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Schon lange reizte mich die sexuelle Variante von „Tease and Denial". Immer wieder drängte ich meine Partnerin, mit mir in dieser Richtung zu spielen. Selbst die Hinweise, dass sie damit erreichen könnte, dass ich dadurch wesentlich „handzahmer" werden würde, konnten sie nicht überzeugen. Wenn sie Sex wollte, dann auch normal und einschließlich meiner Befriedigung.

Ich habe dann überlegt, wie ich es schaffen könnte, sie letztendlich doch dazu zu bringen und kam zu dem Schluss, dass ich mich ihr verweigern müsste, damit sie wiederum etwas aktiver und vielleicht etwas experimentierfreudiger wurde. Ich zog es also über ein paar Wochen hinaus durch, mich ihren Annäherungsversuchen mit unterschiedlichen Begründungen zu entziehen. Sie wurde nach und nach unleidlicher, so dass ich die nächste Phase meiner Überzeugungsarbeit beginnen konnte.

Ich sagte irgendwann ganz beiläufig, dass ich irgendwie nicht mehr so richtige Lust empfinde und schon bald danach ließ ich in einem Nebensatz die Bemerkung fallen, dass ich nichts dagegen hätte, wenn sie sich einen Lover suchen würde. Sie schaute mich verdutzt an, sagte aber nichts weiter dazu. Jedoch war sie an den folgenden Tagen schweigsamer und nachdenklicher. Schließlich fragte sie mich eines Abends, wie ich mir denn vorstellen würde, was passiert, wenn sie jemand anderes nimmt.

Sie wollte wissen, ob ich denn dabei sein wolle und ob ich daraus Lust ziehen wolle und sie dann quasi doppelt zur Verfügung stehen müsse. Ich bejahte dies und sagte, dass ich in meiner Vorstellung dabei wäre und für mich die Stimulation daraus ziehen würde, so dass ich im Nachgang sicherlich ebenfalls noch Sex mit ihr haben wollen würde. Sie meinte dann nur, sie wolle darüber nachdenken und ich solle sie nicht drängen. Der Samen der Neugier war also aufgegangen. Ich freute mich und war bereit abzuwarten.

Es dauerte weitere drei Wochen, bis sie das Thema das nächste Mal anschnitt, aber diesmal war die Überraschung auf meiner Seite. In etwa erinnere ich mich an ihren Wortlaut: „Ich habe in der letzten Woche ein wenig im Internet recherchiert und ich habe, Deinem Vorschlag folgend, Männer gesucht, die bereit sind, sich auf ein solches Spiel einzulassen. Ich wollte nur mal wissen, ob so etwas überhaupt funktionieren kann.

Nach einer Weile der Hin- und Herschreibens blieben letztlich zwei Männer übrig, die in Frage kommen könnten. Ich habe mich zwischenzeitlich mit beiden getroffen. Einer ist übriggeblieben, aber es funktioniert nicht ganz so, wie Du es vorgeschlagen hast. Also zunächst einmal -- und das war bei allen der gleiche Tenor -- möchte keiner, dass Du direkt dabei bist. Der letzte -- mein Favorit -- würde damit klarkommen, aber er besteht darauf, dass nur er mich bekommt. Das heiß, er besteht darauf, dass Du keine Möglichkeit hast, einzugreifen. Kommst Du mit der Vorstellung klar?"

Mein Herz klopfte bis zum Hals. Das war viel mehr, als ich bis dahin zu hoffen gewagt hatte. Ich überlegte kurz. Wenn der Mann nach dem Akt verschwinden würde, dann bliebe immer noch Zeit, dass ich mit meiner Frau auch noch etwas anfangen konnte. War also nicht schlimm. Mir gingen Varianten durch den Kopf, wie z. B. gefesselt zuschauen müssen, oder im Nebenzimmer warten usw. Unter der Bedingung, dass ich keine Angst haben müsse, ihr könnte etwas zustoßen, stimmte ich schließlich zu und fragte, wie es denn nun weitergehen solle. Ich war durch die Unterhaltung so geil geworden, dass mein Schwanz kräftig in der Hose drückte.

Sie lächelte zufrieden und meinte: „Das passt. Ich stelle mir vor, Dich quasi so zu fixieren, dass der andere keine Bedenken haben muss. Und wenn er dann weg ist, mache ich Dich frei. Ich glaube, ich habe mich schon an den Gedanken gewöhnt. Lass mich in den nächsten Tagen etwas arrangieren. Ich habe nur eine Bedingung: Es geht nach meinen Regeln und Wünschen. Ich möchte, dass Du das respektierst und mich so machen lässt, wie ich es gerne hätte. Kannst Du Dich darauf einlassen?" Natürlich versprach ich ihr alles, was sie wollte. Wenn es erstmal soweit war, würde ich ihr schon zeigen, wer das Sagen hat.

