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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07

Geschichte Info
Vertraglich geregelter Koitus.
7.9k Wörter
4.6
12.1k
5

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07 - Vertraglich geregelter Koitus

Ich schlief wirklich schlecht diese Nacht. Ich wälzte mich unruhig in meinem Bett hin und her und fand nicht wirklich Ruhe. Irgendwann klingelt dann auch schon mein Wecker. Ich hatte das Gefühl, nicht richtig geschlafen zu haben.

Als ich aufstand schmerzte meine Brust wieder. Als ich mich im Spiegel betrachtete, hatte ich das Gefühl das sie schon wieder gewachsen waren. Scheiße, was war denn das? Da beide Brüste gleichzeitig größer wurden, konnte es ja kein Tumor sein. Dann wäre nur eine Seite betroffen gewesen. Ich tastete meine Brust genau ab. Aber ich konnte auch keine Knoten oder Verhärtungen feststellen.

Wenn ich mich im Profil betrachtete, hatte ich nun wirklich schon ein kleines Dekolleté. Wenn das so weitergeht, muss ich den BH bald täglich tragen. Und das nicht mehr zu meinem Vergnügen, sondern weil ich den dann tatsächlich bräuchte. Ich zog mir ein T-Shirt an und wankte in Richtung Küche.

Wieder war Frank bereits vor mir wach und hatte Kaffee gemacht. Er saß wie immer auf seinem Stuhl in der Küche und las Nachrichten auf seinem Handy.

Morgen, gut geschlafen? Er war bester Laune.

Nicht so richtig, antwortete ich zerknirscht.

Trink erst mal nen Kaffee, dann sieht der Tag bestimmt schon besser auf. Er schob mir die zweite Tasse über den Tisch entgegen. Ich griff danach.

Der Kaffee tat gut. Also nochmal wegen gestern Abend, fing ich an.

Frank unterbrach mich aber rüde. Ich habe meiner Aussage von gestern Nacht nichts hinzuzufügen. Ich möchte sehr gerne mit dir spielen. Und wenn du ehrlich bist, dann willst du das auch. Damit lehnte sich Frank in seinem Stuhl zurück.

Ich war sprachlos. Was sollte ich darauf nur antworten. In mir tobte ein Kampf. Einerseits wollte ich es ja auch. Andererseits waren meine Bedenken immer noch sehr präsent in meinem Kopf. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln. Dann setzte ich an.

Also gut, rein hypothetisch. Wenn wir das wirklich machen würden. Was stellst du denn da genau vor?

Frank schien nun etwas überrascht das ich mich anscheinend so schnell geschlagen gegeben hatte. Aber er fing sich sehr schnell wieder. Naja, wie ich gestern schon gesagt habe. Ich würde dich gerne in hübscher Wäsche sehen. Dann könntest du mich zuerst etwas verwöhnen und dann hätten wir halt Sex. Er sah mich fragend an.

Ich runzelte die Stirn. Ich brauchte nur noch JA zu sagen, aber ich zögerte. Wenn ich mich schon darauf einließ, dann nur zu meinen Bedingungen. Soviel war mir mittlerweile klar. Ich antwortete, dass ich darüber nachdenken müsste.

So stand ich auf und verließ den Raum. Frank blieb in der Küche zurück. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich zog einen Schreibblock hervor und begann zu schreiben. Es wurde eine Art Vertrag, den ich Frank später vorlegen wollte. Die wichtigsten Punkte aus diesem Vertrag waren

- Keiner außer uns erfährt je auch nur ein Sterbens Wörtchen über unser Spiel.

- Die Codewörter grün, gelb und rot sind immer und ohne jegliche Diskussion einzuhalten.

- Keine Zärtlichkeiten wie kuscheln, küssen oder streicheln.

- Alles nur mit Kondom

- Allein ich bestimme wann und ob gespielt wird.

- Keine ausgefallen Praktiken die vorher nicht besprochen wurden.

