung.

Ich hoffe auf weitere Fortsetzungen, gerne garniert mit BDSM würdigen Details.

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