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„Nein!" sagte Sonja. „Stell dich nicht so an!" sagte Lotti. „ein Einlauf ist eine feine Sache und er wird dich schön reinigen. Und vielleicht, wenn du ganz lieb bist, steckt dir Paps ja dann seinen Lümmel in den Hintern." Sonja glaubte das alles nicht. Das konnte doch nicht sein, das passierte doch nicht gerade und das passierte vor allem doch nicht ihr! Lotti ließ sich viel Zeit und sie genoss es mit Sonjas Popoloch zu spielen. Allmählich entspannte Sonja sich. Lotti nahm Gleitgel und schmierte es Sonja auf die Rosette. Das war aus zu halten dachte Sonja. Lotti hatte die Freundin ganz genau unter Beobachtung und in dem Moment, wo Sonja meinte, es könnte ihr nichts passieren und sie könnte sich etwas entspannen, schob Lotti ihr die Düse der Kartusche in den Arsch. Sonja heulte. „Pssst!" sagte Lotti. „Du hast es schon überstanden! Die Düse steckt schon in dir, da hilft jetzt auch alles pressen nichts mehr! Jetzt genieße es, wie ich dir die Reinigungsflüssigkeit in den Darm spritze." Lotti presste die Kartusche zusammen und Sonja fühlte ganz deutlich, wie die Flüssigkeit in ihren Hintern gedrückt wurde. Es war ein ganz neues Gefühl. Wenn sie ehrlich war, war es nicht mal so unangenehm. Sonja fühlte es strömen und sie fühlte, wie die Flüssigkeit in jeden Winkel ihres Darmes vordrang. Es spannte etwas und die Flüssigkeit strömte weiter. Sonja hatte ein Gefühl, wie wenn sie sich entleeren müsste. „Ich muss mal!" sagte sie deshalb. „Jetzt nicht!" beschied Lotti ihr. „Nach deiner Züchtigung, geh ich mit dir zur Toilette!" „Aber nicht wirklich oder?" „Aber sicher doch. Ich werde es überwachen, wie du dich entleerst und ich werde dir das Arschloch ein bisschen massieren. Wirst sehen, das wird ganz fein!" Sonja glaubte es nicht.

Dann war Klaus Dieter mit der Peitsche da. „Nein!" sagte Sonja wieder, als Lotti sich auf sie legte. Klaus Dieter schwang die Peitsche. Es klatschte heftig, als ein erster Streich Lottis Popo traf. Oh, was war das schön, wie Klaus Dieter sie disziplinierte. Lotti ließ sich fallen und genoss es die Hiebe von ihrem Herrn zu bekommen. Ab und An kriegte auch Sonja einen Streich, aber der war weder heftig noch wirklich fordernd. Grad soviel, dass sie warm werden konnte, dass sie eine Idee von Schmerz bekam. Lotti ächzte und stöhnte und ihr Muschisaft lief ihr über die Beine, traf Sonja.

Dann waren die Schläge vorbei. Lotti hatte einen herrlich roten und brennenden Arsch. Sonja hatte auch was abbekommen, aber wie gesagt, es war nicht wirklich heftig gewesen. Lotto bedankte sich bei ihrem Herrn. Sie knuffte Sonja in die Seite und verlangte, dass die sich auch bedanken sollte. Sonja grummelte, es gefiel ihr gar nicht, sich für Schläge bedanken zu sollen. Was fiel dieser Lotti und ihrem Herrn nur ein? Da Lotti allerdings gar keine Ruhe gab, bedankte sich schließlich auch Sonja. Klaus Dieter lächelte sie an und küsste sie schließlich. Na ja, das war schon ganz nett, dachte Sonja und stellte unwillkürlich Vergleiche mit Ramons Küssen an.

Lotti kniete inzwischen vor Klaus Dieter und sie zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Mit geschickten Fingern holte sie seinen Schwanz aus der Hose. „Was machst du da Lotti?" „Herr ich wollte mich um deinen Freudenspender kümmern!" gab Lotti Auskunft. „Du weißt aber schon, dass du ihn heute nicht bekommst?" „Herr ich weiß, dennoch denke ich, dass du nach der schönen Züchtigung eine Entspannung brauchen wirst!" „Ja, aber du bist indisponiert!" „Ja Herr, aber ich kann meiner Freundin Sonja zeigen, wie sie deinen Penis behandeln muss, dass es dir größtmögliche Freude bringt." „Oh ja, das ist eine ganz gute Idee!" Lotti wurde allerdings von Sonja unterbrochen. „Ich muss jetzt ganz dringend!" verkündete die.