Und das wichtigste zum Schluss. Sollten wir feststellen das es irgendwie komisch zwischen uns beiden wird, kehren wir sofort wieder zum Urzustand unseres zusammen Wohnens zurück. Keiner Zickt rum oder macht dem anderen das Leben schwer.

Ich brauchte fast eine ganze Stunde um alles so zu formulieren, dass es mir Wasserdicht erschien. Am Ende hatte ich fast drei Seiten geschrieben. Ich las mir das Dokument wieder und wieder durch. Irgendwie beruhigte mich die Vorstellung das mit diesem Dokument alle Regeln festgeschrieben waren. Trotzdem war mir ziemlich mulmig zumute, als ich mein Zimmer verließ und mich auf den Weg zu Frank machte.

Als ich vor seiner Tür stand, atmete ich nochmal durch. Dann klopfte ich. Es dauert nicht lange bis er mir die Tür aufmachte. Ich hielt ihm das Papier unter die Nase.

Hier, lies dir das durch. Wenn du damit einverstanden bist, dann unterschreibe es und gib es mir zurück. Danach können wir dann sehen wie wir weitermachen.

Frank schien überrascht zu sein. Mit einem Vertag hatte er wohl nicht gerechnet. Aber er nahm die Seiten in Empfang und versprach sie gründlich zu lesen. Ich begab mich zurück in mein Zimmer.

Ich war total kribbelig. Andauernd starrte ich auf die Uhr. Aber Frank ließ sich Zeit. Ich wartete fast 30 Minuten bis es an meiner Tür klopfte. Als Frank hereinkam, grinste er mich an.

Also ein Bauantrag für ein 10-stöckiges Gebäude hätte wohl auch nicht mehr Punkte, aber ok. Er drückte mir die Blätter grinsend in die Hand. Als ich auf die letzte Seite schaute, sah ich Franks Unterschrift. In diesem Moment rutschte mir mein Herz beinahe in Richtung Hose. Ich freute mich zwar, aber ich wurde auch schlagartig nervös. Nun gab es quasi keinen Weg mehr zurück.

Frank ergriff wieder das Wort. Eine Anmerkung hätte ich da noch. Du hast ja geschrieben das alles nur mit Kondom passieren soll. Das finde ich grundsätzlich gut. Allerdings nach unserem gestrigen Abend würde ich bei Oral sehr gerne auf das Kondom verzichten. Dafür ist es ja jetzt eh schon zu spät. Was sagst du dazu?

Ich überlegte kurz. Ich hatte gestern ja eh bereits seinen Samen geschluckt. Also nickte ich und streckte Frank die Hand entgegen. Frank schlug auch direkt ein. Dann haben wir jetzt einen Deal, stellt er fest.

Ja, scheint so, sagte ich. Frank konnte mir an der Nasenspitze ansehen, dass ich innerlich mit mir rang. Er versuchte mich zu beruhigen.

Alter, keine Angst. Das wird sicher großartig. Ich bin auch ganz vorsichtig.

Das wiederum brachte mich fast zum Lächeln. Wieder fühlte ich mich in der vollkommen falschen Rolle. Aber ich war ja im Spiel die Frau. Also war das wohl in Ordnung. Ich sah Frank an.

Mir würde es schon reichen, wenn du bei unserem ersten Mal nicht ganz so den Macho raushängen lassen würdest, bat ich Ihn.

Keine Angst, ich halte mich zurück, versprochen. Außerdem ist das für mich ja auch neu. Ich hatte vor dir ja auch noch keinen Kerl. Frank drehte sich um und ging langsam in Richtung Tür. Dann drehte er sich nochmal zu mir um. Dann stellt sich ja nur noch die Frage, wann wir den spielen wollen? Ich würde ja heute Abend vorschlagen? Frank sah mich erwartungsvoll an.

