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Vom Himmel fiel ein Stern

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Im Bademantel setzte er sich neben sie. »Ich habe dir übrigens Kleidung rausgesucht«, erklärte er mit einem Verweis auf die bereitgelegten Sachen.

»Das ist nicht gut für meine Haut«, erwiderte sie.

»Okay.« David ließ das so stehen. »Also, was macht dich traurig?«

»Meine Familie«, sagte sie. »Ich weiß nicht, ob ich sie wiedersehen werde. Ob es ihr gut geht. Die Jäger sind eine große Gefahr.«

»Wer sind diese Jäger?«

»Böse. Sie jagen uns, weil sie Energie brauchen.«

»Bist du deswegen hier, weil du auf der Flucht bist?«

Stella nickte. »Ja, aber es war ein Unfall. Ich sollte nicht herkommen und nun bin ich zu schwach, um zu reisen.«

David zuckte mit den Schultern. »Wie gesagt, du kannst hierbleiben, bis du wieder gesund genug bist.«

»Danke.«

»Ich kann dich auch zu einem Arzt fahren.«

»Ich bin nicht krank.«

»Okay, ich dachte nur.«

»Nur?«

»Dass du krank bist.«

»Ich habe nicht viel Kraft und bin allein. Vielleicht bin ich traurig. Ist das krank für dich?«

»Na ja, wenn es das wäre, müsste ich mich auf der Arbeit ständig krankmelden.«

Stella sah ihn an und schien unsicher, ob sie ihn verstanden hatte. »Du bist oft traurig?«

»Zumindest allein.«

»Das ist traurig.«

David schnaubte belustigt. »So ist das Leben.«

»Hast du keine Familie?«

»Nur eine Schwester, aber sie ist weit weg und zu ihr habe ich wenig Kontakt. Ich habe Freunde, aber...«

»Aber?«

Ein gequälter Ausdruck schlich sich auf Davids Gedicht. »Am Ende des Tages gehe ich trotzdem allein zu Bett.«

»Und du würdest gerne nicht allein zu Bett gehen?«

»Wer würde das nicht?«

»Ich bin auch nicht gern allein.«

David musterte Stella verstohlen. Sollte er fragen...? Nein, das wäre nicht richtig. Er schüttelte den Gedanken ab und stand auf. »Wie auch immer, für mich ist jetzt Schlafenszeit.« Er deutete auf die Pizza. »Du kannst etwas davon essen, wenn du Hunger hast.« im Augenwinkel sah er, dass Stella etwas sagen wollte, aber er ging aus dem Zimmer, ohne eine Antwort abzuwarten. Insgeheim fragte er sich, ob er das Richtige tat, als er die Schlafzimmertür schloss, den Bademantel über den Stuhl hängte und sich ins Bett legte. Dann startete er seine Gute-Nacht-Playlist am Handy und legte es auf den Nachttisch.

Als gerade die spanische Version von Abbas Fernando ertönte, wurde die Tür geöffnet. David sah auf. Im Türrahmen stand Stella, nackt und bildschön. »Du musst nicht allein schlafen«, sagte sie.

David überlegte nur kurz, rutschte zur Seite und schlug die Decke neben sich hoch. Stella kam langsam näher. Davids Blick verweilte auf ihren Brüsten. Er hielt ihr die Decke hin, sie setzte sich auf die Bettkante und legte sich neben ihn. Plötzlich befanden sich ihre Gesichter gegenüber.

»Das Lied ist schön«, flüsterte Stella.

