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Vom Suchen und Finden 02

Geschichte Info
Eine andere Welt.
16.7k Wörter
4.63
25.6k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/10/2020
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Zum besseren Verständnis empfehle ich, auch den ersten Teil zu lesen.

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Der nächste Morgen. Jonas war schon längst weg. Ich stand auf mit dem Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Mir ging es supergut, was wohl ganz klar dem gestrigen Abend zuzuschreiben war. Ich stand im Bad vor dem Spiegel und schaute mir selbst ins Gesicht, ich lächelte mich quasi selbst an. Ich war zufrieden und hatte einfach das gute Gefühl, mit Jonas das Richtige getan zu haben. Dieses Gefühl begleitete mich durch den ganzen Tag und immer hatte ich das Gesicht von Jonas vor Augen. Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich seine Stimme im Ohr, im Büro war er irgendwie immer bei mir. Egal was ich tat, er war eigentlich immer präsent. Meine Laune war dementsprechend, was auch den Kollegen auffiel.

Eine von ihnen, Claudia, mit der ich schon seit Jahren das Büro teilte und mit der ich mich auch ab und zu mal privat traf, sprach mich deswegen an: "Sarah, schönes Wochenende gehabt? Du bist ja so gut drauf?" Ich strahlte sie an: "Yep, das war richtig schön." Verstohlen lächelte sie mich an: "Aha, wie heißt er denn, der Gute?" Ich stockte für einen Moment, denn sie kannte Jonas und ich wusste jetzt nicht, ob ich ihn erwähnen sollte. Egal, ich musste ihr ja logischerweise nicht jede Kleinigkeit erzählen. "Jonas war das ganze Wochenende da und hat mit mir die Renovierung geplant. War superlustig und er hatte tolle Ideen." Ich schaute über den PC-Monitor zu ihr rüber und Claudia schaute mit einem Grinsen zurück. "Aha", nickte sie zurück, "na, so wie du heute drauf bist, war es wohl wirklich bemerkenswert und es hat sich offensichtlich gelohnt."

Ich merkte, wie mir Hitze ins Gesicht schlug, ich muss wohl knallrot geworden sein. Jedenfalls lachte Claudia: "Sorry Sarah, aber diese Augen kenne ich. Jonas wird diese Augen ja wohl nicht fabriziert haben. Also, kenne ich den guten Mann?" Ich richtete meinen Blick auf meinen Monitor vor mir, um ihrem Blick auszuweichen und mit freundlicher Strenge antwortete ich Claudia: "Sei mal nicht so neugierig. Du darfst alles essen, aber nicht alles wissen. Wie war denn dein Wochenende?" Claudia grinste sich was und meinte belustigt: "Oha, da muss ja Jemand bei dir eingeschlagen haben, wie eine Bombe. Aber Sarah, ich gönne es dir. Hast es dir nach dem ganzen Scheiß mit Thomas wirklich verdient. Meinen Segen hast du." Ich grinste zurück: "Och, das ist aber nett von dir, das ich deinen Segen habe. Das beruhigt mich sehr." Wir lachten beide und gingen weiter unserer Arbeit nach.

So verlief die ganze Woche. Jonas hatte nicht so viel Zeit, aber er rief fast täglich an. Ich glaube, bis jetzt konnten wir das, was grade ablief, gut und gerne als Beziehung bezeichnen. Aber Jonas und ich waren uns einig, dass wir es in der Öffentlichkeit und zumal im engeren Freundes- und Bekanntenkreis noch nicht so breittreten wollten. Immerhin sind wir Stiefgeschwister und nicht Jeder würde für uns Verständnis haben, obwohl es ja nichts Verbotenes ist. Und, nicht zu vergessen, meine Scheidung lief ja noch und es sollte noch ein gutes halbes Jahr dauern.