Vor dieser Frage hatte ich mich irgendwie am meisten gefürchtet. Das machte das Ganze irgendwie nochmal realer als zuvor. Mit einem dicken Klos im Hals sagte ich, „gut, dann heute Abend ab 20 Uhr".

Frank strahlte über das ganze Gesicht. Ok, dann geh ich davor dann noch schnell duschen, sagte er.

Ja, das muss ich dann auch machen. Und ich werde wohl etwas länger im Bad brauchen, merkte ich an.

Kein Ding, sagte Frank. Ich kann ja einfach schnell Duschen während du dein Ding machst, sagte er.

Ich riss die Augen auf. Nein, dafür brauch ich meine Ruhe, sagte ich mit fester Stimme. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon auf dem Klo sitzen um mich zu spülen, während Frank gerade duschte. Diese Blöße würde ich mir auf keinen Fall antun.

Ok, schon gut. Dann geh ich um 18 Uhr duschen. Reicht dir das dann aus, fragte Frank ganz vorsichtig.

Ich nickte wieder. Ja das sollte reichen.

Prima, ich freu mich schon sehr. Mit diesen Worten schloss er die Tür und ich war wieder allein in meinem Zimmer. Ein leichter Anflug von Panik kam in mir auf. Verdammt, worauf hatte ich mich da eingelassen.

Bei dem Gedanken an Franks Riesenpenis der in meinen Hintern rein sollte, wurde mir ganz anders. Wobei ich mir das auch bei dem Analvibrator gedacht hatte. Heute bekam ich den ohne große Vorbereitungen fast mühelos in mich hinein. Ich musste das ganze wohl auf mich zukommen lassen. Was blieb mir denn auch anderes übrig.

Den restlichen Tag verbrachte ich mit Vorlesungen. Das heißt, die liefen halt irgendwie im Hintergrund mit. Ich konnte mich beim besten Willen auf nichts konzentrieren. Ich war viel zu hibbelig. Ständig schweiften meine Gedanken ab zu dem heutigen Abend. Wie es wohl werden würde? Würde es überhaupt klappen? Oder würde alles ein riesen Fiasko werden?

Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. Das gleiche ging mir ja auch ein paar Wochen zuvor bei meinem ersten Abend mit Franzi auch durch den Kopf. Und im Nachhinein war es einfach großartig. Das würde es heute Abend also bestimmt auch werden, versuchte ich mich zu beruhigen.

Um Punkt 18 Uhr hörte ich wie Frank ins Badezimmer ging. Normalerweise benötigte er für das Duschen nur 5 Minuten. Dieses Mal waren es fast 20. Also nahm auch er seine Vorbereitungen durchaus ernst, kam es mir in den Sinn.

Als ich hörte das Frank das Bad verlies, packte ich schnell meine Sachen und huschte über den Gang. Im Badezimmer angekommen begann ich mein bereits geübtes Ritual. Ich nahm mir Zeit um meinen Körper von jedem sichtbaren Haar zu befreien. Dies war mittlerweile schon fast Routine für mich. Außerdem beruhigte mich diese, fast schon monotone Arbeite irgendwie. Es war fast schon meditativ.

Nach dem rasieren ging ich unter die Dusche. Das Wasser auf meiner glatten Haut fühlte sich immer noch intensiver an, als normal. Danach cremte ich meinen ganzen Körper ein. Ich hatte mir dazu schon vor Wochen eine eigene Body Lotion gekauft, deren Geruch ich als Mann angenehmer empfand. Dieser Kokosduft war mir einfach zu intensiv.

Danach begann ich mich von innen zu spülen. Auch hier hatte ich in der Zwischenzeit richtiggehend Routine entwickelt. Früher hatte ich dazu regelrecht Überwindung gebraucht. Heute ging es mir mühelos von der Hand. Ich führte dieses Ritual ja schließlich fast täglich durch. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, stellte ich mich vor den Spiegel.

