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Versteh' einer die Frauen

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„Ich will dich im Stehen ficken, und nun beuge dich über ihn.“

Sie tut was ich sage. Ich ziehe ihr Kleid hoch und betrachte ihren Arsch mit dem weißen Unterhöschen. Dann ziehe ich es ihr mit einem Ruck nach unten und ziehe es ihr aus, damit es sie nicht behindert.

„Mach‘ die Beine breit!“

Ich greife ihr an die Fut und befühle sie. Mein Zeigefinger spaltet die Schamlippen und – versinkt in ihrer extrem nassen Spalte.

„Meine Güte! Du schwimmst ja schon. Du brauchst es wohl genauso dringend, wie ich?“

„Rede nicht so viel! Mach‘ schon!“

Ich drücke ihr den Kolben in das glitschige Loch und fange sofort an sie wild zu stoßen. Emma stöhnt leise, aber doch vernehmlich. Ich habe meine Hände an ihren Hüften und ficke sie hart und rücksichtslos. Es dauert nur wenige Minuten. Emmas Atem geht schneller, schon höre ich, dass sie soweit ist, da ist es auch schon passiert. Ich spritze ihr tief in die Möse. Mein Schwanz schlafft etwas ab und ich ziehe ihn raus. Emma bleibt schwer atmend über den Tisch gebeugt liegen.

Ich betrachte ihren nackten Arsch und ihre voll gesamte Fotze und stelle mir vor, dass Klaus und der Andere sie wohl auch so gesehen haben. Ich spüre Eifersucht in mir, trotzdem finde ich den Gedanken geil.

Als ich sehe, wie meine weiße Soße aus ihrer Spalte rinnt greife ich ihr an die Fotze und stecke ihr zwei Finger in die Fotze. Emma lässt es geschehen. Ich verteile die glitschige Soße auf ihrem Arsch und in ihrem Poschlitz. Ich fühle, wie sie mir ihren Arsch entgegen drückt. Ich massiere ihre Rosette und dringe dann mit einem Finger in ihr Arschloch. Sie stöhnt und weicht mir nicht aus. In ihr Arschloch durfte ich noch nie eindringen, also mache ich weiter. Ich befingere abwechselnd ihre schleimige Fotze und ihren Hintereingang. Schließlich habe ich in beiden Löchern je einen Finger drin. Emma stöhnt jetzt ungewöhnlich laut. Ich mache weiter und spüre, wie mein Schwanz wieder hart wird. Ich wichse ihr jetzt heftig die Spalte und das Arschloch und Emma bekommt einen weiteren Höhepunkt.

Jetzt oder nie! Ich packe meinen harten Pimmel und drücke ihn energisch gegen die Rosette, doch gerade als die Eichel eindringt schreit sie auf und entzieht sich mir. Sie stößt mich weg und richtet sich auf. Sie sieht mich vorwurfsvoll an, hebt ihren Slip auf und geht dann wortlos die Treppe nach oben.

Ich ziehe meine Hosen hoch und kümmere mich dann um mein Gepäck, das immer noch im Flur rum steht. Eine Viertelstunde später kommt Emma aus dem Bad. Ich befürchte, dass sie sauer auf mich ist, doch es scheint alles in Ordnung zu sein.

„Ich mache jetzt das Abendessen, die Kinder sind bestimmt bald zurück“, sagt sie lächelnd.

Verstehe einer die Weiber!

Klaus und ich treffen uns ein paar Tage später in der Kneipe, wo wir uns auf ein Bier verabredet hatten. Ich spüre einen Stich im Innern, als ich meinen Freund sehe. Er hat meine Frau gevögelt, er hat meine Frau gevögelt, er hat sie nackt gesehen, er hat seinen Schwanz in ihrer Fotze gehabt, er hat sie vollgespritzt, er hat sie stöhnen gehört! Ich spüre meinen Schwanz zucken und meine widersprüchlichen Gefühle verwirren mich erneut.

„Hallo Ben! Schön dich zu sehen“, begrüßt er mich.

„Hi Klaus.“

Wir setzen uns an einen Tisch in der Ecke der Kneipe und bestellen jeder ein Pils.

