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Stationen des Fremdgehens (zärtlich).
1.8k Wörter
4
84.8k
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Ich liege nackt, die Beine gespreizt auf dem Tisch, und mein Ehemann Ryan bürstet zärtlich meine Schamhaare. Mit der Schere stutzt er mein dunkles Pelzchen und mit der Klinge rasiert er meine Muschi. Ein wohliger Schauer durchströmt meinen Unterleib und ich fühle, wie meine Spalte vor Erregung feucht wird.

"Ohh" stöhne ich leise, "du machst das so wunderbar, bitte komm zu mir, nimm mich, ich begehre dich."

"Nein, Liebstes, du weisst, dass du warten musst bis morgen" antwortet er, "die Vorfreude ist die schönste Freude."

Ja, diese unterdrückte Gier, dieses verlangende Warten, hatte schon seit wir uns kennen zur gegenseitigen Luststeigerung geführt. Wir legten jeweils Pausen in unserem Liebesleben ein: Zuerst blieben wir eine ganze Woche lang keusch. Während einer weiteren Woche musste sich jedes selber befriedigen und in der darauffolgenden Woche durften wir uns gegenseitig nur mit der Hand zum Orgasmus reiben.

Erst danach, nach drei langen Wochen Entbehrung, drang mein Mann wieder in meine Muschi ein, um wieder richtig mit mir zu bumsen.

Ryan rasiert meine Schamlippen kahl und sie werden so noch zarter und empfindsamer. Voller Gefühl streichelt er mein Fötzchen und meine Klitoris. Mein Mann will, dass ich perfekt bin, will stolz auf mich sein, denn er bereitet mich und meinen Körper vor auf das morgige Treffen mit meinem Lover, mit Marwin. Ja, mein Ehemann macht mich schön und fit fürs Fremdgehen.

"Ich will, dass du morgen unbeherrscht geil bist und dass du Marwin zeigst, was für eine tolle Liebhaberin du bist", lächelt er und küsst mich voller Liebe und Sehnsucht.

Mit Gefühl massiert er zärtlich meine kleinen, straffen Brüste. Ich stöhne vor Wonne, als er meine hart aufgerichteten Nippel zwischen seine Finger nimmt und sie dreht, und mein sexuelles Verlangen steigt nochmals an.

Und ich denke dabei daran, wie alles angefangen hat mit einem dritten Mann. Denn dieses stark erotische und dann immer schärfere Spiel begann schon vor Jahren. Ryan fand es immer geil, wenn mich andere Männer begehrten und es erregte auch mich wahnsinnig, wenn ich daran dachte, es mit einem Fremden zu treiben.

Noch bevor wir verheiratet waren, durfte ich mit einem Arbeitskollegen ins Kino gehen und mich von ihm küssen und befummeln lassen. Als ich dann nach Hause kam, wollte Ryan genau hören, wie mich der andere heiss gemacht hatte, und ich musste mich dazu vor ihm selber zum Orgasmus bringen. Ryan wichste sich vor meinem Gesicht, besudelte mich zur Strafe mit seiner heissen Liebesflüssigkeit und rieb sie in meine Brüste ein.

"Bitte" bettle ich, "mach's mir, ich kann nicht mehr solange warten."

Aber mein Mann lacht nur leise: "Auch ich muss warten und diese Entbehrung steigert nur unsere Lust."

Wir geilten uns auch mit Bildern auf. Ryan legte schamlose Nackt- und Sexbilder von mir neben Fotos von Freunden, Arbeitskollegen oder auch von fremden nackten Männern mit knackigen Bodys und kräftigen Schwänzen aus Pornoheften. Während ich meine Brüste und Muschi massierte, erzählte ich ihm stöhnend vor Erregung, wie ich es mit diesem Mann treiben, wie ich ihn lecken und saugen und wie ich mich von ihm bumsen lassen möchte. Während ich mich selber zum Höhepunkt brachte, verlangte er von mir, dass ich ihn leckte und saugte und mit der Hand befriedigte. Das Geile war, dass ich sein Glied noch während Tagen nicht in meiner Muschi spüren durfte, sondern ihn immer nur lecken und mich selber reiben musste.

Ganz leicht zucke ich zusammen, als ich die kühle Vaseline auf meiner Muschi spüre, die mir Ryan auf die glattrasierte Haut aufträgt.

"Ja, ich weiss und ich geniesse diese Entbehrung. Und morgen werde ich mit Marwin die höchste Erfüllung finden", keuche ich.

Mein Mund ist ausgetrocknet und meine Muschi triefend nass vor Erregung. Ich umschlinge den Kopf meines Mannes, als er sich zu mir niederbeugt und mich küsst. Seine flinken Hände liebkosen meinen Körper, kneten sanft meine Brüste, umkreisen den Bauchnabel und die Lenden und fahren durch meine Scham, über die rasierte Muschi und dann steckt er seinen Finger tief in mein heisses Löchlein.

Einen anderen Kollegen, erinnerte ich mich, der mich immer mit sehnendem Blick betrachtete, luden wir einmal zum Nachtessen ein. Unter Bluse und Jupe war ich splitternackt. Kaum war der Freund nach einem erotisierenden Abend verabschiedet, riss mir mein Mann die Kleider vom Leib, warf mich auf das Bett, spreizte meine Schenkel und steckte seinen Finger zur Kontrolle in meine Muschi. Natürlich war ich klitschnass und deshalb bestrafte mich Ryan, indem er mich brutal durchfickte.

Breitwillig öffnee ich meine Schenkel und meine Gier nach einem männlichen Glied wächst unter der sanften Behandlung meines Mannes und in Erinnerung der erlebten Abenteuer. Ich wünsche mir sehnlichst Befreiung und Befriedigung.

Ryan geht es nicht besser, seine Küsse werden immer gieriger und seine Zunge dringt fordernd tief in meinen Mund. Plötzlich lässt er von mir ab, öffnet seine Hosen und holt sein Glied heraus. Es ist steif vor Erregung und klitschnass. Die Eichel glänzt von der schleimigen Flüssigkeit seiner Errektion.

"Nimm es, schleck es trocken" fordert er mit zitternder Stimme. Ich gehorche willig und schnappe seinen Stamm mit meinem gierigen Mund.

Nach ein paar Ehejahren lernte ich einen Mann kennen, der mich anmachte, weil er zurückhaltend aber selbstbewusst ist. Ryan wollte, dass ich mit ihm schlief. Er verlangte von mir, dass ich diesen Mann verführte. Da ich mich weigerte, zwang er mich dazu, und das machte uns beide scharf. Mein Ehemann beherrschte mich, er hatte die Gewalt über jede Faser meines Körpers und dieses Unterwerfen steigerte meine sexuelle Lust ins Unermessliche. Auch er selber wurde grenzenlos geil, wenn er mich dazu zwang, mich völlig einem andern hinzugeben, mich willenlos gebrauchen zu lassen.

Nach dem Fremdgehen musste ich ihm jede Einzelheit beichten: Was ich mit ihm getrieben, wie er mich genommen und besudelt und wie wir uns befriedigt hatten. Ich musste ihn um Bestrafung bitten und er züchtigte mich, indem er mich hemmungslos drannahm und vergewaltigte. Und ich genoss die brutalen Strafen, die ich während Tagen über mich ergehen lassen musste, nachdem ich fremd gegangen war.

Ich sauge die Rute von Ryan tief in meine Kehle und koste die köstliche süsse Liebesnässe. Ich fühle seine pralle Eichel und seinen starken Schwanz. Ganz langsam ficke mich mein Mann in meinen Mund, während er mit flinker Hand meine teilrasierte, heisse Muschi massiert. Ich bin geil und zu allem bereit. Ich will meinem Mann dienen und gehorchen und heimlich freue ich mich auf seine Bestrafung.

Die Bestrafung bestand jeweils darin, dass mich mein Mann hart durchfickte, wann immer er Lust dazu hatte. Oder ich musste ihm einen ablutschen, wo immer er es verlangte, im Auto, im Wald zu jeder Zeit, an jedem Ort. Manchmal fesselte er mich, sodass ich ihm wehrlos ausgeliefert war und er mich abwechselnd in Fötzchen und Mund bumsen konnte. Und er besudelte meinen ganzen zuckenden Körper, indem er hemmungslos auf mich abspritzte, auf meinen Leib, meine Brüste und mein Gesicht. Ich musste dann den heissen Saft in meine Haut einreiben und seinen triefenden Stamm trocken lecken.

Bei diesen totalen körperlichen Unterwerfungen wurde ich immer rasend geil, aber er liess mich nur dann zum Orgasmus kommen, wenn er mich belohnen wollte. Ich war seine Sklavin, musste gehorchen und zur Strafe entbehren und darben.

Ich darbte auch, bevor ich wieder von meinem Liebhaber vernascht wurde, denn Ryan berührte mich vor dem Fremdgehen nicht, damit ich schön geil wurde, wie er sagte.

Ryan entzieht mir seinen harten Schwengel, packte ihn mit seiner Hand und schlug mich damit auf mein Gesicht und meine Lippen.

"Du wirst Marwin gehorchen, verstanden?" befahl er mir unter den schnellen, kräftigen Schwanzschlägen "so wie du es gelernt hast, mir zu gehorchen."

"Ja, ich werde mich ihm total hingeben, damit du stolz auf meine Leistung als Sexdienerin sein kannst" antwortete ich wimmernd.

"Es ist geil" lächelte er und streichelte meinen nackten Körper "dass du dich uns beiden unterwirfst. Ich freue mich, dass du morgen zu ihm gehst, dass du wieder mit Marwin schlafen wirst. Ich finde es toll, dass du so sexy bist und es mit dem andern treiben willst."

Seine Worte machten mich noch heisser und ich erinnerte mich an das Telefon, als mich Marwin dazu aufforderte, ihn zu besuchen. Unterdessen war er nicht mehr scheu und zurückhaltend, sondern drängend und fordernd. Eigentlich befahl er mir jeweils, zu ihm zu kommen. Doch ich brauchte das, einen selbstbewussten Liebhaber, der nicht lange fackelte.

Marwin ist im Bett sehr zärtlich und rücksichtsvoll zu mir. Aber er ist auch ein fordernder harter Draufgänger, dem ich seine Wünsche zu erfüllen habe. Er hat eine starke und ausdauernde Rute und er bringt mich jeweils mehrmals hintereinander zum Höhepunkt. Manchmal bezahlt er mich für meine Liebesdienste wie eine kleine Nutte und es macht mich geil, wenn ich seine Wünsche erfüllen, seine Gier befriedigen oder seinen Befehlen gehorchen muss.

"Ich werde Marwin grenzenlos verwöhnen und er wird mich bis zur Ermattung befriedigen, er ist so stark" stöhnte ich.

"Und du wirst ihm auch das Schönste bieten, dass sich ein Mann wünschen kann, du wirst seine Liebesflüssigkeit aus seinem Schwanz schlürfen."

Ich hatte mich bis heute davor gescheut, Marwin auch das allerletzte zu geben. Aber Ryan verlangte von mir, auch diese Hemmschwelle zu überwinden. Und er trainierte mich darauf: Anfänglich entleerte er sich auf meine Brüste, verstrich die weisse Sosse und ich musste seine nassen Finger sauber lecken oder die letzten Tropfen aus seiner Rute raussaugen. Dann spritzte er in mein Gesicht ab und schmierte die würzige Flüssigkeit zwischen meine Lippen. Und als ich auch Gefallen an diesem unterwürfigen Spiel gefunden hatte, pumpte er öfters meinen Mund voll und ich konnte und wollte mich auch nicht mehr dagegen wehren, seine Spermien zu schlucken. Und der brodelnde männliche Saft von Ryan machte mich so unheimlich scharf, dass ich nur schon durch das Zusammenpressen meiner Schenkel zu einem wohligen Orgasmus kam.

Einmal hatte ich nach einem ausdauernden Ritt mit Marwin keine Zeit mehr zum Duschen, bevor mich mein eigener Mann drannahm. Meine Muschi war voll mit dem Liebessaft meines Liebhabers und als mich Ryan anbohrte, quoll er wild aus meiner Grotte. Zur Strafe, dass ich ein ungezogenes und schmutziges Mädchen war, musste ich seinen klitschnassen Stamm und seine besudelten Eier von Marwins Spermien sauber lecken und alles gehorsam schlucken. Ich kam dabei zu einem unvorstellbar schönen Orgasmus, ohne dass mich mein Mann auch nur berührt hätte zwischen meinen Beinen.

"Antworte, Kleine" befahl Ryan rauh "du wirst ihn um seinen heissen Saft betteln."

"Ja, mein Liebster, ich will von ihm durchgefickt und vollgespritzt werden, in meine Muschi und meinen Mund" geilte ich meinen Mann und mich selbst auf „und ich werde seinen Stamm schlecken und saugen. Er wird auf mir abspritzen und ich werde seinen Samen trinken."

Ryan beugte sich über meine Lippen, küsste mich zärtlich und streichelte zum letzten Mal meine harten Nippel.

"Gut, Darling, so liebe ich es. Nun zieh dich an und lass deinen Freund nicht länger warten" flüsterte er mir ins Ohr und ich gehorchte ihm willig.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Die Story nochmals liest...

Einmalig, so schön und real beschrieben. Danke... Hexe

Neuling66Neuling66vor mehr als 15 Jahren
Schön!!

Wirklich schön beschriebene Unterwerfung unter seinem Willen. Sie hat zwar auch was davon, aber beugt sich doch seinem Willen.

Erfahren wir noch wie es weitergeht, oder bleibt die Geschichte so stehen?

Danke fürs schreiben!

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