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Versteh' einer die Frauen

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„Wer hat die größere Ladung abgespritzt?“

Die Frauen vergleichen uns und Irmchen meint:

„Ich denke es ist fast unentschieden, Benn hat vielleicht einen Tick mehr gehabt. Komm Emma, wir lecken sie sauber. Wer zuerst fertig ist, darf bestimmen, wie es weitergeht.“

Zügig lecken die Frauen unsere verspritzten Körper sauber.

„Fertig! Ich habe gewonnen!“, verkündet Emma.

„Ok. Du warst schneller, was willst du jetzt machen?“

„Ich will, dass du Irmchen mir die Fotze leckt, bis es mir kommt. Die Kerle müssen zusehen und sich ihre Schwänze dabei steif wichsen, damit sie danach wieder vögeln können.“

Meine Frau wird mir unheimlich. Nicht nur dass sie alle Scham abgelegt hat, jetzt hat sie auch noch eine Bi-Ader. Verstehe einer die Frauen!

„Geiler Wunsch Emma. Lass mich deinen Urwald erforschen und das Zentrum deiner Lust finden. Leg dich hin und spreize die Schenkel!“, freute sich Irmchen.

Emma spreizt auf dem Teppich liegend ihre Schenkel und Irmchen kniet sich dazwischen. Sie beugt sich zu ihrer haarigen Fotze herab und reckt dabei ihren Arsch in die Höhe. Ich knie neben den beiden und betrachte abwechselnd Irmchens Bemühungen meine Frau zu lecken und ihren geilen hochgereckten Arsch. Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und sehe ihr noch vom Ficken angeschwollene Fut und ihre faltige Rosette.

„Hol doch eine Flasche Bodylotion, Ben, dann kannst du ihr den Arsch und die Rosette eincremen. Du wirst sehen, wie gern sie das leiden mag, oder was glaubst du, wieso sie dir den Arsch so einladend entgegen hält.

„Gute Idee, Klaus. Ich gleich zurück.“

Mit der Lotion in der Hand komme ich aus dem Badezimmer zurück. Klaus beobachtet wie Irmchen mein sich vor Lust windende Frau leckt.

„Saug an ihrem Kitzler, mein Schatz. Das mag sie bestimmt.“

Ich trage reichlich Lotion auf ihren Arschbacken auf und beginne sie zu verteilen. Genüsslich reibe ich den Schlitz ihrer Arschbacken ein und massiere dabei besonders ihren Hintereingang. Irmchen wackelt zustimmend mit dem Arsch.

„Drück ihr einen Finger ins Arschloch und massiere ihren Darm.“

Ein wenig Druck auf ihre Rosette reicht aus, um in das enge Loch einzudringen. Ich schiebe ihr den Finger hinein, so tief wie es irgend geht.

„Und jetzt ficke sie mit deinem Finger. Kannst auch ruhig zwei Finger dazu verwenden.“

Ichstecke ihr Zeige- und Mittelfinger in den Darm, spreize sie so gut es geht und ficke ihr Arschloch. Irmchens Mund ist intensiv mit Emmas Fotze beschäftigt, sodass von ihr nur ein schwaches Stöhnen zu hören ist. Ich finde es geil ihr den Arsch mit den Fingern zu ficken und mein Schwanz beginnt langsam wieder anzuschwellen. Während ich noch voller Geilheit ihren Hintereingang bearbeite, spüre ich eine Hand an meinem Sack und auch an meinem Schwanz. Ich drehe den Kopf und sehe Klaus grinsendes Gesicht.

„Hey! Was wird das?“

„Das spürst du doch ich drücke deine Eier und wichse deinen Schwanz. Gefällt dir das nicht? Dein Schwanz jedenfalls scheint es zu mögen, denn er ist schon viel härter geworden.“

„Ich bin doch nicht schwul“, antworte ich entrüstet.

„Na und? Ich auch nicht. Trotzdem gefällt es mir deinen Schwanz zu wichsen.“

Ich antworte nicht darauf. Obwohl es mir irgendwie peinlich ist, ist es trotzdem erregend und außerdem hat Klaus recht. Mein Schwanz ist wieder hart geworden. Ich drehe mich nochmal zu Klaus um und schaue auf seinen Pimmel. Es scheint ihn aufzugeilen, einem Kerl das Rohr zu polieren, denn seines steht auch wieder steil nach oben.

„Nimm die Finger deiner anderen Hand zu Hilfe, damit du ihr ordentlich die Rosette dehnen kannst. Wenn ihr Arschloch schön weit offen ist, steckst du ihr deinen Kolben rein und ziehst sie durch. Mein Irmchen ist ganz verrückt auf Arschficken.“

