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Vom Chef geschwängert

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Nach einigen dieser heftigen Stößen von mir meldete sich die Kleine aber wieder bockig mit ihren kritischen Bedenken zu Wort die sie in den Raum rief: „Wenn ich schwanger werde...? Aber mein Mann?"

OK, ich hatte es versprochen! Nichts passiert was sie nicht auch möchte.

„Also wenn du willst ziehe ich ihn vorher heraus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen. Und vergiss nun endlich deinen Mann, lass dich einfach gehen". Streichelte ihr über ihre feinen Haare, ihre Wange, küsste sie und wippte weiter leicht mit meinem Becken. Mein Prachtexemplar steckte ja noch immer gut zur Hälft in Laura.

Und diese kurzen Stöße brachten Laura, wie es schien nun endlich doch noch um ihren Verstand. Denn sie drehte erneut ihren Kopf zu mir, begann mich aber nun zustimmend anzulächeln.

„Oh ja, du füllst mich schon total aus, ganz anders als mein Mann." Der Kampf ihrer Geilheit gegen jedes schlechte Gewissen und jede Vernunft kippte endgültig und nun unumstößlich zu meinen Gunsten. Diese Frau signalisierte jetzt volle Zustimmung, schrie und stöhnte vor Lust. „ Ich bin noch nie so lange, so hart gefickt worden! Ich bin das nicht gewöhnt, es tut schon weh! Aber es ist ein echter Hammer gewesen mit dir. Echt GGGEEEIIILLL...."

Es tat ihr weh?!?

Ich stoppte sofort! „Entschuldige! Aber ich wollte dich halt einfach nur noch ficken. Und ob du es glaubst oder nicht dieser Wunsch quälte mich schon sehr lange. Du bist auch atemberaubend schön. Vor allem heute da ich dich erstmals ganz in natur bewunden kann."

„Oh Richard" das meinst du großer Macho doch nicht richtig ernst, du wolltest ja doch nur deine schnelle, harte Nummer, und das war's! Und die hast du nun ja bekommen, also...ab..."

Ich merkte Laura meinte diese Unterstellung nicht wirklich ernst, und so flirtete ich mit ihr weiter nach Kunst der alten Schule um endlich an ihre geheimen, lüsternen Wünsche zu gelangen. Wie nicht anders jetzt noch zu erwarten war, klar mit Erfolg für mich.

„OK, ich möchte auch das du mit mir schläfst Richard, aber bitte sanft!" forderte Lauras Stimme gegenwärtig.

Noch zweifelte ich mit schelmischer Mine „Freiwillig?"

Laura antwortete physisch. Drehte ihren Körper auf den Rücken und präsentierte mir ihren makellosen Körper nun ganz unverdeckt von vorne. „Ja freiwillig" flüstere sie nun noch zur Untermauerung.

„...mmm...Ich habe das vorhin ernst gemeint mit dem Kind..." Ups, bis vor kurzem war es eigentlich nur mein Ziel Laura für guten Sex ins Bett zu bekommen. Und nun hatte sie mich, den alten Mann einfach verzaubert, ich wollte mehr...eine ganz neue Herausforderung...

„Nun bin ich für alles bereit mein Held" sagte Laura nun mit einem Augenzwinkern zu mir, „aber ich möchte nicht dass du mich schwängerst, das möchte ich lieber meinem Mann überlassen. Wir lieben uns in der Missionarsstellung, die liebe ich sehr und du kannst bevor es dir kommt, einfach deinen Schwanz herausziehen und mir auf den Bauch spritzen". So übernahm auf einmal Laura kurz die Regie.

Auch wenn sich mein Ziel in den vergangen Minuten erweitert / verändert hatte so war Lauras Angebot ja mal nicht übel und durchaus so auch nachzuvollziehen. Ich zeigte Freude als sie mir ihre Schenkel auf meine Schultern legte und begann sie zu küssen. Während sie mit ihren Knien meinen Kopf etwas fixierte. Wir kamen uns rasch noch mehr körperlich näher. So zog ich erneut meinen Schwanz durch ihre Spalte. Um stetig wieder in Laura einzudringen. Diesmal gewährte ich ihr die Zeit welche sie für eine behutsame Dehnungsanpassung für mein Prachtexemplar benötigte. Komplett versenkt lag ich nun engumschlungen auf ihr und wir küssten uns ohne jedwede weitere Bewegung.

Irgendwann hob ich langsam mein Becken an und zog so meinen Schwanz ganz langsam wieder zurück um ihn sofort nach dessen Austritt aus Lauras Muschi eben dort wieder zur Gänze zu versenken. Zärtlich, sanfter Geschlechtsverkehr vom Feinsten.

„Hast du dich noch im Griff?"

„Keine Angst, ich ziehe ihn schon vorher raus wenn du es möchtest."

Ich kopulierte Laura so eine gefühlte Ewigkeit. Immer kurz bevor sie zu explodieren drohte, pausierte ich kurz um ihre Lust dadurch erneut ins unermessliche hoch zu treiben.

Was mir offensichtlich nun auch viel besser als vorhin gelang. Denn Laura war nun vollkommen weggetreten und voll unter meiner Kontrolle. Alleine der Umstand, dass sie mich nun mehrfach „Schatz" nannte zeigte mir das sie selbst nicht mehr ganz bewusst mitbekam wer sie jetzt tatsächlich fickte. Andererseits artikuliert sie öfters auch:" Dein Schwanz ist das Beste was mir passieren konnte. Offenbar kämpfte hier doch wieder ihr kontrolliertes Bewusstsein mit ihrem triebgesteuerten Unterbewussten.

Nach unzähligen Stößen mit meinem Prachtexemplar in ihre nasse Muschi mit denen ich Laura wahrlich nun ihr Hirn total vernebelt hatte brüllte sie „jaahh, jaahh, jaahh...fick mich nun doch noch fester ich will jetzt endlich und gleich kommen...Erlöse mich...aaahhh...jaahh..."

„ OK, ich bin nun aber auch gleich so weit, was soll ich nun tun? Herausziehen? Wenn nicht kann ich es sicherlich nicht mehr unterdrücken und du wirst wahrscheinlich schwanger"

„...Egal!!..." , brüllte Laura in völliger Exthase, „dann lass ihn drinnen ich will nun endlich kommen."

„Was will meine kleine Laura da, höre ich es recht?" schnaufte nun auch ich langsam aber sicher außer Atem aber mit zufriedenem grinsen im Gesicht.

„Ja, fick mich weiter, schwanger hin oder schwanger her. Ich will ja auch ein Kind, mach's mir eben du. Jetzt brauch ich aber endlich diesen verdammten Orgasmus um endlich wieder herunter zu kommen von meiner übermächtigen Geilheit, erlöse mich bitte sofort, ich will endlich wieder klar denken können, ich wird sonst irre..."

„Ok, wenn es so sein soll Laura, du hast es so gewollt" ich steigerte noch etwas meine Stoßfrequenz und fühlte wie sich meine Ladung in Bewegung setzte und feuerte sie sogleich in ihre Muschi ab.

Unsere Körpersäfte vereinigten sich nun und mit jedem meiner Schübe ebbte diese kolossale, gigantische Welle der Befriedigung durch Lauras Körper. Ihre Brüste erzitterten, ihr Nabel bebte, ihr Bauch wölbte sich jeweils kurz im Takt meiner fruchtbringenden Flutungen.

„Entschuldige bitte, ich wollte mein Versprechen nicht brechen. Aber ich wollte dich einfach jetzt haben, dich über alles hinweg in den Himmel der Lust schieben und natürlich dir auch das Kind machen."

Laura sah mich erschöpft und nun doch auch nachdenklich an. „Weshalb sagst du so etwas... eigentlich hast du dein Versprechen ja nicht gebrochen. ICH habe dich ja darum gebeten. Was ist aber nun wenn ich jetzt wirklich schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das alles meinem Mann doch niemals erzählen."

„Musst du auch nicht. Ich wollte dir ein Kind machen und stehe auch dazu. Was wäre denn so schlimm wen ich jetzt schon getroffen habe. Du wolltest ja auch ein Kind. Na und..., vielleicht hast du es jetzt schon... Erzähl es deinem Mann nicht, wir verstehen uns gut, muss ja keiner von uns zweien wissen. Und war es eben nicht bombastisch für dich mit mir? Also ein Kind der Sünde, ein süßer, kleiner Kuckuck. Ach wie schön. Lieber ein Kind aus großer, erfüllter Lust als eines unter Druck." Ich nahm Laura in meine Arme, küsste sie. „Wer weis ob es dein Mann überhaupt kann, ich bin mir, bei mir da hingegen noch immer absolut sicher."

„Aber ich liebe meinem Mann ja doch."

„Haha, und warum wurdest du dann von ihm noch nicht schwanger? Also doch zu großer Druck. Glaub einem alten Herrn."

Ich stand auf, nahm Laura an der Hand und führte sie zur Dusche. Auch hier fummelten wir wieder an uns rum. Und auch die angebrochene Nacht teilten wir ein Bett und hatten weiter genüsslich, sehr lange noch guten Sex. Und mit jeder weiteren Stunde in meinen Fängen legte Laura auch ihr vorerst noch schlechtes Gewissen, ihre letzten Zweifel ab.

Mein Ziel einer kurzen Affäre mit Laura war greifbar nah. Und flackerte schon bei unseren weiteren Dienstreise nach Nürnberg, Kiel, Hamburg usw. heftig auf. Irgendwann wurde natürlich auch ihr bislang recht flacher, durchtrainierter Bauch sichtlich rundlicher und unser gemeinsames Intermezzo endete als sie mir, ihrem Chef mitteile nun bald in Mutterschutz zu gehen.

Mein zufriedenes Resümee nach fünf Jahren: Ob nun ihr Mann oder doch ich Laura zur tollen Tochter verholfen haben, sollte für Laura eigentlich auch keine Bedeutung mehr haben. Es ist ja so oder so IHR eigenes (gewolltes) Kind. Dieses hoffentlich bei einem Sex mit sehr großer, befriedigenden Lust, wie vor allem wir zwei diese immer hatten, aber ganz bestimmt mal von Laura selbst für sich selbst gemachte wurde.

Als Erzieher wäre ich sowieso nie zur Verfügung gestanden. Das war immer klar.

Trotzdem habe ich sie eine Zeit lang auch noch finanziell unterstützt doch seit einiger Zeit gibt es keinerlei Kontakt mehr zu ihr.

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