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Verlorene Jugend Teil 03

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Nach zwei Stunden kamen wir in Hamburg an. Ich kannte nur unsere kleine Stadt. Wie hätte ich auch meinem Herrn entfliehen können. Die große Stadt machte mir Angst. Und dann hielt Günter in einer vornehmen Wohngegend vor einer großen Villa.

Ungefähr zweihundert Quadratmeter Wohnfläche, wie er mir erzählte. Mit Zugang zu einem der in Hamburg zahlreichen Kanäle, natürlich mit Bootsanleger. Ich konnte es kaum glauben. Das wurde nun meine Heimat.

Ich war total verunsichert. Was sollte ich hier? Sicher, hier konnte ich putzen ohne Ende. Auch Gartenarbeit war bestimmt reichlich vorhanden. Aber Günter unterbrach meine Gedanken. Zweimal wöchentlich kommt eine Frau, die für Ordnung sorgt. Und der Garten wird von einem Gärtner gepflegt. Meine bange Frage, was ich denn den ganzen Tag machen sollte, beantwortete er unter Lachen. Er würde viel Zeit mit mir verbringen.

Dann ging er mit mir einkaufen. In die teuersten Geschäfte an der Alster. Überall wurde ich scheel angesehen bis ich endlich ein passendes Kleid fand, was ich sofort anziehen konnte. Mein altes Kleid wanderte sofort im Geschäft in den Müll. Und dann Dessous, Strümpfe und Schuhe, nur große Marken. Ich hatte Angst, dass Günter sich finanziell übernimmt. Aber er lachte nur. Die Sachen wurden noch am gleichen Tag nach Hause gebracht. Unser Haus, wie Günter sagte.

Ich war total erledigt. So gingen wir früh ins Bett. Ich dachte, ich müsste Günter noch befriedigen aber er lachte nur. Dafür hätten wir noch Zeit genug. Arm in Arm schliefen wir ein. Wenn ich aufgewacht bin habe ich mich nicht gerührt. Aber am nächsten Morgen war mein Kopfkissen ganz nass. Ich habe wohl viel geweint. Ich konnte nicht glauben, dass ich in meinem Leben so viel Glück haben sollte. Ich dachte sogar, dass Günter mich vermieten würde.

Und dann war ich nur noch glücklich. Günter hatte ja schon gemerkt, wie ich mich für die Hängetitten und die Fotzenlappen schämte. Er fragte mich auch oft, wie ich denn das gern hätte. Aber ich war noch nicht so weit, meine Wünsche ausdrücken zu können. So ist er mit mir nach drei Wochen zu einem bekannten Chirurgen in der Nachbarschaft gefahren. Ich habe gar nichts mehr verstanden und nur allem zugestimmt. Danach hatte ich diese Monstertitten und keine Schamlippen mehr. Der Chirurg sagte mir, dass sich immer mehr Frauen zu große Schamlippen entfernen lassen. Und dann wurden mir auch gleich die Schamhaare dauerhaft entfernt.

Ich hätte mir diese Titten nicht so groß gewünscht aber Günter war glücklich. Und nur das zählt doch. Für Günter war klar, dass ich nur in Ausnahmefällen einen BH und ein Höschen brauchen würde. Und dieser Ausnahmefall ist noch nicht eingetreten. Also habe ich die letzten vier Jahre nie mehr ein Höschen oder einen BH gebraucht."

Christian: „Aber was habt ihr denn im Winter gemacht?"

„Wir waren nur im Sommer in Hamburg. Sonst in Südafrika oder auf Kreuzfahrt."

Christian: „Und immer ohne BH und Höschen?"

„Günter liebte es, wenn ich mich anderen so präsentierte, dass die meine Nippel oder sogar meine Fotze sehen konnten. Er wurde dann vor Freude ganz rot im Gesicht. Vor allen Dingen, wenn andere Frauen die Nase rümpften oder wenn den Männern die Hosen zu eng wurden. Dann nahm er mich in die Arme und sagte ganz laut. „Komm, meine Sexgöttin, du bist die geilste Frau weit und breit."

Christian. „Und wie bist du denn damit klargekommen?"

