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Maßvoll Teil 01

Geschichte Info
Sandra entdeckt die Dominanz
1.8k Wörter
4.39
4k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2023
Erstellt 08/22/2023
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Früh fingen Sandras Brüste an zu wachsen. Sie war damals erst neun. Die anderen Mädchen in der Dorfschule waren zu dem Zeitpunkt genauso platt wie die Jungs, während sie schon ein Jahr später Körbchengröße C benötigte. Zum Glück hatte sie eine verständnisvolle Mutter. Denn Sandra hatte die Brustgröße von ihr geerbt. Sie hatte ihrer Tochter die Angst vor der Entwicklung ihres Busens versucht zu nehmen. Einige Frauen seien nun mal üppiger ausgestattet als andere. Dadurch hatte sich das Verhältnis zu ihrer Mutter intensiviert. Wie bei einer älteren Freundin war es geprägt von Offenheit und Vertrauen. Sie bereitete Sandra darauf vor, dass das Wachstum möglicherweise andauerte, bis sie siebzehn oder achtzehn wäre, und dass bei ihr die Menstruation eher als bei anderen Mädchen einsetzen könne. Und diese Einschätzung bestätigte sich, denn ihre Regel bekam sie mit knapp elf Jahren. Erst kurz vor der Volljährigkeit war das Brustwachstum zum Stillstand gekommen, im zweiten Lehrjahr zur Konditorin. Schon früh in der Schule hatte sie gemerkt, wie die Jungs sie umgarnten. Das hatte ihr ihre Mutter vorausgesagt. An ihrem dreizehnten Geburtstag hatte sie ein Gespräch mit ihr gehabt.

»Sandra, Männer sind einfach gestrickt. Sie wollen vor allem Sex, und die meisten stehen auf große Brüste. Daher wirst du reichlich Auswahl haben. Und das ist die Schwierigkeit, nämlich den zu finden, der dich will, nicht nur deinen Körper. Das habe ich selbst erfahren. Und du weißt ja, dass meine erste Ehe sehr schnell geschieden wurde, noch bevor ich dich und Caroline bekommen habe. Da hatte ich mich viel zu schnell entschieden. Nach der ersten Hochstimmung war der Alltag ein ödes Einerlei. Der Reiz meines Busens reichte eben nicht aus, um ein gemeinsames Leben zu führen. Zum Glück hat er das auch so gesehen, und die Scheidung war einvernehmlich. Das ging vor der Wende ja viel einfacher als jetzt.«

»Aber wie finde ich heraus, wer der Richtige ist?«

»Ach, Sandra, du musst jetzt noch gar nichts rausfinden, du bist ja noch jung. Aber du wirkst schon viel erwachsener, und deine dreizehn Jahre sieht und hört man dir nicht an. Bestimmt glauben viele Jungs, die die nicht kennen, dass du viel älter bist. Deshalb rede ich auch mit dir. Interessierst du dich schon für Jungs?«

»Ja ... schon«, sagte sie schüchtern, »Andi zum Beispiel finde ich total süß und er mich wohl auch, glaube ich jedenfalls.«

»Das habe ich mir schon gedacht. Und deshalb müssen wir über Verhütung nachdenken. Ja, ja, ich weiß, was andere jetzt sagen würden. Sie ist dreizehn und darf gar keinen Sex haben. Ich weiß selbst, wie es im Eifer des Gefechts zugehen kann. Und deshalb wollte ich dir vorschlagen, natürlich nur, wenn du es willst, dass wir gemeinsam zu Frau Dr. Wilmers gehen und dir die Pille verschreiben lassen.«

Sandra vertraute ihrer Mutter voll und ganz. Außerdem hatte sie davon in der BRAVO gelesen und fühlte sich doppelt bestätigt. Ihre Mama bat sie trotzdem darum, es zu vermeiden, ungeschützten Sex zu haben, denn die Pille könne sie nicht vor Geschlechtskrankheiten bewahren.

Sandra hatte mit Beginn ihrer Pubertät entdeckt, wie sie sich Lust verschaffen konnte. Zunächst rieb sie ihre Vulva auf dem Bauch liegend an ihrer Lieblingspuppe, die immer in ihrem Bett war. Ermutigt durch diese zarten Lustgefühle begab sie sich auf Entdeckungstour durch ihren Körper. Mit dreizehn gehörte Masturbation in verschiedenen Variationen genauso selbstverständlich zu ihrem Leben wie das Erledigen von Hausaufgaben. Sie befriedigte sich nun beinahe täglich.

Einmal wurde sie dabei von ihrer Mutter entdeckt, die diskret am Wochenende die Zimmertür geöffnet hatte, weil sie wissen wollte, ob ihre Tochter noch schlief. Da lag Sandra nackt mit geschlossenen Augen und breit gespreizten Beinen auf dem Bett und rieb sich inbrünstig mit der rechten Hand ihre Perle, den Zeigefinger der linken in ihrer Vagina bewegend. Durch den Luftzug, der kaum vernehmlich hereinwehte, öffnete sie die Augen und war fast zu Tode erschreckt. Hektisch griff sie nach ihrer Decke und bedeckte sich.

