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Vom Nachbarn Benutzt 02

Geschichte Info
der alte Nachbar fickt mich im Treppenhaus.
2.7k Wörter
4.6
54.9k
34
4

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 03/25/2022
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Teil 2: im Treppenhaus

Wieder vergingen ein paar Wochen, ohne dass etwas Nennenswertes geschah.

Eines Sonntags Morgens, ich war gerade aufgestanden, hatte geduscht und saß ich nur mit dem Bademantel bekleidet beim Frühstück, klingelte es an der Tür.

Überrascht stand ich auf und ging zur Tür. Wer konnte das sein um diese Zeit? Ich erwartete keinen Besuch. Als ich die Wohnungstür öffnete und sah, wer da stand, erstarrte ich. Es war niemand anderes als mein Nachbar. Sein freundliches Lächeln verwandelte sich sofort in ein breites Grinsen, während er mich von Kopf bis Fuß musterte.

„Hallo, süße Nachbarin. Empfängst du deinen Besuch immer so freizügig, oder hast du geahnt, dass ich es bin?"

Erst kapierte ich nicht, was er meinte, doch als sein Blick erst auf Höhe meiner Titten verweilte, und dann ein Stück tiefer hängen blieb, schaute ich an mir herunter. Und hätte mich am liebsten vor Scham in Luft aufgelöst. In der Eile hatte ich meinen Bademantel wohl nicht richtig zu gemacht. Gar nicht, um genau zu sein. Der Stoff klaffte weit auf und gestattete meinem Nachbarn einen nahezu ungehinderten Blick auf meinen nackten Körper.

„Wusste ich doch, dass eine Schlampe wie du rasiert ist. Ich mag blanke Fotzen. Und ich mag auch deine niedlichen Titten. Passt beides zu deiner zierlichen Figur."

Ich war völlig erstarrt. Mein Verstand schrie mich immer wieder an: ‚Mach den Bademantel zu!', aber ich konnte mich nicht bewegen. Sein Blick hatte mich völlig paralysiert. Ich spürte seinen gierigen, lüsternen Blick auf meinen Titten und meiner Fotze. Und ich spürte auch, wie die Nippel hart und die Möse nass wurden, während ich mich in Grund und Boden schämte.

Er kam einen Schritt näher. Ich rührte mich immer noch nicht. Mein Verstand schrie jetzt noch lauter: ‚Lauf weg! Mach die Tür zu!', aber mein Körper gehorchte einfach nicht.

„Hatte ich schon erwähnt, dass du geile Tittchen hast?", fragte er im Plauderton. Ich zuckte zusammen, als er erst die eine, dann die andere Brust streichelte. Meine Nippel wurden sofort hart, als er sie berührte. Sein Grinsen wurde noch breiter.

„Oho, das gefällt dir wohl, kleine Schlampe", stellte er fest. Wie verdammt Recht er damit hatte. „Hat es dir neulich auch gefallen, meinen Schwanz zu blasen? Ach was frag ich noch, der nasse Fleck in deiner Hose hat für sich gesprochen. Denkst du manchmal noch daran?" Er lachte. „Ich wette, du denkst jeden Abend daran und fingerst dabei deine Fotze." ‚Nein', dachte ich, ‚nicht jede Nacht. Aber unter der Dusche.' „Oder besorgst du es dir lieber unter der Dusche?" Scheiße, konnte er etwa Gedanken lesen?

„Deine Fotze wird bestimmt jedes Mal wieder ganz nass, wenn du daran denkst, stimmt's?" Ohne Vorwarnung fasste er mir an die Muschi. Ich zuckte nicht zurück, sondern kam ihm sogar noch entgegen. „Sag ich doch. Pitschnass, dein Fickloch."

Ich spürte zu meinem Entsetzen, wie er einen Finger in meine Möse bohrte. In meine tropfnasse, juckende Möse. Ich stöhnte.

