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„Komm auch her!" sagte in dem Moment Ramon. Er packte Sonjas Kopf und drückte sie nieder. „Kannst deiner Freundin gerne helfen, ist genug für euch Beide da! Lutscht mich ihr geilen Schnitten, dann verspreche ich euch, dass ich euch auch schön ficke..., alle beide!" Lotti blieb sitzen und schaute nur, wie Sonja sich ihren Freund in den Mund schob und zu saugen begann. Nein, es war ihr absolut nicht danach den Freund von Sonja zu blasen, das sollte sie sich nur selber machen.

Sonja kraulte dem Kerl die Eier und verstärkte ihre Bemühungen. Sie nahm in ganz tief in ihren Blasmund. Lotti würde jetzt wohl genug gesehen haben, dachte sie und entließ Ramon aus ihrem Goscherl. Dem gefiel das nicht besonders, dass er da so wippend und aufgereckt im Freien stand. „Was soll das jetzt?" blaffte er. Sonja ignorierte ihn. Sie wandte sich Lotti zu, stand auf und wollte sie in die Küche ziehen. Lotti wollte allerdings nicht in die Küche. Es gefiel ihr zu sehr, was die Freundin ihr gezeigt hatte. „Und was meinst jetzt?" fragte Sonja.

Noch ehe Lotti etwas antworten konnte mischte sich Ramon ein. „Was soll das und warum machst denn nicht weiter?" „Also ich lutsch dich etwas später aus Ramon, mein Bester! Erst mal soll mir aber Lotti sagen, wie ihr dein Freudenspender gefallen hat!" „Also was? Hast du mir etwa bloß einen geblasen, weil du deiner Freundin meinen Schwanz zeigen wolltest?" Ramon war etwas irritiert. Er hatte ja gedacht, er käme zu einem Dreier, aber es schien nicht wirklich so. „Ja ich wollte dich meiner Freundin zeigen!" „Du spinnst ja!" stellte Ramon klar und begann sich selber zu wichsen. „Wartet einen Moment Mädels, dann zeig ich euch wieviel ich spritzen kann, das interessiert deine Freundin sicher auch!" motzte Ramon. „Also wirklich Ramon du bist ungerecht." Stellte Sonja fest. „Dabei hab ich es für dich getan!" „Ah ja für mich?" „Ja Ramon, du hast doch immer wieder gesagt, du möchtest Popoficken versuchen." „Ja und?"

„Meine Freundin Lotti hat da einige Erfahrung damit gemacht und sie meinte ja, sie wäre bereit es dich versuchen zu lassen!" „Echt?" „Ja!" bestätigte Lotti. „Allerdings, und da kann ich sie ganz gut verstehen, wollte sie vorher wissen, wie du bestückt bist. Also einen Schlappschwanz will sie nämlich keineswegs." „Nein", sagte Lotti, „darum gings nicht wirklich. Aber Mein Freund ist gut gebaut und ich will, wenn ich meinen Arsch hinhalten soll, ja schließlich auch was davon haben!" „Ihr spinnt tatsächlich!" stellte Ramon fest. Dabei störte ihn am allermeisten, als er sich die Sache so richtig klarmachte, dass Sonja ihn ganz einfach ohne auch nur ein Wörtchen darüber verloren zu haben, vorgeführt hatte. Nein, er war nicht wirklich schüchtern der Ramon und er hatte auch gar nichts dagegen einer hübschen Frau seinen Freudenstab zu zeigen, aber doch nicht so. Hübsch war sie ja die Lotti gestand er sich, aber wie nur war Sonja auf diese abwegige Idee gekommen?

„Und überhaupt Mädels," fuhr er fort und setzte einen selbstgefälligen Grinser auf. „Ich hab ja nix dagegen mich zu zeigen, finde aber, dass es mir ja dann wohl auch zusteht mir an zu sehen, was auf mich zukommt!" „Was meinst du?" fragte Sonja. „Na was werd ich wohl meinen? Ich bin ja wohl keine Sache über die du so einfach bestimmen kannst. Also gleiches Recht für alle!" „Aber Ramon ich dachte immer du möchtest das und ich hab mich wirklich bemüht, es dir zu ermöglichen!" „Jaja, ganz nett Sonja, und danke dafür. Hast ja recht, es war ein Herzenswunsch von mir einmal in einen Hintereingang zu vögeln." „Na dann, dann ist ja wohl alles klar oder?" fragte Sonja. „Nix ist klar meine Liebe. Ich will auch vorher wissen, was auf mich zukommt! Also, wenn der Deal zustande kommen soll, dann wird deine Freundin mir jetzt ganz schnell ihren Popo zeigen oder..." „Oder was Ramon?" „Oder sie soll einfach ganz schnell verschwinden!"

Lotti gefiel das alles gar nicht mehr und sie stand auf, verschwinden, war das Stichwort gewesen. Das wollte und das konnte sie. Dabei war Ramons Schwanz so schlecht nicht und sie hätte ihn doch zu gerne versucht, aber sie hatte offensichtlich die Chance verpasst und Sonja den Bogen eindeutig überspannt. Sie machte sich auf zu gehen. „Dann tschüs!" sagte Lotti. „Aber Lotti, was ist denn los, was willst du denn jetzt?" „Dein Freund hat gesagt, ich soll verschwinden!" Sonja sah ihren ganzen schönen Plan sich in seine Einzelteile zerlegen. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Und vor allem, weil sie jetzt mal die Sprache auf Ramons geheimsten Wunsch gebracht hatte, war ihr schon klar, dass er sie damit neuerlich bedrängen würde. Vermutlich vehementer wie je zuvor. „Wär es denn so schlimm, wenn ihm deinen Hintern zeigtest? Könntest du das nicht...ich meine, bitte Lotti tu es für mich! Vielleicht wird ja dann doch noch was aus der Sache und Ramon kann ein für alle Mal erkennen, dass meine Muschi wesentlich besser ist als dein Arsch!"

Da drehte Lotti sich rum und langte Sonja eine. „Du bist eine ganz überhebliche Schlampe!" schimpfte Lotti. „Ich hätte mich nie und nimmer darauf einlassen sollen. Lotti drehte sich um, wandte sich zum Gehen. Dabei musste sie Ramon ihre Rückseite zukehren. Ihr Knackarsch steckte in einer engen Jeans die die Form herrlich betonte. Ramon schaute und sein Schwengel wippte. „Lotti biiitte, zieh ganz kurz deine Jeans runter, dann lass ich dich auch gehen. Und wenns nichts Anderes ist, dann zeig ihm wenigstens, was ihm entgeht."

Sonja dachte nicht wirklich, dass Lotti sich noch drauf einlassen würde. Die hatte es auch gar nicht vor. Sonja wollte sich allerdings für die Ohrfeige revanchieren, und dazu sollte eine Lotti ihren Hintern zeigen müssen. Es war ober fies, wie sie die Freundin umfing und ihr Gürtel und Hose öffnete. Lotti wusste nicht, wie ihr geschah, da hatte sie die Hose schon bei den Knien. Sie versuchte sich von Sonja los zu machen und sich die Hose hoch zu ziehen, aber sie schaffte es nicht. Die sogenannte Freundin packte sie an den Haaren und zerrte sie zum Tisch. Lotti musste aufpassen nicht über ihre Hose zu stolpern. An ein Hochziehen war gar nicht mehr zu denken. Lotti versuchte, dem Griff in ihre Haare zu entgehen. „Zappel doch nicht so!" motzte Sonja. „Du sollst nur ein bissel deinen Arsch herzeigen, das ist doch nicht so schlimm!" Und zu Ramon, der gebannt auf die Frauen starrte blaffte sie: „Könntest mir auch mal helfen!"

Wir gestehen, dass der Gentleman Ramon ziemlich überrascht war von Sonjas Vorstoß. Sollte er seiner Freundin oder Lotti helfen? Oh, was Sonja ihm da zeigte, das gefiel dem Ramon ganz ausgezeichnet und so half er dann Sonja. Lotti kreischte empört. Ramon kam zu den beiden, und da Sonja Lotti ziemlich fest hatte, klatschte Ramon seine Hand der Lotti auf die Bäckchen, die sie schön rausgestreckt hatte. Sie wollte ja ausweichen, aber Sonja hatte sie halb auf den Tisch gezerrt und es schmerzte so, wie sie sie an den Haaren hatte. Ramons Hand klatschte auf Lottis Popo. Erst protestierte sie lautstark und natürlich sagte sie ein ums andre Mal „Nein!" Ramon ignorierte es, ließ seine Hand weiter die sich rötenden Bäckchen bearbeiten. Mit fortschreitender Rötung ihres Arsches wurden die Proteste von Lotti schwächer. Wir kennen Lotti, ich hab euch doch von ihr erzählt? Hab ich nicht? Oh, ich hol das noch nach. Jedenfalls war die Lotti auch ein Menschenkind, das dem demütigenden Zwang ganz viel Lust abgewinnen konnte. Entsprechend regte sie Ramons Behandlung auf.

Dann puhlte Ramon ihren Tanga aus ihrer Poritze und zerrte ihn ihr ebenfalls zu den Knien. Neugierig zog er die heißen Backen auseinander und erfreute sich am Anblick des runzligen Röschens, das geschlossen dazwischenlag. Ramon wollte Lotti einen Finger in den Mund schieben, aber sie biss die Zähne zusammen. Na gut, dann musste ihm eben Sonja den Finger ablecken. Die machte das nur zu gern. Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, was Ramon vorhatte. Der spuckte noch auf Lottis Arschfötzchen und rubbelte mit dem abgelutschten Finger darüber. „Niiicht!" brüllte Lotti, als Ramons Finger langsam aber stetig in ihren Darm vordrang. Oh, der gewaltsam eingeführte Finger störte Lotti nicht, im Gegenteil, er machte sie unheimlich an. Sie hatte gebrüllt, weil sie ganz genau wusste, dass Ramon da keineswegs sauber herauskommen würde. Und genau so war es auch. „Maul auf!" grunzte Ramon und zog Lottis Kopf an den Haaren nach hinten. Sie hatte keine Kraft mehr zu protestieren, sich zu wehren. Dann hatte sie auch schon den Finger im Mund. „Schleck!" verlangte Ramon und Lotti gehorchte. Er war ja so ein starker Mann und er wusste, was er wollte, konnte Lotti grad noch denken. Sie fühlte, wie die rüde Behandlung sie unheimlich erregte und wie ihre Schnecke nass war. Allerdings war es wenig bis gar nicht erregend den dreckigen Finger zu lutschen.

Sie spürte wie Ramon ihr seinen Schwanz durch die Poritze rieb. Er würde doch in der Situation, sie war ja überhaupt nicht darauf vorbereitet einen Kerl im Arsch zu empfangen. Lotti versuchte zu protestieren, versuchte sich verständlich zu machen. Ramon ignorierte sie und Sonja verstand auch keineswegs, was Lotti versuchte klar zu machen. Sie wollte dagegen protestieren, dass Ramon ihr seinen Schwanz von hinten einsetzte. Sie war nicht in der Lage gewesen sich vor zu bereiten und deswegen war sie auch nicht sauber. Sie hatte es an seinem Finger geschmeckt, den sie nur mit äußerster Überwindung hatte abschlecken können. Es würde, es musste schiefgehen, das war Lotti klar.

Sie versuchte zu zappeln sich zu artikulieren, aber all ihre Bemühungen wurden durch Ramons Gier zunichtegemacht. Der dachte nur sie wollte sich gegen ihn wehren. Also war es auch bei ihr nicht so weit her mit dem Arschficken dachte er und grinste. Warum hatte sie sich so weit vorgewagt, dachte er noch, wenn sie es dann doch nicht wollte? Aber die Flausen wollte er ihr schon austreiben. Ging ja gar nicht, einen Ramon anspitzen und dann kneifen. Das wäre ja noch schöner. Das würde er dieser Schlampe keinesfalls durchgehen lassen und jetzt, wo er schon mal so weit war, jetzt wo er sie nur noch auf seinen Schwanz zu spießen brauchte...

Ramon zog Lotti die Backen auseinander. Er setzte seinen Schwanz an der Rosette an und begann zu schieben. „Sperr dich nicht so!" knurrte er und es gab heftige Schläge auf den Popo. Lotti jammerte und der Freundin wisperte sie zu: „Das ist gar nicht gut!" „Was? Ich dachte du magst es?" „Ich mag es, aber ich bin nicht sauber und dein Ramon wird..." „Was na, sag schon was wird er?" „Auuuuuu!" brüllte Lotti als Ramon mit einem kräftigen Ruck anschob und sein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Darm verschwand. „Er steckt voll in meiner Scheiße!" ächzte Lotti. Au verkackt nochmal, dachte Sonja, sie hätte doch etwas mehr auf Lotti hören sollen und nicht alles was die versucht hatte ihr mit zu teilen ignorieren sollen.

Lotti brüllte, denn die Reibung in ihrem trockenen Arschloch war sehr schmerzhaft. Es war auch für den Ramon schmerzlich und er fragte sich allen Ernstes, was daran so toll sein sollte. Na wenigstens hatte er es jetzt versucht und er konnte somit aus Erfahrung sagen, dass es nicht halb so gut war, wie immer behauptet wurde. Lotti kniff den Muskel zusammen und Ramon heulte, weil ihn sein Schwanz schmerzte. Dennoch schob er ganz in Lotti und irgendwie gelang es ihm auch den Gipfel zu erklimmen und Lotti seine Sahne in den Darm zu rotzen. Da wärs dann mit der Reibung besser geworden, aber das kriegte Ramon nicht mehr mit, denn er zog sich zurück. Natürlich war sein bestes Stück ziemlich eingesaut. Er zog sich unter die Dusche zurück und gleich darauf hörten die Mädels die Wohnungstür.

Sonja wusste nicht so recht, wie sie sich Lotti gegenüber verhalten sollte. Die brannte ihr Arschloch ganz fürchterlich und sie wimmerte leise. „Wars so schlimm?" „Es war der blanke Horror!" sagte Lotti. „Ich hau auch ab! Und red mich bloß nie wieder an!" Sonja hätte eigentlich zufrieden sein sollen, hatte sie doch erreicht, dass Ramon in der Zukunft vor dem Arschficken eine unüberwindliche Abneigung entwickeln würde. Allerdings war das Sonja noch nicht klar. Sie hatte nur mitgekriegt, dass es für Lotti nicht ganz so berauschend gewesen war. Außerdem und da konnte Sonja fies grinsen, war Ramon voll na ja wir erwähnten es schon. Wird auch nicht appetitlicher, wenn mans noch mal erwähnt. Dass Ramon die Enge und mangelnde Schmierung etwas Haut abgerubbelt hatte merkte Sonja als ihr Freund beim Pinkeln ganz fürchterlich brüllte. Solch schlechte Erfahrung vermiesten ihm das Arschficken total. Er fragte sich, was daran so toll sein sollte.

Lotti ging heim und sperrte sich in ihrem Zimmer ein. Auch sie musste erkennen, dass Ramon ihr im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufgerissen hatte. Es war zu ertragen, dachte sie, allerdings war damit zu rechnen, dass sie morgen, am Mittwoch, wenn Mama Mädels Abend hatte und Papa Zeit für seine Kleine, indisponiert und unfähig sein würde ihn zu empfangen. So heulte Lotti vor Wut und Zorn auf sich selber und den unfähigen Ramon.

Dann war Mittwoch und Lotti ging zu Klaus Dieter. Sie beichtete ihm, dass sie am Vortag bei Sonja gewesen war. „Ja und was hat das mit uns zu tun?" fragte Klaus Dieter. „Eigentlich Herr, nichts, allerdings hab ich mich so dämlich benommen, dass mir der Freund von Sonja den Arsch aufgerissen hat." Klaus Dieter lachte und nahm sein Mädchen in den Arm. „Jetzt sag mir aber nicht, dass dir das nicht gefallen hat!" „Herr, es war fürchterlich und ich sagte es ja schon, er hat mir den Arsch aufgerissen!" „Wie jetzt?" Und Lotti erzählte die ganze Geschichte. Und sie schluchzte, weil sie wie sie sagte ihr Röschen immer noch brannte und an eine anale Penetration gar nicht zu denken war. Da wurde Klaus Dieter doch etwas nachdenklich. „Hast dir einen Einlauf gemacht?" fragte Klaus Dieter. „Ja natürlich Herr, da hab ich es ja bemerkt, dass er mich verletzt hat!" „Der Freund von Sonja?" „Ja Herr!" „Hast denn keine Creme verwendet?" „Ich kam nicht dazu. Er war so ungestüm." Und kleinlaut fügte sie hinzu: „Ich konnte mich nicht mal reinigen!" Klaus Dieter lachte lauthals. „Herr?" „Kleines ich nehme ja mal an, und das hab ich mir grad vorgestellt, dass der Kerl mitten in deinem natürlichen Darminhalt gesteckt ist!" „Ja Herr!" „Na Süße, das find ich doch wirklich lustig. Konnte es wohl nicht erwarten. Du hast aber auch einen zu geilen Arsch mein Mädchen."

Dann verlangte Klaus Dieter den Schaden zu begutachten. Lotti zog sich aus und präsentierte ihren knackigen Popo. Klaus Dieter besah sich den Schaden ganz genau und schmierte seiner Kleinen eine Heilsalbe auf die Rosette. „Das wird schon wieder!" behauptete er. Lotti schniefte. „Ich hatte ja eigentlich gehofft und gewollt, da wir heute ungestört sind, dass du mich benutzt." „Na heute mal nicht!" beschied Klaus Dieter. „Allerdings disziplinieren könnte ich dich!" „Au ja fein!" „Auch nicht wirklich, denn das erregt mich immer so, dass ich mich dann in deinem Hintern entspannen muss und das geht ja heute nicht." „Ja Herr, du hast recht Herr!" Also zog sich Lotti wieder an.

„Allerdings hab ich eine Alternative!" verkündete Klaus Dieter. „Herr?" „Du wirst deine Freundin anrufen und ihr erklären, dass ich zu ihr und ihrem Freund komme um ihm die Meinung zu sagen, weil es geht ja gar nicht, dass du von so einem Stümper verletzt wirst!" „Aber ja Herr, danke Herr!" So rief Lotti Sonja an. Nach etwa 5 Minuten war das Gespräch beendet. „Herr, es hat keinen Sinn, dorthin zu gehen, denn der Ramon ist nicht da. Er ist bei seinen Kumpels wegen Fußball." „Na gut, dann eben ohne den Missetäter, allerdings kann ich auch deiner Freundin eine Standpauke halten und das werde ich auch tun." „Herr?" „Was denn meine Süße?" „Vielleicht solltest du der Sonja erklären, was ihr Freund falsch gemacht hat?" „Du meinst?" „Herr ich meine, sie ist eine junge Frau und recht hübsch. Und da ihr Freund meinen Hintereingang verletzt hat, wäre es vielleicht...?" „Eine feine Idee. Oh ja, ich würde deine Freundin gerne in den Arsch vögeln, das hast du doch gemeint oder?" „Ja Herr, vor allem, weil sie es so gar nicht leiden kann, wie sie immer sagt. Du musst ihr zeigen, dass es nicht wirklich schmutzig ist, wenn man es richtigmacht." „Sie wird es nicht wollen!" „Wir nehmen meine Peitsche mit, die wird sie schon überzeugen." „Mein liebes Töchterchen, hab ich dir schon mal gesagt, dass du eine ganz fiese Intrigantin bist?" „Nein Paps, das hast du nicht, aber es ist ein wunderbares Kompliment. Und schließlich wirst du so doch noch dazu kommen, dich in einem Popo zu entspannen!"

Lotti packte einige Dinge zusammen, von denen sie glaubte, dass sie sie brauchen würden. Dabei war, wie sie es gesagt hatte, die Peitsche, Klistiere und Handschellen. Dann begaben sie sich zu Sonja. Die war ziemlich überrascht, wusste nicht recht, wie sie sich verhalten sollte. Es war ja ihre Freundin Lotti, die sie besuchte. Da wollte Sonja dann mal nicht so sein. Dass Lotti einen Mann mitgebracht hatte war zwar befremdlich, aber nicht weiter besorgniserregend dachte Sonja. Lotti stellte Klaus Dieter vor. „Das ist mein Liebhaber" erklärte sie, „der bevorzugt meine Kehrseite benutzt!" „Aber, aber Lotti", stammelte Sonja. „Das ist ja ein alter Mann! Ich meine, der könnte gut und gern dein Vater sein!" Lotti musste herzlich lachen. „Du hast es voll durchschaut Sonja, das ist mein Papa. Und ob du es glaubst oder nicht, er ist ein fantastischer Liebhaber!" Sonja glaubte es nicht wirklich.

„Und was wollt ihr jetzt hier?" fragte Sonja schließlich. „Dein Freund hat meine Kleine verletzt, als er ihr seinen Schwanz in den Arsch geschoben hat! Darüber wollte ich mit ihm reden. Es geht ja nicht, dass er meine Kleine verletzt. Ich denke auch, dass ich dir den Hintern versohlen werde, weil du Lotti da so fies reingeritten hast!" „Is nicht wahr!" sagte Sonja. „Wohl wahr!" „Also wirklich nein!" protestierte Sonja. „Ich hatte Lotti nur gefragt, ob sie mir aushelfen würde bei meinem Freund! Dazu wollte sie ihn kennen lernen!" „Stimmt das?" „Ja Herr!" sagte Lotti. „Ich wollte ihn erst sehen und dann einen Termin ausmachen. Na zum Schäferstündchen. Ich weiß ja, dass ich mich vorbereiten muss, wenn ich einen Mann im Arsch empfangen will." „Das hast du wohl nicht mitgekriegt?" lautete die Frage an Sonja.

„Ich hör immer vorbereiten", motzte Sonja. „Ja genau. Wie du ganz richtig erkannt hast und wie dein Freund auch erfahren hat, muss Frau ihren Darm entleeren, bevor sie einen Kerl da empfangen kann, aber das erklär ich dir etwas später. Jetzt ist erst mal deine Bestrafung dran!" Sonja protestierte, aber Lotti hatte die Handschellen umgehend zur Hand und Sonja halfen die ganzen Proteste nichts. „Aus deinen Protesten entnehme ich, dass du nicht damit einverstanden bist!" „Das könnt ihr aber sowas von annehmen." Ereiferte sich Sonja. „Ich nehme daher auch weiter an, dass du es ablehnen wirst dich frei zu machen, damit ich dich züchtigen kann?" „Freimachen, was freimachen? Ihr tickt ja nicht mehr richtig!" protestierte Sonja. „Nun Schläge werden immer auf den nackten Arsch verabreicht!" dozierte Klaus Dieter.

„Herr, soll ich der Schlampe bei der Gelegenheit auch gleich einen Einlauf machen?" „Ja, ist eine gute Idee, nur für den Fall, dass ich sie dann..., ja Süße, mach das!" Sonja wurde am großen Tisch festgemacht, und zwar so, dass sie davorstehend halb darüberlag. Lotti schob der Freundin die Hose runter und ebenso den Slip. „Du hast einen ganz herrlichen Hintern", stellte Lotti fest und streichelte Sonja die Hinterbacken. Klaus Dieter holte die Peitsche aus der Tasche. „Erst den Einlauf!" erklärte er, „der kann dann wirken, während ich die Schlampe verdresche!" „Herr, würdest du mir die Freude machen, auch mir den Hintern zu striemen?" fragte Lotti. Sonja glaubte es gar nicht mehr. Ihre Freundin bat ihren Lover doch tatsächlich um Schläge. „Du kannst dich dann auf Sonja legen, da hab ich euch alle beide vor mir!" erklärte Klaus Dieter.

„Na Sonja, was meinst?" fragte Lotti. „Ich hab da ein besonders reinigendes Klistier und eins das verspricht, zarte Pflege. Welches möchtest? Darfst es dir aussuchen! Oder willst alle Beide?" Klaus Dieter drohte seiner Kleinen scherzhaft mit dem Finger. „Übertreibs mal nicht!" ermahnte er sie. „Ich nehm das reinigende!" verkündete Lotti und schraubte die Düse auf die Kartusche. Sonja schaute ziemlich schockiert. Lotti streichelte der Freundin den Popo und rubbelte sanft über das Röschen. Sonja schämte sich und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Diese Lotti, die sich Freundin nannte. Da spielte sie ihr am Arschloch und machte sich bereit ihr eine Kartusche mit Reinigungsmittel in den Darm zu spritzen. Sonja versuchte die Bäckchen zusammen zu kneifen. Lotti führte den Finger durch Sonjas Poritze und rieb über das Röschen.