»Liebes. Du musst dich nicht verstecken«, versicherte ihr ihre Mutter. Sie schloss die Tür und setzte sich zu ihr ans Bett. Sandra war knallrot angelaufen und brachte kein Wort heraus. »Das ist normal und übrigens auch sehr gut.«

Als ihre Tochter nichts sagte, fuhr sie fort: »Das machen alle Frauen, oder anders gesagt, das sollten alle Frauen tun, denn es ist ganz wichtig zu wissen, wie unser Körper reagiert und was uns guttut.«

Schüchtern und immer noch rot fragte sie flüsternd: »Machst du das denn auch?«

»Aber ja, natürlich.« Die Mutter lachte leise und herzlich. »Ich mache es fast jeden Tag, und es tut mir gut, außer wenn ich meine Regel habe. Dann habe ich meist einfach keine Lust.«

»Das ist ja genau wie bei mir«, stellte Sandra erstaunt fest.

»Warum sollte es anders sein, du bist schließlich mein Kind. So, wenn du noch weitermachen möchtest, dann gehe ich, oder möchtest du schon zum Frühstück mitkommen? Und zukünftig klopfe ich immer an. Versprochen.«

»Danke Mama, ich komme jetzt mit. Ich zieh mich nur schnell an.«

Zu ihrem vierzehnten Geburtstag bekam Sandra von ihrer Mutter einen dünnen Dildo mit Vibrationsfunktion geschenkt. »Du wirst bestimmt viel Freude damit haben, aber lass ihn bitte nicht offen herumliegen. Papa soll das nicht mitbekommen, weil er bestimmt meint, dass du noch zu jung für so etwas bist. Lassen wir ihn in dem Glauben. Er ist ein guter Mann und ich liebe ihn sehr, aber dies sollte unter uns Frauen bleiben.«

Sie freute sich und probierte ihn gleich aus. Für sie eröffnete sich eine neue Dimension der Lust. Sie spielte ausdauernd damit und führte ihn sich manchmal ein. Anfangs gestaltete sich das schwierig, denn ihre Vagina war zu eng. Dadurch, dass sie fleißig übte, gelang es immer besser.

Kurz darauf war Klassenfest. Natürlich gab es Alkohol und natürlich schlugen alle über die Stränge. Und Sandra hatte ihren ersten Sex mit Andi. Er stellte sich unbeholfen und trotzdem irgendwie süß an. Sie hatten sich in der Schule einen Geräteraum an der Sporthalle ausgesucht. Zwar war die Gefahr, dort erwischt zu werden, gering, weil man sich hinter verschiedenen Kästen verbergen konnte, ausgeschlossen war es aber nicht. Jedenfalls agierte Andi nervös. Sandra beruhigte ihn. Sie befummelten sich tastend, sie zielstrebiger als er. Sie hatte das erste Mal einen erigierten Penis in der Hand, und mit Interesse erkundete sie den pulsierenden Schaft und spielte mit Vorhaut und Eichel. Sie merkte, wie die Lust in ihr aufstieg, und er spürte es zweifellos auch. Ihr Höschen lag längst neben ihr, und ihr Kleid hatte sie ausgezogen. Er fingerte sie scheu, und sie zerfloss förmlich. Ihre Schamhaare waren klitschnass. Sie öffnete ihren BH und befreite ihren Busen, bei dessen Anblick es um ihn geschehen war. Er leckte zart an ihren harten Nippeln, und kaum hatte sie seinen Schwanz berührt, spritzte es unkontrolliert aus ihm heraus. Prompt entstand eine Pfütze auf der Sportmatte, und es war ihm sichtlich peinlich. Sandra aber erregte es. Sie griff beherzt zu und rieb seinen Penis ausdauernd und kräftig. Sie wies Andi an, sich hinzulegen, und dabei bearbeitete sie ihn immer weiter. Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz zwischen ihre üppigen Brüste, was nicht die Wirkung verfehlte. Und nach kurzer Zeit stand er wie eine Eins.

