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Klaus Dieter röchelte und bohrte sich ganz in Sonja, verharrte und ließ seinen Schwanz in mehreren Schüben sein Sperma in den heißen Darm der jungen Frau pumpen. Die kräftige Einspritzung der Sahne die gegen ihre Darmwände gepresst wurde, katapultierte Sonja schließlich über den Gipfel. Mächtig überrollte sie der Orgasmus und kreischend spritzte sie drei viermal heftig auf den Boden. „Wow!" sagte Lotti. „Du hast das geile Ferkel zum Spritzen gebracht!" Klaus Dieter war ziemlich geschafft und zog seinen erschlaffenden Schniedel mit einem Plopp aus Sonjas heißem Arsch. Ein Schwall von seinem Sperma folgte und dann schloss sich das Loch und lag runzlig in der Kerbe.

Nachdem Sonja etwas zu Atem gekommen war, gesellte sie sich zu Lotti, die Papas Schwanz hingebungsvoll säuberte. „Und jetzt sag mir bloß nicht" zischelte ihr Lotti zu, „dass es dir überhaupt nicht gefallen hat. Du hast, wie du gekommen bist, gespritzt wie ein Mann!" Sonja lutschte Klaus Dieters Eichel und züngelte am Bändchen. „Ich hab ja nicht gewusst..." murmelte Sonja. „Ja, es kommt halt immer wieder auf das wie an!" „Ja, stimmt." „Wirst es dem Ramon jetzt auch erlauben?" fragte Lotti. „Aber da kannst du dir sowas von sicher sein!" war Sonjas Antwort.

Allerdings kam es dann doch anders.

Etwa drei Wochen später kam Sonja zu Lotti. Lotti war überhaupt nicht wohl und am liebsten wäre sie abgehauen, was sie allerdings nicht schaffte. Sonja sah so verzweifelt aus, dass Lotti schließlich nicht umhin konnte sie zu fragen, was es denn gäbe. Das war dann so, als hätte Lotti die Schleusen eines Staudammes geöffnet. Sonja erzählte und erzählte und war gar nicht mehr zu stoppen.

Die Essenz des ganzen Schwalles, der sich über Lotti ergoss war, dass Ramon, der ursprünglich die Sonja heftigst bedrängt hatte, ihm doch mal ihr Arschfötzchen hin zu halten, das jetzt gar nicht mehr wollte. Er wollte nichts mehr davon wissen. „Jetzt, wo mir Klaus Dieter gezeigt hat, dass es schön ist, will der Ramon es nicht mehr! Er sagt es ist schmutzig und vor allem schmerzhaft, und er will das überhaupt nicht mehr!" „Aber du willst es?" „Ja doch, seit ihr es mir gezeigt habt, möchte ich es mit Ramon erleben, aber er weigert sich." Lotti kicherte. Es war auch einfach zu absonderlich. Erst wollte ihre Freundin nicht, und musste es gezeigt bekommen. Und wie sie es verstanden hatte und genießen konnte, da hatte Ramon schlechte Erfahrungen gemacht und jetzt wollte er es nicht mehr.

Dabei, das müssen wir ganz klar anmerken, fühlte sich Lotti etwas schuldig, denn schließlich war sie es gewesen, die Ramon hatte auflaufen lassen. Na ja eine Sonja hatte es sich wohl so vorgestellt und es war ihr damals ganz recht gewesen, allerdings hatte ihr anderntags Klaus Dieter demonstriert wie es zu sein hatte und dass es wunderbar war, wenn man nur alles richtigmachte.

Natürlich erzählte Lotti ihrem Papa von Sonja und ihren Gelüsten des in den Po gefickt werden Wollens. Klaus Dieter grinste, er hatte es sich so ähnlich vorgestellt und er hatte es beinah erwartet. Er befahl Lotti ihre Sachen zusammen zu packen. „Paps?" „Na, wenn deine Freundin unbedingt in den Arsch gefickt werden muss, also ich kann da ganz sicher nicht nein sagen." Lotti war etwas eifersüchtig und das sagte sie Klaus Dieter auch. „So ein Blödsinn!" antwortete ihr Klaus Dieter. „Es ist auch für dich noch genug da, versprochen! Eifersüchtig darfst du erst sein, wenn ich nicht mehr in der Lage sein sollte es dir ordentlich zu besorgen, weil ich mich anderweitig verausgabt habe!"

