Vom Himmel fiel ein Stern

»Ja«, hauchte Stella. »Ungewohnt gut.«

Wieder zog sich David zurück. Dann verharrte er eine Weile, sodass Stella ihn schon ungeduldig ansah. Als er langsam wieder in sie vordrang, schloss sie zufrieden die Augen. Nach drei weiteren Zyklen küsste er sie auf die Wange. »Du genießt es ja richtig«, raunte er.

»Es ist so schön«, gestand Stella. »Für dich nicht?«

»Doch, auch für mich. Es ist unbeschreiblich, in dir zu sein. Ich würde gerne noch tiefer in dich eindringen.«

»Noch tiefer? Geht das denn?«

»Ja, dazu musst du deine Beine anwinkeln und über mir verhaken. Kriegst du das hin?«

Stella versuchte, der Aufforderung Folge zu leisten. »So?«

»Perfekt. Und jetzt ist es wichtig, dass wie ganz eng aneinander liegen.« Zu diesem Zweck schob David seine Hände unter Stellas Schulterblatt und zog sie fett an sich. Seine Stirn lag auf ihrer Stirn und sie sahen sich an. »Bereit für eine magische Verbindung?«

»Ja«, hauchte Stella. Also schob sich David vorwärts, bohrte seinen Penis tiefer und tiefer in ihr Innerstes und stöhnte laut auf, als er vollends in ihr steckte.

Auch Stella stöhnte. »Oh David, du bist ganz in mir!«

»Und es ist so schön warm in dir.«

»Weil du so tief in mir bist.«

»Lass uns das wiederholen.« in bekannter Manier zog er sich aus ihr heraus und stieß wieder zu.

»Ja, mach weiter so«, forderte Stella.

Und David hätte keiner Aufforderung bedurft. Er begann, Stella tief und fest nach Leibeskräften zu ficken. Dabei presste er sie an sich, stöhnte und brachte sie zum Stöhnen, dass sie in einem einzelnen Feuerwerk verschmolzen.

»David!«, japste Stella irgendwann. »Ich glaube, ich explodiere gleich.«

»Das ist die Magie. Sie wird uns für immer vereinigen. Bist du bereit?«

»Ja, jeden Moment...«

»Ich auch, Achtung...«

»Ahhhhhhhh!« In einem unglaublich magischen Höhepunkt bäumten sich beide auf und verkrampften, während sich Schübe ganz menschlicher Spermien aus Davids Penis ergossen und sich in Stellas Innerem verteilten.

Minutenlang krallten sie sich aneinander fest und rührten sich nicht. Ganz langsam nur löste sich die Verkrampfung von ihnen, bis sie sich in einer entspannten Umarmung wiederfanden.

»Und, wie fandest du es?«, fragte David.

»Ich habe keine Worte dafür.«

David hob die Augenbrauen an. »War es schön oder nicht?«

»Viel mehr als schön«, lächelte Stella. »Aber...«

»Ja?«

Auf ihrem Gesicht spiegelte sich Erschöpfung. »Jetzt muss ich mich wieder ausruhen. Können wir schlafen?«

»Na klar, das wäre jetzt sehr vernünftig. Soll ich gehen oder bei dir bleiben und mit dir kuscheln?«

»Bitte bleib«, antwortete Stella. »Ein bisschen kuscheln, dann kann ich besser schlafen.«

»Wunderbar«, sagte David, schlang den Arm um ihre Taille und lehnte den Kopf gegen ihre Brust. »Dann machen wir das so.«