»Hast du ein Kondom?«, fragte sie und war überrascht, ihn nicken zu sehen. Wortlos zog er das Päckchen mit ein wenig Mühe aus der zerknäult neben ihm liegenden Jeans, denn am Boden in seiner Lage war das nicht so leicht. Er öffnete die Umverpackung mit den Zähnen und, was sie erstaunte, streifte es über, als ob er das nicht zum ersten Mal täte. Sie setzte sich auf ihn und führte seinen Penis langsam ein. Zum Glück, dachte sie später, war der nicht so dick. Das Eindringen bereitete ihr genauso wenig Schmerzen wie der Dildo, mit dem sie ja immer wieder gespielt hatte. Sie ritt ihn lange und war insgeheim froh, dass er einmal gespritzt hatte. Denn vermutlich wäre er sonst sofort gekommen, wenn er ihre üppigen Brüste im Gesicht hatte. Jetzt zeigte sich, wie gut es war, dass sie viele Erfahrungen beim Masturbieren gesammelt hatte. Sie ritt ihn, den Kitzler auf dem Ansatz seines Schwanzes hin- und her reibend, und ein Orgasmus brach aus ihr hervor ... Fast so wie mit der Puppe, dachte sie. In dem Moment war es auch um Andi geschehen und er ergoss sich in das Kondom.

Er benutzte seine Unterhose, um die Spuren zu beseitigen, und zog seine Jeans ohne an. Ein wenig verschämt kleideten sie sich wieder an und schlenderten getrennt zurück zum Fest. Natalie aus ihrer Klasse nahm sie beiseite und flüsterte ihr zu: »Und war es Andi?«

Sandra nickte, ihre Freundin nickte ebenfalls und lächelte dabei wissend.

Sie fand Gefallen daran. Die Erfahrungen anderer Mädchen, von denen sie in der BRAVO las, wonach der erste Sex eher abstoßend war, konnte sie nicht teilen. Sie wollte mehr davon, viel mehr. Und sie holte es sich. Bald gab es Gerüchte, dass sie mühelos zu bekommen sei. Sie merkte, wie über sie getuschelt wurde, und verlagerte als Folge dessen ihre Aktivitäten in die Umgebung. Manchmal nahm sie den Bus nach Neubrandenburg, zur nächstgelegenen Stadt. Sie war zwar noch nicht alt genug für die Kneipen, die sie dort besuchte, aber sie kam trotzdem überall rein. Klar, einen so großen Busen hat nur eine erwachsene Frau, feixte sie innerlich.

Für sie war es folgerichtig, ihre Lehre ebenfalls hier durchzuführen, zumal es auf dem Land ohnehin keine Stellen gab. Ihre Eltern willigten ein und überwiesen ihr als Unterstützung das Kindergeld. Sie nahm sich dort eine kleine Wohnung. Sandra arbeitete zur Zufriedenheit ihres Lehrherren und bekam gute Zeugnisse. Die Arbeit fiel ihr leicht und machte ihr Spaß. Und sie hatte Sex, wann immer die Lust sie überkam. An Männern gab es keinen Mangel, und sie waren alle scharf auf sie. Mit achtzehn hatte längst den Überblick verloren, mit wie vielen sie geschlafen hatte. Auf etlichen Partys hatte sie ihre Bekanntschaften abgeschleppt und dabei auch Erfahrung mit zwei Männern gleichzeitig gemacht. Und sie stellte fest, dass sie absolut heterosexuell war, denn als eine Frau sie auf einer dieser Veranstaltungen anbaggerte, gefiel ihr das nicht, und sie verließ die Party fluchtartig.

Mittlerweile war ihr Busen ausgewachsen, und sie hatte Körbchengröße F. Sandra war mit ihren eins fünfundsechzig nicht übermäßig groß. Insofern waren ihre Brüste prägend für ihre Gesamterscheinung und fielen auf. Das Volumen erschwerte ihr manche Tätigkeiten, aber ihr gefielen ihre Titten. Sie liebte es, wenn Männer daran spielten, saugten, sie anfassten, kneteten. Wichtig war nur, dass sie nicht zu grob herangingen. Sandra hatte von Lustschmerz gelesen. Bei ihr verschwand jegliche Erregung unmittelbar, sobald ihre Brustwarzen zu hart angefasst und ihre Brüste zu heftig geknetet wurden. Und sie mochte Sperma. Ihr war nicht klar, warum, denn normalerweise ekelte sie sich vor Schleim. Aber dies war anders. Sie liebte es, wenn auf ihren Busen gespritzt wurde. Es erregte sie zusätzlich, sich die Flüssigkeit darauf zu verreiben. Für sie war es intimes Geschenk, das ihr eben nur Männer geben konnten.

Sie masturbierte weiterhin ausgiebig. Sie hatte sich Sexspielzeug gekauft, zum Beispiel einen dickeren und längeren Dildo mit Vibration. Der, den ihre Mutter ihr geschenkt hatte, füllte sie nicht mehr aus. Denn die Enge, die sie als pubertierendes Mädchen gespürt hatte, war verschwunden. Und sie hatte sich schicke Dessous zugelegt. Auf Strapse und Spitzen-BHs fuhr sie ab, wobei die gar nicht so einfach zu finden waren in ihrer Größe.

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1 Kommentare
LAGUVARIUSLAGUVARIUSvor 7 Monaten

JA, schöne Gesichte, lese gerne mehr davon

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