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Vom Schwager Betrogen 04

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Das 'kleine Aas' hatte nicht nur den Kaffee aus der Küche geholt, sie hatte sich innerhalb kürzester Zeit und ohne, daß ich es auch nur geahnt hätte, aus- und umgezogen. Nur noch mit ihrer geilsten Unterwäsche (schwarze Büstenhebe, schwarzer Mini-String und an schwarzen Strapsen befestigte schwarze Strümpfe) bekleidet, war sie auf ihren hochhackigen Pumps zu uns hereingekommen und stellte in dem Moment, als sie ihre freimütigen Worte sprach, ein Tablett mit Tassen, Kaffeemilch, Zucker und der Kanne Kaffee auf den Tisch.

So schnell meine Erregung hochgekocht war, so schnell fiel sie wieder in sich zusammen. Meine Beine wieder zusammennehmend und mich wieder "ordentlich" hinsetzend sagte ich nur:

"Ich höre."

"Ach Mutti," hockte Sandra sich neben mich, "es.... es war, wie Chris es gesagt hat. Ich hab' dir doch erzählt, wie ich sie auf Marlenes Party kennengelernt habe, nicht? Was ich Dir nicht erzählt habe war, daß wir noch am gleichen Abend zu ihr nach Hause gefahren sind und schon auf dem Weg dorthin die Finger nicht voneinander lassen können. Es war wirklich so, als wenn uns ein Blitz getroffen hatte. Ach Mutti.... es ist so schön.... und... und irgendwann habe ich mir vorgestellt, daß..... daß Du auch Freude daran haben könntest.... denn einen anderen Mann als Vati willst du ja auch nicht... was bleibt denn da?"

"Aber Kind...." sagte ich mit leisem Vorwurf in der Stimme, "aber wie konntest Du unsere Geheimnisse ausplaudern... du weißt doch...."

"....das es verboten ist, mit.... mit seiner Mutter Sex zu haben?" unterbrach Christine und sprach sofort weiter:

"Wenn des dich beruhigt, liebe Dörte, dann kannst du ruhig wissen, daß auch meine Mutter und ich uns....."

"Was...?" fuhr ich hoch, "du.... du mit deiner Mutter auch....? Ihr... ihr beide schlaft miteinander?"

"Ja... ja, oft.... sehr oft..... und... und wir tun dabei mehr, als ihr beide. Wenn richtig ist, was Sandra mir erzählt hat, dann schaut ihr beide euch nur gegenseitig zu, wenn ihr masturbiert, nicht? Meine Mutti und ich.... wir...."

"....ihr leckt euch?" brach es aus mir hervor, "ihr leckt euch die Schlitze.... saugt euch gegenseitig aus... fickt euch mit euren Zungen....?

"Hhhmhhmm und.. und wir ficken uns..... mit Dildos....."

"Oh Gott.... oh mein Gott...." mehr wußte ich nicht zu sagen und doch spürte ich, wie die gedankliche Vorstellung von dem, was zwischen Christine und ihrer Mutter geschehen war und wohl öfters geschah, meine Erregung wieder entzündete.

Sogleich kam mir die Szene in der Umkleidekabine des Kaufhauses, in dem ich Sandra mit hübscher Wäsche ausgestattet hatte, wieder in den Sinn. Wie sehr hatte es mich erregt, als Sandra dort bei meinem kurzen Spiel mit mir selbst meinen heißen Saft von meinen Fingern geleckt hatte und wie sehr hatte ich mir gewünscht, daß mehr geschähe. Damals war ich doch ganz offen für eine weitergehende Beziehung zwischen uns gewesen, hatte doch 'gewußt' und gewollt, daß wir uns auch körperlich gegenseitig näherkamen . Warum also jetzt dieses 'Entsetzen'? Weil nun eine 'Fremde darin verwickelt war?

"Zeigt es mir," stieß ich hervor, "ich will es sehen.... zeigt mir, wie ihr miteinander spielt... laßt es mich sehen...." und wie zur Bekräftigung meines Willens schob ich meine Hand unter meinen Rock und zwischen meine Beine.

"Siehst du, was habe ich dir gesagt?" wandte Sandra sich an Christine, "meine Mutti ist unheimlich scharf und sie ist geil .... richtig geil, wenn sie erst einmal in Fahrt ist." Hörte ich da so etwas wie einen kleinen Triumph in ihrer Stimme?

Dann aber verstummte Sandra. Sie schwang sich zu der auf der Couch sich weit zurücklehnenden und ihre Arme öffnenden Christine. Ganz dicht kuschelten die beiden sich aneinander, schlangen ihre Arme um den Körper der jeweils anderen und näherten einander ihre erhitzten Gesichter.

Da ich aus meiner Position lediglich auf Sandras Rücken sehen konnte, verließ ich meinen Platz und setzte mich in den anderen Sessel. Nun konnte ich gut sehen, was die beiden erhitzten Gören miteinander taten.

Sandra hatte Christines Bluse geöffnet und gerade glitten ihre Finger seitlich unter den Stoff. Gleich darauf rieben ihre Daumen über die schon voll versteiften Brustwarzen ihrer Besucherin, was dieser ein tiefes, lustvolles Stöhnen entlockte.

In Christines Blick lag kaum verhohlene Geschlechtsgier, als sie verbal zum Ausdruck brachte, was sie wollte und fühlte.

"Jaaahhhh.... jaaahh... faß' zu.... nimm sie dir.... meine Titten.... reib' an ihnen... drück' sie.... quetsch' die Zitzen zusammen... jjjaahhhh.... gut.... guuuhhttt... du machst das so gut... oohhhaa.... das macht geil.... oooohhhh... wie geil mich das macht... und daß deine Mutter uns zuschaut.... aacchch.... das macht an.... das macht noch mehr an.... komm'.... küß' mich jetzt......"

Christines Kopf kam nach vorn, während Sandra sich noch etwas weiter vorbeugte und dann sah ich, wie die beiden Mädchen ihre Münder aufeinanderpreßten. Ich konnte mehr ahnen, als tatsächlich sehen, was die beiden miteinander taten, konnte nur sehen, wie die Kiefer der beiden zu mahlen begannen.

Gleich darauf aber öffneten sich die Münder der beiden und nun konnte ich sehen, wie die feuchten, nassen Zungen der beiden einander umfächelten, wie sie einander umkreisten und wie abwechselnd die eine der anderen in den Mund der anderen folgte. Feuchte Lutschgeräusche erklangen und vibrierendes Lustkeuchen drang aus den Mündern der beiden, deren Leiber zu erzittern begannen.

Wie auf ein geheimes Kommando hin hielten die beiden dann jäh in ihrem Tun inne.

Ihre Köpfe schwangen herum, suchten meinen Blick und als sie ihn gefunden hatten, flüsterte Sandra:

"Zieh' dich aus, Mutti.... komm'... mach' Dich nackt.... nein... halt.... nicht ganz.... laß' Strapse und Stümpfe an.... das... das wirkt obszöner... geiler, als wenn du ganz nackt wärst."

Und Christine ächzte:

"Sandra und ich.... wir werden... wir zeigen dir jetzt, wie wir Sex miteinander machen.... Sieh uns zu.... es törnt mich immer gewaltig an, wenn mir jemand beim Sex zusieht... und wenn du magst.... mach's dir..... faß' dir zwischen die Beine und wichs' deine Fotze.... ich mag das gern sehen..... und wenn du's vor lauter Geilheit gar nicht mehr aushälst, dann.... dann komm' zu uns und mach' mit..... Ahnst du überhaupt, wie geil es für eine Frau sein kann, einer anderen die nasse Fotze auszulecken... ihren Saft zu trinken.... ihren Duft zu atmen... mit der Zunge in sie 'reinzustoßen und sie so zu ficken.... ahnst du es?

"Nein.... nein.... ich habe keine Vorstellung.... aber sehen will ich es.... und wenn es mir gefällt.... dann... dann komme ich zu euch."

"Versprochen?" fragten die Mädchen wie aus einem Mund.

"Versprochen," heiserte ich zurück.

Nun ging alles sehr schnell und es sah wie bereits oft geübt aus.

Die Mädchen kamen von der Couch hoch und stellten sich hin. Gleich darauf flogen die ersten Kleidungsstücke auf den Boden und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis beide nur noch Strapse und Strümpfe trugen.

Dann umschlangen und küßten sie sich erneut und ließen sich langsam auf den weichen Teppichboden sinken. Sandra kam auf den Rücken zu liegen. Christine schwang sich seitlich neben ihren Leib und zwar so, daß ich von seitlich hinten zwischen ihre Beine sehen konnte. Ihre voll entwickelten Schamlippen, die durch den seitlich auf sie einwirkenden Druck der Schenkel eng geschlossen waren, drückten sich nach hinten heraus. Ich konnte jedoch den von feiner Behaarung umsäumten Spalt, der sie teilte, deutlich erkennen. Und ich sah Nässe zwischen ihnen glitzern. Christine senkte ihren Kopf und ließ ihre Zunge über Sandras Hals flattern. Langsam arbeitete sie sich nach unten und machte erst, als sie an Sandras Brüsten angekommen war, wieder Halt.

"Ich werd' jetzt an deinen Titten lecken und an deinen Zitzen lutschen," gab Christine bekannt, was sie zu tun beabsichtigte, "ich werde deine Titten streicheln und sie kneten. Ich werde in deine Zitzen hineinbeißen und dir den kleinen, feinen Schmerz zufügen, den du so magst. Du magst ihn doch, oder? Sag', daß du ihn magst."

"Ach.... aaachch.... Chris.... red' doch nicht so lange.... tu's.... tu, was du tun willst.... du weißt doch, wie geil es mich macht, wenn du meine Zitzen zwischen die Zähne nimmst und leicht hineinbeißt.... du.... du hast es mir doch erst beigebracht...."

"Ja.... ich hab's dir beigebracht," bestätigte Christine und ich glaubte, so etwas wie Stolz in ihrer Stimme zu hören.

Angeregt durch das Schau- und das Hörspiel, das die beiden mir boten, umfaßte nun auch ich meine Brüste und begann, sie zärtlich zu verwöhnen. Das hatte zur Folge, daß sich nicht nur meine Warzen aufrichteten und versteiften, auch mein Kitzler wuchs aus der ihn schützenden Hautfalte heraus, schwoll an und verhärtete sich, bis er gegen den Stoff meines Höschens stieß, der sich -obwohl aus glatter Seide bestehend- sehr sehr rauh anfühlte. Eine Hitzewelle durchströmte mich und ich fühlte einen Schwall dieser so herrlichen Nässe sich aus mir lösen und in mein Höschen sickern. Und ich fühlte, wie zunehmend atemloser werdende Geilheit mir den Hals auszutrocknen begann. Nach und nach zog ich Rock, Bluse und BH aus und bald saß ich so, wie Sandra es gewünscht hatte nur noch mit Strümpfen und Strapsen bekleidet, sehr breitbeinig in meinem Sessel.

Mittlerweile hatte Christine ihre Reise fortgesetzt und war nun an Sandras Nabel angekommen, den sie züngelnd umkreiste und in den sie ihre Zungenspitze hineinbohrte, während Sandra nun selbst ihre Brüste verwöhnte. Sie stöhnte mit genießerisch geschlossenen Augen zum Gotterbarmen und es war deutlich zu hören, daß sie es sehr sehr gut hatte.

Der Reiz, den ich mir dadurch, daß ich mir die eigenen Brüste massierte, verschafft hatte, reichte nicht mehr aus. Ich brauchte und wollte jetzt stärkere Anregungen und wie von selbst schob sich nun meine Rechte zwischen meine Beine, wo ich sie ein hinreißendes Spiel beginnen ließ. Himmel, was war ich naß. Es war, als würden meine Finger keinen Halt finden, sondern vielmehr so, als würden sie auf einer glatten Rutschbahn entlangschleudern.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das ganze artet in einer Inzeststory aus. Schade

Vom Thema her hätte ich erwartet, dass es vor allem um die rache geht

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren
Vom Schwager betrogen??

Wohl nicht nur vom Schwager!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

So, "ein Mann darf jede Frau auf der Welt ficken"? Das muss ich doch gleich mal probieren! Bis später!

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