Es dauerte eine weitere Woche, bis sie mir mitteilte, dass der große Abend kommen würde. Der Mann würde so gegen 20 Uhr zu uns nach Hause kommen. Sie wolle aber schon ein paar Stunden früher mit mir beginnen, damit wir richtig vorbereitet seien und uns noch heiß genug machen könnten. Voller Vorfreude stimmte ich zu. Es sollte an einem Samstag sein, da wäre genügend Luft nach vorne und hinten. Sehr schön, dachte ich.

Am besagten Tag widmeten wir uns nach einem guten Frühstück unserer Körperhygiene. Wie üblich, befreite ich meine Intimzone von den Haaransätzen. Auch sie rasierte sich besonders gründlich. Alles in allem verbrachten wir eine ganze Weile im Bad, bis wir zufrieden waren. Sie bat mich dann, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Ich sollte noch die kleine gepolsterte Sitzbank von der Terrasse mitbringen, die ich dem Bett gegenüberliegend in die Ecke stellen sollte. Ich mutmaßte, dass dies mein Beobachtungspunkt sein würde.

Sie bat mich, mich nur mit dem Rücken längs hinaufzulegen. Es war ein bisschen unbequem, da mein Becken und die Beine keine Stütze hatten. Sie ging an ihren Schrank und holte eine große Tüte heraus, aus der sie einige Seile zog. „Ich möchte Dich ein wenig festbinden, denn das hat er zur Bedingung gemacht. Ich dachte, wir probieren ein bisschen, damit es später für Dich nicht zu unbequem ist. Streck bitte mal die Arme nach unten."

Sie begann, meine Arme an den Metallstreben der Bank festzuzurren. Erst als sie das Gefühl hatte, ich könne mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien, war sie zufrieden. Dann nahm sie ein Bein nach dem anderen und band diese in einem Winkel abstehend von der Bank ebenfalls fest. Etwas unangenehm war mir dabei, dass ich so meinen Unterkörper quasi ganz frei und ungeschützt präsentierte. Gleichzeitig schien es meinem Körper zu gefallen, denn mein Schwanz war schon zu beachtlicher Größe angeschwollen. Zu guter Letzt verankerte sie die Bank noch am Heizkörper, so dass sie nicht umfallen konnte, oder ich mich vielleicht sogar damit noch bewegen konnte.

Ein Gurt um den Bauch und die Stirn komplettierte alles und ich war gezwungen, fast bewegungsunfähig da zu liegen. Ich merkte missmutig an, dass meine Beinmuskeln das bestimmt nicht lange aushalten würden. Sie beruhigte mich allerdings und meinte, sie wäre noch nicht fertig und würde sich darum noch kümmern. Die Beruhigung hielt allerdings nur bis zu dem Moment, als sie sich an meinem Kopf zu schaffen machte und mir eine Maske über die Augen zog, mich auf diese Weise völlig blind machte. Eine Art Stange wurde unter meine Knie geschoben und irgendwo befestigt. Wo, konnte ich ja nicht mehr sehen. Jedenfalls hob sich das Ganze etwas an und meine Beine und mein Gesäß hingen gestützt in der Luft. Mein Gewicht lagerte voll auf dem Rücken auf der gepolsterten Bank. Ich musste zugeben, dass es halbwegs bequem war.

„Fast so wollte er Dich haben." meinte sie. „Das macht mich sogar an, wenn ich Dich so hilflos sehe." Ich spürte, wie sie über mich stieg. Der Geruch ihrer Pussy drang in meiner Nase. Laut vernehmlich schnuppernd sog ich den Duft in meine Nase. Sie senkte ihren Körper und kam auf meinem Gesicht zu sitzen. Dann durfte ich sie lecken. Mit Heben, Senken und Bewegen ihres Unterkörpers dirigierte sie es so wie sie wollte. Nach gut fünf Minuten plätscherte es, begleitet von ihrem lauten Stöhnen und sie drückte mir ihre Pflaume nebst reichlich fließenden Säften fest auf meinen gierig schluckenden Mund.