Sonja war einigermaßen überrascht, als Lotti mit ihrem Papa auftauchte. Klaus Dieter nahm sie in den Arm, drückte sie an sich und knutschte sie ab. Dabei war es ihm gleich, dass Ramon diesmal da war und höchst angepisst drein schaute. „Na Süße" wisperte er ihr zu, „ich hab ja gehört, dass du wieder mal den Arsch durchgeorgelt brauchst! Da sind wir dann ganz schnell gekommen! Deinen süßen Popo würd ich mir unter keinen Umständen entgehen lassen!" „Aber, Herr, mein Freund Ramon ist da und ich weiß nicht..." „Du brauchst gar nichts wissen. Wenn es ihm Spaß macht, dann darf er gern mitmachen. Lotti ist ja auch da. Sie braucht sicher auch einen strammen Kerl von hinten. Allerdings um deinen Arsch kümmere ich mich! Und jetzt ab mit euch beiden, ins Bad und kommt nicht eher wieder, bis eure Hintern sauber sind!"

Die Mädels, Sonja und Lotti zogen ab. Ramon überwand seine Überraschung und schimpfte los. Was denn einem Klaus Dieter einfalle und dass das ja so gar nicht gehe und lauter solche Sachen. Klaus Dieter hörte erst einfach zu. Dann erklärte er Ramon, dass seine Freundin Sonja jetzt voll drauf abfuhr, den Arsch gefüllt zu kriegen. „Ist nicht wahr!" behauptete Ramon. „Aber sicher doch!" versicherte Klaus Dieter. Und weil er sich seiner Sache ganz sicher war machte er Ramon das Angebot, Sonja zu fragen. Wenn sie es mochte, dann sollte es einer der Männer bringen, na die Sonja in den Hintern vögeln, und wenn sie es nicht mochte, dann wollte Klaus Dieter sich mitsamt Lotti umgehend zurück ziehen und sie nicht weiter belästigen. Ramon hatte immer noch die Ablehnung Sonjas im Ohr, na die war noch gar nicht so lang her, deswegen stieg er darauf ein.

„Also ich weiß nicht..." sagte Sonja. „Was denn?" fragte Lotti. „Na ja ihr zwei seid schon megaschräg! Kommt einfach da daher und dein Paps erklärt meinem Freund, dass er mich in den Arsch ficken wird!" „Aber das willst du doch, oder?" „Ja, aber dennoch ist es voll krass." „Findest du?" „Aber jetzt sag mir nicht, dass es dir nicht auch so vorkommt!" Lotti kicherte, ihre Freundin hatte ja durchaus recht. Andrerseits wollte sie sich darüber nicht wirklich den Kopf zerbrechen.

„Na komm schon!" sagte Lotti deswegen. „Wir sollten uns einen Einlauf machen, denn Klaus Dieter wird dich ganz bestimmt vögeln wollen, und da ist es, aber das weißt du ja, ganz besonders wichtig, dass du sauber bist!" Sonja wusste es. Sie stieg aus ihren Klamotten. Lotti tat es ihr gleich. Lotti hatte die Tasche mit den Spielsachen ins Bad mitgebracht. Natürlich hatte sie auch Klistiere mit. Sie zog eines hervor und zeigte es Sonja. „Ich hatte an Pflegend gedacht!" sagte sie zu Sonja. „Und für mich reinigend, damit Ramon, wenn er sich denn entschließen sollte mit zu machen, in jedem Fall meinen Popo sauberst vorfindet. Das war es doch, was ihn letztens so besonders gestört hat oder?" „Ja, das auch, aber noch mehr, dass es ihn geschmerzt hat wie er in dich eingedrungen ist!" Lotti grinste, na jetzt würde sie schon für die entsprechende Schmierung sorgen, dass es richtig schön flutschte, heute sollte ein Ramon gezeigt bekommen, dass es eine feine Sache war, wenn die Frau sich entsprechend vorbereitet hatte.