„Was ist los mit dir Ben? Du bist so anders heute.“

„Ich habe ein komisches Gefühl, wenn ich dich sehe.“

„Wieso das? Lass‘ mich raten? Du bist eifersüchtig, weil ich deine Emma gebumst habe. Ist es das? Ich hatte dich gewarnt.“

Ich zögere einen Moment, dann druckse ich etwas herum. Mir fehlen die richtigen Worte.

„Ja schon. Ich meine, äh, ich…also ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“

„Du bist hoffentlich nicht sauer auf mich.“

„Nein bin ich nicht. Ich bin eifersüchtig. Ja du hast recht. Aber es macht mich auch an, zu wissen, na du weißt schon.“

„Verstehe. Hat Emma von unserem Abend erzählt?“

„Nein, hat sie nicht, aber irgendwie anders kommt sie mir vor. Wir haben auf jeden Fall geil gefickt, nach meiner Rückkehr.“

„Das ist doch schon ein Anfang. Willst du weiter machen oder willst du es lassen?“

„Weitermachen!“

„Und wie?“

„Ich lade Irmchen und dich zu uns nach Hause ein. Am Samstag. Da sind meine beiden Mädchen nicht zu Hause.“

„Da bin ich ja mal neugierig, wie das wird.“

Klaus und ich reden noch eine Weile weiter, trinken noch ein paar Bier und verabschieden uns dann. Eigentlich wollte ich ja ganz genau wissen, was an dem besagten Abend, während meiner Abwesenheit, geschehen war. Klaus sagte aber nichts und mir fehlte der Mut danach zu fragen. Zu Hause erzähle ich Emma, dass ich Klaus und Irmchen eingeladen habe. Sie reagiert völlig normal und zeigt keinerlei Verlegenheit. Sie scheint sich einfach nur zu freuen. Ich begreife wiedermal nichts, gar nichts.

Am Samstagnachmittag verabschieden sich Ina und Anna, die zu Freunden gehen, wo heute Nacht eine Party stattfindet und wo die beiden auch übernachten wollen. Emma fragt mich was sie anziehen soll.

„Wie wär‘s mit dem kurzen schwarzen Mini und der neuen Bluse?“

„Ist das nicht zu gewagt? Der Mini ist sehr kurz und die Bluse halb durchsichtig.“

„Na und? Irmchen ist bestimmt auch wieder sehr sexy und du kannst es dir auch leisten, so schnuckelig wie du aussiehst.“

„Du übertreibst wie immer. Irmchen ist viel schlanker, als ich.“

„Ich finde dich trotzdem sehr sexy, als brauchst du nichts zu verbergen, du musst dich nur trauen.“

Schließlich habe ich sie überzeugt. Emma ist endlich fertig, kurz bevor wir unsere Gäste erwarten.

„Wow, du siehst Klasse aus, direkt zum anbeißen.“

Da klingelt es auch schon an der Türe. Ich gehe und öffne sie und begrüße Klaus und Irmchen. Wie erwartet zeigt sie mehr von ihren Reizen, als sie verbirgt. Ihr Röckchen ist eher ein breiter Gürtel, als ein Mini. Die Heels sind bestimmt 10cm hoch. Ihre Bluse ist noch durchsichtiger, als Emmas und ich sehe sofort, dass sie keinen BH trägt. Braucht sie auch nicht, bei ihren eher kleinen Tittchen. Klaus bemerkt meinen Blick und lächelt.

„Meine Frau scheint dir in ihrem Aufzug zu gefallen?“

„Kann man wohl sagen! Irmchen du siehst super sexy aus, wie immer.“

Irmchen setzt ihr strahlendes Lächeln auf und ich nehme sie in den Arm und küsse sie abwechselnd auf beide Wangen. Dann bitte ich die beiden herein ins Wohnzimmer, wo Emma bereits wartet.

Klaus geht auf sie zu, umarmt sie und sagt: “Emma, so sexy habe ich dich ja noch nie gesehen.“

„Ich habe mir gleich gedacht, das geht so nicht, aber Ben hat mich überredet.“

„Quatsch. Du siehst super aus!“

Beide lachen. Alle setzen sich und ich gehe in die Küche und hole die Getränke. Ich serviere Prosecco und wir prosten uns zu. Wir reden über dies und das, frotzeln uns an, lachen viel und der Abend verspricht sehr lustig zu werden. Ich gehe zur Stereoanlage und sorge für Musik.