»So schön wie du.«

»Danke.« Er spürte ihre flache Hand, wie sie sich auf seinen Brustkorb legte. »Du hast ein gutes Herz.«

Da fasste auch er Mut und tastete unter der Decke nach ihr. Er fühlte ihre weiche Haut auf der Seite. Sanft strich er über ihren Körper. »Bist du wirklich eine Außerirdische?«, fragte er und sah ihr in die Augen, ohne bei der Dunkelheit viel sehen zu können. »Oder hältst du mich bloß zum Narren?«

»Du denkst, ich bin ein Mensch, weil ich wie ein Mensch aussehe?«

»Zum einen das. Zum anderen habe ich noch keinen Beweis für die Existenz von Außerirdischen gesehen.«

Stella fuhr mit den Fingern über seine Brust und krauelte seine Brusthaare. »Viele Menschen haben schon Außerirdische getroffen, aber die meisten glauben nur, was sie glauben wollen. Und das ist meistens, was ihnen Gewohnheit verspricht.«

»Hm, ein berechtigtes Vorgehen«, befand David.

»Ja, ich kann es verstehen. Deshalb meiden wir die Erde oder zumindest die Begegnung mit Menschen.«

»Wo bist du, wenn du nicht auf der Erde bist?«

»In Astra, meistens.«

David kniff skeptisch die Augen zusammen. »Dem Sternenhimmel? Also bist du im Weltraum?«

»Ja, ein bisschen. Es ist schwierig für dich zu verstehen. Es ist kein Ort wie die Erde oder dein Haus oder Steinach. Es ist... eine andere Art Ort, man gelangt nicht durch den Raum dahin. In normalem Raum sind wir nur Lichter, aber eigentlich sind wir Wesen in einer anderen Art Raum.«

Einander widerstrebende Gedanken schossen David durch den Kopf. Falls Stella verrückt war, dann war sie ausgesprochen talentiert darin. Falls sie nicht verrückt war, hatte er bloß eine Ahnung von dem, was sie ihm da sagte. Ergab das irgendwie Sinn? Er versuchte, sich darauf einzulassen, während seine Finger über ihre glatte Haut fuhren. »Und wenn du in diesem Raum bist, siehst du dann auch aus wie ein Mensch?«

»Nein, in diesem Raum gibt es Aussehen in der Art nicht. So wie das Licht keine Form hat, sondern überall hin reicht. Das ist vielleicht schwierig für dich, es dir vorzustellen.«

»Aber warum siehst du dann jetzt aus wie eine wunderschöne Frau? Bist du also gar nicht echt?«

»Weil ich in diesem Raum einen Körper brauche, sonst könnte ich nicht Teil davon sein. Ich habe ihn bekommen, als ich den Raum betrat. So wie du.«

»Aber ich weiß, dass ich im Mutterleib herangewachsen bin und geboren wurde.«

»So ist dein Körper entstanden. Aber du selbst bist natürlich mehr als das.«

»Bin ich das?«

Stella kicherte, als wäre seine Frage kindisch. »Das merkst du doch! Du kannst denken, wo du nicht bist, du kannst träumen, was du nicht bist, du kannst empfinden, was du nicht wahrnimmst. Weißt du nicht, was du bist?«

David war kein Psychologe. »Die tiefen Geheimnisse der Existenz scheinen uns Menschen verborgen«, antwortete er. »Nur dass mein Körper echt ist, dessen bin ich mir sicher. Ich kann ihn schließlich spüren.«

»Genauso kannst du meinen Körper spüren, auch wenn er anders entstanden ist. Findest du, er fühlt sich nicht echt an?«

»Bis jetzt schon, aber vielleicht täuschst du mich ja.« Davids Finger wanderten aufwärts. Schließlich berührte er ihre Brust und umfasste sie mit der Hand. Stella hielt den Atem an, als er vorsichtig zudrückte. Er fühlte, wie sich ihre Brustwarze aufrichtete. »Ich kann nichts Falsches feststellen. Wie fühlt es sich denn für dich an?«

»Ungewohnt«, gestand Stella. »Ich habe nicht viel Erfahrung in diesem Körper.«

»Hast du noch nie mit einem Mann gekuschelt?«

Stella schüttelte den Kopf. »In Astra gibt es so etwas nicht.«

»Kuscheln?«

»Männer. Das ist etwas Körperliches. Also ja, es gibt auch kein Kuscheln.«

»Ach so. Das heißt, hier bist du eine Frau und dort bist du... äh, ein Stern?«

David rechnete mit einem Widerspruch und einer neuen komplizierten Erklärung, aber nach kurzem Zögern sagte Stella nur: »Ja, so kann man es sagen.«

»Und du umarmst dort andere Sterne?«

Stella ließ ein kurzes Lachen hören. »Dein Gedanke ist absurd.«

»Also schön, aber wie funktioniert es dann? Du sagtest, du bist nicht gern allein, aber wie kann man ohne Körper nicht allein sein?«

»Man ist dort nie allein, sondern berührt sich immer.« Stella seufzte. »Deswegen ist es so schwer hier. Ich würde gern jemanden berühren.«

»Du kannst mich berühren.«

Stella klopfte mit ihren Fingern sachte auf seine Brust. »Das tue ich. Aber es ist nicht so intensiv, wie ich es gewohnt bin.«

David dachte nach. »Hast du schon einmal geküsst?«

ihre Augen blickten in seine. »Ich habe nur davon gehört.«

Da ließ David ihre Brust los, legte den Arm um Stellas Taille und rutschte dicht an sie heran. »Dann pass mal auf«, sagte er, beugte sich vor und legte seine Lippen auf ihre. Stella ließ es geschehen, so drückte er ihr einen sanften Kuss auf den Mund und löste sich wieder von ihr.

»Interessant«, kommentierte Stella.

»Jetzt du.« Zögerlich gehorchte sie der Aufforderung, ihr Mund legte sich auf seinen und David empfing sie leidenschaftlich. Ihre Lippen umspielten einander, verschmolzen und verharrten in einem innigen Moment. Nach einer ganzen Weile erst trennten sie sich wieder voneinander. »Na, wie hat es sich angefühlt?«

»Besonders«, flüsterte Stella. »Ich habe kein Wort dafür. Vielleicht nennt man es... magisch?«

David lächelte. »In diesem Fall trifft das wohl wirklich zu.« Er stützte den Kopf auf seinem angewinkelten Arm ab, sodass er dicht vor Stellas lag. »Ich habe zum ersten Mal einen Stern geküsst.«

»Und ich zum ersten Mal einen Menschen.«

David fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Er war erstaunt, wie schnell sie so weit gekommen waren. Er spürte die Erregung zwischen den Beinen, versuchte zumindest in der Beckengegend Abstand zu Stella zu wahren, und war sich unschlüssig, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er wollte Stella nicht wehtun oder weitergehen, als sie wollte. Wie weit das war, das musste er herausfinden. »Sag mal«, setzte er an, »findest du es nicht falsch, hier mit mir zu liegen und mich zu küssen?«

Stella hielt mit ihren Streichelbewegungen inne und kniff die Augen zusammen. »Wieso sollte es falsch sein? Magst du es nicht? Es tut mir leid, aber für mich ist alles ungewohnt. Ich weiß nicht genau, was Menschen normalerweise machen. Du bist der Mensch, also verlasse ich mich auf dich. Du hast mir geholfen und ich vertraue dir. Findest du etwas falsch, das ich tue?«

»Nein, nein«, beschwichtigte David, erstaunt über ihre Antwort. So viel hatte Stella noch nie auf einmal gesagt. Ihr Deutsch wurde offenbar besser. »Also... normalerweise dauert es länger, bis sich Menschen so weit vertrauen, dass sie nackt nebeneinander schlafen. Du aber vertraust mir anscheinend und irgendwie vertraue ich dir, weil ich spüre, dass du keine Gefahr bist.«

»Natürlich bin ich keine Gefahr«, erwiderte Stella, mehr irritiert als entrüstet. Dann begann sie wieder, mit den Fingern über Davids Brust zu streichen. »Und du bist auch keine Gefahr, jeder sieht das.«

Das brachte David zum Schmunzeln. Ob Stella die Wahrheit sprach oder komplett verrückt war, sie hatte auf jeden Fall etwas sehr Besonderes an sich und er würde das nicht zerstören. »Also«, fragte er, »wollen wir schlafen?«