Der Freitag kam. Jonas hatte mir geschrieben, dass er am Nachmittag mit den Sachen für die Renovierung kommen würde. Er hatte ja den Schlüssel und konnte jederzeit in meine Wohnung. Als ich von der Arbeit kam, war Jonas schon da, mit dem ganzen Gerümpel. Mein Schlafzimmer sah aus, wie ein Baumarktlager. Jonas nahm mich etwas abgekämpft in Empfang und umarmte mich: "Hallo Sarah. Bin selbst grade erst ein paar Minuten hier. Wie du siehst, könnten wir gleich loslegen." Ich freute mich, wollte aber erstmal Luft holen: "Supi, bist der Größte", ich gab ihm einen Kuss, "lass uns erstmal 'nen Kaffee trinken. So viel Zeit haben wir ja noch."

Nachdem wir etwa eine halbe Stunde zusammengesessen hatten, erzählte ich Jonas von meinem Tag und meinem Gespräch mit Claudia, die er ja auch gut kannte. Ich glaube sogar, dass Jonas mal versucht hatte, bei ihr zu landen, was aber nicht klappte, warum auch immer. Jonas zuckte mit den Schultern: "Maus, wir wollten zwar Stillschweigen halten, aber von mir aus kann es Claudia ruhig wissen. Sie ist ja keine Quatschtante." Das stimmte, ihr konnte man alles Mögliche erzählen, ohne Angst haben zu müssen, dass es am nächsten Tag die ganze Welt wüsste. Auch ist sie sehr weltoffen und tolerant, also dürfte es da keinerlei Probleme geben.

Wir tranken unseren Kaffee aus und setzten uns in Bewegung. Jonas hatte olle Klamotten dabei, die man ruhig versauen konnte und für mich brachte er sogar eine alte Latzhose von ihm mit, die mir aber viel zu groß war, ich versank fast darin. Wir zogen uns um. Jonas sah mich an und prustete los vor Lachen. Ich verstand gar nichts: "Was ist denn jetzt los? Sehe ich so lustig aus?" Immernoch lachend drehte er mich zum Spiegel um und als ich mich sah, brach es auch aus mir heraus. Ich, mit Pferdeschwanz, weißem Shirt und dieser für mich überdimensionalen Latzhose, deren Beine ich gefühlte fünf Mal umgeschlagen hatte. Den Latz hatte ich nicht auf der Brust, sondern eher in Bauchnabelhöhe. Der Schritt der Hose war fast an den Knien. Ich passte die Träger an, was zur Folge hatte, dass die Hose jetzt zwar einigermaßen saß, aber die mehrmals umgeschlagenen Hosenbeine jetzt an den Knien waren und meine dünnen Beinchen herausschauten. Jonas hatte mit Zeitungspapier eine Mütze gefaltet, setzte sie mir auf und drückte mir einen Malerpinsel in die Hand: "Jetzt fehlt nur noch der Schnauzbart und Super Mario steht vor mir." Jonas hatte schon Tränen vor Lachen in den Augen. Ich drehte mich lachend um und schubste ihn leicht: "Och, du bist doof." Na, das fing ja schon gut an.

Es ging los, im Wohnzimmer fingen wir an. Möbel abgezogen, abgedeckt, die Sachen hatte ich schon die Tage zuvor nach und nach eingepackt. Jonas begann gleich, die alte Tapete abzuziehen, während ich in der Diele den Tapeziertisch aufbaute und den Kleister anrührte. Jonas musste auf die Toilette und zwängte sich an mir vorbei. Dabei sah er mir ins Gesicht und grinste breit. Ich fragte: "Was ist los?" Er feixte immernoch und zeigte mit dem Finger auf mein Gesicht: "Och nix. Aber ich sag dir jetzt nicht, wie das aussieht." Ich wusste nicht, was er meinte, folgte ihm ins Bad und schaute in den Spiegel. Jetzt wusste ich und konnte mir vorstellen, was er meinte, der Schlingel. Auf meiner Wange waren Spritzer vom Kleister und das sah aus wie (na, wie wohl?) Sperma. Ich drehte mich zu ihm um, er sah mich genüsslich an. "Ja klar", meinte ich, "typisch Männer. Das gefällt dir wohl, was?" Er zuckte belustigt mit den Schultern und tat auf unschuldig: "T´schuldigung. Fiel mir nur grad so auf." Ich dachte mir nur mein Teil, zwängte mich an ihm vorbei und griff ihm dabei augenzwinkernd in den Schritt: "Na, so toll wird es ja nicht sein. Da tut sich ja nichts."