„Beherrsch dich!" beschied ihr Lotti. Ausgerechnet jetzt musste sie, aber es war zu erwarten gewesen. Dabei hätte es Lotti wesentlich besser gefallen Paps Schwanz sich in den Mund zu schieben und so lange auf dem Pimmel rum zu lutschen bis er ihr seine Sahne in den Rachen geschossen hätte. „Ich mach dich gleich los und führ dich zu deiner Entleerung!" Sonja fand es nicht wirklich toll, dass Lotti dabei sein würde, wenn sie ihren Darm entleerte. „Kannst du mich nicht alleine lassen beim Kacken?" Na das zwangsweise Entleeren fand auch eine Lotti nicht wirklich berauschend, vor allem der Geruch störte etwas, aber sie hatte Sonja ja versprochen ihr das Röschen zu massieren. Das wollte sie auf alle Fälle. Vielleicht kam die Sonja ja ganz schnell auf den Geschmack und Klaus Dieter doch noch zu einem Arschfick? Lotti hoffte es sehr. Es war ja zu schade, dass Klaus Dieter seine Kleine heute unbedingt schonen wollte, obwohl Lotti wäre nur zu gern bereit gewesen, Verletzung hin oder her, ihrem Liebhaber zur Verfügung zu stehen. Immerhin, wenn er sie schon nicht anal penetrieren konnte, in ihrem Fickloch konnte er sich immer noch vergnügen.

Lotti schlang Sonja eine Leine um den Hals. Sie hätte ein Halsband mitnehmen sollen, dachte sie, da hätte sie Sonja wesentlich besser anleinen und zur Toilette führen können. Andrerseits war das Halsband nicht einfach etwas, was man einer Sonja nur mal so anlegte. Da hatte Lotti schon ihre besonderen Vorstellungen. Vielleicht hätte Klaus Dieter ihr ja ein Halsband anlegen wollen. Lotti grinste in sich hinein, konnte sie es sich doch nicht vorstellen.

Sonja trippelte hinter Lotti her, die sie an der Leine führte. Das Trippeln war ganz bestimmt dem Druck geschuldet, der auf Sonjas Rosette ausgeübt wurde. Dann endlich hatten sie die Toilette erreicht. Lotti schob Sonja zur Schüssel und sie saß noch nicht ganz, als es auch schon losging. Die Reinigungsflüssigkeit spritzte aus Sonjas Darm. Sonja furzte und Lotti rümpfte die Nase, weil es nicht besonders angenehm roch. Sonja seufzte und drückte auch das letzte Tröpfchen Flüssigkeit aus sich heraus. Dann war sie endlich leer, wenigstens fühlte es sich so an. Lotti nahm der Freundin auch noch Shirt und Büstenhalter weg und scheuchte sie in die Wanne. Sonja musste gewaschen werden. Sonja wollte sich in die Badewanne setzen, aber Lotti duldete es nicht. Es gab auch kein Bad, sondern Lotti wusch Sonja mit der Brause ab.

Dazu durfte Sonja in der Wanne knien. Lotti ließ das warme Wasser der Sonja über die Bäckchen laufen und reinigte sie mit einem großen Schwamm. Sie duschte Sonja auch die Schenkel ab. Dann drehte Lotti das Wasser stärker auf und lenkte den Brausestrahl zwischen Sonjas Beine. Natürlich traf sie Sonjas Mumu voll und sie freute sich, wie Sonja die Beine immer mehr spreizte und sich dem Wasserstrahl hingab. Lotti wusch auch ein bisschen über die großen und kleinen Labien und natürlich bemerkte sie, dass Sonja der Wasserstrahl und die sanfte Reinigung gefielen. Lotti stellte das Wasser ab und fingerte Sonjas Muschi zärtlich.

