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Vom Schwager Betrogen 04

Geschichte Info
Gedankenspiele und 2 junge Frauen.
7.8k Wörter
4.66
14.1k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/18/2021
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Vom Schwager betrogen 04

Eine zeitlang hing jede von uns ihren Gedanken nach und ich mußte vor mir selbst -ob es mir nun behagte oder nicht- zugeben, daß Sandras Schilderung mich in meinem Innersten getroffen hatte und mich doch arg und mehr, als mir lieb sein konnte, beschäftigte.

»Und du meinst nicht, Mutti,« sinnierte Sandra mehr mit sich selbst, als sie wirklich zu mir sprach, »du meinst wirklich nicht, daß wir mal zu dritt und so.....?«

»Nein, Kind,« stellte ich die Signale sofort auf Abwehr, »nein, das geht nun wirklich nicht. Denn was passiert? Hast du eine Vorstellung davon, was passiert, wenn ein Mann eine Frau sieht, die sich geil masturbiert?«

»Na ja... wenn ich daran denke, was du eben über dich und Vati erzählt hast.... wahr.... wahrscheinlich will dieser Mann seinen Schwanz in die Fotze.... will er die Frau ficken...«

»Genau das ist es und genau das geht nicht,« erwiderte ich, »ein Mann darf jede Frau auf der Welt ficken, nur nicht seine Mutter, seine Schwester oder Schwestern und auch nicht seine Tochter. Das weiß auch jeder Mann. Doch wenn eine dieser Personen, die für ihn tabu sind, ihn so aufgeilt, daß er nur noch eines im Kopf hat, dann kann es geschehen, daß er alles vergißt und sich zu Dingen hinreißen läßt, die er nicht tun darf. Also müssen wir uns so verhalten, daß so eine Situation gar nicht erst entsteht.«

»Aber geil wär's doch,« ließ Sandra sich offensichtlich nicht beirren, »ach Mutti, wenn.... wenn Michael damals gesehen hättest... du... du wärst auch geil geworden..... und... und du hättest auch gewichst, so.... so wie ich jetzt... wieder... aahhhchcchch... wenn ich nur daran denke..... daß.... daß Michael mich fickt.... daß... daß ich seinen Harten in mir habe... daß er mich aufspießt... mich weitet.... ausfüllt.... oohh.... aahhh... aaachccchc... was ist das geil...ja... jaaahhh.... ooohh.... mir.... mir kommt's... schon... schon wieder.... aaahhh... Miiichchchaaaeeelllll.... aahhhhhhh......«

Sandras Körper ruckte und zuckte und ihr heißer Atem traf stoßweise meinen Hals. Ihre laut geäußerten Vorstellungen und Gedanken rissen mich mit und während Sandra noch in der Nachglut ihres Orgasmus' schwelgte, flogen meine Finger in meinen Schoß, wo sie sogleich einen wahren Veitstanz aufführten.

In Sekundenschnelle stürmte ich auf den Gipfel und kaum hatte ich ihn erreicht, überfielen auch mich die geilsten Gedanken, die sich -zu meiner Schande muß ich es gestehen- nicht nur auf meinen Axel, sondern nun bereits zum zweiten Mal ganz konkret auf meinen eigenen Sohn bezogen.

»Jaaahh....,« schrie ich, »jaaaahhhh.... Axel... Axel... fick' mich.... oder besser.... Sandra.... jaahhhh.... fick' mit deiner eigenen Tochter.... und.... und sieh' mir zu.... sieh' dir an, wie.... wie Michael mich fickt.... aaahhh... dein Sohn.... er fickt mich... er.... er rammt seinen Schwanz... seinen herrlich harten Schwanz in mich 'rein... er fickt seine Mutter... oohh... jahh... Mi.... Michaeellll.... laß'.... laß' mich kommen.... spritz' ab..... spriiihhiitzz doch.... in... in meine Mutterfotzee.... ja... ja... ooohh... iiichh fühl'ss.. ooohhhh.... sooviiell... aahhhaa..... jetzt.... jetzt.... jeettzzt......«

Ich wurde wieder wach, kam erst wieder zu mir, als Sandra mich recht heftig an den Schultern rüttelte.