Die Arbeit ging gut voran. Nachdem Jonas die alte Tapete runter hatte, strich er schon die Zimmerdecke. Da, wo er fertig war, tapezierte ich die Neue und bis zum späten Abend war die Tapete an der Wand. Jetzt war erstmal Feierabend für heute. Wir bestellten Pizza und aßen erstmal. Danach waren wir doch zu faul, um weiterzumachen, also ließen wir alles liegen, wie es war. Beide hatten wir den kommenden Montag frei genommen, so hatten wir Zeit genug und brauchten nicht rumzuhetzen. Jonas schlief schon fast auf dem Sofa ein, also beschlossen wir, schlafen zu gehen.

Nach kurzer Katzenwäsche ließen wir uns in die Koje fallen. Jonas hatte kaum Zeit, sein zweites Bein nachzuziehen und schon war er tief und fest eingeschlafen. Ich drehte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf seine Wange, was er aber gar nicht mehr mitbekam, und ich schlief auch sofort ein.

Der Wecker klingelte um 8 Uhr. Ich stand auf und ging ins Bad, Jonas blieb noch einen Moment liegen. Ich stand vor dem Waschbecken, nackt, und putzte meine Zähne. Ich hörte ein Schlurfen, Jonas kam ebenfalls ins Bad und der Anblick erfreute ihn: "Oha, guten Morgen. So muss doch mal ein Tag anfangen." Mit der Zahnbürste und Zahncreme im Mund murmelte ich: "ufen orgen." Jens stellte sich, nur mit Boxershort bekleidet, hinter mich und besah mich von oben bis unten. Meine nackten Brüste schwangen etwas mit meinen Zahnputzbewegungen mit, was ihm wohl gefiel. Ich bückte mich leicht nach vorne, um die Zahncreme auszuspucken, was zur Folge hatte, dass mein Po etwas Hartes berührte, was mir sehr wohl bekannt war.

Ich wippte mit meinem Po hin und her: "Na, da ist ja wohl auch schon einer wach." Jonas rückte noch etwas näher an mich ran und mit flachen Händen strich er mir über den Rücken, von den Schultern bis zu meinen Hüften: "Na, bei dem Anblick doch kein Wunder." Jonas rieb seinen harten Ständer, der immernoch in der Shorts versteckt war, an meinem Po, was ihn noch härter werden ließ: "Ich glaube, der da unten möchte dir auch Guten Morgen sagen." Er zog seine Boxer runter und bugsierte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine. "So so", antwortete ich und spreizte meine Beine etwas. Ich legte die Zahnbürste beiseite, griff zwischen meine Beine an seine Schwanzspitze, führte sie über meine Spalte und hielt sie dort sanft reibend fest. Gleich begann Jonas mit leisem Schnaufen sein Becken vor und zurück zu bewegen. Das heizte mich an, wie ein Lichtschalter und meine Grotte wurde schlagartig feucht.

Nach kurzer Zeit legte Jonas mir eine Hand auf die Schulter und drückte mich so leicht nach vorne, mit der anderen Hand umfasste er von hinten meine Brust und knetete sie sanft. Ich ging die Beckenbewegungen mit und es dauerte nicht lange, bis Jonas seine Bewegungen intensivierte. Ich hatte immernoch seine Schwanzspitze reibend in der Hand, sie war feucht. Ich erhöhte leicht den Druck meiner Hand, dadurch glitt seine Eichel zwischen meine Schamlippen vor und zurück. Mit noch etwas mehr Druck würde ich seine Schwanzspitze wohl ganz in meine Grotte führen. Das ging so eine ganze Weile. Hitze stieg in mir hoch, ich schloss die Augen und mein Blick wurde verschwommen. Jonas' Schnaufen war einem Keuchen gewichen. Durch meine Erregung erhöhte ich doch den Druck meiner Hand an seinem Schwanz und so glitt er mühelos in meine Grotte hinein.