Schließlich zog Lotti die Freundin aus der Wanne und trocknete sie mit einem flauschigen Badetuch ab. Sonja, die die saften Hände einer Frau noch nicht genießen hatte dürfen fand es sehr schön und sie wünschte sich, dass Lotti sie noch weiter streicheln sollte. Es war so zart und so geil, wie Lotti ihr an der Muschi spielte, dass Sonja nur noch lustvoll seufzen konnte. Lotti registrierte es ganz genau und sie gab Sonja, was der sehr gefiel. Lotti verwöhnte Sonja mit Creme und dehnte ihr Streicheln etwas aus. Gleichzeitig nahm sie Sonjas Nippel in den Mund und lutschte abwechselnd den Linken und den Rechten. Lotti ging höher und küsste Sonja auf den Mund und wie sie ihre Zunge der Freundin ins Goscherl schob, spielte sie ihr gleichzeitig mit den Fingern der einen Hand an der Muschi, die sie zärtlich aber bestimmt anbohrte und die andre Hand glitt über den Damm und rieb über das Röschen. Sonja wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Ihre Nippel wurden hart und ihre Möse produzierte Schleim. Sollte sie Lotti auffordern sie stärker mit den Fingern zu ficken? Sollte sie mehr verlangen? Beinahe war sie versucht es zu tun.

Lotti dosierte die Reizung sehr geschickt und Sonja wurde immer geiler. Dann hatte Sonja drei Finger Lottis in der Pflaume und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Sie war nass wie ganz selten. Dann fühlte sie wie Lotti gegen ihren Hintereingang drückte. Lotti hatte ganz viel Creme verwendet und sie war so sanft und so zärtlich, dass Sonja den Finger, der an ihrem Arschfötzchen Einlass begehrte, nicht als schlimm empfand. Unversehens war Lottis Finger in Sonjas Darm und Lotti massierte den Schließmuskel und den Eingang. Lotti brachte Sonja immer weiter, bis sie schließlich kurz vor einem Orgasmus stand. „Mach weiter Lotti biiiitte!" wimmerte Sonja. Lotti sah sie an und gab ihr noch etwas mehr. „Ohh, ahhh, jaaaaa!" stöhnte Sonja. „Guuuut! Gleich komm ich! Ich hatte ja nicht gedacht..." „Ich lass dich nicht kommen!" drang da Lottis Stimme in Sonjas Bewusstsein. „Ooooch!" motzte Sonja. „Ich war so knapp davor!" „Ich weiß", aber weil du nie geglaubt hast, dass es schön ist in den Popo gevögelt zu werden, geb ich dir den letzten Kick auch nicht! Vielleicht fragst ja Klaus Dieter, ob er dich in den Arsch ficken möchte."

Was war diese Lotti gemein. Da machte sie sie heiß, um sie dann hängen zu lassen. Lotti beendete die Reinigung und zog Sonja wieder an der Leine hinter sich her ins Wohnzimmer. Unterwegs versuchte Sonja sich einen Finger in den Popo zu stecken. Im Wohnzimmer nahm Lotti Sonja die Leine ab. Sie ließ die Freundin machen was sie wollte und kniete sich zu Füßen ihres Stechers hin. „Herr, die Schlampe ist sauber, und ich weiß nicht, aber ich hatte so den Eindruck, dass sie deinen Lümmel sehr gerne versuchen wollte." Sonja spitzte die Ohren. Das waren ganz herrliche Aussichten, die sich da eröffneten. Lotti schnappte sich ihres Papas Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte dran und lutschte und schob ihn sich so tief wie es nur ging in den Rachen. Klaus Dieter gefiel es ausgezeichnet. Wie Lotti ihn lutschte, das war wunderbar.