„Ich war glücklich, wenn Günter so glücklich war. Und welche Frau hört nicht gern, dass sie die Sexgöttin ist. Ich hätte mich für ihn auch nackend auf dem Kreuzfahrer präsentiert."

Christian sah in dem Rückspiegel zu seiner Christa. Die sah seinen Blick:

„Mein Großer, das würde ich auch gern für dich tun. Sieh mal, wenn du als mein Herr das wünscht dann mache ich das auch. Ich muss mich doch nicht dafür schämen, dass ich dir gehorche."

Christian lernte gerade dazu. Also, wenn ein Herr seiner devoten Frau etwas befahl dann tat sie das auch. Dafür musste sie ja keine Verantwortung übernehmen. An ihrem Herrn lag es nur, sie nicht zu überfordern.

Nun erzählte Gerti weiter:

„Wir hatten bis vor drei Monaten eine glückliche Zeit. Dann brach Günter zusammen. Notarzt, Rettung, Krankenhaus. Die Diagnose war Krebs im Endstadium. Nun erzählte Günter mir, dass er schon seit zwei Jahren wusste, dass seine Zeit begrenzt war. Ich hatte ihn zu Hause, habe ihn nie allein gelassen. Vorgestern ist er in meinen Armen eingeschlafen."

Sie weinte.

Dann kamen sie beim Notar an. Der hatte schon den Schlüssel für das Haus von der Polizei bekommen. Der Neffe und seine Frau waren vorübergehend in Polizeigewahrsam. Sie hatten schon einige Wertgegenstände in einen gemieteten Transporter verstaut. Dass sie die Hauseigentümerin ausgesperrt hatten würde die zu erwartende Strafe noch verschärfen.

Der Notar war glücklich, dass er den Chat noch gelesen hatte und Schlimmeres verhindern konnte. Er würde jetzt gern das Testament verlesen, aber die Anwesenheit des Neffen wäre erforderlich.

Gerti. „Ja, dann lassen sie die beiden doch herbringen."

Ein kurzes Gespräch mit dem zuständigen Richter, man kennt sich ja in den juristischen Kreisen, schon wurden die beiden in Polizeibegleitung hergebracht.

Zwei Menschen, die immer dann weg waren, wenn das Glück zu ihnen kommen wollte. Mittlerweile verzweifelt und Hass auf die ganze Menschheit. Diese Blicke auf Gerti waren so voller Hass, dass einem frösteln konnte. Aber Gerti lies sich davon nicht beeindrucken.

Dann wurde das Testament verlesen. Gerti bekam das Haus und alle Vermögenswerte. Der Neffe wurde ausdrücklich nicht bedacht. Er hatte schon mehrfach versucht, seinen Onkel zu bestehlen. Nun schimpfte der Neffe, keifte über diese alte Schlampe, die seinem Onkel den Verstand benebelt hätte. Seine Frau nickte zustimmend mit dem Kopf.

Gerti stand auf. Christian wollte sie zurückhalten. Ganz leise : „Mayday, lass mich das machen." Verblüfft lies Christian los. Und dann legte Gerti los:

„Ihr verdammten Heuchler, arbeitsscheues Gesindel. Immer meint ihr das ihr diejenigen seit, die vom Schicksal getreten werdet. Was wisst ihr schon vom Leben? Ich bin als zwanzigjährige mit meiner dreijährigen Tochter auf der Straße gelandet. Wir haben uns aus Mülltonnen ernährt und ja, ich war eine Hure. Ich habe mich für eine Scheibe Brot ficken lassen, damit meine Tochter nicht verhungert. Und dann bin ich an einen Perversen gekommen. Der hat mich und meine Tochter adoptiert damit er uns als Sklaven missbrauchen kann. Ja, ich sage uns, weil er auch meine Tochter missbraucht hat. Und als er sie zu ihrem sechzehnten Geburtstag schwängern wollte habe ich mich dagegen gewehrt. Da hat er die Peitsche geholt."

Sie zog sich das Kleid über die Schultern. So konnten alle sehen, was die Peitsche angerichtet hat. Neffes Frauchen kotzte in ihre Woolworthhandtasche.

