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Vom Schwager Betrogen 04

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"Und warum nimmst du deine Beine so weit auseinander und läßt mich alles sehen? Deine tolle Reizwäsche und wie du dasitzt... der Zwickel von deinem Höschen ist naß und er hat sich so zwischen deine Schamlippen gedrängt, daß sie rechts und links aus dem Beinausschnitt hervorquellen. Das sieht sehr geil aus und das soll es mich ja auch machen, oder?"

"Also darüber habe ich -ehrlich- noch gar nicht nachgedacht, ich tue das nur, weil es mir selbst irgendwie Spaß macht. Und? Macht es dich geil, deine Mutter so zu sehen? Törnt dich das an?"

"Und wie, Mutti," kehlte Sandra, "sieh' doch nur...."

Mit diesen Worten legte Sandra ihre Hände flach an die Außenseiten ihrer Oberschenkel und dann schob sie ihren Rock Zentimeter um Zentimeter nach oben. Langsam und wie in Zeitlupe wurde Stückchen um Stückchen ihrer sportlich gerundeten Obenschenkel sichtbar. Schließlich blitzte die äußerste Spitze ihres weißen Baumwollschlüpfers unter dem Rock hervor und dann -womöglich noch langsamer als zuvor- wurde alles sichtbar, was sich unter dem Rock meiner Tochter verbarg. Gleichzeitig -wie machte sie das nur?- gingen ihre Schenkel auseinander und als sie ihren Rock vollständig bis in ihre Taille hochgeschoben hatte, stand Sandra sehr breitbeinig vor mir.

Nun reckte sie ihren Unterleib nach vorn und gleich darauf konnte ich sehen, daß der Zwickel ihres Höschens ihre Schamlippen teilte.

"Vielleicht.... vielleicht kannst Du es nicht sehen," ächzte Sandra stöhnend, "eben noch... oben in meinem Zimmer... ich hab' mich schon gestreichelt..... ganz lange... und hab' an ganz wilde, schweinische Sachen gedacht... mein Saft... mein geiler Saft..... er hat mein Höschen durchtränkt.... es.... es ist mindestens genauso naß wie deins.... sieh' hin Mutti.... geil' dich dran auf.... ich will es... ich möchte, daß.... daß du dich an meinem Anblick aufgeilst.... so richtig geil sollst du werden... so richtig atemlos geil.... so geil, daß dir der Hals trocken wird."

"Er ist's doch schon," jammerte ich mit vor Erregung bebender Stimme, "als ich hier unten so herumsaß und darauf wartete ob und was geschieht, da... da hab' ich mir vorgestellt, wie es sein würde, wenn du herunterkommst und.... und da bin ich ganz füchterlich geil geworden. Wenn.... wenn du jetzt nicht gekommen wärst, dann hätte ich allein angefangen."

"Oh wie schön, Mutti," jubelte Sandra, "ja... ja..... laß' uns wichsen... laß' uns zusammen geil sein und atemlos wichsen. Laß' uns wichsen, bis unsere Fotzen rauchen und.... und wenn Michael dazukommt.... machen wir weiter... dann machen wir einfach weiter....."

Nur wenige Augenblicke später sah die zum Fenster hereinscheinende grelle Nachmittagssonne zwei bis in die Finger- und sonstige Spitzen geile Weiber, die sich die matschigen Mösen wichsten, die sich wichsten, daß der Geilsaftsaft zu weißlichem Schaum wurde. Und wenn die Sonne Ohren hatte und über die 8 Millionen Kilometer zwischen ihr und der Erde hören konnte, dann -ich bin sicher- hätten die Wissenschaftler ein Phänomen zu untersuchen gehabt, das da gelautet hätte: Wie kann sich der Schein der Sonne von einem grellen Gelb innerhalb weniger Minuten nach Rot verschieben?