Als sie sah, daß meine Augen wieder klar blickten, sagte sie:

»Puuhhh.... Muuttiii.... das war jetzt aber was.... du... du warst ja ganz weggetreten.....«

»Ja,« sagte ich verschämt, »ja, ich war wohl nicht mehr ganz bei mir, entschuldige, aber.....«

Nicht auf mich eingehend fuhr Sandra fort:

»Du.... sag' mal... das mit Vati und mir, hast du das ernst gemeint? Kannst du dir das wirklich vorstellen?«

»Vorstellen...... ja..... ja und nein,« fand ich wieder in die Realität zurück. »Da kannst du mal sehen, zu was der menschliche Geist in gewissen Ausnahmesituationen fähig ist. Und das, was hier stattgefunden hat, ist ja wohl eine. Es ist jedenfalls alles andere als normal, wenn eine Mutter zusammen mit ihrer Tochter nackt auf einer Couch liegt und gemeinsam mit ihr masturbiert. Es ist alles andere als normal, daß die Tochter der Mutter sagt, daß sie sich an der gedanklichen Vorstellung mit dem eigenen Bruder zu ficken, so erregt, daß es ihr sofort kommt. Und es ist alles andere als normal, daß eine Frau so lange wie ich keinen Schwanz zwischen die Beine bekommt und deswegen so notgeil ist. Dagegen ist es dann schon fast normal, wenn eine Frau in höchster Erregung auf solche Gedanken kommt und sich daran so hochzieht, daß sie sie auch laut äußert.«

»Womit bewiesen wäre,« lächelte Sandra wie eine Sphinx , »daß es nicht nur die Männer sind, die in gewissen Augenblicken nichts anderes im Kopf haben als zu ficken. Ich... ich denke mal, wenn.... wenn Michael jetzt hier gewesen wäre, dann.... dann wäre es passiert, oder?«

»Vielleicht, vielleicht auch nicht,« wich ich einer direkten Antwort aus. »Inzest ist verboten. Das ist nun einmal so und das Verbot ist ja nicht nur ein gesetzliches, sondern auch ein ethisch-moralisches. Über irgendwelche geschriebenen Gesetze könnte man sich eventuell ja noch hinwegsetzen. Über moralische Gebote, die man innerlich akzeptiert hat, setzt es sich nicht so leicht hinweg. Wenn Michael eben noch hier gewesen wäre.... hätte schon sein können, daß ich ihn in meiner fast besinnungslosen Geilheit an seinem Schwanz über mich gezogen und ihn mich hätte ficken lassen. Aber was ist danach, wenn der Rausch verflogen ist? Hinterher macht man sich Vorwürfe, daß man sich nicht hat beherrschen können. Hinterher fühlt man sich jämmerlich elend, miserabel und erbärmlich, weil.... du hast etwas getan, was du eigentlich nicht tun wolltest... du hast dich zu etwas hinreißen lassen, was nun einmal nicht geht. Du bekommst ein schlechtes Gewissen und das plagt dich, ununterbrochen.«

»Also mich... mich würde es nicht plagen,« antwortete Sandra ganz offen und überhaupt nicht verschämt. »Im Gegenteil ich gebe ganz offen zu, daß der Gedanke daran, daß mein Bruder mich vögelt, so erregt, daß ich nichts als rattenscharfe Geilheit empfinde. Und wenn ich ehrlich bin, dann muß ich auch zugeben, daß ich mir schon mal ganz, ganz heimlich vorgestellt habe, daß..... daß ich für Vati die Beine breit mache..... oohhh Mutti.... Mutti.... das wäre noch was.... stell' es dir vor.... stell' dir nur mal vor, wir vier würden, wenn Vati wieder zu Hause ist, durcheinander und über Kreuz..... Michael dich und Vati mich.... ich mit Michael und du mit Vati.... und wir sehen uns dabei zu.... ooohh.... Muuutttii....«

Irgendwie fasziniert zusehend und zuhörend sah ich, daß Sandra sich eine Hand zwischen die Beine schob und fest auf ihr gerötetes, geschwollenes Geschlecht preßte.