Jonas stöhnte und sein Griff an meiner Brust wurde fester. Jetzt war Jonas das erste Mal in mir, ein komisches Gefühl, aber ich ließ mich einfach treiben. Jonas ließ meine Brust los und packte mich mit beiden Händen an meine Hüften. Er schob seinen Schwanz ganz in mich rein bis zum Anschlag und begann mich langsam von hinten zu stoßen. Ich hatte das Gefühl wegzufliegen, Rauschen war in meinen Ohren. Wie lange hatte ich das vermisst, einen Schwanz in mir zu haben, auch wenn es nun der Schwanz meines Stiefbruders ist. Ich senkte meinen Kopf und kam mit meinem Becken jedem Stoß von Jonas entgegen. Er krallte sich an meinen Hüften fest, seine Eichel schwoll fast bedrohlich an. Wir mussten aufpassen und mit dem Rhythmus seiner Stöße raunte ich ihm zu: "Jo...nas pass ... auf. Zieh ... ihn raus ... bi....tte."

Anstatt zu antworten stieß er jetzt noch heftiger und schneller. Es klatschte, wenn sein Becken auf meinen Po traf. Dieses rhythmische Klatschen heizte mich dermaßen an, dass ich fast gar nichts mehr mitbekam. Irgendwie war mir in diesem Moment alles völlig egal. Selbst wenn Jonas jetzt in mich spritzen würde, wäre es mir auch egal gewesen. Jonas keuchte nicht mehr, er grunzte, begleitet von lautem Quieken von mir bei jedem seiner harten Stöße. Er erhöhte das Tempo noch mehr, er nagelte mich regelrecht und mit einem lauten "UUAHHH" zog er blitzschnell seinen Schwanz aus mir und schon spritzte er mir die ganze Ladung der Länge nach auf meinen Rücken, fast bis zum Nacken, auf meinen Po und nochmal auf den Rücken. Ich spürte die warmen Schübe auf mir runter und seitlich verlaufen. Nach dem letzten Schwall drehte ich mich um, kniete mich mit den Worten: "Danke schön für 's Aufpassen" vor Jonas und nahm seinen immernoch triefenden und halbsteifen Schwanz in den Mund, um ihn sauberzulecken. Jonas hatte die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken und schnaufte, wie eine alte Lokomotive.

Als ich fertig war, nahm ich einen Waschlappen und drückte ihn Jonas grinsend in die Hand: "Jetzt darfst du die Schweinerei auch wieder wegmachen." Tat er dann auch gerne.

Ich hatte nun das erste Mal richtig mit meinem Stiefbruder geschlafen. Unglaublich, das hätte man mir mal vor einem halben Jahr prophezeien sollen. Ich hätte Denjenigen für bescheuert erklärt. Welch eine Wandlung, grade bei Jonas. Im Grunde war er eigentlich immer der Konservative. Er ging nicht in die Sauna, im Freibad ließ er immer sein Shirt an. Mir fiel ein, dass ich ihn zuhause eigentlich nie nackt gesehen hatte. Stimmt, seinen Schwanz hatte ich tatsächlich erst damals im Bett gesehen, als ich ihm Nachts Einen runterholte. Berührt hatte er mich davor nie, nicht ein einziges Mal, noch nicht mal unabsichtlich. Ich vermutete zwar, dass er mich zuhause manchmal heimlich beobachtete und ich konnte mir deshalb auch denken, dass er sich Nachts in seinem Zimmer ab und zu seinen heißen Träumen hingab, in denen ich wohl die Hauptrolle spielte. Aber wenn er mich dann mal versehentlich Oben-Ohne sah, drehte er sich immer schnell weg und wurde knallrot. Mein Gott, was habe ich den armen Kerl immer angepampt, wenn er mich mal so sah. Was hatte ich ein Gezeter veranstaltet, als ich in der Wanne saß und er ohne anzuklopfen ins Bad kam, um es auch gleich wieder, begleitet von meinen Schimpfkanonaden, fluchtartig zu verlassen.