„Warum legst du nicht eine CD mit Schmusesongs ein, ich habe Lust zu schwofen, Ben“, erklärt Irmchen.

Kaum spielt die gewünschte Musik zieht sie mich vom Sitz und gleitet in meine Arme. Klaus tut dasselbe mit Emma. Irmchen drängt sich an mich und wir tanzen eng umschlungen. Ich schiele zu Emma, ob sie eifersüchtig ist, aber Klaus hat sie auch eng an sich gedrückt und hat ihr sogar eine Hand auf den Po gelegt – ohne dass sie protestiert. Ich spüre wie Irmchen sich enger gegen mich drückt und wie sie ihren Unterleib an mir reibt. Mutig lege ich meine Hand auf ihren strammen Hintern. Sie bewegt sich so verdammt erotisch, dass ich nicht verhindern kann, dass sich mein Schwanz zu regen beginnt, was Irmchen zu spüren scheint. Sie legt ihren Kopf gegen meine Schulter und ich kann sie flüstern hören:

„Ben, mein Süßer, mache ich dich geil? Ich spüre deinen Schwanz. Ist er schon ganz hart oder wächst er noch?“

Ich versuche etwas zu sagen, aber mein Mund ist trocken und ich bekomme nur ein Krächzen hervor.

„Dein Dicker drückt genau gegen mein Fötzchen. Wenn du wüsstest, wie nass ich schon bin.“

Ich kann nicht antworten, ich drücke meinen Schwanz nur noch fester gegen sie und lausche ihrem geilen Geflüster. Schließlich geht die Musik zu Ende und ich löse mich von ihr. Ich schaue zu Klaus der meine Frau losgelassen hat und nun auf uns zu kommt. Er läuft ein wenig staksig, ich sehe auf seine Hose und es ist nicht zu übersehen, dass auch er einen Steifen hat. Ich gehe an ihm vorbei, er lächelt irgendwie wissend. Ich erreiche Emma, gerade, als der CD-Wechsler die nächste CD anspielt. Emma gleitet in meine Arme und kuschelt sich an mich.

„Du bist erregt, Ben“, sagt sie. Ihre Stimme klingt unterschwellig vorwurfsvoll. „Kein Wunder, so wie du mit ihr getanzt hast.“

„Ich habe Klaus angesehen, er hatte auch einen Steifen. Jetzt sag‘ nicht, du hättest es nicht gemerkt.“

„Natürlich habe ich es gemerkt. Er hat mich so an sich gedrückt, ich konnte nichts dagegen machen.“

„Ich wette, du bist nass. Komm mit in die Küche, ich befühle dein Fötzchen und wenn du nicht nass bist, kannst du mir Vorwürfe machen, im anderen Fall sag‘ besser nichts.“

Ich lasse sie kurz los und will sie in die Küche ziehen, aber sie will nicht, was mir als Beweis genügt. Wir tanzen weiter. Ich lege beide Hände auf ihren Arsch und knete ihn beim Tanzen. Emmas Atem geht schneller – mein Schatz ist heiß. Geil! Ich reibe meinen noch immer steifen Hammer an ihr und sie hält dagegen. Geil!

Nach einigen Liedern unterbrechen wir unsere Schwoferei. Irmchen holt sich ihr Glas vom niedrigen Wohnzimmertisch und bückt sich dabei. Ich sehe ihren nackten Hintern und einen kleinen roten Stofffetzen. Sie weiß, dass ich es sehe, es ist pure Absicht. Klaus folgt meinem Blick und sagt:

„Irmchen, willst du unseren Gastgebern deinen Hintern zeigen oder deine neue Unterwäsche?“

Irmchen trinkt und stellt ihr Glas wieder ab.

„Leute, Klaus hat mir neue Dessous geschenkt. Wollt ihr sie sehen?“

„Was heißt da neue Dessous. Das kann ja höchsten ein Höschen sein, denn einen BH hast du ja nicht an, wie man sieht“, antworte ich.