Sandra und ich, wir hätten es gewußt. Thema unserer verbalen Obsessionen war -wie hätte es nach dem gestrigen Tag anders sein können?- der Inzest. Sandra war die insoweit treibende Kraft gewesen und nach und nach hatte sie mich mitgerissen. Schließlich schrien wir uns in unseren Orgasmen gegenseitig zu, die uns überfielen, als wir uns vorstellten, daß ich von Michael und Sandra von ihrem Vater in den Himmel gefickt und geleckt wurden.

Und erzählen mußte ich. Sandra wollte alles von ihrem Vater und von mir wissen. Sie wollte hören, in welchen Stellungen wir uns beglückt hatten und wie es beim ersten Mal gewesen war. Sie wollte wissen, ob wir es uns gegenseitig mit dem Mund gemacht hätten und ob ich den Samen ihres Vaters geschluckt hätte. Sie gierte danach zu hören, wie eine Frau sich fühlt, wenn sie in den Arsch gefickt wird. Und als ich es ihr erzählte, gab sie nicht eher Ruhe, bis sie sich selbst mit zwei Fingern in die Analrosette fickte. Auch mich verleitete sie dazu mich selbst anal zu verwöhnen und als es mir dann mal wieder richtig naß abging, ließ ich sie sehen, wie mein Erguß -einem Ejakulat gleich- aus meiner Fotze spritzte.

Selbst, wenn wir gewollt hätten, solange, bis Michael nach Hause zurückkommen würde, hätten wir es niemals durchgehalten.....

Um sieben Uhr abends waren wir beide so fertig, daß wir kaum noch hätten "Papp" sagen können. Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, aßen wir zu Abend und als Michael dann um halb neun nach Hause kam, saßen wir einträchtig und schon sehr müde vor dem Fernseher. Was mein Sohn wohl gesagt haben würde, wenn er gewußt hätte, daß weder seine Mutter noch seine Schwester ein Höschen unter ihren Röcken trugen?

Unsere Slips anlassen? Nein, das ging nicht. Zu sehr schmerzte der rauhe Stoff auf der geschundenen, wundgeriebenen Schleimhaut unserer Geschlechtsteile.

In der Zeit, die diesen beiden -und weiteren- denkwürdigen Tagen folgte, wurde ich geradezu gezwungen, eine Menge Geld auszugeben. Sandra wollte unbedingt auch so schöne, 'geile' Wäsche haben, wie ich sie trug und ich sah absolut keinen Grund, ihren Wunsch nicht zu erfüllen.

Also gingen wir zusammen los und kauften ihr, was sie glaubte unbedingt haben zu müssen.

"Wenn Michael das sieht.... was glaubst du wohl, wie scharf der wird?" lächelte sie, als wir beide in der Umkleidekabine des Kaufhauses standen und Höschen und BH's und und und anprobierten.

"Du kennst meine Ansicht," antwortete ich, " und bitte, respektier' sie."

"Ist ja gut, Mutti," lächelte Sandra ihr geheimnisvolles Lächeln, "ich hab' mir da was überlegt."

"Und was, wenn ich fragen darf?"

"Nun, ich.... ich werde Michael nicht zu nahe kommen.."

"Freut mich zu hören," war ich erleichtert.

"Unterbrich mich doch nicht, ich war noch nicht fertig. Ich werde Michael nicht zu nahe kommen, bis.... bis er dich gevögelt hat... solange werde ich nichts tun, bis er dich so richtig geil durchgezogen und seinen Samen in dich gespritzt hat!"

Die Stiche, die Sandras Worte meinem Unterleib versetzten, kann ich kaum beschreiben. Wie sehr sie mich allerdings tatsächlich berührten, konnte Sandra daraus ersehen, daß ich mir augenblicklich unter den Rock und ins Höschen griff und mich mit zwei Fingern einen kurzen Moment lang vor ihren Augen ins augenblicklich lustsafttriefende Lustloch fickte.

"Macht geil, der Gedanke, sich vom eigenen Sohn ficken zu lassen, nicht?" brachte Sandra es auf den Punkt. "und du wirst es tun, nicht wahr? Irgendwann wirst du's tun, nicht?"

"Kind... Kind... ich weiß es doch nicht... meine Bedenken... so einfach kann ich sie nicht wegwischen. Aber wenn es dich beruhigt.... so ganz außerhalb jeder Vorstellung ist der Gedanke tatsächlich nicht mehr. Und wenn du's genau wissen willst... ja, es macht mich fürchterlich geil, wenn ich mir vorstelle, daß mein eigener Sohn seinen harten, geilen Schwanz in meine Möse stößt, mich richtig wild und geil durchzieht und mir zum Schluß seinen heißen, kochenden Saft in die Fotze spritzt."

"Und der Gedanke daran, geilt dich so auf, daß du dich hier und jetzt schon mal ein bißchen fingerficken mußt, nicht?" ließ Sandra nicht nach.

Eine Antwort nicht abwartend faßte Sandra in dem Moment, in dem ich meine Finger aus mir hervorzog, nach meiner Hand und hob sie an ihre Nase.

"Wie geil du riechst, Mutti," keuchte sie, "Wow... wie geil du wieder riechst.... in dieser Enge hier entfaltet sich dein Aroma ganz besonders.... aaaahhhh..... aufregend...."

Nicht genug damit, daß sie nun wirklich sehr aufgeregt an meinen Fingern schnüffelte, nein, mich mit glühenden Augen ansehend, schoß ihre kleine Zunge neugierig hervor und noch bevor ich in meiner Überraschung die Hand wegziehen konnte, hatte sie zwei- dreimal über meine Finger geleckt,

"Hhhmmmm... so.... so wie du riechst, schmeckst du auch. Geil... sagenhaft geil...."

Eine Grenze war überschritten. Mitten in der Umkleidekabine eines Kaufhauses überschritten Sandra und ich eine Grenze und ich sah in Sandras Augen, daß sie wußte, daß ich wußte, daß wir diese Grenze hinter uns gelassen hatten. Wenn auch noch nicht heute oder morgen, lange würde es jedenfalls nicht mehr dauern, bis der kurzen Berührung ihrer Zunge an meinen Fingern eine länger andauernde Berührung dieses Organs an meinem Geschlecht (und natürlich auch umgedreht) folgen würde.

Etwa zwei Monate lang 'ging' das so, zwischen meiner Tochter und mir. Kaum war Michael aus dem Haus, fanden wir zueinander und dann masturbierte die eine vor den Augen der anderen und wir geilten uns zusätzlich an inzestuösen Vorstellungen auf.

Nein, bis auf das Intermezzo im Kaufhaus, bei dem Sandra meine Fingerspitzen beleckt und erstmals den Geschmack meiner Möse in sich aufgenommen hatte, waren wir uns dieser Beziehung noch nicht nähergekommen. Warum Sandra sich mir in dieser Beziehung nicht noch einmal genähert hatte, konnte ich nicht einmal erraten. Ich selbst war insgeheim froh darüber, daß es noch nicht zu diesem lesbischen Inzest gekommen war. Froh deshalb, weil es mir doch arge psychische Probleme bereitet hätte.

**********************************

Michael befand sich für 14 Tage auf einer Freizeit am Möhnesee, als Sandra mich schon am ersten Tag seiner Abwesenheit fragte, ob sie Christine einmal mit nach Hause bringen dürfe.

Christine, soviel hatte ich zwischenzeitlich mitbekommen, war eine -ältere- Cousine ihrer Schulfreundlin Marlene. Auf irgendeiner Party, zu der Sandra von Marlene eingeladen worden war, hatten die beiden sich kennengelernt und es war ganz offensichtlich, daß Christine einen großen Eindruck auf Sandra gemacht hatte. Gleich am nächsten Tag hatte sie von diesem Mädchen, das ja eigentlich ja schon eine junge Frau sei, erzählt und berichtet, welch ein tolles Mädchen das sei, weil es so 'freie' und ungewöhnliche Ansichten habe. Worin diese 'so freien' Ansichten bestanden, hatte Sandra nicht gesagt.

Mit der Zeit wurde diese Christine mir nachgerade unheimlich. Kaum ein Tag verging, an dem Sandra nicht von ihr schwärmte und es war nicht zu verkennen, daß Sandra Christine geradezu anhimmelte und zunehmend mehr bewunderte. Auch verbrachte sie mehr und mehr Zeit bei Christine.

Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen, daß Christine zu uns nach Hause kam. Im Gegenteil, gab es eine bessere Gelegenheit , diese junge Frau persönlich kennen zu lernen und mir ein Bild von ihr zu machen?

Es war an einem Mittwochnachmittag gegen halb vier, als Sandras glockenhelle Stimme zu mir drang, die mir ankündigte, daß sie 'da' seien.

Ich ließ meine Bügelwäsche, mit der ich beschäftigt war, liegen, wo sie lag und machte mich auf den Weg ins Erdgeschoß, von wo ich die Stimme gehört hatte. Eine fremde -sehr angenehm klingende- Stimme machte gerade eine Bemerkung darüber, 'wie apart und geschmackvoll' die Räume eingerichtet seien.

Vom Flur in das Wohnzimmer einbiegend, aus dem die Stimmen kamen, stand ich gleich darauf vor Sandra und ja, das mußte Christine sein.

Sandra kam auf mich zu, nahm mich -wie immer- in den Arm und küßte mich auf die Wange. Dann machte sie mit den Worten:

"Das ist Christine," Platz für mich, und stellte mich der jungen Frau mit einem lapidaren "und das ist meine Mami" vor.

Ich reichte dem Besuch die Hand und begrüßte ihn:

"Sie sind also Christine. Sandra hat mir schon viel von Ihnen erzählt und ich freue mich, daß wir uns endlich einmal persönlich kennenlernen."

Artig erwiderte Christine meine Begrüßung und im selben Augenblick erkannte ich, daß diese Person, die da vor mir stand, nun ganz entschieden kein Mädchen mehr wahr, sondern vielmehr eine erwachsene junge Frau, die eine unglaubliche Selbstsicherheit ausstrahlte. Diese junge Frau wußte, wer sie war und was sie wollte!

Ein zweiter Blick belehrte mich, daß diese junge Frau auch eine phantastische sexuelle Ausstrahlung hatte, die mich augenblicklich in ihren Bann zog. Erst ein dritter Blick zeigte mir, daß da so ganz nebenbei auch eine kaum zu beschreibende Schönheit vor mir stand.

Und nicht nur die äußere Schönheit war es, die mich beeindruckte. Ich war gleichermaßen angetan von der inneren Schönheit, die sich mir offenbarte. Schon allein die Grazie, mit der diese junge Frau sich bewegte... ein ästhetischer Genuß. Groß war sie, hoch gewachsen und schlank ohne jedoch mager zu wirken. Welch ein Strahlen in ihrem Gesicht und vor allem in den Augen! Und dann diese Wahnsinnsfigur und die Kleidung, mit der sie diese Figur noch betonte und zwar ohne, daß es billig oder aufgesetzt wirkte.

Ein normal langer -oder eben kurzer- enger Rock, der knapp über den Knien endete, ließ fein geschwungene, lange Beine sehen, die in schlanken Fesseln endeten. Unter dem Rock zeichneten sich feste Schenkel ab. Es war so, als ob diese Frau nur aus Beinen bestünde. Es schien aber eben nur so. In Wahrheit entsprachen Christines Proportionen genau meinen Vorstellungen von Vollkommenheit. Das Verhältnis zwischen Ober- und Unterkörper stimmte ebenso, wie die Relation der weiblichen Attribute zueinander. Die weiße Bluse, die Christine trug, wurde von zwei äußerst straff erscheinenden Brüsten ausgefüllt. Da war nichts zu groß oder zu klein und da wackelte und "schlabberte" auch nichts. Die Taille war die einer Wespe und die Hüften hatten den richtigen Schwung. Der Leib war -jedenfalls soweit ich es beurteilen konnte- flach und fest. Und diese Haare erst, diese Haare..... wahrhaft natürlicher Schmuck. Goldblond mit einem nur zu erahnenden Stich ins Rötliche umrahmten sie schimmernd halblang das Gesicht einer wahren Madonna.