Stella nickte leicht. »Ja, bitte. Ich habe so wenig Kraft und brauche Schlaf. Aber... können wir uns dabei berühren?«

»Natürlich können wir das.« David überlegte kurz und bat Stella dann, sich umzudrehen. Er legte sich dicht hinter sie und schlang den linken Arm um ihre Taille. »Wenn du willst, kannst du meine Hand nehmen.«

Stella gehorchte und nahm seine Hand in die ihre. Dann winkelte sie den Arm an und zog ihn heran, sodass Davids Hand zu seiner Überraschung auf ihrer rechten Brust zum Liegen kam. Offenbar wollte sie das so.

Da traute sich David und schmiegte sich mit seinem ganzen Körper an sie. Gespannt erwartete er ihre Reaktion, als sein Geschlechtsteil gegen ihren Rücken drückte, aber sie ließ keine erkennen. Sein oberes Bein rutschte zwischen ihre. »Gefällt es dir so?«, fragte er leise.

»Ja«, antwortete sie in derselben Lautstärke. »Es ist schön, dich zu spüren. Ich glaube, so kann ich gut schlafen.«

»Geht mir genauso. Also gute Nacht.«

»Gute Nacht, David.«

Und es wurde eine gute Nacht. David konnte sich nicht mehr an das Gefühl zurückerinnern, mit einem anderen Menschen im Arm einzuschlafen. Alle Sorgen, Nöte und Zukunftsängste hatten keine Chance, ihn hier zu erreichen. Denn da war eine wunderbare Seele, die es gut mit ihm meinte und diesen intimen Moment mit ihm teilte. Alles andere wurde ausgesperrt. Er schlief schon bald friedlich ein und träumte von einer Welt, in der es keine Feindseligkeit gab und jeder jeden berührte.

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Weil David noch nie so gut geschlafen hatte, schlief er außergewöhnlich lange. Auch Stella schlief in seinen Armen. Als plötzlich ein lautes Klingeln vom Hauseingang ertönte, lagen sie noch genau so, wie sie eingeschlafen waren.

Stella schreckte zuerst hoch. »Die Jäger sind da!«

David blinzelte verschlafen, während er seine Gedanken sammelte. Dann sah er auf die Uhr über der Tür. »Das denke ich nicht«, sagte er. »Wahrscheinlich ist es ein Nachbar.«

Rasch löste er sich von Stella und stieg über sie aus dem Bett. Er warf sich den Bademantel über und ging zur Haustür. Tatsächlich stand seine Nachbarin vor dem Haus, um ihm freundlicherweise ein Paket vorbeizubringen, das sie unter der Woche für ihn angenommen hatte. David nahm das Päckchen entgegen, schloss die Tür wieder und kehrte zurück ins Schlafzimmer.

Das Bett war leer.

David drehte sich um und rief nach Stella. Wohin war sie so plötzlich verschwunden?

Da nahm er im Augenwinkel eine Bewegung im Schlafzimmer war. Plötzlich stand sie neben ihm und sah ihn ängstlich an. »Ist es sicher?«

David legte das Päckchen ab. »Natürlich ist es sicher«, sagte er und schloss sie behutsam in die Arme. »Ich habe dir doch gesagt, dass dich hier niemand suchen wird. Das war nur meine Nachbarin, die mir etwas gebracht hat.«

Stella sagte nichts, aber sie entspannte sich und nach einer Weile erwiderte sie die Umarmung. »Willst du dich wieder hinlegen?«, fragte David. »Oder hast du dich inzwischen erholt?«

»Ich muss noch viel schlafen«, erwiderte Stella. Sie löste sich von ihm. »Du kannst natürlich... machen, was du so machst, normalerweise.«

David hielt ihr die Decke hin. »Würdest du es aushalten, wenn ich in einem anderen Zimmer bin?«

Stella legte sich aufs Bett und ließ sich zudecken. »Ich glaube schon. Wenn es sicher ist.«

David lächelte. »Natürlich ist es das.« Er beugte sich vor und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. »Dann schlaf mal gut, ich bin ja nicht weit weg.«

»Danke.« Stella schloss die Augen und drehte sich zur Seite.

David betrachtete eine Weile ihr hübsches Gesicht, ehe er im Bademantel in die Küche ging, um sich ein Frühstück zuzubereiten. Er machte sich ein leckeres Sandwich, doch irgendwie kaute er dann nur gedankenverloren darauf herum und sah aus dem Fenster. Also stellte er den Teller weg, ohne es aufzuessen.

Als nächstes überlegte er, was er tun könnte, während Stella schlief. Verschiedene Sachen gingen ihm durch den Kopf, aber keines seiner Hobbys übte gerade irgendeine Faszination auf ihn aus.

Ein paar Mal ging er ziellos in der Wohnung umher. Auf dem Balkon fasste er schließlich den Beschluss, ins Schlafzimmer zurückzukehren. Dort lag Stella schlafend unter der Decke, wie er sie verlassen hatte. Leise setzte er sich neben sie aufs Bett.

Sie sah aus wie ein Mensch. Ein gewöhnlicher Mensch, wenn man davon absah, dass sie ungewöhnlich hübsch war. Das fand er selbst jetzt, da ihr Körper größtenteils unter der Decke verborgen war und sie ihr Gesicht abgewandt hatte.

Und er sollte irgendetwas machen, während eine so begehrenswerte Frau nackt in seinem Bett schlief? Das war doch absurd!

Er würde sie zu gern wieder in ihrer ganzen Schönheit sehen. Diese Bettdecke störte.

Vorsichtig hob David den Rand der Decke an und zog sie langsam zurück. Zuerst legte er ihre nackten Brüste frei, die sich ihm verlockend darboten wie zwei verbotene, aber unglaublich süße und saftige Früchte. Dann folgte ihr flacher, aber nicht zu dünner Bauch. Schließlich enthüllte er ihren Schambereich. Er war vollkommen glattrasiert, oder vielleicht wuchsen Sternen keine Schamhaare so wie Elfen in der modernen Fantasy. Sanft schob David Stellas Beine auseinander, um einen besseren Blick auf ihre Vulva werfen zu können.

Da räkelte sich Stella und blinzelte die Augen. »David?«, fragte sie verschlafen.

»Hey.« Eine leichte Röte schlich sich auf Davids Wangen. »Äh, konntest du gut schlafen, so ganz allein?«

»Ich wusste, dass du in der Nähe bist, also konnte ich einschlafen. Aber ich habe davon geträumt, wie wir uns gestern Nacht berührt haben.«

David ergriff die Chance, die sie ihm bot. »Wenn du möchtest, lege ich mich zu dir und wir können uns wieder berühren.«

Stella lächelte ein unschuldiges, glückliches Lächeln. »Das würde mich freuen.«

David löste das Band seines Bademantels und ließ ihn zu Boden fallen. Sein Geschlechtsteil war dank Stellas Anblick bereits ordentlich angeschwollen und stand beinahe wagerecht ab. Ohne sich Gedanken zu machen, was sie darüber denken könnte, legte er sich neben sie auf die Seite und sie nahmen sich in den Arm.

Davids Penis drückte gegen Stellas Becken. Sein Gesicht befand sich über ihrem. »Ist es do gut?«, fragte er.

»Schon gut«, antwortete Stella. »Aber können wir uns wieder an den Mündern berühren?«

»Du meinst, ob wir uns küssen können?«

Stella nickte und David grinste. Dann beugte er sich zu ihrem himmlischen Gesicht herab und legte seine Lippen auf ihren bezaubernden Mund. Er gab ihr Zeit, den Kuss entgegenzunehmen. Dann küsste er sie mehrfach und brachte sie dazu, die Lippen zu öffnen. Vorsichtig schob er seine Zunge in ihren Mund. Sie zuckte überrascht, als sich ihre Zungenspitzen berührten, aber im nächsten Moment tastete sie ihn neugierig ab und es entwickelte sich ein erster Zungenkuss. Weitere folgten, innig und leidenschaftlich.

Schließlich hob David den Kopf leicht an und sah Stella in die Augen. »Darf ich dir noch mehr zeigen? Das wird sich bestimmt gut anführen.«

»Wenn es sich gut anfühlt, gerne.«

»Dann lass mich aber mal kurz los und schließe die Augen.«

Stella zögerte, denn loslassen wollte sie David ja eigentlich nicht, aber sie gehorchte. Daraufhin kniete er sich hin und beugte sich zu ihrer Brust herab. Er gab ihr ein paar Küsse auf beide Brüste, dann ließ er seine Zunge kreiseln. Als er schließlich eine der Brustwarzen zwischen die Lippen nahm und daran saugte, stieß Stella ein überraschtes Seufzen aus. David nahm sich nacheinander beiden Brüsten vor, doch er hielt sich nicht lange mit ihnen auf. Bald schon wanderte er abwärts und übersäte ihren Bauch mit Küssen, bis er ihren Kitzler erreichte. In dem Moment lief ein Schauer durch Stellas Körper.

»Schön die Augen geschlossen halten«, ermahnte er, während er sich günstiger positionierte. Ein wenig ließ er seine Zunge an Ort und Stelle kreiseln, ehe er langsam durch Stellas Schamlippen fuhr. Er senkte seinen Kopf herab, küsste sie und saugte mit den Lippen und schob kurz auch seine Zungenspitze etwas tiefer in ihre nasse Spalte.

»David«, hauchte Stella mit einem besonderen Klang in der Stimme, während ein mächtiger Schauer ihren Körper durchlief.

David zog sich zurück und legte sich wieder neben seinen Gast, um ihr in die Augen zu sehen. »Und, hat es sich gut angefühlt?«, fragte er.

Stellas Augen waren feucht. »Ja, sehr«, antwortete sie. »Ich wusste gar nicht, dass man so etwas fühlen kann.«

Sie tauschten einen kurzen Kuss aus. »Ich kann dir sogar etwas noch Besseres zeigen«, versprach David.

»Etwas noch Besseres?«, wiederholte Stella ehrlich erstaunt.

»Ja, pass auf.« David schob sich langsam über Stella, bis er ganz auf ihr lag und seine Beine sich zwischen ihren befanden. Er hob sein Becken an und positionierte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ein paar Mal fuhr er durch ihre feuchte Ritze. Stella sah ihn mit großen Augen an. Da senkte er sich hinab und bohrte seinen Speer tief in ihre Vagina.

»Uuuh«, machte Stella und hielt die Luft an.

David stöhnte. Sie war eng, aber es war fantastisch. Schon so lang war er nicht mehr in eine Frau eingedrungen und nun steckte sein bestes Stück tief in der schönsten Vagina, umgeben von Wärme und Feuchtigkeit.

»Du... bist in mir«, staunte Stella.

»Hatte ich Recht, dass du das noch nicht kanntest?«, fragte David. Er verharrte so, dass er Stella am ganzen Körper berührte, ihre Köpfe lagen nun Stirn an Stirn.

»Das stimmt«, bestätigte Stella. »Es fühlt sich an, als wären wir irgendwie verbunden.« Ihre Brüste kitzelten seinen Oberkörper und mit den Händen streichelte sie seine Seiten.

David küsste sie auf die Lippen. »Und weißt du, wie es jetzt weitergeht?«

»Wie?«

Er legte die Lippen an ihr Ohr. »Jetzt ficke ich dich, mein Stern.« Langsam zog er sich aus ihr zurück, die Verbindung löste sich fast, nur am dann umso entschlossener zuzustoßen.

Stella keuchte wieder überrascht. David wiederholte es. »Fühlt sich das gut an?«