Noch bevor Lotti die Düse auf die Kartusche schrauben konnte, kam Sonja mit einer Spritze daher. „Also ich hatte ja gedacht, weil mir der Einlauf so gefallen hat Lotti, dass du mir..." „Wow!" sagte Lotti. Die Spritze, die Sonja da hatte fasste bestimmt drei von den vorbereiteten Klistieren. „Ich möchte es mit Kamillentee versuchen!" verkündete Sonja. Da erst sah Lotti den Topf mit dem Tee. „Ich bitte dich, dass mir den Tee in den Popo spritzt!" Sonja zog die Spritze auf und Lotti hatte den Eindruck, es wären mindestens 2 Liter Flüssigkeit.

„Eineinhalb Liter!" erklärte Sonja. „Und gib mir die ganze Spritze, ich bin überzeugt, es fühlt sich richtig geil an, wenn ich die ganze Ladung kriege! Das machst du doch für mich?" Lotti sagte es zu. Sie zog sich ebenfalls aus. Sonja stieg in die Badewanne und beugte sich vor. Dabei hielt sie ihre Bäckchen auseinander, dass Lotti die Rosette in der Tiefe der Poritze vor sich hatte. Sie rieb mit der Fingerkuppe darüber. Instinktiv zuckte Sonja. „Hast du Angst?" fragte Lotti. „Nein, mach weiter" „Entspann dich!" forderte Lotti und unversehens drückte sie den Finger durch den Schließmuskel. Sonja seufzte, fand es ziemlich erregend. Lotti nahm ihr den Finger weg und schob die Düse der Spritze der Freundin in den Popo. „Ahh ja!" stöhnte Sonja. „Jetzt kriegst deinen Tee!" verkündete Lotti und begann den Inhalt der Spritze der Freundin in den Hintern zu drücken.

„Spürst es schon?" fragte Lotti. „Oh jaa, guuut!" ächzte Sonja. Natürlich spürte sie, wie die Flüssigkeit in ihren Darm gedrückt wurde. Es war genau das geile Gefühl, das sie sich ausgemalt, vorgestellt hatte. Sie spürte wie der Tee immer tiefer in ihren Darm gedrückt wurde. Und sie spürte, wie die Flüssigkeit alles andere zur Seite drängte. Irgendwann hatte sie das Gefühl, es müsste jetzt bereits alles in ihr sein. „Wieviel noch?" fragte sie deshalb. „Du hast ein Drittel geschafft!" erklärte Lotti. „Soll ich aufhören?" Sonja horchte in sich hinein. „Nein, nicht aufhören, mach weiter!" verlangte Sonja. Dabei hatte sie den Eindruck, es hätte in ihrem Darm nichts mehr Platz. Es drückte und zog und das Völlegefühl war unbeschreiblich. Nur hinsetzen und alles wieder loswerden war ein Gedanke. Und der andere war, dass sie ganz schön blöd dastünde, wenn sie Lotti jetzt sagte, dass sie aufhören sollte. Was würde die Freundin von ihr denken?

Wie Lotti der Freundin weiter den Kamillentee in den Arsch drückte, merkte sie, dass Sonja einen heftigen Schweißausbruch hatte. Daraufhin hörte sie auf, ihr weiter Flüssigkeit in den Darm zu spritzen. „Was machst du, es ist doch bestimmt noch nicht alles?" protestierte Sonja. „Es ist genug!" stellte Lotti fest. Na ja irgendwie war Sonja dann auch ganz froh darüber, dass Lotti klüger war wie sie. „Nächstes Mal, wirst es vielleicht schaffen!" tröstete sie Lotti und Sonja glaubte es, weil sie es glauben wollte. Lotti überlegte, ob sie auch den Kamillentee versuchen sollte oder sollte sie bei den bewährten Klistieren aus dem Sexshop bleiben? Sie blieb für dieses Mal bei dem Bewährten. Wie sie sich die Flüssigkeit verabreichte, war Sonja nicht mehr in der Lage ihren Darm zu kontrollieren. Sie musste sich umgehend auf die Toilette setzen und ohne sich anstrengen zu müssen, spritzte der ganze Darminhalt ziemlich geräuschvoll aus ihr heraus.

