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Vom Fuckboy zum Fucktoy 07

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Frank massierte nun meine Titten vorsichtig mit seinen Händen. Mir entfuhr ein langgezogenes Stöhnen. Das fühlte sich wirklich richtig toll an. In meinem Höschen wurde es schlagartig eng. Mein Schwanz war steinhart. Ich genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Ich konnte auch gar nicht mehr sagen wie lange dieses Spiel ging. Aber irgendwann drehte mich Frank wieder herum. Nun standen wir uns wieder Auge in Auge gegenüber. Nun wollte ich mehr. Ich griff ihn in den Bund seiner Hose und zog ihn zu mir heran. Mit meinen Händen nestelte ich an seinem Gürtel herum. Kurz darauf waren auch den ersten Knopf am Hosenbund offen.

Als ich den Reisverschluss seiner Anzughose langsam nach unten schob, spürte ich mit meinen Fingern bereits seine Erektion. Ich stoppte kurz und sah ihm in die Augen. In seinem Blick war das pure Verlangen zu erkennen. Das bestärkte mich nur noch in meinem Tun.

Mit wenigen Handgriffen zog ich Ihm seine Anzughose nach unten. Frank stieg mit seinen Füßen aus der Hose die an seinen Knöcheln am Boden lag. Nun war auch er auch nur noch in Boxer Shorts.

Ich griff mit meiner Hand an die Beule seiner Short. Sein Schwanz war Knüppelhart. Ich streichelte mit meinen Fingern über sein bestes Stück. Langsam, ganz langsam ging ich vor Ihm in die Knie. Beim runtergehen zog ich seine Boxer Short ganz langsam mit nach unten. Als seine Boxer Shorts über seinen Po rutschte, sprang mir sein Penis förmlich entgegen.

Ich war wieder total fasziniert. Dieser riesige Prügel stand wie ein Baumstamm waagrecht von seinen Lenden ab. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Schwanz. Ich griff relativ fest zu, aber ich konnte den Schwengel kaum zusammendrücken. Frank kommentierte diese Behandlung mit einem leichten Stöhnen. Ich begann nun sein Rohr langsam etwas zu wixen.

Dabei war seine Eichel nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Frank schien diese Behandlung zu gefallen. Denn er begann seine Hüfte ganz leicht im Takt meiner Bewegungen mit zu bewegen. Auf der Spitze seiner Eichel bildete sich wieder ein kleiner Lusttropfen. Ich überlegte kurz, aber dann leckte ich mit meiner Zunge einfach über seine Eichel.

Der Tropfen seines Vorsaftes schmeckte regelrecht süß. Frank stöhnte dabei kurz und heftig auf, als meine Zunge seine Eichel berührte. Los, bitte blas Ihn mir, presste er fast gequält hervor. Das lies ich mir nicht zweimal sagen.

Ich bewegte meinen Kopf zu seinem Freudenspender und öffnete meinen Mund. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. ‚Ich musste meinen Mund ziemlich weit aufmachen um seine Eichel überhaupt hinein zu bekommen. Als ich meine Lippen um sein bestes Stück schloss, konnte ich das erste Mal bewusst Franks Geschmack in mich aufnehmen.

Er schmeckte eigentlich relativ neutral. Da war aber wieder diese leichte Süße, die ich schon beim auflecken seines Lusttropfens geschmeckt hatte. Außerdem war da noch ein leicht salziger Nachgeschmack zu vernehmen.

Ich begann langsam den Schwanz in meinen Mund hinein und hinaus zu bewegen. Dabei bearbeitete ich Franks Vorhautbändchen mit meiner Zunge. Wow, das war also mein erster echter Schwanz den ich im Mund hatte. Dieses Gefühl, so vor Ihm zu knien und sein bestes Stück zu verwöhnen, machte mich wirklich an.

Ich nahm nun noch meine Hand mit dazu und wichste seinen Schaft, während ich mit der Zunge Franks Eichel verwöhnte. Er stöhnte laut auf, als ich meine Bemühung intensivierte. Ich saugte und leckte was das Zeug hielt. Frank hatte seine Hand auf meinem Hinterkopf gelegt und dirigierte mich ganz vorsichtig. Aber er überlies es komplett mir, wie tief und intensiv ich seinen Schwengel in meinen Mund gleiten ließ.

Nach ein paar Minuten fragte er dann, ob wir nicht aufs Bett wechseln wollten. Ich nickte. Frank zog mich nach oben und wir gingen gemeinsam zu seinem Bett. Er legte sich auf den Rücken auf die Matratze. Ich kroch auf allen vieren zwischen seine Beine. Wieder begann ich mich seinem Schwanz zu widmen. Dieses Mal aber begann ich damit, mit meiner Zunge über seinen Schaft zu lecken.

Ich arbeitete mich bis nach ganz unten zu seinen Hoden vor. Mit der Hand wixte ich ihn dabei ganz langsam. Frank schnurrte dabei regelrecht. In dieser Stellung in der ich mich befand, wippten meine Brüste nun bei jeder meiner Bewegungen hin und her. Es zog ein kleines Bisschen, war aber nicht unangenehm.

Ich überlegte wie es sich wohl für Frauen anfühlen musste, die eine noch deutlich größere Oberweite vorzuweisen hatten? Ich küsste gerade seine Leistengegend als mir Franks Duft in die Nase stieg. Er roch wirklich gut. Irgendwie etwas herb. Für mich war das wirklich männlich.

Frank räkelte sich währenddessen unter meiner Behandlung. Ich arbeite mich wieder mit meinem Mund zu seiner Eichel vor. Wieder lies ich meine Lippen über seine Eichel rutschen. Dieses Mal erhöhte ich aber das Tempo meiner Wixbewegungen. Auch saugte ich nun deutlich heftiger. Mit meiner zweiten Hand massierte ich Franks Eier. Meine Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Franks Bewegungen wurden nun deutlich heftiger. Er stieß mir seinen Kolben nun regelrecht in den Mund.

Immer weiter drang seine Eichel in meinen Mundraum. Aber weiter bekam ich diesen Riesenschwengel auch gar nicht in den Rachen. Als er fast meine Mandeln berührte, musste ich mich etwas zurückziehen. Ich wollte auf keinen Fall das Würgen anfangen. Frank schien das aber gar nicht weiter zu bemerken. Er stöhnte genüsslich vor sich hin.

Mittlerweile ging dieses Spiel schon einige Minuten. Langsam merkte ich meine Kiefermuskulatur. Mir war gar nicht bewusst gewesen, wie anstrengend Blasen eigentlich sein konnte. Auch wenn ich es wirklich sehr genoss, eine solche Macht über Frank zu haben, lange würde ich das nicht mehr weitermachen können.

Aber auch Frank hatte wohl langsam genug. Denn kurz darauf richtete er sich auf. Ich möchte mit dir schlafen, sagte er und in seiner Stimme klang das pure Verlangen mit. Ich lächelte ihn an und schwang mich seitlich aus dem Bett.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu Frank und zog mir in Zeitlupe mein Höschen über den Hintern. Dabei beugte ich mich weit nach vorne, so dass Frank einen guten Blick auf meinen Hintern und den eingeführten Plug werfen konnte. Frank keuchte hinter mir. Anscheinend gefiel ihm sehr was er zu sehen bekam.

Als ich mein Höschen schließlich ganz ausgezogen hatte, dreht ich mich um und stellte ein Bein auf die Bettkannte. Mit geübtem Griff zog ich mir den Plug aus dem Hintern. Diesen hatte ich jetzt bereits fast 2 Stunden in meinem Po gehabt. Er hatte ganze Arbeit geleistet. Ich spürte regelrecht wie mein Schließmuskel sich nicht mehr vollständig schloss. Damit sollte das Einführen von Franks Monsterpimmel gut funktionieren.

Ich sah rüber zu Frank. Dieser hatte die ganze Situation aufmerksam verfolgt. Zeitgleich hatte er sich aus seinem Nachtkästchen ein Kondom geangelt, das er nun gerade über seinen Pullermann stülpte.

Hast du auch Gleitgel da, fragte ich vorsichtig in Frans Richtung. Dieser lächelte und nickte mir zu. Er zog eine große Tube Gleitgel ebenfalls aus der Schublade seines Nachtschränkchens. Er verteilte einen großen Klecks auf seinem besten Stück. Danach reichte er mir die Tube

Nun war es fast soweit. Trotz der ganzen Vorbereitungen war ich nun etwas nervös. Der ganze Abend war ja genau auf diesen Augenblick herausgelaufen. Trotzdem ließ ich mir Zeit, als auch ich mir einen großen Klecks Gleitcreme auf und in meinem Anus verteilte.

Jetzt würde ich gleich den mächtigen Schwanz meines besten Kumpels in den Hintern gesteckt bekommen. Und bei Gott, ich wollte es wirklich. Trotzdem zögerte ich.

Ich hatte Ihn zwar schon ausgiebig einen geblasen, aber richtiger Sex war dann doch noch eine Nummer intimer. Frank sah mich fragend an. Ich bin mir sicher, dass er mich fragen wollte auf was ich denn warte. Aber er sagte kein Wort.

Endlich überwand ich mich und kletterte zurück in sein Bett. Ich schwang mich mit einem Bein über seinen Körper und kam genau mit meiner Po Ritze auf seinem besten Stück zum Sitzen. Schon allein das, fühlte sich wirklich gut an.

Ich bewegte mich ganz vorsichtig ein wenig vor und zurück. Franks Schwanz rieb dabei meine Rosette. Frank schien das zu gefallen. Er drückte mir sein Becken dabei leicht entgegen.

Nun hieß es alles oder nichts. Ich sah Frank nochmal tief in die Augen. Bereit, fragte ich Ihn. Frank grinste und nickte. Ich richtete mich etwas auf und griff mit der Hand zwischen meine Beine hindurch. Ich ertastete Franks Schwanz und führte seine Eichel an meine Rosette. Ich atmete tief durch und lies mich ganz vorsichtig auf Franks Schaft fallen.

Ich spürte wie Franks Eichel meine Rosette immer weiter dehnte. Bisher war es aber gut zu ertragen. Der Plug hatte gut Vorarbeit geleistet. Langsam, Millimeter für Millimeter rutschte Franks Penis weiter in meinen Darm. Plötzlich überwand Franks Eichel meinen Schließmuskel und rutschte gleich mehrere Zentimeter in mich hinein.

Ich stoppte kurz und versuchte mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Frank lag ganz still da. Das erleichterte es mir deutlich mit dem großen Gegenstand in meinem Hintern umzugehen. Bisher fühlte es sich nicht groß anders an als mein größter Plug

Ich stütze mich mit meinen Händen auf Franks Brust ab. Dieser schaute mich besorgt an. Geht es? Fragte er.

Ich nickte. Dabei schob ich mein Becken noch weiter nach hinten. Nun war gut die Hälfte seines Penis in mir. Es fühlte sich super an. Durch die Dicke und die Länge fühlte ich mich wirklich ausgefüllt. Und die Wärme die Franks Schwanz ausstrahlte, machten das Gefühl in mir noch um einiges intensiver.

Nun konnte Frank wohl nicht mehr länger stillhalten. Er begann sich nun leicht zu bewegen indem er seine Hüfte leicht anhob und wieder senkte. Sein Schwanz glitt dabei ganz vorsichtig in meinem Hintern vor und zurück.

Jetzt machte es in meinem Kopf plötzlich klick. Ich wurde gerade gefickt. Von einem echten Männerschwanz. Nicht von so einem ollen Plastikding. Mich durchfuhr ein Schauer. Es war tatsächlich nicht zu vergleich. Es war um Welten besser.

Frank griff nun mit beiden Händen meine Brüste und drückte zu. Mich durchfuhr es wie ein Blitz. Gänsehaut durchströmte meinen ganzen Körper. Ich stöhnte laut auf. Das war für Frank wohl das Zeichen um nun richtig zuzustoßen.

Seine Hüfte schnellte plötzlich nach oben und jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Mir blieb in diesem Moment fast die Luft weg. Es fühlte sich an, als wäre er mit seinem Schwanz bis in die Mitte meines Bauches vorgedrungen. Ein kurzer Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. Aber es war nur ein kurzer Stich und ebbte genau so schnell ab wie er gekommen war.

Frank lies seine Hüfte wieder sinken um im nächsten Moment ebenso fest wieder zuzustoßen. Sein Penis glitt dabei fast bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Dicke und seine Länge waren mit nichts vergleichbar, was ich mir bisher bei meinen Treffen mit Franzi oder allein eingeführt hatte. Ich fühlte mich regelrecht gepfählt. Aber es war ein unglaublich geiles gepfählt werden. Ich genoss es in vollen Zügen und stöhnte hemmungslos.

Frank hatte nun einen Rhythmus gefunden der ihm anscheinend gefiel. Er fickte mich in langen kräftigen Stößen. Dabei brummte er genussvoll vor sich hin. Sein Kneten meiner Brüste wurde auch immer fester. Mit seiner rechten Hand zwirbelte er zusätzlich meine Brustwarze. Das wiederum jagte mir einen Schauer über meine komplette rechte Körperhälfte.

Ich sah an mir herunter und sah das mein eigener Schwanz, der zuvor noch steil hervor geragt hatte nun wieder ganz schlaff zwischen meinen Beinen hing und bei jedem von Franks Stößen vor und zurück baumelte. Ich kannte das ja schon. Immer wenn irgendwas, oder irgendwer meinen Hintern penetrierte, viel meine Nudel in sich zusammen.

Aber ich wusste auch, dass dies auf meinen Orgasmus keine Auswirkungen hatte. Deshalb ignorierte ich diesen Zustand auch geflissen.

Frank schien nun seinem Orgasmus näher zu kommen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. Mir ging gerade durch den Kopf, dass ich ja noch gar nicht so weit war, als er sich plötzlich mit seinem Oberkörper aufrichtete und mich nach hinten auf den Rücken drückte.

Ich wusste was er vor hatte. Er wollte in die Missionarsstellung wechseln. Dies gelang ihm auch ohne seinen Kolben aus meinem Hintern raus ziehen zu müssen. Ich landete auf dem Rücken und Frank lag nun auch mir. Er stoppte kurz und sah mich an.

Alles ok bei dir, frage er mich und in seinen Augen war die pure Geilheit zu erkennen.

Ja, alles gut, sagte ich Mach weiter.

Und das lies sich Frank nicht zweimal sagen. Plötzlich legte er los. Er stieß so fest und tief zu das mir hören und sehen verging. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Hüften klatschten bei jedem seiner Stöße regelrecht an mein Becken. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße auf. Ja ich schrie förmlich. Es waren wohl genau die gleichen Schreie die ich schon so oft selbst gehört hatte, wenn Frank wieder eine seine Eroberungen ordentlich durchgezogen hatte. Aber es war mir egal.

Es war so unglaublich geil. Ich wurde gefickt. Und wie ich gefickt wurde. Und ich liebte es. Ich wollte einfach nur sein Loch sein. Sein Loch in dem er seinen Riesen Monsterschwanz bis zum Anschlag versenkte. Ich war einfach nur noch pure Lust. Und plötzlich explodierte mein Unterkörper förmlich.

Ich spürte wie sich mein Becken rhythmisch zusammenzog. Gleichzeitig schüttelt es meinen ganzen Körper durch. Vor meinen Augen bildeten sich regelrecht Sterne. Es war wie eine Explosion in meinem Kopf. Das Ganze dauerte bestimmt zehn Sekunden.

Frank kannte aber keine Gnade. Er fickte mich einfach in genau dem gleichen Tempo weiter. Als ich mich gerade wieder etwas gefangen hatte, merkte ich wie Franks Schwanz anfing in mir zu zucken. Er stieß nochmal mit aller Kraft in mich, bevor er begleitet von einem Brunftschrei in mir kam.

Ich spürte wie sein Schwanz seine Saft herauspumpte. In diesem Moment wünschte ich mir er hätte kein Kondom verwendet. Ich hätte sein Sperma nur zu gerne in meinen Körper gehabt. Dann sackte Frank auf mir zusammen.

Ich schlang meine Arme um ihn und zog ich ganz dich an mich heran. Ich genoss dieses Gefühl so unglaublich. Frank steckte immer noch bis zum Anschlag in mir.

So blieben wir noch gefühlt eine Minute liegen. Keiner sagte auch nur einen Ton. Dann zog Frank sich langsam aus mir zurück und richtete sich auf. Wow, das war echt super, sagte er zu mir. Ich nickte nur bestätigend. Mir fehlten in diesem Moment einfach die Worte.

Frank sah an sich herunter. Sein kompletter Bauch war mit meinem Sperma verschmiert. Ich war ja gekommen als er gerade auf mir lag. Auch ich sah dementsprechend aus. Er ließ sich neben mich auf die Matratze fallen.

Taschentücher sind am Nachtkästchen, sagte er beiläufig und zog sich dabei sein gut gefülltes Kondom von seinem Schwanz.

Ich glaube, die brauchen wir nicht, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich beugte mich über Ihn und begann meinen eigenen Saft von seinem Bauch zu lecken. Frank sah mir mit großen Augen zu. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Als ich alles sauber geleckt hatte, lies ich mich zurück auf die Matratze fallen.

Frank sah mich fragend an. Und was ist mit meinem besten Stück, das ist ja auch noch ganz schmutzig, sagte er mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme.

Ich überlegte kurz. Das Ding war ja kurz zuvor noch in meinem Arsch, dachte ich. Aber es war ja auch ein Kondom drüber. Also fackelte ich nicht lange und nahm seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach in den Mund. Dieser war tatsächlich noch total von seinem Sperma verschmiert. Ich lutschte alles was ich finden konnte einfach weg.

Es fiel mir schwer es zuzugeben, aber Franks Sperma schmeckt deutlich besser als mein eigenes. Daran könnte ich mich tatsächlich gewöhnen, kam es mir in den Kopf. Aber das musste ich Frank ja nicht auf die Nase binden.

Als ich fertig war legte ich mich wieder neben Ihn. Frank sah zu mir herüber.

Also, das will ich jetzt regelmäßig haben sagte er und lächelte dabei.

Darüber kann man reden, sagte ich und lächelte zurück.

Du bist der Hit, sagte Frank und griff mir an meine Brust.

Hey hey mal langsam Cowboy. Ich brauch ne kurze Pause, sagte ich.

Ja, ich doch auch. Aber deine Brust fasziniert mich einfach. Waren die schon immer so weiblich, fragte er.

Nein, die sind erst die letzten Wochen so gewachsen, gab ich wahrheitsgemäß zu. Ehrlich gesagt macht mir das mittlerweile auch etwas sorgen. Ich glaub ich muss damit demnächst mal zum Arzt, sagte ich.

Ach, ich glaube das brauchst du nicht zum Arzt, sagte Frank mit fester Stimme. Dein Körper hat sich bestimmt nur an deine neue Situation angepasst. Du warst ja in den letzten Wochen öfters als Frau unterwegs. Das wird schon nichts Ernstes sein. Außerdem finde ich das wirklich sehr geil. Frank hatte dabei meine rechte Brust wieder in seine große Hand genommen und massierte diese mit sanften Bewegungen.

Das ist mir auch schon in den Kopf gekommen, sagte ich. Aber ich wusste nicht ob das überhaupt möglich ist, sagte ich zweifelnd.

Doch doch, davon habe ich schon mal was gelesen, antwortete Frank. Das beruhigte mich doch etwas. Anscheinend war es also doch nichts schlimmes, wenn Frank sogar schon davon gelesen hat.

Und geht das wieder weg, wenn ich damit aufhören, frage ich vorsichtig in Franks Richtung.

Ja sicher, sagte Frank. Aber in den nächsten Wochen bleibt das hoffentlich noch ein wenig so. Ich bin jetzt nämlich auf den Geschmack gekommen. Und ich hoffe ich kann die Dinger in den nächsten Wochen noch viel ausgiebiger verwöhnen.

Frank lächelte und auch ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Also hat es dir gefallen, fragte ich?

Ja klar, das war der Hammer, kam es von Frank wie aus der Pistole geschossen. Und ich will das definitiv ganz bald wieder wiederholen, legte er auch gleich nach. Es gibt noch so viel, was ich gerne mit dir ausprobieren möchte, sagte er ganz beiläufig.

Jetzt war meine Neugier geweckt. Aha, und was wäre das, wollte ich wissen?

Lass dich überraschen, sagte Frank. Wenn dir das gefallen hat, wirst du das was noch kommt lieben. Das verspreche ich dir. Frank erhob sich aus dem Bett. Er kramte nach seine Boxer Short auf dem Boden und schlüpfte hinein. Ich lag immer noch Splitter Faser nackt auf dem Bett. Frank drehte sich wieder zu mir um.

Also, wenn du willst, dann führe ich dich noch weiter in die Welt der weiblichen Sexualität ein. Wie du ja weißt, habe ich da einen ganz beachtlichen Erfahrungsschatz.

Ich richtete meine Oberkörper nun etwas auf und stützte mich auf meinen Unterarmen ab. Und wie genau soll das aussehen, fragte ich vorsichtig nach.

Frank grinste. Na ich werde mit dir genau dieselben Dinge tun, die ich auch mit meinen Eroberungen mache. Dafür musst du dich allerdings etwas fallen lassen und mir die Führung überlassen. Und keine Angst, ich werde nichts tun was dir irgendwie schadet. Aber ich werde schon dominant sein. Das gilt natürlich nur für unsere Spielzeiten. Ansonsten werden wir weiterhin genauso miteinander umgehen wie bisher. Aber wenn wir spielen, dann habe ich das Kommando. Damit schloss er seine Ausführungen ab und sah mich erwartungsvoll an.

Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte Franzi mir ja die gleichen Bedingungen gestellt. Und ich hatte es in vollen Zügen genossen. Also warum nicht.

Ich nickte Frank zu. Gut, dann versuchen wir es. Aber ich erinnere dich nochmal an meine Grenzen und vor allem das Safeword. Wenn ich „rot" sage, dann musst du sofort aufhören.

Frank nickte. Ok, dann machen wir das so. Wollen wir ins Wohnzimmer gehen und ein wenig Fernsehen?

Klar, gute Idee sagte ich und kramte nach meinem BH. Doch Frank trat vor mich ans Bett und zog mir den BH aus meinen Fingern.

Den brauchst du jetzt nicht, sagte er und lachte dabei. Ein Höschen dürfte doch reichen. Mit diesen Worten hob er meinen Tanga vom Boden auf.