Sonja sah Lotti zu. Sie war irgendwie neidisch auf Lotti, aber dann traute sie sich doch nicht, zu ihr zu kriechen und sich an der Lutscherei zu beteiligen. Sonja hatte den Eindruck, sie müsste jetzt flott sein, sonst hätte Lotti den Schwanz ausgelutscht bevor sie etwas davon abbekäme. Sie räusperte sich erst mal. „Was ist?" fragte Klaus Dieter. „Also na ja, ich sehe... ich meine..., also ich weiß auch nicht, wie ichs sagen kann." „Oh, Mädchen, du kannst alles sagen!" grinste Klaus Dieter, der sich an der Verlegenheit Sonjas weidete. „Na, du musst mir schon sagen, was du möchtest!" lockte Klaus Dieter. „Ficken!" wisperte Sonja. „Wie?" fragte Klaus Dieter. Sonja wurde sehr warm und sie wurde sehr rot. Was war das herrlich, wie der Papa von Lotti sie demütigte. Wie sie ihm, um etwas zu bekommen, genau sagen würde müssen, was sie wollte. Sie realisierte es und sie fand es wahnsinnig geil. Solche Spiele kannte, spielte und liebte Ramon nicht, aber sie waren absolut der Hammer. Sonja nahm allen Mut zusammen. „Fick mich!" sagte sie dann laut und deutlich.

Klaus Dieter sah Sonja an und dann die Lotti. „Was meinst Lotti?" fragte er. „Herr, sie sollte dich bitten, wenn sie es möchte!" „Ja, find ich auch." Sonja wurde noch wärmer. Aber es hatte ja so kommen müssen. Lotti entließ den harten Schwanz aus ihrem Mund und rieb ihn nur noch. „Außerdem mein Herr glaub ich, dass sie sich nicht klar ist, warum ihr Darm gespült wurde." Und zu Sonja sagte sie: „Mein Herr hat daran gedacht dich zu ficken, aber du weißt ja, ich hab es dir erzählt, er bevorzugt die Kehrseite. Deswegen bist auch entsprechend gereinigt worden. Also wenn du es möchtest, dann solltest du ihn darum bitten." „Wie darum bitten?" Lotti kicherte. Es gefiel ihr, wie Sonja zappelte und sich wand. Würde sie Klaus Dieter bitten...?

„Versuch es einfach!" lockte Lotti. „Wenn es nicht probierst, dann wirst nie wissen wie es wirklich ist." „Aber ich hab doch gesehen, wie es mit dir und dem Ramon war!" „Ja stimmt, aber Klaus Dieter kann dir zeigen, dass es auch ganz anders sein kann!" „Echt?" „Aber ja." Sonja zögerte noch, aber dann war die Neugier und die Geilheit stärker wie alle Abneigung die sie hatte. „Bitte Klaus Dieter" sagte sie deshalb, „bitte fick mich!" Klaus Dieter nickte ihr lächelnd zu. „In den Arsch?" fragte er. „Ja mein Herr bitte fick mich in den Arsch!"

Lotti freute sich, dass sich Sonja doch noch dazu aufgerafft hatte. „Mach es ihr schön Paps!" bat sie Klaus Dieter. „Wenn du es ihr richtig zeigst, wird es ihr gefallen und sie wird es dann auch mit ihrem Ramon praktizieren können!" Da wussten weder Lotti noch Sonja, dass Ramon nachdem er so ungestüm in Lotti gefahren war, dass er sie und sich auch verletzt hatte, und letztlich in der Kacke gesteckt war, was ihm gar nicht gefallen hatte, absolut keinen Bock mehr hatte irgendeinen Popo zu spalten.

Klaus Dieter erklärte Sonja worauf es seiner Meinung nach besonders an kam. Er erklärte auch, dass es nicht nur das Eindringen des harten Mannes in den Darm war, sondern dass damit auch sehr heftige Zuwendung verbunden war. „Süße ich werd dir den Popo röten bevor ich dir meinen Schwanz einsetze!" sagte Klaus Dieter. „Aber mein Herr, das tut doch weh!" protestierte Sonja. „Es ist niemals so, dass du es nicht aushalten könntest! Und es ist ein Teil der einfach dazu gehört. Es gibt nur das ganze Paket! Die glühenden Bäckchen lenken dich auch von der heftigen Dehnung der Rosette ab. Natürlich, wenn ich das erste Mal zu dir komme, wird dein Hintereingang kräftig gedehnt!" „Was, wenn ich es nicht aushalte?" „Meine liebe Sonja, ich hab Lotti anal entjungfert und ich hab es auch meiner Frau so besorgt. Ich mach nichts, was du nicht aushalten kannst.

Allerdings muss ich dir auch sagen, dass du gerne jammern und lamentieren kannst, es wird mich letztlich nicht davon abhalten dir in den Arsch zu fahren. Also schrei immerhin und protestiere, aber sei versichert, dass ich es durchziehe, weil ich weiß, dass du es ertragen kannst. Und wenn du es erträgst, dann wird es ein ganz intensives und wahnsinnig geiles Erlebnis für dich, das du in der Zukunft nicht mehr wirst missen wollen." Natürlich gab es von Klaus Dieter die Ermahnung, dass Sonja nichts beweisen müsste und wenn sie es gar nicht mehr aushielte, aushalten wollte oder konnte, dann hatte sie jederzeit die Möglichkeit es zu beenden.

„Wenn du alles verstanden hast, dann sag mir, ob du möchtest, dass ich dich in den Arsch ficke!" Sonja hatte nicht gedacht, dass sie soviel zu bedenken haben würde. Brauchte sie Bedenkzeit oder wollte sie es einfach versuchen? War es nicht Illusion mit dem einfach mal so versuchen. Andrerseits, Lotti hatte sie schon darauf vorbereitet und es wäre zu schade, wenn sie jetzt einen Rückzieher machte. „Mein Herr ich hab alles verstanden und ich bitte dich, mich jetzt in den Popo zu vögeln!" sagte sie schließlich. Klaus Dieter hatte sich eigentlich nicht wirklich was anderes erwartet. Er nahm Sonja in den Arm und küsste sie, dass ihr erst mal die Luft wegblieb. Dabei hatte er Lotti her gewunken. Die wusste ziemlich genau, was von ihr erwartet wurde. Wie Paps die Sonja abknutschte schnappte Lotti sich das Gleitgel und schmierte es Sonja in die Poritze. Auch Papas Lümmel schmierte sie reichlich damit ein. Lotti fixierte die Manschetten um Sonjas Gelenke. Wie Klaus Dieter die Kleine los lies, zog Lotti sie zum Esszimmertisch und machte sie fest. Sonja sah sie groß an, sagte aber nichts. Dann bekam Sonja auch von Lotti einen Kuss. Dabei schob Lotti der Freundin die Zunge in den Mund. Dann wisperte sie ihr zu: „Bleib entspannt, und genieße es! Paps ist ein ganz fantastischer Liebhaber!" „Ich hab Angst, dass ich ihn enttäusche, dass ich es nicht aushalten kann, wenn er mir den Hintern verhaut." „Er macht nichts, was du nicht aushalten kannst. Er will dir Lust geben, vergiss das nie!"

Sonja nickte und Klaus Dieter griff nach der Klatsche. Er fand die war doch besser wie die Peitsche. Sicher würde eine Sonja schon bald die Peitsche verlangen, aber zu Beginn sollte sie nicht gleich die intensivsten Schmerzen erleben. Die Klatsche traf Sonjas Bäckchen und sie fühlte sich nicht wirklich schlecht an die Klatsche. Sonja hatte ja schon die Peitsche versuchen dürfen, als Lotti bestraft worden war, da war das jetzt ganz leicht aus zu halten dachte sie. Allerdings wurde es mit jedem Streich heftiger und Sonjas Popo rötete sich. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie davongelaufen. Tränen rannen ihr über die Wangen, aber sie hielt aus. Wie Klaus Dieters Schwanz sich in Vorfreude erhoben hatte konnte sie nicht sehen. Sie steckte nur in Schmerzen von denen sie nicht einsehen konnte, wozu sie gut sein sollten. Sollte sie das über sich ergehen lassen? Hatte sie das nötig? Warum fickte dieser grausame Kerl sie nicht einfach in den Popo und trollte sich dann?

Lotti kam zu Sonja und küsste ihr die Tränen weg. „Gleich hast es überstanden!" raunte sie ihr zu. Und dann war Lottis Hand an Sonjas Möse. Sonja wollte sich schämen, weil die Schläge auf den Popo nicht nur heftige Schmerzen, sondern auch ganz viel feuchte Lust in ihrer Möse verursacht hatte. Sie war so nass geworden, wie sie es nie und nimmer für möglich gehalten hatte. Klaus Dieter trat hinter sie und Sonja spürte, wie er seinen harten Schwanz durch ihre Poritze rieb. Er tauchte ab und rubbelte über den Damm. Sonja versuchte sich dem harten Freudenstab entgegen zu drücken, ihn in ihr Geschlecht zu bekommen, aber das war absolut nicht in Klaus Dieters Sinn. Er zog sich zurück und dirigierte seinen harten Schwanz an Sonjas Rosette. „Entspann dich!" raunte Lotti und zog der Freundin die Bäckchen auseinander. Klaus Dieter setzte seine Eichel auf Sonjas Rosette und baute langsam aber stetig Druck auf. Er war nicht ungestüm, aber kräftig und bestimmt verlangte er Einlass.

Sonja spürte, wie ihr Muskel schließlich dem Druck nachgab und Klaus Dieters harter Schwanz langsam aber stetig sich tiefer in ihren Darm bohrte. „Nein!" schrie Sonja, aber das war die falsche Ansage. Dann gab sich Klaus Dieter einen Ruck und fuhr ganz in Sonjas Arschfötzchen. Sie brüllte vor Überraschung mehr denn vor Schmerz. Klaus Dieter bewegte sich nicht, blieb nur ganz ruhig stecken wo er war. Er fühlte, wie der Muskel sich an den Eindringling gewöhnte und nicht mehr krampfhaft versuchte ihn raus zu drücken. Das Rausdrücken wollen empfand Klaus Dieter als besonders angenehm. Dann endlich begann er langsam sich zu bewegen. Sonja keuchte und stöhnte. Oh meine Güte, was war das eine geile Aktion. Die Nervenenden an ihrer Rosette wurden aufs Beste gereizt und die Erregung die Sonja spürte pflanzte sich in ihre Möse fort, produzierte dort eine ganze Menge Schleim. Sonja war richtig nass und mächtig geil. „Bitte Lotti fingere mich, es ist so geil, ich halt es nicht aus, ich brauch was in meinem Fickloch!" stöhnte Sonja. Lotti tat ihr den Gefallen und rubbelte ihr die Klit. Ab und an tauchte sie einen Finger in Sonjas quatschende Muschel.

Klaus Dieter schob die Sonja jetzt schön langsam. Dabei fuhr er ganz weit aus ihrem Arschloch um dann ebenso weit wieder rein zu schieben. Sonja genoss jeden Zentimeter des harten Mannes. „Oh jaaa!" japste Sonja. „Spieß mich ganz auf deinen herrlichen Schwanz!" Na, das konnte sie haben. Es dauerte auch gar nicht lang und Sonja bettelte darum, dass Klaus Dieter sie fester und tiefer ficken sollte. „Stoß mich schon endlich, dass ich dich auch spüre, ahh jaaa, das ist gut, ja so mag ich's." keuchte Sonja. Klaus Dieter gab es ihr jetzt schön heftig. Wahrlich, die Sonja hatte sich sehr schnell an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und sich mit dem Eindringling abgefunden. Nicht nur das, wie der Klaus Dieter sie immer fester pimperte gefiel es der Sonja immer besser. Ihre Ohs und Ahs wurden lauter und heftiger. Lotti ließ Sonjas Bäckchen los und öffnete die Fesseln der Freundin. Klaus Dieter packte sie an den Hüften und zog sie ganz auf seinen Schwanz. „Ahh jaaa, das ist gut!" stöhnte Sonja. „Mehr, fick mich härter und tiefer!" verlangte Sonja. Klaus Dieter gab ihr alles was er hatte und Sonja genoss es. Dann entdeckte sie, dass sie ihren Muskel anspannen und lockerlassen konnte und molk den Mann, der in ihrem Arsch steckte. Klaus Dieter fühlte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. „Ahhh, wenn du weiter so machst" stöhnte er, „dann spritz ich dir gleich meine Sahne in den Arsch!" „Oh jaaaa Klaus Dieter, du geiler Stecher, spritz mir alles in den Darm, komm, komm, ich möchte, dass du meinen Darm mit deinem Sperma flutest!"