Alle Kommentare zu 'Vom Familienharem zum Nachbarfick 01'

Stories dieser Art gibt es doch zuhauf hier, ohne dass sich erkennen ließe, war um gerade diese eine hier noch gefehlt hätte. Das Grundkonzept, dominanter Mann macht die nächsten seiner Anverwandten zu Sexsklaven seines Willens und verschafft darüber seinem Ego einen Orgasmus und hält für geil, je abartiger es aussehen mag. Als erfahrener Leser zieht man gelangweilt eine Augenbraue hoch, die Story ist so abgedroschen wie vorhersehbar und man bleibt mit der Hoffnung zurück, dass diese Art von Kompensations-Therapie zumindest dem Autor im wahren Leben hilft, seine Probleme mit Frauen und Familienmitgliedern besser in den Griff zu kriegen, bis er gelernt hat, dass seine Männlichkeit mehr ist, als Macht und Kontrolle.

Im Prinzip stimmt das natürlich, allerdings fällt es einem Autor natürlich schwer, etwas tatsächlich neues auf den Markt zu werfen, irgendwer hat immer schon sowas ähnliches veröffentlicht. Und ich habe wahrlich schon schlechteres gelesen.

Also, lass dich nicht abhalten weiterzuschreiben, ich werde die -hoffentlich- folgenden Teile auf jeden Fall lesen.

Eine heiße, aufgeilende Geschichte - die an sich in den diversen Varianten schon mal beschrieben wurde - doch immer wieder gern gelesen - geilt immer wieder an.

Also ich finde auch, dass diese Inzestgeschichten hier langsam echt zu viel werden. Entweder ist es die Mutter oder die Schwester. Ich finde das nun Mal echt wenig realitätsbezogen. So Lesbengeschichten oder Urlaubsgeschichten wo sich welche erotisch annähern, könnten viel mehr Leute anfangen zu schreiben. Ich selbst mag ja diese neuen Science Fiction erotic, weil es dann auch teschnischen Schnickschnack dazu gibt, den Mann beschreibt. Ansonsten gut geschrieben ist sie alle Mal nur nutze Mal dein Talent weg von dem Inzest Zeug. Ist echt abgedroschen das ganze, freu mich immer wieder wenn ich Geschichten bei den tops sehe, die eine anderes Thema haben

Irgendwie schon merkwürdig, oder? Offenbar hast du ja doch - zum wievielten Male? - eine Inzestgeschichte angeklickt und gelesen. Die Erfahrung zeigt, dass dieses Thema einfach die meisten Interessenten hat, warum auch immer.

Auden James gab mir einst den Rat, einfach auch auf diese Schiene aufzuspringen, wenn ich mehr Leser (und höhere Bewertungen) haben möchte.

Dass ich diesem Rat nicht gefolgt bin, liegt nicht daran, dass ich derartige Geschichten aus moralischen oder anderen Gründen prinzipiell ablehne - das kann man auch deutlich aus meinen Texten und Kommentaren entnehmen - sondern schlicht daran, dass das eben nicht zu meinem Image passt. Was dazu führt, dass - natürlich anonyme - Kommentatoren meine Geschichten als "langweilig" empfinden. Einsichtig, wenn einer ständig darauf wartet, dass Bruder und Schwester, Mutter und Sohn oder Vater und Tochter miteinander vögeln und dann passiertes nicht.

Inzestgeschichten kann man sooo leicht aus dem Weg gehen, wenn man sie nicht lesen mag. Aber zuerst lesen und danach über die Menge meckern, das ist schon sehr, sehr seltsam!

PS.: Diese habe ich nicht gelesen, weil mich der Titel nicht anspricht.

eines Schülers mit Förderbedarf

diese geschichte gibt's seit ein paar tagen auf xhamster schau mal nach ob sie geklaut wurde hatte ich auch schon das meine geschriebende dort veröffentlicht wurde