„Und dann hat er meine Tochter vergewaltigt. Die ist in der gleichen Nacht abgehauen. Das war vor fast neunundzwanzig Jahren. Und heute habe ich meine Tochter wiedergefunden.

Und ihr beide meint, das Schicksal hätte euch schlecht mitgespielt. Ihr bekommt Geld vom Staat, das ihr versauft und verraucht. Die Wohnung wird euch bezahlt und warm habt ihr es auch. Nun kommt endlich hoch mit eurem Arsch und versucht mal, das Leben in den Griff zu bekommen.

Herr Notar, wie viel ist das Haus wert?"

Notar: „Ich kaufe es ihnen sofort für zweieinhalb Millionen ab. Das ist der Schätzwert eines Gutachters."

„In Ordnung, und von diesem Geld bekommen diese beiden zweihunderttausend. Sollen sie sehen, was sie damit machen. Auf eine Anzeige wegen des Einbruchs verzichte ich. Und nun verpisst euch, ich will euch nie wiedersehen."

Weinend stürzte sie in Christas Arme.

„Gut gemacht, Mama. Ich bin so stolz auf dich."

„Und Christian?"

„Gerti, du hast dich selbst übertroffen."

Die Polizisten waren froh, diese Angelegenheit zu den Akten legen zu können. Sie ließen es sich aber nicht nehmen, Neffe und Frauchen ziemlich unsanft aus der Kanzlei nach draußen zu bugsieren.

Der Notar schüttelte nur mit dem Kopf.

„Wir können gleich einen Kaufvertrag machen. Ich übernehme alle Gebühren und überweise ihnen das Geld, wenn das Grundbuch berichtigt ist."

„Wohin wollen sie denn überweisen? Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Konto gehabt."

„Doch, sie haben ein Konto, Herr Callwitz hat vor vier Jahren ein Konto für sie eingerichtet und jeden Monat fünfhundert Euro eingezahlt. Vor zwei Jahren hat er seine Firma verkauft. Davon hat er ihnen zweihunderttausend überwiesen. Er selbst hat noch fünfzigtausend auf seinem Konto. Nach Abzug aller Unkosten werde ich ihnen den Rest überweisen."

Gerti fiel in Ohnmacht.

Es war schön früher Abend. Christian wollte nicht mehr fahren. Nun waren sie in Gertis Haus. Sie konnte es noch immer nicht glauben. Es war ihr Haus und sie hatte ein Konto mit mehr Geld als sie jemals würde ausgeben können.

Christian verbot ihr, schon jetzt Pläne zu machen, wem sie mit dem Geld eine Freude machen wollte. Sie war viel zu aufgeregt. Also schickte er sie in die Küche, ihre Küche. Er wollte nicht mehr mit zwei aufgeregten Frauen in ein Restaurant gehen. Und der Kühlschrank gab genug her.

Zufrieden und satt saßen sie zusammen in dem Riesenwohnzimmer. Allein die Einrichtung war wohl wertvoller als Christians ganzes Haus.

Dann war die Müdigkeit nicht mehr aufzuhalten. Bisher kannten Christa und Christian nur im Urlaub ein Bett zwei mal zwei Meter. Sie kuschelten zu Hause immer noch in einmetervierzig Breite. Gästezimmer gab es hier sogar zwei. Gerti wollte auch nicht mehr in ihrem Bett, in dem sie vier Jahre lang mit Günter gelebt hatte, schlafen. Also waren die beiden Gästezimmer belegt.

Gegen Mitternacht wachte Christian auf. Geräusche neben seinem Bett. Die Straßenbeleuchtung gab genügend Licht, so dass er Gerti erkennen konnte. Nackt stand sie da- und weinte.

„Gerti, was ist los?"

„Ich bin so einsam. Darf ich zu euch ins Bett."