Ich hatte das Gefühl, daß Christine mich ebenfalls sympathisch fand, was sie auch sofort zum Ausdruck brachte. Denn nachdem wir uns gegenseitig beäugt hatten, fand ich, daß es gut sei, wenn jeder seinen eigenen Interessen nachging. Deshalb wandte ich mich mit dem Bemerken, "Na, dann will ich mal nicht länger stören", ab.

Daraufhin sagte Christine:" Ach bitte, bleiben Sie doch noch. Können wir nicht noch ein wenig zusammen bleiben, einen Kaffee trinken und ein bißchen klönen?"

"Das können wir, aber ich will nicht stören. Sicherlich habt ihr beiden 'ne Menge miteinander zu bereden und dabei stören Mütter ja meistens."

"Ach, Mami," mischte Sandra sich ein, "du störst uns doch nicht. Wie kommst du denn darauf? Ich gehe jetzt in die Küche und setze einen schönen Kaffee an. Haben wir noch Kuchen?"

"Nein, aber in der Blechschachtel oben auf dem Schrank sind noch ein paar Schokoladenkekse. Mögen Sie Schokoladenkekse, Christine?"

"Ja, gerne und.... und sagen Sie doch bitte 'du' zu mir. Ich komme mir sonst so alt vor."

"Also schön," antwortete ich, "magst du Schokoladenkekse, Christine?"

"Und wie gern," kam prompt die Anwort, "ich mag Schokoladenkekse für mein Leben gern."

"Womit dann ja alles in Butter wäre," grinste Sandra, die schon auf dem Weg in die Küche war.

"Warum stehen wir eigentlich hier herum? Setzen wir uns doch," wies ich in die Runde.

Christine sah sich um, steuerte dann auf die große Couch zu, die gegenüber dem Fenster an der Wand stand. Ihre Wahl ließ mir meinen Stammplatz, nämlich den großen, wuchtigen Sessel, der der Couch gegenüberstand und von dieser durch den niedrigen Couchtisch getrennt wurde.

"Oh, hier sitzt es sich aber prima," äußerte Christine ihr Gefallen, als sie sich in die weichen Sitze der Couch fallen ließ.

"Und liegen kann man darauf auch ganz toll," meinte Sandra, die sich wieder zu uns gesellte und sich sogleich längelang auf die Couch fallen ließ.

"Kaffee marschiert," sagte sie und strahlte Christie und mich an.

Wie eine Katze räkelte Sandra sich auf der Couch und -Zufall oder gewollt?- schon rutschte ihr Rock höher und höher und gab gleich darauf den Blick frei auf das, was sie darunter trug. Ein schlichtes, knappes, weißes Baumwollhöschen nämlich und halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenbesatz. Meinem Auge entging nicht, daß der Zwickel des Höschens sich tief zwischen Sandras Schamlippen eingegraben hatte und schimmerte da nicht ein bißchen Feuchtigkeit durch?

Augenblicklich wurde mein Hals trocken und ich mußte hart schlucken. Noch härter mußte ich schlucken, als ich sah, wie Christine völlig unbefangen ihre Hand an Sandras Strümpfen hinaufgleiten und sie knapp oberhalb des Spitzenbesatzes auf dem Stück naturbrauner Haut zwischen Strümpfen und Höschenrand zur Ruhe kommen ließ.

"Tolle Strümpfe hast du an," stellte Christine seelenruhig fest, "aber dein Höschen.... hhmmm..... etwas altmodisch, meinst du nicht?"

Sandra antwortete nicht. Sie sprang vielmehr auf und lief in die Küche. "Der Kaffee wird schon durchgelaufen sein," hörte ich noch.

Doch wenn ich gedacht hatte, daß damit eine Unterbrechung von -ja, von was eigentlich?- eingetreten war, dann sah ich mich getäuscht. Denn so, als sei es ganz normal, hob Christine ihre Beine an, stützte ihre Fersen auf den Rand der Couch und öffnete ihre Beine sehr, sehr weit.

Mit der Hand zwischen ihre Schenkel deutend, wies sie auf ihre eigene Unterwäsche, die zu meiner nicht gelinden Überraschung aus einem hellblauen Seidenstring, gleichfarbigen Strapsen und hellockerfarbenen Nylons bestand.

Der String war so knapp und schmal, daß er sich vollständig zwischen Christines Schamlippen gezogen hatte, die zu beiden Seiten des schmalen Stoffbändchens hervortraten und deutlich sichtbar waren.

"Sowas macht die Männer an, nicht so ein altmodischer Baumwollslip, wie Sandra ihn trägt," lächelte die junge Frau mich sphinxhaft an.

Ich starrte und starrte -keines Wortes fähig- zwischen Christines Beine, meine Augen sogen sich förmlich in ihrem Schritt fest. Gott, was für eine Ausstrahlung diese junge Frau hatte! Ich spürte meinen Puls pochen und wurde geil und immer geiler. Schon spürte ich Feuchtigkeit ins Höschen rieseln und bereits sehr kurzatmig antwortete ich:

"Was.... was machst du? Was machst du mit mir....? Nicht nur Männer..... aahhh... mich auch.... ooaaaahhh... und wie nur.... sieh... sieh her..... siehst du, wie feucht ich bin? Und es..... aaahhh.... es hört nicht auf...."

Gleichzeitig meinen eigenen Rock hochziehend und meine Beine bis in einen Spagat auseinandernehmend, ließ ich die Frau, die ich vor höchstens zehn Minuten erstmals in meinem Leben gesehen hatte, sehen, wie mir die Erregung aus dem Leib floß und nicht nur mein Höschen total durchfeuchtet hatte, sondern schon glitzernd die Schenkel netzte.

"Ist es nicht herrlich...... ist es nicht wahnsinnig schön, wenn man so geil ist und.... und es ganz offen zeigen kann?" fragte Christine, "ich... ich liebe es, mich ganz offen zu zeigen, wenn ich geil bin... ooojjjaaaahhhh jetzt.... am liebsten würde ich jetzt wichsen... meine Fotze geil wichsen.... du auch.... würdest du mitmachen und mich zusehen lassen.... bitte... Sandra hat mir erzählt....."

Ein eisiger Schreck fuhr mir durch alle Glieder. Was..... welcher Teufel war es, von dem Sandra geritten worden war, daß sie einer Fremden unsere intimsten Geheimnisse offenbart hatte? Wie hatte sie das nur tun können?

"Bitte nicht erschrecken und nicht böse sein," sagte Christine, "Sandra und ich.... seit wir uns kennen... es war wie ein Blitzeinschlag.... und... und seither.... wir treiben es miteinander... sind zusammen geil, wir wichsen zusammen.... masturbieren unsere Fotzen und.... und geilen uns an Erlebnissen auf, die wir hatten oder die wir gerne haben würden und die wir uns immer gegenseitig erzählen."

"Und nicht nur das," klang in diesem Augenblick Sandras Stimme auf, "wir berühren einander auch, wir streicheln uns und.... jaahhh... wir.... wir lecken uns auch... ja.... jaahhh Mutti.... wir.... wir lecken uns gegenseitig unsere Schlitze aus... immer und immer wieder.... ohh Mutti... es ist so geil....."

In Christines Augen sah ich, daß sie etwas besonderes erblickte und so hob auch ich meinen Kopf, um zu Sandra hinzusehen.