„Du kleine, notgeile Schlampe. Es geilt dich wohl auf, dich deinem alten fetten Nachbarn nackt zu zeigen, was? War wohl doch kein Zufall oder Versehen, dass du den Bademantel nicht geschlossen hast, sondern Absicht. Du wolltest dich mir nackt zeigen, nicht wahr? Du wolltest, dass ich deine Titten und deine Fotze sehe. Was willst du noch? Willst du mir wieder einen blasen? Soll ich wieder deine Maulfotze benutzen? Oder willst du mehr? Wann bist zu zuletzt gefickt worden? Deine Fotze ist so heiß und nass, die braucht dringend einen Schwanz, glaube ich."

Nicht genug, dass ich mich mitten im Treppenhaus halbnackt von meinem Nachbarn abgreifen ließ, es geilte mich sogar auf, wie er über mich sprach. Und wie er mich mit Leichtigkeit durchschaute. Es erregte mich durchaus, mich ihm so schamlos zu zeigen. Ich hätte ihm tatsächlich gern wieder den Schwanz geblasen. Und meine Fotze sehnte sich unbedingt nach einem Schwanz. Nach seinem Schwanz. Ich wollte von ihm gefickt werden. Benutzt und missbraucht. Ich wollte, dass er mich zwang, ihm zu Willen zu sein.

„Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mir zwei Eier ausleihen kannst, aber ich glaube, du bist es, die die Eier nötiger hat. Meine Eier. Und die sind prall gefüllt mit Sahne. Na los, bedien dich, Schlampe. Leck mir die Eier!"

Mit sanfter Gewalt drückte er mich auf die Knie. Seine Hose war schon heruntergezogen, so dass ich seinen schlaffen Schwanz direkt vor Augen hatte. Als ich zögerte, packte er meinen Kopf und zog ihn zu sich. Instinktiv schnappte ich mit dem Mund nach seinem Schwanz, um ihn zu blasen, wie ich es schon einmal getan hatte. Doch er stieß mich grob weg.

„Hab ich etwa was von blasen gesagt? Meinen Schwanz kannst du noch früh genug lutschen. Kannst es wohl kaum erwarten, wieder meine Wichse zu schlucken, was? Darfst du noch früh genug. Jetzt leck mir erst mal die Eier, da steh ich nämlich drauf."

Gehorsam wechselte ich von seinem Schanz zu seinen haarigen Hoden. ‚Er könnte sich ruhig auch mal rasieren', dachte ich, während ich seine Eier leckte.

Eine Weile genoss er meine Zunge, dann schob er mich wieder zurück. Mit einer beiläufigen Geste streifte er meinen Bademantel von der Schulter. Wieder musterte er mich eindringlich, was mir einen geilen Schauder durch den Körper jagte. Mit einem Fuß drückte er meine Schenkel auseinander.

„Nicht so schüchtern, kleine Schlampe. Zeig mir deine Fotze. Oho, die tropft ja schon. Macht es dich so geil, deinem alten Nachbarn die Eier zu lecken und den Schwanz zu blasen?" Instinktiv nickte ich und schämte mich sofort dafür. „Warum hast du nichts gesagt? Dann hättest du dieses Vergnügen schon viel früher haben können. Ich bin schließlich kein Unmensch. Ich hätte dich jederzeit gern blasen lassen. Na dann komm, nimm ihn dir. Lutsch meinen Schwanz. Zeig mir, wie gut du blasen kannst."

Er drückte seine Eichel gegen meine Lippen und wieder öffnete ich den Mund. Wieder schmeckte ich sein würziges, männliches Aroma. Ich leckte ein paar mal über den Schaft, dann nahm ich seinen Steifen in den Mund. Ich hörte ihn zufrieden stöhnen.

Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich splitternackt vor meiner Wohnung im Treppenhaus hockte und meinem alten Nachbarn den Schwanz blies. Im Keller waren wir damals noch einigermaßen geschützt gewesen, aber hier waren wir schon von weitem gut zu sehen. Mein Bademantel lag auf dem Boden, meine Beine waren weit gespreizt. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich sie nicht schließen können, denn er stand dazwischen. Wenn mich ein anderer Hausbewohner so sehen würde...

Meine Fotze brannte vor Geilheit und ich verdoppelte die Anstrengungen, um ihn möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen.

„Hast du es so eilig, meine Wichse zu schlucken, kleine Schlampe?", fragte er sichtlich amüsiert. „Die bekommst du noch früh genug. Ist genug da. Aber jetzt nimm ihn mal richtig in den Mund. Zeig was du kannst."

Ich schluckte schnell noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Riemen, aber das war ihm offenbar nicht genug. „Na das kannst du doch noch besser, Blasmäulchen. Mal sehen, wie tief du ihn schlucken kannst. Ob du ihn ganz rein bekommst? Sollen wir das mal ausprobieren?"

Natürlich wartete er meine Antwort nicht ab, sondern packte meinen Kopf fest mit beiden Händen. Langsam aber unaufhaltsam zog er mich zu sich her und bohrte mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen. Als seine Eichelspitze mein Zäpfchen berührte, musste ich würgen. Schnell zog er sich ein Stück zurück, nur um es sofort erneut zu probieren. Wieder würgte ich. Ich hörte ihn unwillig knurren. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich wusste, dass er den Kopf schüttelte.

„Schluck gefälligst", fuhr er mich ärgerlich an und stieß erneut zu.

Ich strengte mich an, aber ich war seine Größe einfach nicht gewöhnt. Der Schwanz von meinem Ex war deutlich kleiner. Mit dem hatte ich nie Probleme gehabt.

Langsam verlor er die Geduld mit mir. Der nächste Stoß war härter, schneller und tiefer. Fast hätte ich gekotzt, schaffte es gerade noch, mich zu beherrschen. Das hätte noch gefehlt, dass ich ihm auf den Schwanz und die Hose gekotzt hätte.

„Bist wohl doch keine so tolle Schwanzbläserin, was? Oder hat dein Ex ein so kleines Stummelschwänzchen gehabt? Tja, jetzt hast du es mit einem richtigen Schwanz zu tun. Ich denke, das sollten, nein müssen wir jetzt regelmäßig üben, bis du es schaffst, meinen Schwanz vollständig zu schlucken. Schau im Internet oder frag eine Freundin, wie das geht. Aber deine Maulfotze fick ich jetzt trotzdem!"

Er hielt meinen Kopf fest und stieß immer schneller in meinen Mund hinein. Ich hatte keine Chance. Das war kein Blasen mehr, das war gnadenloser Maulfick. Ich wurde benutzt und missbraucht. Meine Finger wühlten in meiner Fotze und der Geilsaft lief mir die Schenkel herab. Dutzende kleinere und größere Orgasmen durchfuhren mich, während er meine Maulfotze benutzte.

Plötzlich fing sein Schwanz an zu zucken und er hörte auf, mich zu ficken. Gleich darauf füllte sich mein Mund mit seinem Sperma.

„Schluck!", keuchte er. Und ich schluckte. Schluckte und schluckte und schluckte noch mehr. Eine andere Chance hatte ich auch gar nicht, denn er hielt meinen Kopf immer noch auf seinen Schwanz gepresst.

„So ist's brav", sagte er grinsend, als ich alles runtergeschluckt hatte. „Du bist gut erzogen. Oder eine spermageile Schlampe. Oder beides." Dann fiel sein Blick auf meine nassen Schenkel und die kleine Pfütze auf dem Boden. „Geil bist du auf jeden Fall."

Wieder schämte ich mich in Grund und Boden. Ich hatte mich schon wieder von ihm benutzen lassen und war dabei auch noch so geil geworden, dass mir der Saft in Strömen aus der Fotze tropfte.

„Ich wette, dein Fickloch braucht jetzt dringend einen richtigen Schwanz. Ich hätte Lust, dich zu ficken. Du willst es doch auch, nicht wahr?"

Ich konnte ihn nur ungläubig anstarren. Ich war ohnehin schon viel zu weit gegangen. Ich konnte doch nicht auch noch...

Er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken. Er packte mich grob an Arm, zog mich hoch und schob mich gegen das Treppengeländer. Als ich seinen immer noch steifen Schwanz an meinem Hintern spürte, spreizte ich unwillkürlich die Beine. Sofort fand er sein Ziel Mit einem kräftigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz tief in die Fotze. Ich schrie auf vor Überraschung, aber auch vor Geilheit.

„Ah, endlich fick ich dich, kleine Schlampe. Das habe ich mir schon oft vorgestellt beim Wichsen. Hast du auch an meinen Schwanz gedacht, wenn du es dir mit deinen Dildos besorgt hast?"

Ich konnte nicht antworten. Das musste ein Traum sein. Ein schrecklicher, schrecklich geiler Traum. Ich stand schließlich splitternackt mitten im Treppenhaus und ließ mich von meinem fetten alten Nachbarn ficken. Das rhythmische Klatschen seiner Stöße und mein gelegentliches Stöhnen waren sicher im ganzen Haus zu hören. Ich genoss seinen Schwanz, ich genoss seine Stöße, seine Hände auf meinen Titten. Ich genoss es, wie er mich einfach nahm, mich benutzte und zu seinem Sexobjekt machte. Ich genoss sogar das Risiko, erwischt zu werden. Oder heimlich beobachtet. Ich konnte mich kaum beherrschen, um nicht laut zu stöhnen.

Und gleichzeitig schämte ich mich dafür.

Ich steuerte gerade auf einen heftigen Orgasmus zu, als er sich plötzlich zurückzog. „Das ist auf Dauer unbequem und anstrengend. Du bist zu klein, um im Stehen gefickt zu werden. Los komm!"

Er schob mich einfach in meine Wohnung und schubste mich auf das Sofa. Ich landete auf dem Rücken und spreizte einladend die Beine. Ja, ich wollte tatsächlich, dass er mich fickt. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.

Er lachte dreckig, als er mich so liegen sah. „Du hast es wohl wirklich nötig was? Kannst es wohl gar nicht erwarten, meinen Schwanz in deiner Fotze zu haben? Willst du, dass ich dich ficke?" Er schaute mich erwartungsvoll an, aber ich brachte keinen Ton heraus. Das war alles so peinlich! „Na los, sag es! Soll ich dich ficken oder nicht?"

Natürlich wollte ich gefickt werden. Ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit. Ich nickte leicht.

„Sag es. Laut und deutlich."

„Ja", krächzte ich verzweifelt. „Fick mich." Als er die Stirn runzelte, fügte ich schnell noch ein „Bitte!" hinzu.

„Schau mal an, die kleine Schlampe von nebenan bettelt darum, von mir gefickt zu werden. Dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf. Aber warum nur? Was findet sie denn an mir? Hm, vielleicht steht sie ja einfach auf fette, alte Rentner? Vielleicht will sie auch einfach nur von irgendjemand gefickt werden? Sexueller Notstand oder so. Oder sie treibt es einfach mit jedem. Nee, das hätte ich bestimmt schon mitgekriegt."

Ich hörte sein Selbstgespräch mit wachsender Beschämung und gleichzeitig mit steigender Erregung. Ich selbst wusste auch keine Antwort auf seine Fragen. Warum ließ ich mich von ihm ficken? Warum hatte ich ihm im Keller einen geblasen? Warum machte es mich so unglaublich geil, wenn er mich einfach nahm und benutzte? Er war nun wirklich nicht sonderlich attraktiv, und viel Geld hatte er auch nicht. Sexuellen Notstand hatte ich schon in gewisser Weise, denn ich hatte wirklich lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Aber ausgerechnet mit ihm?

„Soll ich ihr den Gefallen tun?", fuhr er fort. „Soll ich sie ficken? Hab ich ja eigentlich schon, also was soll's. So eine geile Ficke in der Nachbarschaft ist doch ganz praktisch." Er packte meine Beine und drückte sie noch weiter auseinander. Dann schaute er mir direkt in die Augen. „Ich fick dich, kleine Schlampe. Nicht weil du mich darum bittest, sondern weil ich es will. Weil du jetzt mir gehörst. Weil du jetzt meine kleine Fickschlampe bist. Das bist du doch, oder?"

Gegen meinen Verstand nickte ich.

Im gleichen Moment rammte er seinen Schwanz tief in meine Fotze.

„Jaaaa!", schrie ich ungehemmt.

Sein Schwanz hämmerte in mich hinein, dass mein Saft nur so spritzte. „Ah, deine Fotze ist so unglaublich nass. Ist mir neulich schon aufgefallen. Du bist ja eine richtige Fotzensau. Ja, so werde ich dich ab jetzt nennen: Fotzensau. Erst dachte ich an Minitittensau, wegen deiner niedlichen Tittchen, aber das ist mir zu lang. Fotzensau klingt besser. Gefällt dir das, Fotzensau?"

Ich konnte nur stöhnen. Fotzensau klang tatsächlich gut. Passte irgendwie zu mir. Wenn er mich so nennen wollte, dann war es eben so. Mir war alles recht, solange er mich nur geil durchfickte.

Seine Stöße wurden schneller, härter. „Ah jaaa, du bist wirklich ein geiles Fickstück. So eine willige Fotze wie dich hatte ich schon lange nicht mehr. Ich hätte dich schon viel früher ficken sollen. Ich glaube, ich werde dich jetzt öfter ficken. Am besten jeden Tag. Würde dir das gefallen, kleine Fotzensau?"

„Hmm jaaaa, fick mich, du geiler alter Bock", stöhnte ich wie in Trance. Der Gedanke, jeden Tag von dem Alten gefickt zu werden, brachte mich um den Verstand und gleichzeitig an den Rand des Orgasmus.

„Ich werde dich zu meiner hemmungslosen, tabulosen, schamlosen, versauten, dauergeilen, zeigefreudigen, spermasüchtigen Fickschlampe erziehen", verkündete er.

„Jaaa, erzieh mich, versau mich, mach mit mir, was du willst", keuchte ich.

„Schön, dass du es auch willst. Aber deine Zustimmung ist nicht mehr notwendig. Du gehörst jetzt mir. Ich fick dich, wann und wie ich will. Verstanden?"

„Verstanden", antwortete ich ohne zu zögern. „Verstanden, Meister", korrigierte ich mich selbst.

„Du lernst schnell, Fotzensau."

Noch einmal erhöhte er die Frequenz seiner Stöße. Dann keuchte er und ich fühlte, wie sein heißer Samen meine Fotze füllte. Das brachte auch mich über den Punkt. Ungehemmt schrie ich meinen Orgasmus hinaus.

Als ich irgendwann wieder klar denken konnte, war er verschwunden. Sein Sperma quoll aus meiner Möse und vermischte sich auf dem Sofa mit meinen eigenen Säften. ‚Das wird Flecken geben', dachte ich unwillkürlich, tauchte einen Finger in die Pfütze und leckte ihn ab. Dann noch mal. Und noch mal...

Für TaLe

Copyright-Hinweis:

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover2020) persönlich geschrieben und erstmals im März 2022 hier auf Literotica.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover2020) and was first published here on Literotica.com in March 2022. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 1 Jahr

Freu mich auf den nächsten Teil

SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Schöner Teil lässt auf mehr hoffen

Miri.mausMiri.mausvor etwa 2 Jahren

Sehr geil... Mal sehen wie oft der Nachbar nun noch vorbeikommt...

VK0906VK0906vor etwa 2 Jahren

Danke für die Fortsetzung

LG Verena

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