Mittlerweile war auch Christa aufgewacht. Sie rutschte ohne nachzudenken an Christians Seite. So blieb für Gerti nur die freie Seite neben ihrer Tochter. Sie hatte keine Bettdecke mitgebracht, kuschelte sich einfach unter Christas Decke. Christa war das zwar nicht unangenehm. Aber sie dachte, dass ihr Großer wohl etwas dagegen hätte und rutschte unter seine Bettdecke. Nun rutschte auch Gerti weiter in die Mitte, drehte sich um. Arsch an Arsch lag sie nun mit ihrer Tochter im Bett und schlief augenblicklich ein.

Christian konnte nicht mehr schlafen. Er hatte Gerti angeboten in seinem Haus die Gästewohnung zu belegen. Das war aber als er dachte, sie wäre bettelarm. Nun war sie mehrfache Millionärin und konnte mit dem vielen Geld machen, was sie wollte. Und er war in seine Traumfrau immer noch verliebt wie am ersten Tag. Da brauchte er seine Oma nicht, um sein Sperma loszuwerden. Und er wollte auch nicht untreu werden, egal, was Christa darüber dachte.

Ja, Christa hatte recht. Er war ihr untreu geworden. Diese Winternacht würde er nie vergessen:

Schneesturm über Norddeutschland. Aber er hatte ja den Geländewagen mit Allradantrieb. Also konnte er doch den Termin im vierzig Kilometer entfernten Nachbarort wahrnehmen. Die Hinfahrt gestaltete sich besser, als er dachte. Der Räumdienst hatte alle Verwehungen beseitigt. Nach einer knappen Stunde kam er bei seinem neuen Kunden an. Der war sehr verwundert, dass er bei diesem Wetter gekommen war. Bei der Besprechung über die Neueinrichtung eines Büros für dreißig Beschäftigte war auch seine Frau dabei. Eine schlanke Schönheit mit Idealmaßen bei einmeterfünfundsiebzig. Sie um die fünfundzwanzig, er Anfang vierzig. Wenn sie ihn ansah, was sehr heimlich geschah, wirkte sie sehr verlegen.

Das Verkaufsgespräch war beendet. Der Schneesturm hatte zugenommen. Ihm wurde angeboten, im Gästezimmer zu übernachten. Der Räumdienst würde heute nicht mehr kommen. Zögernd nahm er das Angebot an. Und nun wurde ihm doch ganz anders.

„Bitte schließen sie sich nicht ein. Meine Frau wird noch zu ihnen kommen."

Der Mann hatte einen hochroten Kopf, die Frau verschwand aus dem Büro. Was sollte das?

Christian saß im Gästezimmer und telefonierte mit seiner Christa. Als er das Gespräch beendet hatte klopfte es sehr zaghaft an der Tür. Auf sein herein erschien die Ehefrau, in einem durchsichtigem Negligé. Die Nippel waren so steif wie Nippel nur steif sein konnten.

„Bitte, bitte, hören sie mir zu. Es ist mir alles sehr peinlich."

Nun, das war Christian auch peinlich, aber er hörte zu:

„Wir wünschen uns unbedingt ein Kind. Aber mein Mann ist zeugungsunfähig. Eine künstliche anonyme Befruchtung möchte er aber nicht. Er möchte wissen, wer der Erzeuger seines Kindes ist. Und nachdem er sie heute kennengelernt hat möchte er, dass sie das sind."

Sie weinte:

„Würden sie mich bitte besamen? Wir werden uns dann nie wiedersehen und ich bitte sie auch nicht nachzuforschen, ob ich durch sie schwanger geworden bin."

Schon wollte Christian einen Rückzieher machen. Aber als sie langsam ihr Negligé auszog war er nicht mal in der Lage, ihr eine Antwort zu geben. Das Wort besamen hatte er schon mal gehört, von Gerti. Der Begriff war nicht sehr positiv besetzt bei ihm, deutete das doch auf die Vergewaltigung seiner Traumfrau hin. Aber die Situation, so irre sie auch war, ließ seine Männlichkeit wachsen.

„Bitte, ich schäme mich so. Es kann doch auch ganz schnell gehen. Und mein Mann will, dass das ganz ohne Gefühl geht."

Sie legte sich auf das Gästebett, öffnete weit ihre Schenkel. Aber er konnte schon sehen, sie war so trocken wie er es noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Staubtrocken. Er konnte schon nicht mehr klar denken. Als er sich auszog und sie seinen großen steifen Schwanz sah stöhnte sie vor Schreck auf. Er zog sie auf die Bettkante, kniete sich vor ihre rasierte Fotze und fing an, sie zu lecken. Das hatte sie wohl noch nie erlebt. Nach anfänglicher Verweigerung genoss sie diese Art der Zärtlichkeit. Nun produzierte sie selbst ihren Fotzenschleim.

Er stand auf, hob ihr Becken etwas an und stülpte sich ihre extrem enge Fotze über seinen Schwanz. Sie schrie leicht auf, legte sich sofort eine Hand auf den Mund.

„Das darf mein Mann nicht hören. Ich soll mich nur besamen lassen, ganz ohne Gefühle."

Er konnte es nicht glauben. Aber es hielt ihn auch nicht davon ab, ihren Wunsch, oder den Wunsch ihres Mannes, zu erfüllen. Wie im Trance folgte er nur seinen Trieben. Er war ein Hengst, der eine Stute besamen sollte. Nun hatte er keine Zweifel mehr. Unaufhaltsam drückte er seine steinharte Männlichkeit in diese fast jungfrauliche Fotze. Und diese Fotze produzierte jetzt genug Schmiermittel. Er war am Anschlag, seine ganze Länge war verstaut. Sie stöhnte, er kannte nicht mal ihren Namen.

„Wie heißt du?"

Unter Stöhnen . „Loretta."

„Ok, Loretta, jetzt werden ich mal deine Gebärmutter abfüllen. Aber so ganz ruhig geht das nicht."

Und dann rammelte er los. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund, konnte ihr Stöhnen aber nicht ganz unterdrücken. Seine Eier brodelten, ihre Fotze zog sich zusammen. Sein Samenerguss war rekordverdächtig. Ihre enge Fotze konnte diese Menge nicht aufnehmen. Es lief ihr durch die Arschritze auf das Bettlaken. Sie schrie, aber nicht vor Schmerzen.

Seine Schwellung ließ nicht nach. Also weitermachen, in diesem gut geschmierten Fickkanal. Er legte einen Gang zu. Sie stöhnte und schrie wie besessen. Seine nächste Ladung weitete ihre Fotze auf. Dann rutschte er aus ihr raus, legte sich über sie und küsste sie. Schnell beantwortete sie seine Küsse, ihr Stöhnen wurde dadurch leiser. Dann drängte sie ihn von sich, richtete sich auf, weinte.

„Er wird mich umbringen. Ich hatte ihm versprochen, dass ich mich ohne Gefühle besamen lass. Das war der erste Orgasmus in meinem Leben. Ich danke dir."

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie. Er hörte ein Klatschen. Anscheinend wurde sie jetzt bestraft. Nun ja, er bestrafte ja auch oft seine Traumfrau. Aber irgendwie war ihm das Ganze doch unangenehm, peinlich. Nach einer Stunde mit viel Schlägen und Geschrei von beiden Seiten war Ruhe im Haus.

Ganz vorsichtig schlich er aus dem Haus. Sein Geländewagen stand geschützt, so konnte er gleich losfahren. Nach zwei Kilometern war seine Fahrt zu Ende. Die meterhohe Schneewehe war auch für sein Fahrzeug mit Allradantrieb mit zweiundzwanzig Zoll Reifen zu viel.

Mit laufendem Motor verbrachte er vier Stunden im Halbschlaf bis er von dem Geräusch eines Räumfahrzeugs geweckt wurde. Hinter dem Schneeräumer fahrend war er gegen sechs zu Hause, normalerweise seine Aufstehzeit. Aber heute kuschelte er sich an seine Traumfrau und schlief mit ihr bis neun.

Während de Frühstücks berichtete er seine Erlebnisse. Christa war nicht einmal schockiert.

„Aber mein Hengst hat hoffentlich nicht gewiehert als er die Stute besamt hat."

Damit war zwischen ihnen die Angelegenheit erledigt. Aber heute Morgen hatte sie sich daran erinnert. Also so ganz ohne Spuren war das nicht an ihr vorbeigegangen.

Er war dann wohl doch eingeschlafen. Als er aufwachte, hatten Gerti und Christa schon den Frühstückstisch fertig. Er wusste, dass er jetzt aufpassen musste, sonst hätte er bald eine Millionärin im Haus, die mit ihrem Geld sein und Christas Leben finanzieren wollte. Und das wollte er nicht. Nie wieder in irgendeiner Form abhängig sein. Er selber wäre mit seiner Firma schon in den Kreis der Millionäre aufgestiegen, wenn er sich nicht so massiv um die mit ihm im Heim Aufgewachsenen kümmern würde. Und nicht alle hatten es geschafft, die Spur für Gesetzestreue zu finden. Aber auch zu denen hatte er Kontakt und half aus, wenn es finanziell mal zu eng wurde. Er dachte nie daran, dass er deren Dienste mal in Anspruch nehmen müsste. Aber da täuschte er sich.

Das Frühstück mit seinen beiden Frauen verlief noch relativ ruhig. Beim letzten Kaffee fing er an.

„Gerti, du hast doch nun genug Geld und kannst dir eine schicke Wohnung und Urlaub ohne Ende leisten."

Gerti wurde ganz blass.

„Was soll ich denn allein in einer großen Wohnung? Was soll ich denn allein in den Urlaub fahren? Ich kann doch gar nicht allein leben. Ihr könnt das ganze Geld haben wenn ich bei euch bleiben darf. So wie wir das gestern besprochen haben. Ich möchte nicht, dass das Geld alles kaputt macht, was ich mir wünsche."

Eigentlich hatte Christian damit gerechnet. Und dann hatte er eine Idee.

„Gut, Gerti. Aber Du solltest dann eine anständige Wohnung beziehen. Unser Dachgeschoss kann sofort ausgebaut werden. Die Pläne sind schon mit dem Bau des Hauses genehmigt worden. Und ich denke, dass Hannes das gern mit dir machen würde. Seine Frau ist vor zwei Jahren gestorben. Er kommt noch oft in die Firma, um zu helfen. Zu Hause langweilt er sich. Und ich denke, dass er überhaupt nichts dagegen hätte, wenn du ihm mal hilfst, seinen Druck loszuwerden."

„Was, ich soll dem Hannes einen blasen?"

„Nun ja, blasen lassen ist ja nicht die einzige Möglichkeit für einen Mann, den Druck abzulassen."

„Ich soll also auch mit ihm ficken?"

„Ja, Gerti, das möchte ich so."

„Nun gut, wenn du das so willst kann ich ja nicht ablehnen. Also frag ihn. Aber den Ausbau bezahle ich, alles."

Christa hatte schweigend zugehört. Ihrer Mimik nach zu urteilen war sie ganz einverstanden mit dem Vorschlag. Da hatte ihr Großer ja eine super Idee. Ihr war ihr eigener Vorschlag, dass er auch ihre Mutter regelmäßig ficken sollte, schon schnell als zu voreilig gedacht unheimlich geworden.

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Hannes war mehr als erstaunt.

„Da soll ich mir von der alten Hexe, die mich zur Verzweiflung getrieben hat, als du noch nicht da warst, sagen lassen, wie ich das Dachgeschoss ausbauen soll. Lieber würde ich mich für die Jahre mit ihr als Chefin revanchieren und ihr täglich den Arsch versohlen. Manchmal denke ich, das hatte sie auch so gewollt, sonst hätte sie mich nicht so provoziert."

„Ja Hannes, das hätte sie gern gewollt. Sie möchte immer nach Anweisungen handeln, kann selber keine Entscheidungen treffen. Und wenn sie irgend etwas falsch gemacht hat möchte sie bestraft werden. Du kannst ihr jeden Tag den Arsch versohlen, sie wird dich dafür lieben. Und du kannst sie jeden Tag auffordern, nicht bitten, dir einen zu blasen oder sich ficken zu lassen. Sie wird freudig darauf eingehen. Wenn du willst wird sie auch kein Höschen tragen. So kannst du sie jederzeit abgreifen. Einen BH braucht sie schon lange nicht mehr."