Meine Wangen glühten regelrecht. Auch hatte ich den Eindruck, dass meine Haut seit Wochen immer besser wurde. Ich bändigte meine nassen Haare und band sie mir mit einem Zopfgummi zusammen. Nun schlüpfte ich in meine mitgebrachte Unterwäsche.

Ich hatte mich für ein schwarzes Seidenhöschen und dem dazu passenden BH entschieden. Als ich den BH anzog, merkte ich sofort, dass meine Brüste die Körbchen dieses Mal perfekt ausfüllten. Ich war baff. Ich brauchte keine Silikoneinlagen mehr. Mein eigener Busen reichte für den BH völlig aus. Irgendwie fand ich das ja schon heiß, auch wenn mich die Tatsache das die Dinger die letzten Wochen so gewachsen waren immer noch beunruhigte.

Ich hüpfte leicht auf und ab. Meine Brüste hüpften nun ebenfalls im Takt meiner Bewegungen. Das könnte ich den ganzen Abend machen, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich besann mich wieder auf das wesentliche.

Ich hatte mich an diesem Abend wieder für den Rock und die Bluse vom ersten Mal entschieden. Die hatten mir ja damals auch Glück gebracht, dachte ich mir. Außerdem fand ich, dass mir dieses Outfit auch wirklich stand. Und ich wollte ja auch irgendwie sexy für Frank rüberkommen.

So schlüpfte ich also in Rock und Bluse. Nun war ich mit meinem Outfit zufrieden. Ich verließ das Badezimmer und eilte in mein Zimmer. Dabei achtete ich darauf das mich Frank nicht zu Gesicht bekam. Es sollte ja eine Überraschung werden.

In meinem Zimmer angekommen, begab ich mich zu den Schubladen in dem ich meine Plugs aufbewahrte. Mir war klar, dass ich ohne Vorbereitungen Franks Hammer nie in mich aufnehmen konnte. Zumindest nicht ohne dabei vor Schmerzen zu sterben. Ich wählte meinen größten Plug aus den ich besaß.

Das Einführen gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ich brauchte drei Versuche und einiges an Gleitgel bis er sich der Stöpsel in meinen Körper zog. Es spannte auch ziemlich. Von Genuss war hier leider nicht die Rede. Aber den würde ich hoffentlich später noch bekommen. Dafür war mir die Mühe allemal wert.

Ich sah auf die Uhr. Noch 20 Minuten. Wie sollte ich die nur rumbekommen? Ich war unglaublich nervös. Mir wurde regelrecht schlecht. Aber absagen kam nun auch nicht mehr in Frage. Dafür war ich viel zu gespannt auf das was mich erwarten würden. Ich lief in meinem Zimmer auf und ab. Der Plug in meinem Hinter spannte immer noch. Allerdings wurde ich auch immer geiler. Der Stöpsel rieb direkt meine Prostata.

Sollte ich es mir vorher nochmal selber besorgen? Ich verwarf diesen Gedanken aber schnell. Ich wollte heute Abend beim Sex kommen. Koste es was es wolle. Endlich zeigte die Uhr 20 Uhr an. Mit zitternden Knien verlies ich mein Zimmer und lief den Flur herunter zu Franks Zimmer.

Vor seiner Tür zupfte ich mir nochmal meine Sachen zurecht und atmete tief durch. Dann klopfte ich. „Herein" hörte ich Franks Stimme durch die Tür. Ich drückte die Klinke herunter und betrat das Zimmer. Frank hatte die Vorhänge geschlossen und das Licht gelöscht. Das einzige Licht im Raum wurde durch ein paar Kerzen erzeugt, die auf seinem Schreibtisch brannten.

Frank trat aus dem Dunkeln in die Mitte des Raumes. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er trug Anzug und Krawatte. Er hatte sich auch seinen drei Tage Bart abrasiert und seine Haare gestylt. Er sah wirklich gut aus in diesem Aufzug. Ich kam mir fast sogar etwas underdressed vor, in meinem kurzen Rock.