„Ben!“, empört sich meine Frau.

Irmchen stört das nicht. Sie geht mitten ins Zimmer und hebt ihr knappes Röckchen. Sie dreht sich ein paar Mal, damit wir sie von allen Seiten sehen. Sie trägt einen roten Tanga, oben aus zarter Spitze und auch vorne durchsichtig und aus Spitze. Ihr Po ist praktisch nackt.

„Na, wie sehe ich aus?“

„Irmchen, was fragst du? Du weißt doch, dass du sehr sexy damit aussiehst“, antwortet ihr Mann.

„Ich will es aber von Ben und Emma hören.“

Ich antworte: „Irmchen, du siehst hammermäßig aus!“

„Da hat Ben wohl Recht. Ich beneide dich!“

„Du brauchst niemanden zu beneiden, Emma. Dein Mann ist garantiert stolz auf dich, so scharf wie du heute aussiehst. Zeig uns was du trägst!“

„Das traue ich mich nicht. Das gehört sich auch nicht. So etwas tue ich nicht!“

„Emma. Meine Süße.“, schmeichelt Klaus, „wir sind doch unter uns,, nun genier dich nicht“

„Ihr Kerle zeigt uns ja auch nichts“, versucht sie sich zu rechtfertigen.

„Nichts leichter als das!“

Ehe jemand was sagen kann dazu knöpft Klaus seine Hose auf und lässt sie zu den Knöcheln hinab gleiten. Er steigt mit einem Fuß aus dem Hosenbein, mit dem anderen Fuß kickt er die Hose auf einen der Sessel. Er hebt sein Hemd und zeigt uns seinen knappen, engen Slip. Dass sein Schwanz noch immer halb steif ist scheint ihn nicht zu stören. Ich schaue zu Emma die ihn gebannt anstarrt.

„Los Ben! Jetzt du, dann kann Emma nicht anders, dann muss sie uns auch zeigen, was sie trägt.“

Ich wage es nicht Emma anzusehen. Ich ziehe einfach meine Hose aus und stehe einen Moment später ebenfalls im engen Slip vor den anderen. An meinen noch fast steifen Schwanz habe ich gar nicht gedacht. Irmchen sieht es sofort. Ich sehe ihren Blick und werde rot.

Alle sehen nun zu Emma. Schüchtern zieht sie langsam ihren kurzen Rock hoch. Zum Vorschein kommt ein weißes, sehr eng sitzendes Pantyhöschen. Es ist ein wenig in ihren Schlitz gerutscht, wodurch man diesen genau sehen kann. Und man sieht den feuchten Fleck, der sich dort gebildet hat.

„Ich bin dafür ihr Kerle lasst die Hosen jetzt weg. Das gefällt mir viel besser. Außerdem sieht es albern aus, wenn die Hemden so über den Slip hängen. Alle Hosen und Röcke runter. Seid nicht so verklemmt, ein bisschen Frivolität ist doch aufregend.“

Im Nu hat Klaus sein Hemd und die Socken ausgezogen und steht nur noch im Slip da. Zögernd tue ich es ihm nach. Emma hat hektisch rote Flecken im Gesicht, lässt aber auch den Rock fallen. Irmchen hat inzwischen die Gläser nachgefüllt und fordert uns auf zu trinken.

„Auf Ex Leute!“

Alle trinken die Gläser leer und Irmchen füllt nach, als sei sie die Gastgeberin. Dann kommt sie zu mir und fordert mich auf zu tanzen. Sie gleitet in meine Arme, lässt mich jedoch einen Moment wieder los. Ich schaue verdutzt.

„Wenn ihr Kerle einen freien Oberkörper habt, kann ich das auch. Los Emma, weg mit der Bluse!“

Sie achtet nicht auf Emmas Reaktion und beginnt mit mir zu tanzen. Ihre kleinen Titten mit den süßen Nippeln reibt sie an meinem Oberkörper und ihre Möse reibt sie an meinem Schwanz, der sofort in die Höhe schießt.

„Wie habe ich das gemacht?“, fragt sie herausfordernd.