Sie benötigte einen Moment, um sich zu beruhigen, da erklang auch schon die Klingel der Wohnungstür. Sie sprang auf, warf sich wohl ihren seidenen Morgenmantel über und begab sich in den Flur, um die Tür zu öffnen. Ich hörte eine tiefe Männerstimme, bemerkte, dass sie sich ins Wohnzimmer begaben, aus dem schon bald Gesprächsfetzen zu mir herüberdrangen, ohne dass ich hätte Einzelheiten verstehen können. Als es zunehmend ruhiger wurde, begann mein Herz zu klopfen. Was taten sie wohl gerade? Vorsichtig versuchte ich, meinen Fesseln zu entkommen, aber sie hatte ganze Arbeit geleistet, ich hatte keine Chance.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Als die Schlafzimmertür sich öffnete, konnte ich nicht einschätzen, ob es eine zwei oder fünf Stunden her war, dass sie den Raum verlassen hatte. Ihre Stimme erklang: „So, da ist er. Ich habe ihn so vorbereitet, wie Du es gewünscht hast. Wir können jetzt gemeinsam weitermachen." Zu mir gewandt sagte sie: „Wie Du weißt, habe ich mich schlau gemacht und in dem sehr reizvollen Mann, der neben mir steht, einen erfahrenen Partner gefunden, der mir helfen wird, Dich Deiner Bestimmung zuzuführen.

Mir wurde ganz anders. War das etwa ein Schwuler? Hatte sie gar nichts mit ihm, sondern ihn nur gesucht, um herauszufinden, was mich wirklich ausmacht? Ich fing an zu schwitzen. Etwas Metallisches klapperte und kam näher auf mich zu. Nun erklang für mich das erste Mal seine tief angenehme Stimme. Er gab ihr Anweisungen, was sie als nächstes tun sollte. Ich spürte, wie sie sich vor mir auf die Knie begab, dann schockte mich etwas Kaltes, das um meine Hüfte gelegt wurde. Mein Schwanz erschrak auch und zog sich weitestgehend zurück. Das passte aber offensichtlich gut zu dem, was sie vorhatte.

Etwas, das sich wie ein Gürtel anfühlte, wurde um meine Hüfte gelegt, dann nahm sie meinen und stopfte ihn in eine Hülle. Etwas wurde festgezurrt. Wie ein Tanga legten sich metallene Schienen zwischen meinen Beinen hindurch und wurden am Hüftband befestigt. Ich hatte den Eindruck, dass mein Schwanz eingeschlossen wurde. Sie prüfte den korrekten Sitz, indem sie ein bisschen herumzog und wackelte. Er lobte sie für die exakte Ausführung und meinte, dass er jetzt den Rest erledigen würde. Als seine Schritte auf mich zukamen, stieg Panik in mir hoch.

Etwas Kaltes berührte meinen Anus. Feuchtes wurde geträufelt, dann drang etwas in meinen Arsch. Je tiefer es drang, umso dicker wurde es. Es war kaltes Metall, das sich allerdings schnell erwärmte. Ich war viel zu aufgeregt, um etwas zu sagen. Ja, ich hatte auch Angst, man könnte mir Schlimmes antun. Schließlich war es wohl tief genug. Ich fühlte, dass es sich um einen Metallstab, der sich an manchen Stellen kugelartig verdickte, handeln musste. Es wurde dann noch etwas angesetzt, was den Druck verstärkte, so dass ein Herausrutschen oder Drücken unmöglich wurde. Als ich das Klicken eines Schlosses an der Rückseite des Gürtels vernahm wusste ich, dass ich gerade eingeschlossen wurde.

Es war nicht unangenehm. Nein, es erzeugte Druck, aber wenn ich mich die paar Zentimeter, die mir an Bewegungsfreiheit gelassen wurden, bewegte, dann spürte ich tief in mir einen Druck -- wohl auf die Prostata -- der mir wahre Wonnen bereitete. Nun wurde die Sitzbank vorsichtig angehoben, so dass ich auf meine Knie kam. Etwas zurückgezogen, wurde die Bank offensichtlich irgendwo befestigt, so dass ich weder nach vorne kippen, noch mich anderweitig bewegen konnte.

Ihre Schritte erklangen von der Tür her. Offensichtlich hatte sie sich etwas angezogen, was reizvoll war. Zum einen konnte ich das eindeutige Klackern hoher Hacken erkennen und zum anderen zog er hörbar die Luft ein und beglückwünschte sie zu dem Outfit. Als er zudem erwähnte, dass er sie am liebsten sofort vernaschen würde, war mir alles klar. Wortlos kam sie näher auf mich zu und ging offensichtlich vor mir in die Hocke. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr, bevor sie sprach:

„Ich werde Dir jetzt gleich die Augenmaske abnehmen und Dir dann erklären, was hier los ist und wie es weitergeht. Ich möchte, dass Du kein Wort verlierst, sondern alles was Du siehst und hörst auf Dich wirken lässt." Sie nahm mir vorsichtig die Maske ab und ließ meinen Augen Zeit, sich an das Licht zu gewöhnen. Aus der Unschärfe schälten sich die Umrisse zweier Menschen heraus. Da war zunächst meine Liebste, lediglich mit schwarzen halterlosen Strümpfen und unanständig erotischen Heels an ihren hübschen Füßen. Mein Blick erfasste den Mann. Ein muskulöser Riese, wie ich sofort erkannte. Er trug lediglich eine weiße Retroshorts, die seinen Körper zur Geltung brachte und darüber hinaus kaum verbarg, dass er ein ziemlich großes Ding in der Hose hatte.

„Wie Du bemerkt hast, bist Du von und fixiert worden. Ich habe mir gut überlegt, dass ich Deinen Wunsch erfüllen möchte und es hat mich zunehmend erregt. Als ich dann auf Kontaktsuche nach einem geeigneten Kandidaten war, fand ich unseren Freund hier. Wir schrieben hin und her. Schon bald stellte sich heraus, dass eine gegenseitige Anziehungskraft vorhanden ist. Das führte dazu, dass wir uns vergangene Wochen ein paar Stunden in einem Hotel miteinander vergnügt haben und feststellen konnten, dass wir beide mehr wollen.

Jetzt kommst Du quasi ins Spiel, denn er hat zwar kein Problem damit, wenn Du davon weißt oder sogar zuschaust, aber er erhebt den Anspruch, der einzige Mann zu sein, der mich fickt. Deshalb kam von ihm der Vorschlag, Dich für eine Weile keusch zu halten. Seiner Meinung nach hat das außerdem den Vorteil, dass Du mir gegenüber und somit auch ihm, etwas geschmeidiger wirst. Voraussetzung ist, dass Du immer die Möglichkeit siehst, auch wieder aus dem Gefängnis herauszukommen. Wir haben dann dieses ziemlich teure Teil, dass jetzt um Deine Hüfte liegt, erworben.

Es handelt sich dabei um einen Gürtel aus Stahl, der an der Vorderseite ein Futteral bzw. eine Röhre hat, in der Dein Schwanz Platz findet, aber nicht genug, um zu wachsen. Du wirst also merken, dass immer, wenn Dein Körper einen Steifen bekommen möchte, das Gefängnis dieses verhindert. Der Gürtel ist fest verschließbar mit einem Vorhängeschloss. Mich reizte der Gedanke, Dich unentwegt zu stimulieren, was ich aber schon alleine wegen des Jobs nicht immer schaffen werde. Also kamen wir nach kurzer Beratung auf die Idee, dass die fortwährende Stimulation Deiner Prostata das richtige Kriterium erfüllen würde.

Der kleine Analplug, der in Dir steckt, ist mit einer Stahlklammer, die wiederum mit einem kleinen Schloss versehen ist, gesichert. Wenn Du also mal groß musst, kann man die Stelle einzeln öffnen. Die Kammer, in der Dein Schwanz steckt, hat unten eine Auslauföffnung mit einem Plastikschlauch. Damit kannst Du im Sitzen pinkeln, ohne dass etwas geöffnet werden muss. Waschen kannst Du Dich damit ohnehin. Öffnen funktioniert nur im Beisein des Schlüsselhalters, also versuche gar nicht erst, es irgendwie aufzubekommen, Du hast keine Chance. Hast Du bis hierhin alles verstanden? Gut, dann darfst Du jetzt erstmals zuschauen, wie ich von einem richtigen Mann verwöhnt werde."

Ich hatte bis hierhin tatsächlich geschwiegen und tat es zu meiner eigenen Verwunderung weiter. Mit wiegenden Hüften ging sie zum Bett, zu unserem Bett, wo er sich schon abwartend räkelte. Ohne zu zögern holte sie seinen Schwanz aus der Hose und begann, diesen leidenschaftlich mit dem Mund zu bearbeiten. Über den weiteren Akt, in dem beide animalisch übereinander herfielen, will ich eigentlich gar nichts erzählen. Nur so viel, dass immer mal wieder einer von beiden zu mir herüberschaute, mal geil, mal ekstatisch, mal hämisch, mal forschend. Ich durchlebte alle Stationen der möglichen Körpertemperatur. Hauptsächlich überwog auch bei mir die Geilheit, doch jedes Mal, wenn mein kleiner Freund sich aufrichten wollte, hinderte ihn das stählerne Gefängnis daran, hart zu werden.

Und doch bewirkte jede Bewegung von mir, dass meine Prostata mit Druck gereizt wurde, was mich wiederum im Laufe der Zeit rasend machte. Ich fand meine Sprache wieder und bettelte die beiden an, mich loszumachen, damit ich mich anfassen konnte, aber sie blieben hart und fickten sich die Seele aus dem Leib. Meine eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit erzeugte trotz allem eine sich steigernde Lust und schließlich vernebelte sich mein Gehirn und ich bekam einen überwältigenden Orgasmus, ausgelöst vom Reiz an der Prostata. Ich spürte das Sperma aus meinem zwangsweise schlaffen Penis und brauchte eine gefühlte Ewigkeit, mich wieder zu beruhigen.

Ich war total erschöpft und döste, begleitet von den Fickgeräuschen der beiden, eine Weile weg. Ich wurde erst wieder wach, weil es still wurde im Raum. Ich öffnete die Augen. Beide standen direkt vor mir. Ich wurde „im Reich der Lebenden" begrüßt. Sie gab mir sogar einen Kuss auf die Lippen. „Du hast eine ganz schöne Sauerei gemacht.". meinte sie. „Du hast Deine Sahne durch das Röhrchen auf den Boden platschen lassen. Aber egal, Du hast uns gezeigt, dass Du Deine Befriedigung auch ganz gut ohne Benutzung Deines Pimmels erreichen kannst."

Nun ergriff er das Wort: „Da Du uns damit gezeigt hast, kein Problem mit den neuen Umständen zu haben, komme ich zu folgendem Ergebnis: Ich werde den Hauptschlüssel für Deinen Gürtel an mich nehmen. Nur den für Dein Hinterteil bekommt Deine Frau, damit Du Dein großes Geschäft machen kannst. Ich erwarte aber, dass Du es nur abnimmst, wenn Du wirklich musst und Dich danach wäscht und sofort wieder verschließt. Haben wir uns verstanden? Und damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst, lass Dir gesagt sein, dass ich eindeutige Fotos von Dir gemacht habe, die ich umgehend verbreiten werde bei Kollegen, Verwandten und Freunden. Also bleib schön brav, dann ist alles gut!"

Nachdem ich wohl oder übel zugestimmt hatte, banden sie mich los. Das ist jetzt sechs Wochen her und ich trage den Gürtel noch immer. Abnehmen zum Reinigen und rasieren darf ich ihn nur unter strenger Aufsicht. Ich habe mich an die analen Orgasmen gewöhnt. Er ist mittlerweile bei uns eingezogen und die beiden treiben es jeden Tag. Mal darf ich dabei sein, mal schmeißen sie mich raus. Am meisten liebe ich es, wenn ich vor ihnen auf allen Vieren bin, ihnen meinen Hintern präsentiere und einer von ihnen den Plug mit dem Fuß bearbeitet, so dass ich das Gefühl bekomme, ich würde gefickt. Dann komme ich fast immer.

Aber auch jetzt, wo ich diesen Bericht erfasse, rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her und bin schon kurz vor dem Kommen. Meinen Schwanz habe ich schon ewig nicht mehr berührt, aber ich vermisse es auch nicht mehr. Allerdings habe ich anscheinen meine Bi-Seite entdeckt. Letzte Nacht bin ich, während sie schliefen, unter die Bettdecke gekrochen und habe ihm den Schwanz geblasen. Er wurde nicht wach, aber er hat dann schön tief in meine Kehle gespritzt.

Ich bin gespannt, wie das weitergeht, aber davon erzähle und berichte ich ein anderes Mal ...

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2 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 1 Jahr

Ich wäre ziemlich frustriert, so einfach die Freundin abzugeben, nicht mein Ding! Küsschen

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Ach du scheiße

Was für ein Mist. Ganz ehrlich. Alleine bei dem Satz „ Wir schrieben hin und her. Schon bald stellte sich heraus, dass eine gegenseitige Anziehungskraft vorhanden ist. Das führte dazu, dass wir uns vergangene Wochen ein paar Stunden in einem Hotel miteinander vergnügt haben und feststellen konnten, dass wir beide mehr wollen.“ hätte ich es beendet. So viel Betrug und Verrat. Das ist ja schon fast lächerlich.

Erpressung ist auch noch dabei!

Diese Frau kann ihn gar nicht mehr lieben!

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