Frank ergriff zuerst das Wort. Wow, du siehst atemberaubend aus. In seiner Stimme klang wirkliche Bewunderung durch. Ich wurde rot.

Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Er dreht seinen Körper leicht zur Seite und bedeutete mir, mich zu seinem Schreibtisch zu begeben. Erst jetzt sah ich, dass auf dem Schreibtisch zwei Gläser Wein und eine Schale voll Obst standen. Davor hatte er zwei Stühle gestellt. Ich lächelte.

Er hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Als ich den Stuhl erreichte, trat Frank hinter mich und zog mir den Stuhl in Position. Er war der perfekte Gentleman, kam es mir in den Kopf. Das alles schmeichelte mir sehr. Ich nahm Platz.

Frank setzte sich mir gegenüber. Er griff nach seinem Weinglas und hielt es in die Luft. Auf einen schönen Abend, sagte er und wir prosteten uns zu. Ich bin wirklich glücklich das wir uns einigen konnte, sagte Frank.

Ich auch, antwortete ich und nahm eine großen Schluck Wein. Ich war immer noch ziemlich nervös und wippte andauernd mit den Füßen. Frank bemerkte das wohl und sah mich milde lächelnd an.

Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst. Außerdem würde ich vorschlagen, wir unterhalten uns erst ein wenig. Das beruhigte mich etwas. Ich griff nach ein paar Weintrauben. Frank sah mich wieder mit diesem speziellen Blick an, den ich schon seit Wochen an Ihm beobachtet hatte. Dieses Mal war es mir aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich fühlte mich fast ein wenig geschmeichelt.

Frank ergriff das Wort. Ich muss ja sagen, dass ich nicht gedacht hätte das du so toll aussehen würdest. Du bist total verändert in den Klamotten. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man dich tatsächlich für eine hübsche junge Dame halten.

Ich lächelte. Danke, sagte ich. Ich muss auch sagen dich hier im Anzug zu sehen, ist schon ganz schön heiß. Ich glaube ich habe dich zuvor noch nie in solchen Klamotten gesehen. Aber es steht dir wirklich.

Nun lächelte auch Frank. Wir unterhielten uns weiter über Gott und die Welt. Bestimmt eine ganze Stunde lang. Es war wie ein Date, bei dem man sich kennenlernt. Frank machte mir Komplimente und war auch so der perfekte Gentlemen.

Irgendwann begannen die Themen aber etwas schlüpfriger zu werden. Frank erzählte sehr offen von seinen Frauengeschichten. Er erklärte, dass er nicht der Beziehungstyp wäre. Aber er Sex sehr genieße. Trotzdem blieb er sehr Charmant.

Irgendwann fragte er mich dann unvermittelt, ob es denn Dinge gäbe, die für mich überhaupt nicht gingen. Mir war sofort klar, dass er damit abklären wollte was meine NO-GO´s waren. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass ich eigentlich recht wenig Tabus hatte. Alles was mit Natursekt oder Kaviar zu tun hatte, waren für mich unvorstellbar. Außerdem härtere Gewalt. Damit konnte ich nichts anfangen.

Frank schmunzelte als ich mit meinen Ausführungen am Ende war. Das hört sich sehr gut an, sagte er. Dürfte ich dich bitten, mal ein wenig für mich auf und ab zu laufen, fragte Frank ganz vorsichtig. Ich möchte dich mal etwas bewundern. Bisher habe ich dich ja fast nur sitzend gesehen.

Ich kam seiner Bitte sehr gerne nach. So stand ich auf und stolzierte quer durch den Raum. Dabei bewegte ich meine Hüften bei jedem Schritt intensiv von rechts nach links. Als ich am Ende des Raumes ankam, drehte ich mich mit Schwung um 180 Grad herum. Dabei flog mein Rock wundervoll nach oben. Frank kommentierte dies mit einem lustvollen knurren.

