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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07

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Ich verdrehte leicht die Augen. Ok, na gut. Ich zog also nur das Höschen an und folgte Frank ins Wohnzimmer. Auch er war nur mit Shorts bekleidet. Wir setzten uns aufs Sofa und starteten die Glotze.

Wir sahen irgendeinen Film. Langsam merkte ich allerdings wie mir etwas kalt wurden. Ich war ja nur mit einem knappen Höschen bekleidet. Meine Brustwarzen waren mittlerweile schon ganz hart und standen steil hervor. Frank bemerkte das wohl und zog mich mit einem Arm zu sich heran. Ich rutschte mit meinem Oberkörper nach unten und kam mit meinem Kopf auf seinem Oberschenkel zum Liegen.

Frank zog eine Decke zu sich heran, die am Rand der Couch zusammengefaltet lag. Er breitete die Decke über mir aus. Nun lag ich seitlich auf der Couch mit meinem Kopf auf seinem Oberschenkenkel.

Franks Hand schlupfte nun unter die Decke und suchte zielstrebig seinen Weg zu meiner Brust. Mit seiner ganzen Handinnenfläche nahm er nun eine meiner Brüste in seine Hand. Er konnte diese mit seiner großen Männerhand komplett umschließen. Er begann nun ganz langsam und vorsichtig damit sie zu kneten.

Das Gefühl war wirklich schön. Ich genoss es in vollen Zügen. Franks Hand auf meiner Haut und speziell auf meiner Brust fühlte sich wirklich gut an. Frank begann nun mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarze zu streicheln. Er strich zuerst mit seinen Fingerspitzen immer wieder über meinen aufgerichteten Nippel. Dann kniff er sie ganz zärtlich mit zwei Fingern und zwirbelte ein wenig. Ich schnurrte unter dieser Behandlung.

Jetzt wurde mir direkt wieder warm. An meinem Kopf merkte ich nun auch, dass Franks Spiel auch bei Ihm nicht ohne Folgen blieb. Ich merkte wie sich in seiner Boxer Short etwas bewegte. Mir war natürlich sofort klar was sich da Hartes an meinem Kopf befand.

Franks Berührungen wurden nun fordernder. Er griff nun richtig fest zu. Es wurde direkt etwas unangenehm. Ich merkte wie Frank mit seiner Zeiten Hand in seine Unterhose griff um seinen Steifen Penis aus seinem Gefängnis zu befreien.

Ich hob meinen Kopf leicht an um zu erspähen was da neben meinem Kopf genau passierte. Franks steil aufragender Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht. Frank nutzte die Gelegenheit das mein Kopf nicht mehr auf seinem Bein lag und rutsche tiefer in seinen Sitz. Nun war sein Schritt deutlich weiter unten. Als ich meinen Kopf wieder ablegte, kam ich auf seinem Bauch zum Liegen. Sein steifer Kolben war nun direkt vor meinem Gesicht.

Ich wusste was Frank nun von mir erwartete. Ich öffnete meinen Mund und nahm Franks Penis in den Mund. Wieder schmeckte ich Franks Männlichkeit. Und wieder war da diese Süße, die mir sofort auffiel.

Ich begann voller Wonne zu blasen. Während dessen stöhnte Frank genüsslich auf. Seine Hand war immer noch um meine Brust geschlossen. Er schloss und öffnete sie im Rhythmus meines Blaskonzertes. Das Gefühl war wirklich großartig. Ich blies mit voller Hingabe. Es machte mir sogar Spaß.

Frank hatte seine Zweite Hand auf meinen Kopf gelegt und streichelte meinen Hinterkopf. Doch irgendwann merkte ich, wie der Druck auf meinen Hinterkopf stetig zunahm. Er wollte wohl, dass ich seinen Penis tiefer in meinen Mund aufnahm.

Ich versuchte seinem Wunsch zu entsprechen, aber jedes Mal, wenn ich seinen Penis ganz tief in meinem Mund hatte, kam irgendwann der Punkt an dem ich das Gefühl hatte mich gleich übergeben zu müssen. Ich schaffte es nur ihn bis ca. zur Hälfte in meinen Hals zu bekommen.

Franks Schwanz war einfach zu lang und zu dick, als dass ich Ihn vollständig schlucken hätte können. Wenn seine Eichel meine Mandeln erreichte, war Schluss. Ich musste ein paar Mal sogar Husten, weil ich das Gefühl hatte ich müsste ersticken.

Frank schien das aber gar nichts auszumachen. Er dirigierte meinen Kopf unaufhörlich auf und ab und stöhnte dabei.

Als ich seinen Kolben das nächste mal wieder ganz tief in meinem Hals hatte, drückte er plötzlich mit aller Kraft meinen Kopf nach unten. Ich merkte wie sich Franks Eichel an meinen Mandeln vorbei bewegt und noch viel tiefer in meinen Hals schob. Ich war kurz total schockiert. Dann riss ich meinen Kopf nach ob. Ich hustete los.

Frank sah mich dabei fragend an. Spinnst du, blaffte ich ihn an.

Frank machte ein schuldbewusstes Gesicht. Sorry, da ist wohl die Geilheit mit mir durchgegangen, sagte er. Aber schau mal wie tief du Ihn in deinen Mund bekommen hast. Das geht noch viel tiefer, sag ich dir.

Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als Frank mir seinen Penis wieder vor mein Gesicht hielt. Und jetzt mach doch weiter. Ich verspreche auch das ich dich nicht mehr runterdrücke. Dabei zog er einen Schmollmund.

Ich war immer noch sauer. Aber ich beschloss das später mit ihm zu diskutieren. Wieder öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel wieder zwischen meine Lippen. Dieses Mal hielt Frank sein Versprechen. Er lies seine Hand neben sich liegen und so konnte ich mein Tempo und die Tiefe selber bestimmen.

Kurze Zeit später merkte ich auch schon wie Franks Schwanz anfing zu zucken. Ich wusste ja bereits was wohl auf mich zukommen würde. Und schon pumpte mir Frank seinen Samen in den Mund. Es war nicht so viel wie am Tag zuvor, aber immer noch eine ganz schöne Menge. Ich schluckte alles was Frank mir gab.

Nachdem der Schwall auf Franks Schwanz abgeebbt war, leckte ich noch einmal über seine Koppe und lies dann seinen Penis aus meinem Mund gleiten. Frank sah mich tief zufrieden an.

Das war super, sagte er. Ich war immer noch etwas angefressen.

Das war echt nicht cool, sagte ich ihm mit vorwurfsvollem Unterton in meiner Stimme.

Ach komm schon, sagte Frank. Macht dich die Vorstellung das Ding komplett in deinen Mund zu nehmen nicht irgendwie an?

Ich schüttelte leicht den Kopf. Ja, aber das Ding ist dafür einfach viel zu groß, entgegnete ich.

Also ich hatte schon zahlreiche Damen die das ohne große Mühen geschafft haben, sagte Frank und lies sich zurück ins Sofa fallen.

Jetzt war ich sogar etwas peinlich berührt. Vielleicht hatte ich es ja doch nicht mit aller Willenskraft probiert? Frank sah mir an das ich mit mir haderte.

Hey, kein Stress. Wir haben doch alle Zeit der Welt das zu lernen. Ist schon sehr sehr geil, wenn eine Frau sowas kann.

Ich schaute etwas bedröppelt aus der Wäsche. Ich würde das schon sehr gerne können, sagte ich kleinlaut. Das war es was Frank hören wollte. Er grinste.

Ich helfe dir sehr gerne dabei das zu lernen. Ich stehe dir quasi zur vollen Verfügung.

Ich lächelte gequält, sagte aber nichts. Das war dann auch das Ende des Abends. Als ich später allein in meinem Bett lag, lies ich mir den ganzen Abend nochmals durch den Kopf gehen.

Im Grunde war es nicht anders als damals mit Franzi. Aber ein echter Schwanz fühlte sich dann doch irgendwie ganz anders an. Ich musste mir eingestehen, dass es doch ein ganzes Stück geiler war als mit einen Plastikpenis.

Und auch das Blasen machte mit einem echten Exemplar deutlich mehr Spaß. Außerdem war Franks Sperma wirklich lecker. Ich hatte nicht mal ein Problem mit der Konsistenz.

Ich war schon echt gespannt was Frank mit mir in den nächsten Tagen alles vor hatte. Ich wollte auf jeden Fall beim nächsten Mal versuchen ob ich dieses Riesengerät nicht doch irgendwie in meinen Hals bekommen konnte. Wenn das zuvor schon einige seiner Damenbekanntschaften geschafft hatten, musste das ja zumindest möglich sein.

Mein Ehrgeiz war zumindest geweckt.

Glücklich und zufrieden schlief ich dann auch recht schnell ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich denke mal, Frank lügt. Ich musste einige Zeit mit Dildos üben, bis ich den ersten Deepthroat hinbekam - am Fleisch ist es jedoch leichter als mit Plastik

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