„Du bist ein Genie“, flüstere ich zurück.

„Ich glaube du fickst mich heute noch.“

„Schön wär‘s.“

Wieder wechseln wir die Partner. Dass meine Nille oben zum Slip rausschaut ist mir egal. Ich gehe zu Emma und tanze mit ihr weiter.

„Dein Penis schaut oben zum Slip heraus. Das ist ja peinlich!“

„Na und?“

Ich greife ihr an den Rücken und löse den Verschluss ihres BHs.

„Bist du verrückt? Was fällt dir ein?“

Ich streife ihren BH und schaue auf ihre schweren etwas herab hängenden Titten mit den steifen Nippeln. Ihren Protest ignoriere ich, stattdessen drücke ich sie an mich und flüstere:

„Dein Höschen hat einen großen nassen Fleck. Du bist genauso geil wie ich!“

Mit einer Hand fasse ich ihr von hinten zwischen die Beine und befühle die nasse Stelle. Wir bleiben stehen und sie lässt es geschehen. Dann gleitet mein Finger seitlich unter den Slip und spaltet ihre Schamlippen. Sie ist wirklich verdammt nass und glitschig. Ich befummle sie weiter und Emma stöhnt leise. Als ich meinen Finger aus ihrer Spalte ziehe und nach Klaus und Irmchen sehe bin ich verblüfft. Irmchen sitzt ohne Slip auf dem Schoß ihres Mannes, der ebenfalls die Unterhose aus hat. Beide knutschen. Ich lasse meine Frau los, die ebenfalls mit großen Augen zu unseren Freunden schaut. Ich gehe aufs Ganze. Ich streife meiner Frau das Höschen aus in Erwartung von erneutem Protests. Als nichts geschieht ziehe ich auch meine Unterhose aus. Mein Dicker ragt steil in die Höhe, aber Emma hat nur Augen für Klaus und Irmchen.

Die beiden unterbrechen ihren Kuss und sehen uns an.

„Super! Jetzt wo alle nackig sind, wird es bestimmt erst richtig lustig“, tönt Irmchen und Klaus meint:

„Dein schwarzer Busch sieht ja geil aus. Ich dachte immer, ich würde es lieber schön glatt mögen, aber wenn ich es recht bedenke ist so ein schwarzer Urwald auch sehr aufregend. Emma, mein Täubchen komm zu mir und lass dich genau ansehen.“

Emma scheint alle Scheu verloren zu haben. Sie geht zu Klaus und stellt sich vor ihn. Irmchen steht von seinem Schoß auf und ich sehe, dass auch sein Pint groß und steif ist. Beruhigt stelle ich fest, dass meiner etwas größer ist, als seiner. Klaus betrachtet die vor ihm stehende Emma und greift ihr dann, als sei es das normalste, zwischen die Beine.

„Schön kuschelig, dein schwarzer Urwald und – herrlich feucht.“

Er steht auf und nimmt sie in den Arm.

„Na los Emma, streichele meinen Schwanz, wird Zeit, dass du mal einen anderen, als den deines Mannes fühlst.“

Ich bin etwas verwirrt, als ich höre, wie Klaus mit ihr spricht und was er zu ihr sagt, da ich ja weiß, dass er sie, während ich in Amerika war, bereits gevögelt hat. Aber vielleicht will er nicht, dass sie denkt ich wisse darüber Bescheid.

Emma nimmt tatsächlich Klaus Pint in die Hand, befühlt ihn, drückt ihn und bewegt dann seine Vorhaut auf und ab.

Irmchen geht zu mir packt meine Latte und beginnt sie sofort zu wichsen.

„Das wollte ich schon lange tun. Soll ich auf dir reiten oder soll ich mich über die Sessellehne beugen, dann kannst du mich von hinten vögeln.“

Emma zuckt zusammen, als sie das hört, aber sie sagt nichts.