Ich ging ganz langsam wieder zurück auf Frank zu. Doch ich setzte mich nicht mehr zurück auf meinen Stuhl. Ich ging um den Schreibtisch herum und kam genau vor Frank zum Stehen. Er saß nun direkt vor mir und schaut von unten zu mir herauf. Ich griff mit der Hand nach seiner Krawatte und zog ihn daran vorsichtig auf die Füße.

Nun stand er direkt vor mir. Er war ja fast einen ganzen Kopf größer als ich. Ich griff weiter nach oben an den Knoten der Krawatte und zog daran. So entledigte ich Ihn von seinem Binder. Frank sah mich dabei mit festem Blick an, stand aber immer noch tatenlos vor mir.

Als nächstes streifte ich Ihm sein Sakko über die Schultern. Diese viel hinter Ihm zu Boden. Danach machte ich mich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen. Nun löste sich auch Frank aus seiner Starre.

Er legte mir seine Hände seitlich an die Hüften. Während ich damit beschäftigt war die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, zog er mir ganz vorsichtig meine Bluse aus dem Bund meines Rockes. Ich hatte in der Zwischenzeit sein Hemd komplett geöffnet. Nun legte ich meine Hände auf seine Brust. Sie war leicht behaart, aber ganz kurz rasiert. Ich spürte die Stoppeln an meinen Händen. Ich konnte seine Brustmuskulatur deutlich fühlen. Während ich mit meinen Händen seine Brust erkundete, knöpfte auch Frank mir ganz langsam meine Bluse auf.

Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, streifte er mir meine Bluse über meine Schultern. Leise glitte sie hinter mir zu Boden. Nun stand ich nur noch in Rock und BH vor Ihm. Er zog mich nun mit seinen Händen ganz nahe an sich heran. Mein Kopf war seiner Brust hier ganz nahe. Ich konnte seinen Duft in mich aufsaugen. Da war etwas sehr Männliches in diesem Geruch. Das machte mich ganz wuschig. Er roch einfach sehr gut.

Doch noch bevor ich lange darüber nachdenken konnte, dreht mich Mark vor sich herum. Nun stand ich mit meinem Rücken zu Ihm. Wieder legte er seine Hände auf meine Hüften. Nur dieses Mal wanderte diese schnell nach unten. Mit seinen Daumen schlüpfte er in den Bund meines Rockes. Ganz langsam zog er mir den Rock über meinen Po nach unten.

Dieser fiel wie zuvor meine Bluse nun auf den Boden. Dann spürte ich wie sich Frank am Verschluss meines BHs zu schaffen machte. Ich zuckte zusammen. Was würde er wohl sagen, wenn er feststellen würde das ich tatsächlich echte Brüste hatte. Würde er mich dafür vielleicht sogar auslachen? Das würde ich nicht verkraften.

Aber ich hatte gar keine Zeit lange darüber nachzudenken. Frank war geübt beim Öffnen von BHs. Blitzschnell hatte er die Häkchen des Büstenhalters geöffnet. Mit der anderen Hand streifte er mir den einen Träger von der Schulter. Der BH glitt von meinen Schultern und viel ebenfalls zu Boden.

Nun hatte ich außer mein Höschen praktisch nichts mehr an. Franks Hände legten sich wieder auf meine Taille. Ein Kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Seine Berührungen fühlten sich unglaublich intensiv an. Ganz anders als bei Franzi, schoss es mir durch den Kopf.

Franks Hände wanderten nun zielstrebig nach oben. Dann war es soweit. Seine Finger berührten meine Brüste und kurz darauf hatte er beiden Brüste in seinen großen Männerhänden. Das Gefühl war unglaublich. Auch Franzi hatte ja oft an meinen Brüsten herumgespielt. Mal mit und mal ohne BH. Aber die Empfindungen waren bisher immer relativ neutral gewesen. Nun aber schossen kleine Blitze durch meine Brüste. Es fühlte sich an wie ganz schwache Stromstöße. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl.