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Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 02

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Beide wussten, dass so eine zufällig wirkende Berührung der Brüste ihrer Freundin die umstehenden Männer völlig irre machte. Sie gafften die beiden intim beieinander stehenden Freundinnen an wie hungrige Raubtiere. Auf das richtige Zeichen hin würde jeder von ihnen sich brüllend auf sie stürzten und die beiden jungen Frauen in all ihre Löcher ficken.

Jedenfalls war es das, wie Amelie die Situation einschätzte. Die jungen Burschen waren umtriebig und geil auf die beiden. Aber dann gab es da noch die reiferen Herren, die sich als wissende Connaisseure im Hintergrund hielten.

Ihr Blick fiel plötzlich auf ein ihr bekanntes Gesicht. Ein reiferer Mann, der sich gerade in einiger Entfernung mit einem ebenso gut angezogenen Herren unterhielt. Die beiden saßen auf einem bequem wirkenden Sofa am Rande des Geschehens.

Es war Georg. Ihr Nachbar.

Der hatte sie offenbar im selben Moment bemerkt wie sie ihn. Er tuschelte kurz mit seinem Sitznachbarn, eher er auf Amelie zusteuerte.

Sie konnte sich nicht helfen und den attraktiven älteren Herren schmunzelnd bewundern, wie er selbstbewusst über die Tanzfläche direkt auf sie zu kam. Wenn sie sich nicht irrte war er etwa in Simons Alter. Trotzdem wirkte er viel selbstbewusster und sah, ganz nüchtern betrachtet, besser aus als ihr Mann.

Wobei von nüchtern bei keiner der beiden Freundinnen mehr die Rede sein konnte.

„Was machst du denn hier?" Amelie und ihr Gegenüber stellten die Frage gleichzeitig. Beide lachten.

Amelie fing sich als erstes wieder. „Mit dir hätte ich nicht gerechnet. Du bist doch kein üblicher Nachtclub-Besucher, oder Georg?"

Sie betrachtete den breit gebauten Mann mit einem Lächeln. Ihr etwa vierzigjähriger Nachbar war das Abziehbild eines Familienmenschen. Sie und Simon waren oft bei ihm, seiner Frau und ihrem gemeinsamen Sohn zu Besuch, nicht in letzter Linie, weil sich ihre Kinder gut verstanden.

Georg winkte ab. „Johanna wollte unseren kleinen Emil heute mal zu ihren Eltern bringen. Die wollten irgendeine alte Familientradition zu seiner Einschulung durchziehen. Sie hat mir gesagt: 'Hab Spaß!' Und das hier würden doch die meisten darunter verstehen, richtig?"

Amelie schüttelte amüsiert den Kopf. „Allein wie du angezogen bist ... So geht man auf eine Beerdigung, nicht in einen Club. Wenn du auf der Suche nach einem Investor bist, bist du leider falsch, mein lieber Georg."

Er lachte. „Ich gebe zu, ich bin schon etwas aus der Übung, was das Nachtleben betrifft. Aber immerhin hat mein Aufzug mich nicht davon abgehalten, mit der schönsten Frau im Club eine Unterhaltung anzufangen."

Jetzt mischte sich Yvonne ein. „Wer ist denn dieser bezaubernde Charmeur?"

Amelie kam nicht dazu, ihren Nachbar mit ihrer Freundin vorstellig zu machen. Er deutete galant einen Handkuss an und stellte sich vor. Yvonne wurde sogar leicht rot bei seiner Edelritter-Nummer.

„Sag mal, wo ist eigentlich Simon?", fragte Georg, als er sich von Yvonne loseiste.

„Wollen wir jetzt wirklich über ihren Mann sprechen?", fragte Yvonne. „Oder wollen wir Party machen?"

Dabei griff sie ihm ungeniert an die starken Oberarme und hakte sich bei ihm ein.

Georg lächelte. „Wenn ihr mir altem Herren nochmal zeigen könnt, wie das geht, dann gerne."

Yvonne nickte enthusiastisch. „Na klar. Aber glaub nicht, dass dein Alter irgendwo als Ausrede zählt. Du wirst tanzen, bis du auf dem Zahnfleisch gehst." Damit zog sie ihn auf die Tanzfläche.

Amelie schüttelte den Kopf und ging den beiden nach.

---

SIMON:

Das fünfte (oder schon das sechste?) Bild meiner Frau zeigte sie und Yvonne auf der Toilette. Für jeden anderen wäre das ein harmloses Foto gewesen. Nicht aber für mich.

Die Art und Weise wie Yvonne gerade am Oberteil meiner Amelie herumfummelte war (obwohl es nur ein Standbild war), geradezu aufregend reizvoll. Ihre Finger waren nur Millimeter von den blanken Brüsten meiner Göttin entfernt. Die Becken der beiden Schönheiten berührten sich offensichtlich und es jagte mir einen Schauer über den Rücken, als ich mir vorstellte, wie die beiden eventuell noch handgreiflicher würden.

Der Text unter dem Bild: Yvonne passt schon auf, dass keine fremden Männer zu viel Einblicke bekommen ... Das ist dir vorbehalten, Baby ;)

Der Gedanke daran, dass zwar kein anderer Mann an diesem Abend, dafür aber die beste Freundin meiner Frau tiefe Einblicke bekam, ließen mich schneller wichsen.

Obwohl der Sex mit Amelie einzigartig und unfassbar befriedigend war, kam ich nicht umhin, mir sie und Yvonne zusammen in unserem gemeinsamen Ehebett vorzustellen. Die Brünette und die Blondine, völlig nackt, wie ihre großen Brüste mit den aufgestellten Nippeln aneinander rieben. Ihre Münder, wie sich süßer Speichel von einem Paar zarter Lippen zum anderen zog, als sie sich voneinander lösten.

Der Gedanke, wie die beiden in Tandem meinen Schwanz verwöhnten, war schließlich zu viel. Mit einem Keuchen spritzte ich meine Ladung in meine Hand. Die Armbanduhr zeigte mir, dass es inzwischen kurz vor Mitternacht war.

---

AMELIE:

Nach dem vierten Song auf der Tanzfläche hatte sich Georgs Alter dann doch bemerkbar gemacht. Yvonne und Amelie begleiteten ihn auf die Couch, auf der er auch vorhin gesessen hatte. Sein Bekannter war allerdings nicht mehr in Sicht.

Die junge Brünette war zwar körperlich noch fit, aber nach den Mengen an Cocktails, die sich das Geburtstagskind rein gezwitschert hatte, war auch für die erstmal Pause angesagt.

„Ist euch eigentlich bewusst, was ihr bei den ganzen Männern hier auslöst?", fragte Georg erschöpft.

„Wie meinst du das?", fragte Yvonne und spielte das Unschuldslamm.

Georg grinste anzüglich. „Ich glaub du weißt ganz genau, was ich meine. Als du bei der letzten Nummer deinen süßen Hintern an Amelies Rock gerieben hast, wären bei manchen der Typen hier im Club fast die Hosen geplatzt."

Der gut situierte Herr nahm einen großzügigen Schluck des Hochprozentigen, den er vorhin an der Bar bestellt hatte.

Amelie winkte ab. „Quatsch. In solchen Clubs ist das noch harmlos."

Ihr Nachbar hatte plötzlich ein undefinierbares Funkeln in den Augen. „Ach, wirklich?"

Sie nickte. Yvonne tat es ihr gleich. „Auf meinem zwanzigsten ist da deutlich mehr abgegangen. Das war definitiv 18 Plus. Das hier war ja fast geeignet fürs Nachmittagsfernsehen." Sie lachte beschwipst.

Georg nickte wohl wissend. Er wandte sich an seine hübsche blonde Nachbarin. „Ach ja, ich hab ja wieder ganz vergessen, dass du früher mehrmals die Woche bei den wildesten Partys zugange warst. Da ist sicher einiges passiert, oder?"

Amalie wich der forschen Frage mit einem beherzten Griff an ihren Cocktail aus. „Kann schon sein ..."

Der ältere Herr beugte sich interessiert nach vorne. „Ach, komm schon. Wir sind doch quasi enge Freunde. Was war denn so besonders Pikantes los auf diesen Partys?"