Tja, und jetzt das. Mir ging es gut dabei und ich hatte nicht die geringsten moralischen Bedenken. So ändern sich die Zeiten.

Nach einem kurzen Frühstück machten wir weiter mit der Renovierung. Heute war Rollentausch. Ich stand auf der Leiter, um die Küchendecke zu streichen, während Jonas das Wohnzimmer wieder herrichtete, soweit es ging. Nach gefühlten Stunden kam er in die Küche, um sich etwas zu Trinken zu holen. Dabei stand er direkt unter mir an der Leiter. Farbtropfen fielen ihm auf den Kopf. "Ey, die Decke, nicht mich," rief er. Ich schaute mit einem Grinsen runter, mit der Farbrolle in der Hand. Patsch!!! Ein dicker Farbtropfen löste sich von der Rolle und traf Jonas mitten auf die Nase. "BINGO!!!" rief ich lachend. Jonas nahm sich ein Zewa und wischte sich die Farbe aus dem Gesicht, die er aber dadurch nur noch mehr verrieb: "Ich geb dir gleich BINGO, kleines Fräulein." Er packte an die Leiter und wackelte ganz leicht dran, sodass ich etwas hin und herschwankte und mich festhalten wollte, immernoch mit der Farbrolle in der Hand, die aber jetzt unkoordiniert voll mein T-Shirt traf. Ich hatte mich so selbst angepinselt.

Jonas reckte die Arme hoch und hielt mich an den Hüften fest. Ich ließ die Leiter los und Jonas hob mich vorsichtig von der Leiter runter. Ich schlang die Beine um seine Hüften und legte meine Arme um seine Schultern, auch jetzt noch mit der Rolle in der Hand. Ich stützte mich etwas von ihm ab und ließ die Rolle über sein Shirt rollen: "Da, sollst auch nicht leben, wie ein Hund." "Ja, danke schön," kam es von ihm trocken. Er ließ mich nicht los und hatte mich noch immer auf den Armen. Ich ließ die Rolle fallen, schlang wieder meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns ganz liebevoll und ausdauernd. Da er ja noch die Farbe im Gesicht hatte, verrieb sie sich nun auch auf meinem Gesicht. Wir schauten uns an und mussten lachen. Jonas guckte mich ganz verliebt an: "Hab ich dir schon gesagt, das ich glücklich mit dir bin?" Küssend antwortete ich: "Nein," ,Kuss, "aber du kannst," ,Kuss, "es mir zeigen," ,Kuss.

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Jonas setzte mich auf die Küchenablage, während wir uns weiter küssten. Unsere Zungen umspielten einander und ohne sich von mir zu lösen öffnete er mit einer Hand seine Hose und fummelte seinen Schwanz heraus. Ich öffnete die Trägerschnallen meiner Latzhose. Jetzt hob mich Jonas etwas an und ich zog mir die Latzhose mitsamt meinem Slip über den Po. Jonas drückte meine Hosen bis zu meinen Knien runter und stellte sich wieder zwischen meine gespreizten Beine. Ich spürte seinen jetzt großen und harten Schwanz an meiner Spalte. Die Höhe passte. Jonas zog mich noch ein paar Zentimeter zu sich und ich führte mir seinen Schwanz selbst ein.

Kurz verharrte Jonas in dieser Position. All das passierte, während wir uns weiterküssten. Ich flüsterte ihm zu: "Komm ganz rein, bitte." Jonas begann sich langsam vor und zurückzubewegen. Es tat so gut, das Kribbeln in meinem Bauch war unbeschreiblich. Ich glaubte, das Millionen Schmetterlinge über meinen ganzen Körper glitten. Ich schloss die Augen und hielt mich mit um seinen Hals umschlungenen Armen ganz fest. Jonas Hände lagen an meinem Po und zogen mich an ihn, während er langsam zustieß. Ich ließ mich einfach treiben und jeder Stoß trieb mich wie auf einer Welle davon. Ich fühlte mich wie in einer ganz anderen Welt. Ich stöhnte Jonas leise ins Ohr bei jedem Stoß. Sein Griff an meinem Po wurde fester, seine Stöße härter, ohne schneller zu werden. Nach jedem seiner harten Stöße, die mich leicht hochkatapultierten und die ich jedesmal mit einem leisen Seufzer quittierte, hielt er für eine Sekunde inne. Nach ein paar dieser Stöße spürte ich seinen Schwanz pulsieren. Eigentlich wollte ich, dass Jonas ihn jetzt langsam mal rauszieht, aber ich löste meine Arme um seinen Hals und hielt Jonas an seinem Hintern fest. Stoß, Zögern, Stoß, Zögern, Stoß, Zögern. Das Schnaufen von Jonas wurde zum Keuchen, seine Stöße noch härter. Ich hatte ein riesiges Farbenspiel vor Augen, meine Hitze schlug mir fast durch die Schädeldecke. Ich stieß kleine spitze Schreie aus und biss Jonas in die Schulter. Mein Orgasmus überwältigte mich total und die riesen Welle schwappte mich einfach weg. Dann ein lauter Grunzer von Jonas, seine Finger krallten sich fast schmerzhaft in meinen Po und im gleichen Moment fühlte ich, wie es warm in meinem Bauch hineinlief. Das Gefühl, diese Wärme Schwall für Schwall in mir zu spüren, war einfach irre und ich genoss jeden einzelnen Schwall. Das Jonas mir nun meinen ungeschützten Bauch mit seinem Samen vollspritzte war mir in dem Moment gar nicht klar, aber auch sowas von egal. Noch ein Schwall und noch ein ganz kleiner Schwall zum Abschluss. Jonas war fertig und er blieb so in mir, wie er war und atmete schwer, wie nach einem Marathon. Ich fühlte seinen Schwanz sachte zucken. Jonas hatte seinen Mund an meiner Schulter und schnaufte. Ich bewegte kaum merklich mein Becken hin und her. Das wirkte auf Jonas, sodass sein jetzt halbharter Schwanz in mir wieder anwuchs. Wieder begann Jonas, sich langsam vor und zurück zu bewegen, während ich meine Hände auf seinem Hintern ließ. Nach mehreren Schüben wurde Jonas wieder schneller und ich zog ihn an seinem Hintern bei jedem Stoß fester an mich. Nach kurzer Zeit pulsierte sein Schwanz in mir wieder und die nächsten Schübe seines Spermas schossen in meinen ungeschützten Bauch. Ich genoss jeden einzelnen Schub, ohne mir wirklich bewusst zu sein, was wir da grade ohne Verhütung taten.

Jetzt waren wir Beide fertig. Jonas hatte sich in mir völlig leergespritzt und sein schlaffer, glitschiger Schwanz flutschte aus mir raus. Sperma tropfte aus meiner Höhle auf den Küchenboden. Erst jetzt wurde mir klar, dass Jonas mich vollgepumpt hatte. Ich geriet in Panik und rutschte mit zittrigen Beinen von der Ablage. Auch Jonas schaute mich ziemlich betreten an. "Oh Gott, nein," sagte ich. Jonas stammelte: "Sarah, sorry, aber ich ..." Ich unterbrach ihn mit einem flüchtigen Kuss und nahm mir einige Zewas, um mir das Sperma an meiner Höhle etwas abzuwischen: "Schon gut, Jonas. Ich hab auch nicht aufgepasst. Ist nicht nur deine Schuld." Nach einem kurzen Moment des Schocks aber umarmte ich ihn und küsste ihn innig: "Aber es war wunderschön." Mit einem Lächeln zog ich mir meine Hosen hoch. Etwas Sperma war wohl auch in meinem Slip gelandet, als ich von der Ablage runterkam, was mich aber nicht störte. "Wird schon nichts passiert sein," flüsterte ich. Jonas nickte betreten.