„Und?" fragte Lotti. „Gigantisch, das muss ich unbedingt wiederholen, so elementar wie das war..." Lotti rümpfte die Nase, der Geruch war auch elementar. „Nächstes Mal versuch ich das auch!" verkündete Lotti. Dabei war sie sehr gespannt, wieviel Flüssigkeit sie würde aufnehmen und halten können. Was Leute, soll ich euch sagen, die Klistierspiele der Frauen wurden ein regelrechter Wettbewerb, dabei trat einigermaßen in den Hintergrund, warum die Darmreinigung vorgenommen wurde, aber das ist eine andere Geschichte.

Nach der innerlichen Reinigung hüpften die Mädels gemeinsam unter die Dusche. Dann rubbelten sie sich trocken und Sonja hatte duftende Creme, mit der sie sich einrieben. Lotti cremte Sonja und umgekehrt und es darf angenommen werden, dass sie sich gegenseitig an den Röschen spielten. Schließlich galt es noch zu entscheiden, was sie für ihre Männer anziehen sollten. Sonja stellte ganz klar fest, dass sie sich nicht wirklich anziehen wollte. Sie wollte nur Strapse und Strümpfe anlegen und im Übrigen, da sie sich ja ohnehin gleich wieder würde ausziehen müssen, wollte sie auf Gewand verzichten.

Lotti hatte ihre High Heels dabei und in die schlüpfte sie. Dazu legte sie sich das Halsband um, das, wie sie fand, sie ganz ausgezeichnet kleidete. „Meinst", fragte Sonja, „Klaus Dieter wird mir auch ein Halsband anlegen?" Lotti hatte keine Ahnung. Sie konnte sich ja denken, dass Klaus Dieter auf ein Halsband verzichten würde, denn immerhin war Sonja mit Ramon zusammen. Da kam es vermutlich nicht besonders gut, wenn er ihr ein Halsband anlegte.

Lotti holte aus ihrer Tasche das Gleitgel. Sonja musste sich vorbeugen und die Pobacken auseinanderziehen. Dann schmierte Lotti ihr das spezielle Gleitgel in die Poritze und drückte reichlich davon mit dem Finger durch Sonjas Schließmuskel. Sonja ächzte. „Na!" sagte Lotti und wollte hinzu fügen, dass Sonja sich nicht gar so anstellen sollte. „Es ist so irre geil, wie du mir den Arsch mit dem Gel präparierst! Magst mich nicht ein bissel mit dem Finger in den Arsch ficken?" Lotti mochte. Sonja genoss es sehr. Dann brachte Lotti auch ihren gläsernen Plug, ihren Herkules ins Spiel. Allerdings setzte sie ihn nicht der Freundin ein, sondern schob ihn sich selber in die Rosette, die sich, wie sie es kannte mächtig strecken musste. Lotti stöhnte und Sonja sah sie neugierig an.

Sonja meinte Lotti habe sich ebenfalls einen Finger ins Poloch geschoben und verstand gar nicht, warum die Freundin das so sehr stöhnen machte. Sie zog Lottis Hand weg von ihrem Ärschlein mit dem Verlangen, die Freundin sollte sich auf sie, Sonja, konzentrieren. Es war einfach zu schön, wenn Lottis Finger in ihrem Hintern werkte. Wie schön wäre es erst, wenn Lottis andre Hand ihr Döschen und den Kitzler verwöhnte?

Wie sie Lotti die Hand weg zog, merkte Sonja, dass die Freundin sich etwas in den Popo gestopft hatte. Eine Glaskugel lag da in der Tiefe der Poritze. Sonja packte die Kugel. Sie zog daran und Sonja merkte ganz schnell, dass da weit mehr war. Lottis Schließmuskel wurde von innen aufgedrückt, wie Sonja an dem Plug zog. Sonja staunte nicht schlecht, als sie immer weiterzog und Herkules langsam aus Lottis Darm ans Licht kam. Lotti seufzte und genoss die Dehnung. „Steck ihn wieder rein!" verlangte Lotti, aber Sonja war zu neugierig. Sie zog Herkules immer weiter heraus und hatte ihn schließlich in der Hand. Sie staunte sehr über die Größe des gläsernen Teils. Einen Moment dachte sie daran, ihn sich selber in den Arsch zu schieben, aber sie getraute sich dann doch nicht.

Dann waren die Mädels fertig und gingen zurück ins Wohnzimmer. Klaus Dieter saß ganz entspannt auf dem Sofa. Ramon hatte einen der Couchsessel belegt. Klaus Dieter erkundigte sich bei Lotti und Sonja ob sie sich auch ordentlich gereinigt hätten. „Natürlich Herr!" sagte Lotti. Sonja nickte zustimmend. Dann sagte Klaus Dieter: „Nun Sonja, so darf ich dich fragen, ob du in den Arsch gevögelt werden möchtest?" „Ja Herr, das ist mein Wunsch!" antwortete Sonja ohne zu zögern. „So wird es mir eine Freude sein, dir diesen Wunsch zu erfüllen!" sagte Klaus Dieter.

Ramon brachte nach einigen Augenblicken den Mund wieder zu nur um gleich darauf los zu schimpfen, was denn diesem Klaus Dieter einfalle und wie er dazu käme seine Freundin poppen zu wollen. Klaus Dieter gab Lotti einen Wink und die düste los, ihre Tasche aus dem Bad zu holen. „Nun Ramon, ich frag jetzt dich, ob du deiner Freundin diesen Wunsch erfüllen möchtest?" „Ihr spinnt doch alle!" behauptete Ramon. „Ich werd Sonja sicherlich nicht arschficken, das ist dreckig und pervers, das könnt ihr knicken! Und wie kommst du Sonja dazu, diesem Kerl zu sagen, dass du anal genommen werden möchtest?" „Aber Ramon, ich hab es dir doch erklärt, er hat es mir gezeigt, und ich fand es richtig schön. Ich hatte ja gehofft, dass du neugierig genug wärst es noch mal zu versuchen!"

Ramon behauptete er wäre gar nicht mehr neugierig und Sonja sollte ihn mit solchen Ansinnen verschonen. Und im Übrigen wäre er weder bereit darüber zu diskutieren, noch zu tolerieren, dass dieser dahergelaufene Kerl sich seine Sonja vornehme. Denn ganz offenbar lief es darauf hinaus. „Wisst ihr was Leute, das ist mir alles zu doof und ich geh in die Kneipe!" Sonja war geschockt, das hatte sie sich so nicht erwartet. „Ramon bitte bleib doch da!" schluchzte Sonja. „Hiergeblieben!" zischte Klaus Dieter. Ramon der grad am Aufstehen war, sank zurück auf den Sessel. „Du wirst hier noch gebraucht! Meine Kleine braucht auch einen Schwanz und da ich anderweitig beschäftigt bin..."

Ramon versuchte sich wieder zu erheben, aber Klaus Dieter drückte ihn auf den Sessel und Lotti ließ die Handschellen zuschnappen. Sie fixierte Ramons Hände an den Armlehnen des Sessels und seine Beine an den Stuhlbeinen. Er bekam auch einen Knebel, weil er gar so schimpfte. Es war ein ganzes Stück Arbeit ihm den Knebel ein zu setzen, aber das Gezeter war unerträglich.

„Danke Herr, dass ich mich um den Ramon kümmern darf!" sagte Lotti. „Du wirst dich von Ramon in den Arsch ficken lassen?" „Natürlich Gebieter!" „Gut, so soll es sein!" „Gebieter ich hab nur eine Bitte!" „Ja?" „Würdest du mich anwärmen?" „Mit der Peitsche Kleines?" „Ja Herr!" „Aber du weißt schon, dass du das nicht tun musst?" „Ich weiß, aber ich finde es gehört dazu. Ich will mich an heftiger Lust und schön geilen Schmerzen erfreuen, Herr." Klaus Dieter fand es herrlich, dass er seine Kleine gleich verhauen sollte. Ihm bereitete das Austeilen auch mächtige Lust. Lotti legte sich auf den Esszimmertisch. „Ich will auch!" stellte Sonja fest und legte sich neben Lotti.

Klaus Dieter nahm die Peitsche und ließ sie durch die Luft zischen. Er striemte die Popos der Mädels, die es heftig empfanden und genossen. Lotti wurde dabei wuschig wie nur was. Sonja war noch dabei die Verbindung zwischen Schmerz und Lust zu knüpfen, aber sie war auch dabei auf dem besten Weg. Sehr hilfreich dabei waren Klaus Dieters geschickte Finger, die immer wieder in ihrer Muschel eintauchten und sie ganz wunderbar fickten. Lotti drehte sich zur Freundin und verwöhnte sie mit heißen Küssen. Dabei hatte sie ihre Zunge in Sonjas Mund. Sonja hatte nicht geahnt, dass sie die Küsse der Freundin so erregen könnten.

Dann war die Züchtigung vorbei. Die Popos der Mädels glühten und ihre Mösen dampften in Geilheit. Klaus Dieter legte die Peitsche beiseite und zog sich die Hoe aus. Sein Schwanz stand herrlich und wenn er sich bewegte wippte er leicht. Lotti stand auf. Sonja hechelte. So heftig war der Schmerz letztes Mal nicht gewesen, aber heute war er gewaltig.

Klaus Dieter beugte sich zu Sonja und küsste ihre heißen Bäckchen. Erst links, dann rechts und schließlich zog er seine feuchte Zunge durch die Poritze. Sonja fand es sehr schön. Vor allem gefiel ihr, dass Klaus Dieter immer tiefer sich zwischen die heißen Globen wühlte und seine nasse Zunge ihrem Arschloch immer näherkam. „Ahh jaaa!" stöhnte sie, als Klaus Dieter zum ersten Mal über ihr runzliges Röschen leckte. Sie schob sich ganz zurück in der Hoffnung so mehr Zunge zu bekommen. Klaus Dieter ließ sich Zeit und verwöhnte Sonja ausgiebig. Endlich schlabberte er wieder über ihr Arschloch. „Ahh, mehr!" stöhnte Sonja. Klaus Dieter zog ihr die Bäckchen auseinander und machte seine Zunge spitz. Er schob so gut es ging sie der Sonja in den Darm. Dann schlabberte er über den Damm und seine Nase drückte auf den Schließmuskel. Sonja schloss die Augen und packte Klaus Dieters Kopf, drückte ihn sich ganz auf den Arsch.

Klaus Dieter machte sich los und schmierte Sonja Gleitgel in die Poritze. „Das hat deine Tochter schon gemacht!" stellte Sonja fest. „Süße, ich hab dir grad das Arschloch ausgeschleckt, ich denk ja, dass da durchaus noch Gleitmittel brauchst. Schließlich soll es schön flutschen und dir und mir Spaß machen, wenn ich dich gleich in dein süßes Arschloch ficke!" „Ja Herr, danke für deine Rücksicht!" stöhnte Sonja. Sie stöhnte, weil in eben dem Moment bohrte Klaus Dieter ihr einen Finger in die Kehrseite. Er fickte sie ein wenig an und nahm noch einen Finger dazu, den er drehend in den heißen Arsch bohrte. Den dritten Finger bekam Sonja etwas später

„Ahh, ja" stöhnte sie. Sie konnte fühlen, dass Klaus Dieter ihren Schließmuskel massierte und mit den Fingern, der dritte Finger war von der andren Hand, aufzog. „Na Sonja, was meinst, soll ich dir jetzt meinen Schwanz einsetzen?" fragte Klaus Dieter. Nicht, dass es ihn wesentlich interessiert hätte, was Sonja darauf zu sagen hatte, er würde sie mit und ohne ihre Zustimmung in den Arsch ficken, denn das wollte er. Was Sonja wollte war Nebensache. „Ja Herr, bitte schieb mir deinen Schwanz in den Darm." Sagte Sonja, was Klaus Dieter doch irgendwie freute. Er nahm Sonja die Finger weg, knetete die heißen Backen und zog sie auseinander.

Klaus Dieter schob seinen Harten zwischen Sonjas Schamlippen hin und her. Sonja hätte auch durchaus nichts dagegen gehabt, wenn er sich in ihre Möse gebohrt hätte. Allerdings hatte Klaus Dieter anderes vor. Sonja spürte wie der harte Schwanz über ihren Damm rieb und durch die Kerbe. Er verweilte schließlich an ihrer Rosette. Klaus Dieter hielt seinen Lümmel in Position und schob sich nach vor. Sonja war ganz entspannt und so versank Klaus Dieter recht zügig in Sonjas Darm.