Ich habe noch keiner Frau mein Rohr in den Darm geschoben. So ein enges Loch muss himmlisch sein, denke ich. Ich benutze meine beiden Zeigefinger und dehne Irmchens Poloch, die sich das ohne weiteres gefallen lässt. Heimlich wünsche ich mir, dass meine Emma auch so hemmungslos sein sollte, wie sie. Mal sehen, wie es weitergeht nach der heutigen Nacht. Als ich das Gefühl habe ihr Arsch stünde nun weit genug offen, reibe ich nochmal ordentlich von der Lotion in die Rosette, dann erfolgt der ultimative Anstich. Ich drücke ihr kräftig die Nille durch die Öffnung und dann ist es auch schon geschafft. Ich ziehe meinen Schwanz leicht zurück und drücke ihn kräftig wieder hinein. Nach wenigen Stößen bin ich tief in ihren Darm eingedrungen. Irmchen unterbricht kurz Emmas Fotzenleckerei, um kräftig zu stöhnen. Meine Emma scheint sich ihrem Höhepunkt zu nähern denn sie stößt ungewöhnlich laute Schreie aus, vermischt mit heftigen Stöhnlauten. Ich packe Irmchen an der Hüfte und ziehe sie mir bei jedem Stoß kräftig entgegen. Das Gefühl des engen Loches um meinen Hammer ist überwältigend. Ich muss immer wieder kleine Pausen einlegen, um meinen Orgasmus hinauszuzögern.

Ich habe gar nicht auf Emma geachtet. Sie muss wohl ihren Orgasmus gehabt haben, denn sie lobt Irmchen und sagt wie heftig es ihr gekommen sei.

„Emma, mein Täubchen komm zu mir und schau dir an, wie dein Mann Irmchens Arschloch durchpflügt. Hör wie sie jubiliert. Ben hat ihr jetzt eine Hand beim Ficken an den Kitzler gelegt und massiert sie beim Ficken. Siehst du wie sie ab geht. Ich bin sicher sie braucht nicht mehr lange. Sei ein gutes Mädchen und knie dich neben sie. Ich werde dir zeigen, wie herrlich ein guter Arschfick ist.“

Ich bin überrascht. Ich beschließe es aufzugeben, meine bisher so prüde Frau zu verstehen. Sie jedenfalls kniet neben Irmchen und streckt Klaus den Arsch entgegen.

„Du hast einen herrlichen Arsch. Viel dicker und fülliger, als Irmchens kleiner Knackarsch. Du wirst sehen, was für eine Lust es sein wird einen so herrlich fraulichen Arsch zu vögeln.“

Mit diesen Worten kniet er sich hinter sie und beginnt ihren Hintern für den bevorstehenden Arschfick vorzubereiten, ähnlich wie ich es bei Irmchen getan habe. Klaus hat weniger Geduld, als ich. Er hält sich nicht mit Streichel und Massieren auf. Er beginnt sofort die Rosette zu dehnen, was Emma ab und an einen Schmerzlaut entlockt. Klaus bleibt völlig unberührt und macht weiter. Nach wenigen Minuten ist er damit fertig.

„Emma, du kleines geiles Luder. Jetzt geht’s los.“

Er packt sie an den Hüften, dirigiert den Schwanz vors Arschloch und drückt seinen Schwanz in das enge Loch. Dass Emma aufschreit hält er für normal, wie mir scheint. Doch im nächsten Moment ist er schon tief in ihrem Hintereingang und fickt sie mit langen Hüben. Emmas kurzer Schmerz verwandelt sich sichtlich in Lust, denn das Nächste, was ich höre ist ihr geiles Stöhnen.

Ich kann mich nicht weiter auf das Tun neben mir konzentrieren. Mein Schwanz in Irmchens Arsch und meine Finger an ihrem Kitzler habe ihr Ziel erreicht. Irmchen jodelt und verkündet ihren Orgasmus. Nun brauche ich mich nicht mehr zu bremsen. Ich ficke schneller und heftiger. Ich will spritzen. Ich will in Irmchens Arschloch spritzen. Gleich darauf ist es soweit. Mein Orgasmus ist heftig und tief rotze ich meine Ladung in ihren Darm. Was für ein Gefühl. Geschmiert von meinem Sperma lasse ich meinen Schwanz in ihrem Arsch stecken und lasse den Fick mit langsamen gleichmäßigen Stößen Ausklingen. Dann lassen wir uns auf den Boden sinken, liegen uns in den Armen und knutschen wie frisch Verliebte, während wir immer wieder zu Klaus und Emma sehen.

„Ich hätte nie gedacht, dass deine Emma so ein geiles Aas ist. Dagegen bin ich ja fast harmlos“, meint sie schelmisch.

„Was soll das heißen, du hättest das nie gedacht? Während ich in Amerika war, habt ihr es doch schon einmal mit ihr getrieben!“

„So? Haben wir das?“

„Zumindest hat Klaus das behauptet.“

„Wenn er das gesagt hat, muss es wohl stimmen. Zumindest er hat es dann wohl mit ihr getrieben – zumindest in Gedanken.“

Sie sieht mich an und grinst.

„Was für ein Spiel habt ihr da mit mir getrieben“, frage ich etwas verunsichert.

„Ein erfolgreiches, mein Lieber. Ein sehr, sehr erfolgreiches.“

Bevor ich etwas Weiteres sagen kann, verschließt sie meinem Mund mit einem weiteren Kuss, während ich meine Frau höre, wie sie ihren Orgasmus hervor stöhnt.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Klasse Geschichte

Ich warte auf den zweiten Teil!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
So'n Quatsch

Erst eine halbfrigide Frau und dann ein lutschender Vamp, echt daneben!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
unlogische

entwicklung, nicht nachzuvollziehen. darum mittelmässig

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Sehr gut einfach klasse

Eine sehr schöne Geschichte und nicht so fernab der Realität wie so einige Geschichten hier auf der Seite, mach weiter so.

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