»Schön, daß wir so offen miteinander reden können und das du nicht versteckst,« erwiderte ich, »aber denk' auch mal über meine Worte und meinen Standpunkt nach. Klar, es ist das Privileg der Jugend über gewisse Dinge anders zu denken als die Erwachsenen. Aber dafür, daß Erwachsene anders denken, gibt es schießlich Gründe. Der Unterschied, der sich da offenbart.... das kommt von der Lebenserfahrung und es hat sich erwiesen, daß Inzest, selbst wenn man ihn sich wünscht, ganz gewaltige Probleme aufwirft. Denn was könnte passieren? Stell' dir vor, ich lasse mich nachts ganz wild und geil von Michael ficken und schreie ihm meine Lust ins Gesicht. Und nicht nur das. Ich flehe ihn geradezu an, mir seinen Phallus in die Scheide zu stoßen. Am nächsten Tag gibt es irgendein Problem und ich hätte unter normalen Umständen allen Grund und Anlaß genug, ihn wegen dieser oder jener Sache zurechtzuweisen und tue das auch. Er wird deswegen böse auf mich und will nicht mit mir schlafen, obwohl ich ihn so sehr brauche und so geil bin, daß mir der Geilsaft an den Beinen hinunterläuft. Soll ich mich ihm dann zu Füßen werfen und ihn anbetteln zu mir zu kommen? Soll ich meine Selbstachtung aufgeben? Und das ist nur ein Beispiel, eines von vielen denkbaren.«

»Ja, das mag ja alles sein,« wurde Sandra nachdenklich, »aber ich... wenn ich so richtig geil bin und mich wichse, dann... dann stelle ich mir.... na ja... nicht immer, aber eben oft vor, daß ich es mit Michael treibe.... ja... Vati..... wenn er hier wäre, aber er ist ja so weit weg.... also bleibt es meistens bei Michael... und sei doch mal ehrlich... eben... da... da hast du doch selbst ganz bestimmte Vorstellungen gehabt und.... und du warst ganz schön weggetreten, als es dir gekommen ist und.... und wie du Michaels Namen gestöhnt und geschrien hast... anders... anders könntest... würdest du auch nicht stöhnen, wenn es Wirklichkeit gewesen wäre.... mich jedenfalls..... mich geigt das immer ganz schön an.... und wenn es mir dann kommt.....so richtig geil abgeht.... herrlich... ach Mutti... einfach herrlich.....«

»Und mich,« gab ich resignierend und etwas gequält lächelnd zu, »und mich hat es eben auch ganz schön gepackt, wie du ja mitbekommen hast. Nur, das eine sind bloße Utopien und vorstellen darf man sich viel oder auch alles und man kann sich wirklich sagenhaft daran aufgeilen. Doch irgendwelche Fiktionen Wirklichkeit werden zu lassen, das ist etwas ganz anderes, glaub' mir. Und deswegen darf man sich gar nicht erst in Situationen begeben, die man vielleicht nicht mehr beherrschen kann und deswegen dürfen wir auch nicht....«

Bei diesen Worten glitt mein Blick über den Phonoschrank und die im Fernseher eingeblendete Uhr. Zehn! Es war schon zehn! Michael.... daß er noch nicht zu Hause war... jeden Moment mußte er zur Tür hereinkommen!

Nahezu von Panik erfüllt sprang ich hoch, griff nach meinen Sachen, keuchte Sandra ein kurzes: »Er kann jeden Moment kommen, bitte.. tu' mir den Gefallen und geh' in dein Zimmer« zu und verschwand wie von Furien gehetzt in Richtung Bad.

Dort angekommen verschloß ich sehr gewissenhaft die Tür und setzte mich zunächst erst einmal auf den zugeklappten Deckel des 'Throns'. Nur allmählich gelangte ich wieder zu Atem und als ich mich endlich beruhigt hatte, begann ich mit der Abendtoilette.

Eine Viertelstunde später lag ich -wie immer ein Buch vor die Nase haltend- in meinem Bett und wartete darauf, daß ich müde wurde.

Ich hatte Michael zwar nicht kommen hören, als es aber zaghaft an meine Tür klopfte, war ich zunächst der Meinung, daß er doch schon zu Hause war. Er war es dann aber doch nicht. Es war Sandra, die bademantelbekleidet zu mir hereinkam, sich auf den Rand meines Bettes setzte und irgendwie traurig vor sich auf den Teppich hinunterblickte.

»Na, Liebes, was gibt's denn noch?« strich ich ihr über den Kopf.

»Ach Mutti,« warf Sandra sich mit plötzlich tränenerstickter Stimme in meine Arme, »ach Mutti... ich... ich kann's ja verstehen, das mit Michael und so... und ich weiß manchmal auch nicht wieso... aber wir... wir beide.... was du wegen Michael gesagt hast... irgendwie gilt das ja auch für mich... wenn Eltern mit ihren Kindern keinen Sex haben dürfen, dann darfst du als Mutter ja auch nicht mit mir.... aber es war doch so schön.... bitte Mutti.... bitte.... bitte....«

»Haben wir denn Sex miteinander gehabt?«

»Ääähh.... nein...« ging in Sandras Gesicht die Sonne auf, »Sex... nein Sex haben wir ja gar nicht gehabt. Wir... wir haben ja nur zugesehen, wie die andere Sex mit sich selbst gemacht hat. Wenn man es so sieht.... dann.... dann bleibt es also wirklich bei unserer Abmachung?«

»Ja, es bleibt dabei, wie versprochen,« lächelte ich, »wenn es uns packt und wenn wir geil sind, werden wir uns gegenseitig zusehen, wenn die bösen Fingerchen weiches, nasses, geiles Fotzenfleisch fühlen und streicheln wollen. Ich hab' unseren gemeinamen Abend genauso genossen wie du und, und jetzt kann ich dir's ja sagen: Deine Mutter ist nicht nur zu gewissen Zeiten, sondern fast immer ein unheimlich scharfes und geiles Stück Fleisch. Und ich sag' dir noch was: Nicht nur du hast Probleme damit, daß dein Körper dich nicht in Ruhe läßt, sondern auch ich. Zwei-, dreimal am Tag muß ich's haben. Wenn ihr in der Schule seid.... Gott, wie oft liege ich dann hier oder im Wohnzimmer auf der Couch.... mit... mit den Händen zwischen meinen Beinen.«

»Dann..... dann machst du's dir ja genau so oft selbst, wie ich,« erwiderte Sandra und fuhr fort: »Ach Mutti, du weißt gar nicht, wie ich dich dafür liebe, daß du so offen zu mir bist und.... und... du.... ich freu' mich jetzt schon auf das nächste Mal.«

»Ich mich auch,« drückte ich Sandra an mich. Ihr noch einen sanften Kuß auf die Stirn gebend schickte ich sie dann zu Bett.

Das letzte, woran ich dachte war, wo Michael so lange blieb. Er war immer noch nicht nach Hause gekommen. Jedenfalls hatte ich nichts gehört.

****************

Am nächsten Morgen saß er dann jedoch wie gewohnt am Frühstückstisch. Nein, ich konnte kein Anzeichen von Übermüdung in seinem Gesicht sehen. Na, bei der Jugend ja auch kein Wunder und irgendwie wehmütig dachte ich daran, wie oft ich mir in seinem Alter zusammen mit Axel eine Nacht fickend, schwanzleckend und mösegelecktwerdend um die Ohren geschlagen hatte.

Wenig später kam Sandra fröhlich lärmend und aufgeräumt zu uns. Sie gab mir einen lieben, kleinen Kuß auf die Wange (wann hatte sie das -mit Ausnahme des gestrigen Abends- eigentlich zuletzt getan?), hieb dann ihrem Bruder kumpelig auf die Schulter und setzte sich -fröhlich Nonsens schnatternd- ebenfalls an den Tisch.

Eine ganze Weile sah und hörte Michael skeptisch zu und dann fragte er mit morgenbrummiger Stimme:

»Was'n mit dir los? So kenn' ich dich ja gar nicht. Soviel gute Laune.... das hält man ja im Kopp nicht aus. War Weihnachten oder irgendsowas? Hab' ich was verpaßt?«

»Ach Brüderchen, frag' doch nicht..... aber wenn du wüßtest,« lächelte sie Michael zuckersüß an, wobei sie mir von unten her einen liebevollen, irgendwie aber auch ironischen Blick zuwarf.

Mir lief es von einer Sekunde zur anderen eiskalt über den Nacken. Wenn Michael diesen heimlich-verschwörerischen Blick sah und nicht ganz auf den Kopf gefallen war, dann mußte es ihm förmlich aufstoßen, daß sich zwischen seiner Schwester und seiner Mutter etwas besonderes zugetragen hatte. Und wenn er zwei und zwei würde zusammenzählen können -wovon ich eigentlich ausging- dann würde er über kurz oder lang auch auf die richtige Idee kommen. Doch gottlob blickte er in genau diesem Augenblick aus dem Fenster, weil dort draußen ein Auto beim Abbiegen auf unsere Straße die Kurve nicht gekriegt hatte und gegen den Laternenmast geprallt war.

Wenig später waren meine beiden auf dem Weg zur Schule und ich setzte mich mit einer frisch gebrühten Tasse Kaffee auf meine vier Buchstaben und ließ die Ereignisse des letzten Tages noch einmal in aller Ruhe vor meinem geistigen Augen Revue passieren.

Das mit Sandra..... es war herrlich gewesen und ich würde es -keine Frage- wieder tun. Vielleicht und wenn sich die Gelegenheit ergab, schon heute wieder. Ganz kurz zuckte der Gedanke in mir hoch, was ich wohl tun würde, wenn Sandra früher oder später lesbische Gelüste entwickeln sollte. Würde ich zulassen, von ihr berührt und gestreichelt zu werden, womöglich sogar von ihrer Zunge verwöhnt...? Würde ich sie vielleicht....? Vorstellungen, nichts als Vorstellungen. Ich beschloß, abzuwarten und mich im Fall des Falles augenblicksorientiert zu entscheiden.

Der nächsten Überlegungen galten meinem Sohn. Da man sich selbst -wenn überhaupt- nur schwer belügen kann, gab ich mich keinen Illusionen hin. Einmal schon war ich meiner eigenen Begehrlichkeit nur durch überstürzte Flucht entronnen und der gestrige Abend, dieser sagenhafte Orgasmus.... er war ausgelöst worden durch die in meinem Kopf sehr real wirkende Vorstellung eines interfamilären Inzest'. In meinem Kopf hatte genau das stattgefunden, was ich meiner Tochter so lautstark mitgeteilt hatte. Ich hatte Sandra und Michael miteinander ficken sehen, während gleichzeitig Axel sich mit ungestümer Lust in mich hineinwarf. Noch im gleichen Augenblick hatten sich die Bilder verschoben und plötzlich sah ich vor Geilheit nahezu atemlos, wie Axel seinen Prügel in Sandra bewegte und fühlte, wie Michael in mich hineinstieß. Und hatte ich Axel nicht mit so etwas wie Stolz in der Stimme aufgefordert mir und seinem Sohn beim gemeinsamen und gewollten Inzest zuzusehen?

Doch die inneren Widerstände gegen Inzest, ob nun anerzogen, sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen oder erst durch spätere Einsicht hervorgerufen, sie bestanden nun einmal und würde ich sie jemals ablegen können, sie überhaupt ablegen wollen? Würde überhaupt eine Situation eintreten können, in der ich mir wünschte über meinen eigenen Schatten springen und meine diesbezüglichen Hemmungen und Vorbehalte aufgeben zu können?

Ja, wenn es so sein würde, wie es gestern mit Sandra gewesen war, wenn aus einem atemlosen Augenblicksbegehren heraus so etwas geschähe, dann würde es wohl dazu kommen können, daß ich für meinen Sohn meine Beine weit, weit auseinandernehmen würde, wobei mir schon jetzt klar war, daß der anschließende Kater fürchterlich sein würde. Aber es bewußt und geplant dahin bringen, eine solche Situation bewußt herbeiführen..... nein, das mochte ich mir denn doch nicht ausmalen.

Am Nachmittag, kaum, daß er seine Hausaufgaben erledigt haben konnte, verschwand Michael mit einem lauten »Tschüühhüüßßß« zu einem Kumpel, der sich einen 'Wahnsinns-'Computer zugelegt hatte, mit dem man 'tolle Sachen' machen konnte. Schon vorher war ich darüber in Kenntnis gesetzt worden, daß mein Herr Sohn nicht vor acht Uhr abends wieder zu Hause zu sein gedachte und auch ein Abendbrot nicht erwartete. Frau Wiener, die Mutter seines Freundes, hätte ihn zum Abendessen eingeladen.

Als Michael aus dem Haus war, baute sich innerhalb kürzester Zeit eine nahezu atemlose Spannung in mir auf. Ich spürte es in meinem Hals trocken und trockener werden und es war die Frage, ob Sandra, die mitbekommen hatte, das Michael lange Zeit außer Haus sein würde, die Gelegenheit zu hinreißenden Spielen ergreifen würde, oder nicht, die diese Trockenheit verursachte. Nein, nicht ganz. Die Wahrheit war, daß mich bereits der Gedanke, Sandra könne kommen und charmante Spielchen mit mir veranstalten wollen, so sehr erregte , daß ich in mein Höschen zu nässen begann.

Sandra kam und kam nicht aus ihrem Zimmer heraus und als ich schon zu überlegen begann, ob sie erwartete, daß ich zu ihr kam, hörte ich endlich die Tür klappen. Gleich, gleich mußte sich entscheiden, was werden würde. Denn -und das war mir deutlich bewußt- ich durfte nicht auf Sandra zugehen und sie animieren. Sie war es, die bestimmte, was geschah und was nicht.

Als Sandra dann zur Tür hereinkam, belehrte mich ein Blick in ihr gespanntes Gesicht und in ihre blitzenden Augen darüber, daß sie nicht gekommen war, um lediglich Konversation zu machen.

Entspannt in meinen Sessel zurücksinkend öffnete ich meine Beine Stückchen für Stückchen und als Sandra dann ganz nah vor mir stand, konnte sie alles sehen, meine Strümpfe, meine schwarzen Strapse und mein knappes, schwarzes, diesmal durchsichtiges Seidenhöschen, das zwischen meine Schamlippen gerutscht war und diese teilte.

Wie sahen einander an und zwischen unseren Augen zuckten hochvoltige Blitze hin und her.

Sandra, die im Gegensatz zu vielen ihrer Altersgenossinnen schon immer gern Röcke getragen hatte und auch heute einen trug, stellte sich vor mir auf und sah mir ganz tief in die Augen. Langsam und in einer Art, die mich erkennen lassen sollte, wohin ihr Blick glitt, senkte sie dann ihre Augen und schließlich starrte sie mir ganz bewußt und gewollt zwischen die Beine.

"So geil..." ächzte sie mit flammendem Blick, "so geil bist du, daß du schon ganz feucht bist?"

"Ja," antwortete ich 'verschämt', "ja.... deine Mutter ist so geil darauf mit dir gemeinsam zu masturbieren, daß nur noch dieser Gedanke Platz in ihrem Kopf hat, nichts sonst."

"Und mich.... mich willst du auch geil machen?"

"Hmmm? Wieso? Das verstehe ich jetzt nicht."