Amelie hätte von Dutzenden Begebenheiten erzählen können. Ein Teil fiel jedoch weg, weil ihr Papa darin direkt involviert war. Sie konnte ihrem Nachbarn schließlich schlecht erzählen, wie sie nach einem heißen Flirt mit einem umwerfenden Italiener von ihrem Daddy auf der Toilette hart durchgefickt wurde. Sie hatte sich damals ins Gesicht spitzten lassen und musste dann -- auf Geheiß ihres Vaters -- den Rest des Abends mit ein paar weißen Batzen im Gesicht durch den Club laufen.

Aber auch sonst gab es genug zu berichten.

„Also einmal, da war ich ...", begann sie, wurde aber von Yvonne unterbrochen.

Ihre beschwipste Freundin beugte sich gefährlich nahe an den älteren Herren, sodass ihre Lippen fast seine Bartstoppeln berührten. „Vor ein paar Jahren haben Amelie und ich mal einen wirklich schnuckeligen Typen kennengelernt. Wir waren so heiß auf den und er auch auf uns, dass wir ihm direkt in einer dunklen Ecke des Clubs einem geblasen haben." Sie kicherte.

Georg verschluckte sich an seinem Drink. Trotzdem gab er sich alle Mühe die Fassung zu wahren. „Im Ernst?"

Yvonne kuschelte sich noch etwas dichter an ihn und nickte an seiner Brust. „Oh ja. Der Typ hatte nen ordentlichen Ständer. Wir haben ihn schön abwechselnd gelutscht. Hat ihn tierisch heiß gemacht. Gespritzt hat er dann leider bei Amelie. Hat gesagt sie wäre genau sein Typ Frau ... Na ja."

Yvonne legte den Kopf auf den gut gekleideten Herren ab und sah ihre Freundin verträumt an.

Amelie wurde etwas rot bei der Erinnerung daran. Und bei dem Wissen, dass Georg nun davon wusste.

Der Nachbar räusperte sich. „Ihr seid mir ja zwei wilde Party-Mädels. Das Heftigste, das meine Johanna und ich je gemacht haben, war uns ungeniert auf der Tanzfläche aneinander zu reiben. Dabei hab ich sogar direkt auf dem Parkett in meine Hose ... nun ja." Er seufzte. „Geilheit der Jugend."

„Wann war das denn?", fragte Yvonne, die in einem Zustand zwischen Geilheit, Müdigkeit und Alkoholeinfluss schwebte.

„Direkt am Anfang unserer Ehe. Vor zehn Jahren oder so."

Amelie nickte. Bei ihr und Simon war es zwar nie wild gewesen, aber früher hatte er sie zumindest noch auf Partys und Festivals begleitet. „Also hattest du nie das Vergnügen?"

Georg zog die Brauen hoch. „Was meinst du?"

Die junge Blondine lächelte verschlagen. Amelie hatte noch keine Lust den Abend hier ausklingen zu lassen. Wenn sie schon einmal die Gelegenheit auf eine kleine Verrücktheit hatte, dann wollte sie das ausnutzen. Zugegeben, mit ihrem Daddy zu ficken war für viele sicher auch etwas sehr Krasses. Nur war das hier anders. Mit Simons Wissen -- oder zumindest Halbwissen. Und es war öffentlich.

„Du hast noch nie von zwei Frauen gleichzeitig einen geblasen bekommen?"

Georg wurde selbst im schummrigen Licht des Clubs rot. „N-nein. Johanna ist nicht so experimentierfreudig."

Amalie grinste breiter. „Und du hast noch nicht einmal gesehen, wie zwei Frauen miteinander herumknutschen, oder?" Ihr Blick war jetzt fragend und schüchtern. Eine Mischung, die zumindest bei Simon immer (für seine Verhältnisse) wilden Sex nach sich zog.

Der ältere Herr schüttelte den Kopf.

Jetzt hob Yvonne ihren braunen Wuschelkopf von seiner Brust. Sie sah erst Amelie, dann Georg an. „Willst du das ändern?"

---

SIMON:

Der letzte Text kam um kurz nach ein Uhr nachts.

Ein paar Lieder gönnen wir uns noch. Danach bring ich Yvonne nach Hause und komme selber Heim. Yvonne hat gesoffen wie ein Loch. Also alles wie immer :D

Er war begleitet von einem Foto von Amelie und Yvonne, die gerade auf der Tanzfläche abgingen. Ich konnte den wilden Hüftschwung meiner Angebeteten vor meinem inneren Auge sehen. Auf dem Bild und in dem eng anliegenden Rock wirkte ihr weibliches Becken wahrlich verlockend.

Als wir früher in den ein oder anderen Club gegangen waren, machte Amelie die Männer in ihrem Umkreis allein mit ihren geschmeidigen Bewegungen auf dem Tanzparkett verrückt. Und heute war es offenbar nach langer Zeit wieder so weit.

Ich beneidete den Typen, der das Foto geschossen haben musste.

Mein Handy war bereits auf dem Nachttisch und ich bereits am Eindösen, als es noch einmal leise summte. Ich griff rüber und sah, dass meine geliebte Frau mir doch noch einen Beweis für ihren schönen Abend geschickt hatte.

Als ich das Foto öffnete, traute ich meinen Augen nicht.

---

AMELIE:

Yvonnes Lippen schmeckten nach fruchtigem Lipgloss und den Resten der unzähligen Cocktails, die sie sich an diesem Abend genehmigt hatte.

Die beiden jungen Frauen hatten sich schon lange nicht mehr auf den Mund geküsst. Dennoch fühlte es sich für Amelie vertraut wie eh und je an. Sie streichelte mit einer Hand zärtlich über den Hals ihrer besten Freundin, die andere ruhte auf ihrem blanken Rücken.

Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander abließen, huschte ihr Blick automatisch zu Georg. Der ältere Herr saß gemütlich auf dem Ecksofa, zu dem sich die drei zurückgezogen hatten.

Ihr sonst so souverän und geschäftsmäßig wirkender Nachbar sah die beiden jungen, sich immer noch zärtlich berührenden Frauen an wie ein geiler Bursche. Trotz der schummrigen Beleuchtung sah Amelie das pure Verlangen in seinen Augen ... und in seiner Hose.

Die beiden Freundinnen schritten, die Hände um die Taille der jeweils anderen gelegt, das kurze Stück zum Sofa.

„War es das, was du dir erwartet hast, Süßer?", gluckste Yvonne, die bereits wieder ihren Kopf an seine Brust gelehnt hatte.

Georg sah erst sie, dann Amelie an. „Unbeschreiblich!", stieß er hervor.

Amelie hatte dieses Wort schon einmal in genau dem selben überraschten und bewunderndem Tonfall gehört. Damals, nachdem Simon und sie zum ersten Mal miteinander im Bett gelandet waren.

Als ihr Nachbar nichts mehr sagte, lehnte sie sich ebenfalls zu ihm. Sie flüsterte mit einem Lächeln in sein Ohr: „Mehr fällt einem Mann von deinem Kaliber nicht ein?"

Um das Innuendo noch etwas zu bekräftigen, glitt ihre Hand auf seinem Schenkel aufwärts und stoppte nur Zentimeter vor der beachtlichen Beule.

Georg schluckte schwer und suchte fieberhaft nach einer besseren Formulierung.

Da spürte Amelie plötzlich eine andere Frauenhand auf dem Schenkel ihres Nachbarn. Diese stoppte jedoch nicht auf der Höhe ihrer.

Scharf zog Georg die Luft ein, als er Yvonnes Hand ungeniert auf seinem Schwanz spürte. „Mein Gott", presste er gepresst hervor.

Yvonne kicherte. „Lass dich von der kleinen blonde Eheschlampe da drüben nicht verunsichern. Mit dem, was ich da fühle, hab ich für meinen Teil genug Bestätigung, dass es dir gefallen hat." Sie wandte sich an Amelie. „Komm, fühl mal, Süße. Sein Ding ist schon hammerhart."

Amelie zögerte einen Moment. In ihrem Kopf führte sie eine kurze Debatte, die aber schnell von ihrer inneren Geilheit gewonnen wurde. Wenn sie schon mit Yvonne herumknutschte, war es wohl auch nicht so schlimm, wenn sie Georgs Harten durch die Hose massierte.

Im nächsten Moment schüttelte sie nur den Kopf. Im Vergleich zu dem geilen Arschfick mit ihrem Vater war das hier nichts. Also platzierte sie ihre suchende Hand rasch direkt neben der ihrer besten Freundin.

„Der ist echt ein Prachtschwanz, oder Süße?", fragte Yvonne.

Amelie nickte. „Ein großer, fetter Kolben. Ist der wegen uns so geil, oder hast du dein Auge auch auf andere Partymäuschen hier geworfen?" Sie sah Georg mit einem Funkeln in den Augen an.

Der schüttelte schnell den Kopf. „Bei eurer Vorstellung eben hätte ich nicht mal bemerkt, wenn sich Michaela Schäfer nackt neben mich gesetzt hätte."

Yvonne lachte. „Will ich aber auch hoffen." Sie streichelte verträumt und augenscheinlich geil über seine Beule. Was dann aus ihrem Mund kam, überraschte nicht nur Georg: „Aber ich denke, wenn wir zwei schon für deinen Zustand verantwortlich sind, können wir dir auch behilflich sein, ihn wieder zu ... normalisieren." Das letzte Wort ging ihr in ihrem gut angetrunken Zustand nur mit aller Konzentration über die Lippen.

Georg stotterte etwas, aber Amelie durchschnitt seinen Wortschwall. „Wie wär's, wenn du mich auch mal fragst, bevor du anbietest, dass wir beide ihm einen Lutschen sollen?"

Yvonne winkte ab. „Komm, Süße. Du bist doch auch geil wie sonst was. Und wenn die Beule hier ein Indiz ist, wird dir das Lutschen auch gut Spaß machen."

Ohne eine weitere Antwort einer der beiden abzuwarten, machte sich die Brünette am Reißverschluss des älteren Herrn zu schaffen.

Sekunden später schnupperte sein hoch aufrichtender Schwanz frische Luft.

Amelie schüttelte den Kopf. Teils wegen der Forschheit ihrer besten Freundin, aber auch weil die innere Schlampe in Yvonne offenbar selbst in ihrem starken Rausch den schnellsten Weg zum nächstgelegenen Schwengel fand.

Aber auch der jungen blonden Ehefrau gefiel der reife Prügel, den sie da sah. Das lag sicher auch daran, dass es einer der größten Schwänze war, den sie je gesehen hatte. Ihr Daddy war zweifelsfrei gut gebaut, aber was sie jetzt vor sich hatte war fast so lange wir ihr Unterarm und ebenso dick. Der einzige Schwanz, der dem vielleicht in Punkto Größe das Wasser reichen konnte hing an einem Barkeeper irgendwo an der Côte d'Azur, dem sie in ihren Flitterwochen nach einem heftigen Flirt in einer Umkleide den Marsch geblasen hatte. Und seinem Prachtschwanz ebenfalls.

Yvonne umgriff den strammen Prügel vor sich und gurrte. „F-fuck! Das ist ja ein echtes Kaliber. Brauchst du dafür einen Waffenschein, oder ist das auch so erlaubt?" Sie lallte und kicherte ununterbrochen.

Georg grinste süffisant. „Wenn das bei mir Waffenscheinpflicht gibt, dann braucht ihr beiden für eure Knackärsche aber auch welche."

Die junge Brünette lachte. „Stell dir mal vor, du fickst mich in den Arsch. Dafür brauchen wir dann eine Sondergenehmigung."

Yvonne wollte gerade wieder nach ihrem Cocktail greifen, aber Amelie hielt ihre Hand.

„Süße, ich glaube du hast für heute genug intus."

Yvonne zog eine Schnute. Aber einen Moment später lächelte sie wieder. Sie legte beide Hände auf Georgs Prachtkolben und wichste ihn ungeniert. Langsam und genüsslich. Das schummrige Licht in dieser Ecke verbarg sie vor den Blicken anderer.

„Darf ich ihn dir blasen?", flüsterte Amelies Freundin ihrem Nachbarn ins Ohr. Der nickte schnell und rutschte etwas, dass seine Hose nun auf Höhe der Kniekehlen war.

Jetzt verlor Yvonne keine Zeit mehr. Sie beugte sich über den gut gefüllten Bauch des Mannes und schob sich ohne zu zögern mehr als die Hälfte des Prachtschwanzes in den Mund. Ihre roten Lippen, die eben noch ihre Freundin geküsst hatten, nahmen immer mehr des Kolbens auf und hinterließen Lippenstiftspuren entlang des adrigen Schafts.

„Himmel, du bläst ja wie ein Engel."

Das ließ Amelie kichern und sie kam ihrem Nachbarn ein Stück weit näher. Nun lehnte sie sich an seine breite Brust. Ihre festen Titten pressten sich an seinen Oberarm.

„Ja, Yvonne hat auf jeden Fall ganz besondere Talente mit ihrem Mund. Aber weißt du was?"

Georg hob die Augenbraue.

Amelie beugte sich noch ein Stück nach vorne. Ihre blutroten Lippen berühren seine Wange ganz sanft. „Sie weiß zwar, wie man einen Schwanz mit dem Mund verwöhnt ..." -- Amelie leckte mit ihrer zarten Zunge nun ganz sanft an der stoppeligen Wange entlang, bis zu seinem Mundwinkel -- „... dafür weiß ich, wie man einem Mann die Kronjuwelen poliert, bis er seinen ganzen Geilsaft rausspritzt."

Damit drückte sie Georg einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Der griff ihr hemmungslos in ihr goldenes Haar und zog sie fordernd an sich.

Doch nur Sekunden später ließ er sie wieder los, ja stieß sie regelrecht von sich weg. Amelie wusste, warum.

Sie ging zwischen seinen gespreizten auf die Knie. Aus dieser Position sah sie Yvonne, die weiter genüsslich an seinem Kolben saugte, genau in die Augen sehen.

„Lutschst du ihm den Schwanz auch schön, Süße?"

Yvonne gurrte um die Dicke in ihrem Mund, was Georg ein wohliges Seufzen entlockte.

„Soll ich dir helfen, indem ich seine Eier verwöhnte? Dann gibt er dir sicher mehr Saft zum Schlucken, wenn er spritzt."

Yvonne lächelte nur. Mehr war nicht nötig.

Amelie rutschte noch etwas tiefer und nahm einen von Georgs prall gefüllten Bällen in den Mund. Sie leckte und lutschte und massierte die Haut, die seine Samenkapseln umgab, mit ihrer kundigen Zunge.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. So hart und groß sein Schwanz war, so geil war sein Besitzer.

Georg presste Yvonnes Kopf gegen seine Lenden, drückte ihr noch ein paar Zentimeter seinen Fickkolbens ins Blasemaul ... und spritzte.

Aus ihrer Position konnte Amelie perfekt beobachten, wie Yvonne die offenbar mehr als ordentliche Portion Samen schluckte. Gleichzeitig fühlte sie, wie seine Hoden in ihrem Mund pumpten, um jeden Tropen Sperma herauszuschleudern.

Als Yvonne, völlig geschafft, von seinem Pfahl abließ, hingen noch ein paar Fäden des weißen Saftes an seiner Eichel. Das ließ sich Amelie nicht entgehen und mit einem verruchten Blick in das Gesicht ihres Nachbarn schleckte sie genüsslich auch den etzten Tropfen von seinem prallen Schwanz.n von seinem prallen Schwanz.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wo gibt es denn all die Riesenschwänze?

Ich suche sie

In Fitnrssstudios, Saunas, Clubs

Aber ich finde keine

Schafe

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wirklich sehr gelungene Geschicht. Habe schon so viele Ideen wie es weitergehen könnte aber du wirst uns wahrscheinlich trotzdem überraschen

HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

ist doch ne geile Story, Klischee hin oder her, auf jeden Fall ausbaufähig, sollte auf jeden Fall fortgesetzt werden, zeitnah

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Ich halte die Geschichte für fassettenreicher als die typischen Geschichten. Sicher werden hier einige Klischees bedient, aber welche Geschichte tut das nicht? Schön ist es auch immer, das Anonym zu schreiben. Vieleicht aus Angst, dass man ihre Geschichten vereißen könnte.

"Kritiker sind wie Eunuchen, sie können es nicht, aber wissen genau wie es geht"

Dieter Hallervorden

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Oh doch, mich interessiert diese Geschichte. Sie ist sehr gut geschrieben. Bitte bald weiterschreiben.

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