„Beug‘ dich über den Sessel, dann bekommst du was du brauchst.“

Breitbeinig beugt sie sich über den Sessel und präsentiert mir ihre nackte Spalte. Ich fasse zwischen ihre Schenkel und befühle das glatte nackte Fleisch. Sie hat nicht so wulstige lange Schamlippen, wie Emma, ihre Spalte sieht eher mädchenhaft aus, aber sie ist genauso glitschig wie die meiner Frau. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und schiebe ihn in ihre Fotze. Dabei schau ich zu Klaus und Emma. Klaus zieht sie gerade in die Mitte des Zimmers. Dort legt er sich auf den Rücken und fordert Emma auf sich auf ihn zu setzen. Emma stellt sich breitbeinig über ihn und geht dann langsam in die Hocke. Schmatzend versinkt Klaus Schwanz in ihrer pelzigen Grotte.

„Reite meinen steifen Pint. Beweg‘ dich! Ja so ist es gut. Lass‘ meinen Bolzen schön in deiner Fotze raus und rein fahren. Fick schneller du geiles Weib!“

Ich höre und sehe die beiden ficken, während ich es Irmchen kräftig besorge. Irmchen stöhnt und heult vor Lust während ich sie rammle. Aber auch Emma höre ich stöhnen – und nicht nur das. Mein geiles Weib hat ihre sonst übliche Scham verloren.

„Du hast einen geilen Schwanz Klaus. Ich spüre wie hart er in meiner Fotze wird. Ich reite dich bis du spritzt. Ich will deinen geilen Saft auf meinem Körper spüren. Ich will sehen, wie du deine Ladung abspritzt. Aber wehe du kommst vor mir, du geiler Hengst.

„Ich bin schon lange geil auf deine glatte Spalte, Irmchen. Du bist herrlich eng. Spürst du meinen dicken Kolben?“

„Fick mich noch härter, Ben! Stoß ihn mir tief in meine Pflaume. Ich bin auf deinen Schwanz genauso geil, wie du auf meine Fotze. Ist das geil, wie du es mir besorgst. Fick weiter, schneller, mir kommt‘s gleich.“

Gleichzeitig höre ich meine Frau, lauter, als je zuvor, spitze Schreie ausstoßen, als sie Klaus verkündet, dass sie kommt.

„Ich bin auch gleich soweit. Ich will spritzen, Emma!“

„Du wartest mit spritzen, bis ich es dir erlaube!“, antwortet sie resolut. Ich will deine Fontäne sehen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten kommt sie hoch und entlässt Klaus Schwanz aus ihrer Möse.

„Du verdammtes Luder“, schimpft er.

In diesem Moment ist es auch bei Irmchen soweit und sie heult und stöhnt während sie einen heftigen Orgasmus erlebt.

„Ben, zieh‘ dein Ding aus ihrer Möse und leg‘ dich neben Klaus, ich will euch beide spritzen sehen. Komm Irmchen, wir wichsen die beiden zusammen und lassen sie gleichzeitig kommen.“

„Geile Idee, könnte von mir sein.“

Ich lege mich neben Klaus auf den Boden, beide strecken wir unsere steifen Lümmel in die Höhe.

„Welchen Schwanz willst du wichsen, Irmchen?“

„Ich wichse Ben und du meinen Mann. OK?“

Beide Frauen knien sich neben uns, packen unsere Schwänze und beginnen sie energisch zu bearbeiten. Dann beugt sich Irmchen zu meinem Schwanz herunter und beginnt ihn zu lutschen. Emma tut mit Klaus Hammer das gleiche.

„Wehe ihr spritzt uns in den Mund. Wir wollen eure Ladung sehen und nicht schmecken!“

Ich schließe die Augen und genieße Irmchens lustvolle Behandlung. Meine Erregung steigt und schließlich spüre ich wie mir der Saft hochkocht.

„Ich bin gleich soweit!“

„Ich ebenfalls, Emma, du bläst wie eine Göttin!“

Beide Frauen nehmen die Schwänze wieder in die Hand und wichsen schnell und zielstrebig. Mit einem brunftigen Schrei schießt der erste Spritzer aus meinem Rohr. Auch Klaus stöhnt vernehmlich, als auch seine Sahne spritzt. In mehreren kräftigen Ladungen entleeren wir unsere Eier und spritzen uns auf Bauch und Brust. Als die Schwänze leer sind und zusammen schrumpfen fragt Emma: